DE102011100661B3 - Markierungshalter für eine ringförmige Klebeband-Rolle - Google Patents

Markierungshalter für eine ringförmige Klebeband-Rolle Download PDF

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Abstract

Markierungshalter (1), der auf einer ringförmigen Klebeband-Rolle (2) lösbar aufclipsbar und anschließend verschiebbar geführt ist, von welcher Klebeband-Rolle (2) der jeweils benötigte Klebeband-Abschnitt ausgehend von einem außenseitigen Klebeband-Ende (3) ablängbar und abtrennbar ist, wobei der Markierungshalter (1) dazu eine C- oder U-förmige Kontur aufweist, von deren freien Kontur-Endbereichen (4, 5) zumindest ein Kontur-Endbereich derart abgewinkelt ist, dass dieser zumindest eine Kontur-Endbereich (4, 5) den Querschnitt der ringförmigen Klebeband-Rolle (2) hintergreift, und wobei der Markierungshalter (1) wenigstens in einem Teilbereich außenseitig eine Oberfläche hat, auf der das außenseitige Klebeband-Ende (3) lösbar angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungshalter (1) im Spritzgussverfahren hergestellt ist und aus einem belastbaren, elastischen oder federnden Kunststoff besteht, damit das Aufclipsen des Markierungshalters leicht möglich ist, ohne das ein Teil abbricht, dass mindestens ein Bereich zur Aufnahme des Klebeband-Endes (3) über den Anlegebereich (6) des Markierungshalters (1) hinaus steht und dass der Rand des Klebeband-Anlegebereichs (6) konvex...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Markierungshalter, der auf einer ringförmigen Klebeband-Rolle verschiebbar geführt ist, von welcher Klebeband-Rolle der jeweils benötigte Klebeband-Abschnitt ausgehend von einem außenseitigen Klebeband-Ende ablängbar und abtrennbar ist, wobei der Markierungshalter dazu eine C- oder U-förmige Kontur aufweist, von deren freien Kontur-Endbereichen zumindest ein Kontur-Endbereich derart abgewinkelt ist, dass dieser zumindest eine Kontur-Endbereich den Querschnitt der ringförmigen Klebeband-Rolle hintergreift, und wobei der Markierungshalter wenigstens in einem Teilbereich außenseitig eine Oberfläche hat, auf der das außenseitige Klebeband-Ende lösbar angelegt ist.
  • Klebeband-Rollen findet man heute im Haushalt und in vielen Geschäftsbereichen. Sie sind geeignet zum Verschließen von Paketen, Basteln, Reparieren, aber auch für professionelles Arbeiten im Bau-, Technik- und Medizinbereich.
  • Für Klebeband-Rollen stehen Abroller zur Verfügung, die in der Praxis aber selten verwendet werden. Meist sind sie groß und umständlich zu handhaben und werden schnell defekt. Es kommt aber auch vor, dass man über zahlreiche Klebeband-Rollen verfügt und nicht für alle Klebeband-Rollen ein passender Abroller zur Verfügung steht, da Klebeband-Rollen in vielen unterschiedlichen Dimensionen erhältlich sind. Ein ständiges Austauschen ist auch umständlich und der Zeitaufwand manchmal groß. Auch deshalb werden im Alltag von Benutzern die Klebeband-Rollen oft mit Scheren, Messern und mit dem Cutter abgelängt oder abgetrennt. Dies ist im Kaufzustand der Klebeband-Rolle noch einfach möglich, da am Klebeband-Ende manchmal eine kleine Markierung oder ein Anlöseteil vorhanden ist. Mit dem ersten Abtrennen eines Klebeband-Teilstückes wird aber auch diese Markierung des Klebeband-Endes mit abgetrennt. Dies stellt für den Benutzer von Klebebändern, beim wiederholten Versuch ein Klebeband-Teilstück abzutrennen, ein Problem dar. Das Klebeband-Ende ist dann, insbesondere bei transparenten Klebebändern mit bloßem Auge nur noch schwer auffindbar. Auch das Anlösen stellt dann ein Problem dar, denn mitunter kleben die übereinanderliegenden Klebebänder sehr fest aneinander und wenn man es mit dem Fingernagel oder mit Hilfsmitteln lösen will, kann es sich spalten, zerknittern und unbrauchbar werden.
  • Aus der DD 39 555 A1 ist bereits ein Markierungshalter der eingangs erwähnten Art bekannt, der zwei Kreisscheiben hat, die etwa dem Durchmesser des aufgewickelten Klebebandes entsprechen und am Kern für das aufgewickelte Klebeband mittels entsprechenden Einformungen gehalten sind. Der vorbekannte Markierungshalter weist auch einen etwa C-förmigen Bügel auf, der mit seinen freien Bügelenden in die Enden der Kreis scheiben eingreift. Auf den Bügel kann das nach dem Abtrennen eines Klebeband-Streifens verbleibende Klebeband-Ende aufgelegt werden, sodass es nicht an der Klebeband-Rolle ankleben kann und für die Weiterbenutzung leicht auffindbar ist. Der vorbekannte Markierungshalter ist mehrteilig und deshalb nur mit einem entsprechend großen Aufwand herstellbar. Da die Einformungen an die jeweilige Klebeband-Rolle formangepasst sein müssen, ist die Anwendung des vorbekannten Markierungshalters nur eingeschränkt möglich. Da der umlaufende Rand der Kreisscheiben weit über den Umfang der Klebeband-Rolle vorsteht und da die Kreisscheiben nur in einem schmalen Teilbereich über den Bügel zusammengehalten werden, besteht die Gefahr, dass sich die Kreisscheiben bereichsweise von der Klebeband-Rolle lösen und die Handhabung des vorbekannten Markierungshalters erschwert ist.
  • Aus der DE 20 2006 002 548 U1 ist bereits eine Halterung für Klebestreifen-Rollen vorbekannt. Die vorbekannte Halterung besteht aus einem Bügel, der eine Klebestreifen-Rolle zwischen zwei Bügellängswänden aufnehmen kann und welcher Bügel anschließend mit einer schwenkbar gehaltenen Bügellasche verschließbar ist. Die Bügellängswände sind an ihrem der Bügellasche abgewandten Randbereich über zwei Stege miteinander verbunden, von denen der eine Steg ein Ausziehelement zum Ausziehen und Ablegen des Klebestreifens und der andere Steg eine Schneidkante bildet. Die Handhabung auch dieser vorbekannten Halterung ist jedoch vergleichsweise aufwendig, zumal die Halterung selbst schwer und unhandlich ist.
  • Aus der DE 299 02 838 U1 ist bereits eine Markierungshalterung vorbekannt, die schlaufenförmig und praktisch wie ein Kabelbinder ausgebildet ist. Das jeweilige Klebeband-Ende lässt sich somit auf der nachgeführten Schlaufe aufkleben, wodurch ein lästiges Suchen und Anheben des Klebebandes vermieden werden soll. Der vorbekannte Markierungshalter ist jedoch vergleichsweise schmal, sodass das Klebeband-Ende leicht derart überstehen wird, dass es sich bald an der Klebeband-Rolle anlegt und dort verklebt. In einem solchen Fall lässt sich weder das Klebeband-Ende leicht von der Klebeband-Rolle lösen, noch kann der Markierungshalter nachgeführt werden, wodurch dessen Funktionsfähigkeit zumindest vorübergehend in Frage gestellt ist.
  • Aus der US 4 405 068 A ist ein Markierungshalter vorbekannt, der einen auf eine Klebeband-Rolle von außen aufsteckbaren Außenbügel hat. Nach dem Aufstecken des Außenbügels auf eine Klebeband-Rolle wird von der Innenseite der Klebeband-Rolle ein Innenbügel aufgesetzt, der über eine Rasterung mit dem Außenbügel verbunden ist. Die zwischen dem Außenbügel und dem Innenbügel vorgesehene Rasterung erlaubt es, den Abstand zwischen den Bügeln an die verbliebene Dicke der Klebeband-Rolle anzupassen. Da auch dieser Markierungshalter mehrteilig ausgebildet ist, ist seine Herstellung und Handhabung mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden.
  • Aus der DE 884 921 B kennt man bereits eine Abrollvorrichtung für eine Klebeband-Rolle, die ein die Außenumfangsfläche der Rolle seitlich umgreifendes Außenteil aufweist, das die Form einer auf der Außenumfangsfläche der Rolle aufliegenden Platte hat, von der zwei Schenkel ausgehen, die an gegenüberliegenden Stirnflächen der Rolle anliegen. Auch bei diesem Markierungshalter ist ein Innenteil vorgesehen, das zwischen den Schenkeln des Außenteiles sitzt und an der Innenumfangsfläche der Klebeband-Rolle anliegt, um den vorbekannten Markierungshalter bei einer Bewegung um die Rolle herum zu halten. Auf dem Außenteil des Markierungshalters ist ein Ansatz vorgesehen, um den der abzurollende Klebebandstreifen derart herumgeführt ist, dass die Abrollvorrichtung bei einem in eine Richtung erfolgenden Abziehen des Streifens um die Rolle herum bewegt wird. Da auch dieser vorbekannte Markierungshalter mehrteilig ist, besteht die Gefahr, dass seine Bestandteile sich voneinander lösen und verloren gehen können, wenn der Markierungshalter nicht in Benutzung ist.
  • Darüber hinaus ist die Herstellung und Handhabung auch dieses vorbekannten Markierungshalters mit einem vergleichsweise hohen Aufwand verbunden.
  • Aus der DE 10 2010 007 002 A1 kennt man bereits eine Vorrichtung zum manuellen Abtrennen eines von einer KlebebandRolle abzuwickelnden Materialstreifens. Die vorbekannte Vorrichtung hat einen Grundkörper, der eine Öffnung aufweist, durch die ein Ende des abzuwickelnden Materials hindurchführbar ist. An diesem Grundkörper ist eine Schneidkante vorgesehen, die zum manuellen Abscheren oder Abschneiden des Klebebandstreifens dient. An dem Grundkörper sind auch Mittel vorgesehen, die den Grundkörper beim Abwickeln des Klebebandes entlang der Spule führen sollen. Da die Schneidkante mit einem vergleichsweise großen Abstand vom Außenumfang der KlebebandRolle an der vorbekannten Vorrichtung gehalten wird und da die vorbekannte Vorrichtung lediglich über das Klebeband-Ende an der Klebeband-Rolle gehalten ist, besteht die Gefahr, dass die vorbekannte Vorrichtung unbeabsichtigt von der Klebeband-Rolle gelöst und das an ihr haftende Klebeband-Ende derart mitgerissen wird, dass ein vergleichsweise langer Klebebandabschnitt freigelegt wird, der sich anschließend bis zur Unbrauchbarkeit verkleben kann. Auch die Handhabung dieser vorbekannten Vorrichtung ist daher wesentlich erschwert.
  • Aus der DE 20 2008 009 024 U1 kennt man bereits ein Klebebandschneidegerät, dessen Grundkörper aus zwei miteinander verrastbaren Grundkörperhälften besteht, die von der Seite aus auf eine Klebeband-Rolle aufgesteckt und anschließend miteinander verrastet werden können. Auf diese beiden Grundkörper-Hälften ist ein Deckel aufsteckbar, der eine Schneidkante trägt. Da auch dieses vorbekannte Klebebandschneidegerät vielteilig ausgebildet ist, ist dessen Herstellung und Handhabung mit einem überdurchschnittlich hohen Aufwand verbunden.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Markierungshalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch seine einfache Handhabung und seine kostengünstige Herstellbarkeit auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2–9 angegeben.
  • Durch den Markierungshalter mit c- oder u-förmiger Kontur und und zumindest einem eingewinkelten freien Konturendbereich, der auf einer ringförmigen Klebeband-Rolle lösbar aufclipsbar und anschließend auf der Klebeband-Rolle verschiebbar geführt ist, besteht die Möglichkeit, zu jedem Stadium der Ablängung oder Abtrennung eine Klebeband-Teilstückes den Klebband-Ende einfach und unkompliziert aufzufinden und aufzunehmen. Es wird die Möglichkeit aufgezeigt, dass der entgegen der Abwickelrichtung befindliche Rand des Klebeband-Anlegebereichs zur Geraden des Mantels der Klebeband-Rolle einen Winkel vorzugsweise von 0–45 Grad einschließt, damit beim Abtrennen eines Klebeband-Abschnitts entlang einer Geraden des Mantels und dem anschließenden Wiederanlegen des Klebebandes ein Bereich, vorzugsweise ein Eckbereich des Klebebandes etwas mehr über den Anlegebereich hinaus steht. Diese Deckungsungleichheit von Klebeband-Ende und des darunter liegenden Randes des Anlegebereichs kann erfindungsgemäß auch durch die konvexe oder konkave Ausgestaltung dieses in Abwickelrichtung befindlichen Randes erreicht werden.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung in Patentanspruch 2 sieht vor, den zum Anlegen des Klebeband-Endes bestimmten aussenseitigen Oberflächenbereich zumindest in einem Teilbereich, zu profilieren.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung in Patentanspruch 3 sieht vor, den zum Anlegen des Klebeband-Endes bestimmten aussenseitigen Oberflächenbereich mit Anlegenoppen oder Anlegerillen zu profilieren. Damit wird erreicht, dass das Klebband-Ende nicht ganzflächig anklebt und dadurch das Ablösen und Anheben erleichtert.
  • Wie in Patentanspruch 4 wiedergeben, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Anlegebereichs vor, diesen sattel- oder tonnendachförmig auszubilden. Dabei ist es möglich, auch nur einen Teilbereich des Anlegebereichs so auszugestalten, während der andere Teil flach oder eben gestaltet wird. Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht, dabei auch den Formen angepasste Anlegenoppen oder -rillen vor. Der am außenseitigen Klebeband aufliegende oder schleifende untere Teil des Klebeband-Anlegebereichs des Markierungshalters kann dabei erfindungsgemäß der Krümmung oder Rundung der außenseitigen Klebeband-Rolle angeformt sein. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in Patentanspruch 5 genannt, bei welcher der außenseitige Anlegebereich für das Klebeband-Ende eine keil- oder v-förmige Ausbildung aufweist und der spitze Winkel vorzugsweise zwischen 0–45 Grad, liegt und in Abwickelrichtung weist. In einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, diesen Anlegebereich von dem in Abwickelrichtung liegenden. außenseitigen Randbereich des Markierungshalters v-förmig abzuwinkeln, sodass ein gleitender Übergang von dem auf der Klebeband-Rolle anliegenden Klebeband zum Anlegebereich des Klebeband-Endes besteht.
  • Eine andere Ausgestaltung, wie in Patentanspruch 6 genannt, sieht für die Verwendung des Markierungshalters vor, zumindest im Anlegebereich des Klebeband-Endes unterschiedliche Materialien einzusetzen. Mit unterschiedlichen Materialien oder Oberflächenbeschaffenheit kann ein Ankleben auf einem Teilbereich vermindert oder verhindert werden, womit an dieser Stelle das Anlösen des Klebeband-Endes erleichtert wird. In einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird hierfür ein geringer Höhenunterschied innerhalb des Anlegebereichs vorgesehen, wobei auch die Oberflächen beider Ebenen unterschiedlich ausgestaltet sein können und womit eine ähnliche Wirkung wie vorher genannt erreicht werden kann. Diese Ausgestaltungen stellen erfindungsgemäße Möglichkeiten dar, dass das Klebeband-Ende nicht oder nur vermindert an einen Teilbereich des darunter befindlichen Anlegebereichs haftet, sodass mindestens ein Teil des Klebeband-Endes leicht aufnehmbar ist.
  • Die weiter erfindungsgemäße Ausgestaltung des Markierungshalters ist in Patentanspruch 7 aufgezeigt, wobei die beiden Seitenteile des Markierungshalters vorzugsweise rechteck-, trapez- oder dreiecksförmig gestaltet sind und die davon abgewinkelten Teile des Kontur-Endbereichs als Plättchen oder Laschen ausgeformt sind oder ein stift- oder stabartige Ausbildung aufzeigen. Damit wird der Querschnitt der ringförmigen Klebeband-Rolle hintergriffen und der Markierungshalter an der Rolle gehalten. Für das Aufclipsen des Markierungshalters bietet sich dabei auch die entsprechende elastische Ausgestaltung oder Formung dieser Teile an. Weiterhin können beispielsweise die Einwinkelungen im Kontur-Endbereich derart ausgestaltet sein, dass sie dem Anlegebereich des Markierungshalters auf der Gegenseite an die außenseitige Klebeband-Lagen leicht andrücken.
  • Patentanspruch 8 sieht hierbei noch eine andere Möglichkeit vor, nämlich dass der als gerade oder gerundete Fläche gestaltete außenseitige Anlegebereich des Markierungshalters dadurch an der Klebeband-Rolle gehalten wird, dass der den Querschnitt der Klebeband-Rolle hintergreifende Bereich als Bügel, Klammer oder als lösbares elastisches Band gestaltet ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, scharnierartige Elemente am Markierungshalter zu verwenden, um etwa bei größeren Klebeband-Rollen das Aufclipsen einfacher und materialschonend zu vollziehen. Ein Funktion dieser Ausgestaltung besteht darin, dass der Markierungshalter zwar verschiebbar bleibt, aber auch an einer bestimmten Position festgehalten werden kann, z. B. um ein bestimmte Länge eines Klebeband-Teilstücks zu fixieren. Eine erfindungsgemäße Ausführung des Markierungshalters sieht die Herstellung in Kunststoff vorzugsweise im Spritzgussverfahren vor. Vorzugsweise soll hier ein belastbarer oder elastischer Kunststoff verwendet werden, damit das Aufclipsen des Markierungshalters leicht möglich ist, ohne dass ein Teil abbricht. Auch Metall, vorzugsweise Aluminium oder Stahlblech ist als Material für den Markierungshalter geeignet. Diese Ausführungen ermöglichen die Mehrfachverwendung des Markierungshalters und sind damit auch wirtschaftlich vorteilhaft.
  • Eine kostengünstige Ausgestaltung sieht zudem eine Herstellung des Markierungshalters aus Pappe, Papier oder ähnlichen leicht-recycelbarem Material vor. Dabei ist eine Oberflächenlackierung zur Materialstabilisierung und zum Schutz vor Verklebung vor allem im Anlegebereich des Klebeband-Endes vorgesehen. Hierbei bietet sich eine Einwegverwendung des Markierungshalters an, derart, dass der C- oder U-förmige Markierungshalter so geschlossen wird, dass er als ringförmiges verschiebbares Element die Klebeband-Rolle ganz umschließt und bei Nichtverwendung einfach von der Klebeband-Rolle abgetrennt wird.
  • In Patentanspruch 9 wird die farbige Erscheinung beschrieben, bei der vorzugsweise auffällige Farben verwendet werden. Eine Ausgestaltung sieht dabei die Verwendung floureszierender Farben vor. Die Gestaltung durch Farben könnte auch als System eingesetzt werden, in der Weise, dass für Klebeband-Rollen mit bestimmter Verwendung Markierungshalter mit bestimmten Farben genutzt werden, um eine Unterscheidung, je nach Verwendungszweck, zu gewährleisten. So könnte beispielsweise rot und weiß für Klebeband-Rollen im medizinischen Bereich verwendet werden.
  • Es zeigen:
  • 1: den Querschnitt einer Klebeband-Rolle mit aufgeclipstem C- oder U-förmigen Markierungshalter,
  • 2: die Seitenansicht des Markierungshalters mit Sicht auf die Kanten der Klebeband-Lagen,
  • 3: eine Draufsicht auf den Markierungshalter und die Klebeband-Rolle,
  • 4: die Draufsicht auf einen keilförmig ausgestalteten Anlegebereich des Markierungshalters mit Klebeband-Ende,
  • 5: den Querschnitt auf den Markierungshalter mit keilförmiger Ausbildung des Anlegebereichs und angelegtem Klebeband-Endstück,
  • 6: eine Seitenansicht des Markierungshalters mit rechteckigen Seitenteilen und das Klebeband-Ende, das auf dem keilförmigen Anlegebereich geführt ist,
  • 7: eine Draufsicht des aufgeclipsten Markierungshalters mit Anlegebereich, Anlegenoppen und angelegtem Klebeband-Ende,
  • 8: eine Seitenansicht des Markierungshalters mit rechteckigen Seitenteilen und einem Klebeband-Ende auf dem Anlegebereich,
  • 9: die Draufsicht auf den Anlegebereich mit einem diagonal zur Mantelgeraden ausgebildeten Randbereich,
  • 10: eine Draufsicht auf den Anlegebereich mit einem konvex ausgebildeten Randbereich,
  • 11: eine Draufsicht auf den Anlegebereich mit einem konkav ausgebildeten Randbereich,
  • 12: eine Seitenansicht des Markierungshalters mit rechteckigen Seitenteilen und einem Klebeband-Ende, das auf einem satteldachförmigen Anlegebereich angelegt ist,
  • 13: die Seitenansicht des Markierungshalters mit rechteckigen Seitenteilen und einem Klebeband-Ende, das auf einem tonnendachförmigen Anlegebereich angelegt ist,
  • 14: die Seitenansicht des Markierungshalters mit rechteckigen Seitenteilen und einem Klebeband-Ende, das auf einem teilweise tonnendachförmigen Anlegebereich angelegt ist,
  • 15: den Querschnitt der Klebeband-Rolle mit aufgeclipstem Markierungshalter und beidseitig eingewinkeltem Kontur-Endbereich,
  • 16: den Querschnitt der Klebeband-Rolle mit aufgeclipstem Markierungshalter und einseitig eingewinkeltem Kontur-Endbereich mit Federungseigenschaft, und
  • 17: eine perspektivische Ansicht der Klebeband-Rolle mit aufgeclipstem Markierungshalter.
  • In den 1 und 2 ist ein Markierungshalter 1 dargestellt, der auf einer ringförmigen Klebeband-Rolle 2 verschiebbar geführt ist. Ausgehend von einem außenseitigen Klebeband-Ende 3 ist von der Klebeband-Rolle 2 der jeweils benötigte Klebeband-Abschnitt ablängbar und abtrennbar.
  • Der Markierungshalter 1 weist eine C- oder U-förmige Kontur auf, von deren freien Kontur-Endbereichen zumindest ein Kontur-Endbereich 4, 5 derart abgewinkelt ist, dass dieser zumindest eine Kontur-Endbereich 4, 5 den Querschnitt der ringförmigen Klebeband-Rolle hintergreift. Der Markierungshalter 1 hat in einem als Anlegebereich 6 vorgesehenen Teilbereich außenseitig eine Oberfläche, auf der das außenseitige Klebeband-Ende lösbar angelegt ist.
  • Der Markierungshalter 1 ist auf die Klebeband-Rolle 2 aufclipsbar. Der Markierungshalter 1 weist dazu mindestens in dem den Querschnitt der Klebeband-Rolle 2 hintergreifenden Teil 4, 5 elastische oder federnde Eigenschaften auf. Mindestens ein Bereich des Klebeband-Endes 3 steht zur Aufnahme dieses Klebeband-Endes über Rand des Anlegebereichs 6 des Markierungshalters 1 hinaus, wobei dieser Rand des Anlegebereich 6 des Markierungshalters 1 konvex oder konkav ausgestaltet ist.
  • In dem zum Anlegen des Klebeband-Endes bestimmten und als Anlegebereich 6 vorgesehenen Teilbereich 1 des Markierungshalters ist eine profilierte Oberfläche vorgesehen. Diese profilierte Oberfläche wird durch Anlagenoppen oder Anlegerillen gebildet.
  • Der von der C- oder U-förmigen Kontur abgewinkelte, die Klebeband-Rolle 2 hintergreifende Endbereich des Markierungshalters 1 ist hier laschenförmig ausgebildet. Der Markierungshalter 1 kann aus Pappe, Metall oder auch aus Klebstoff-abweisenden Materialien hergestellt sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei welcher der Markierungshalter 1 aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Damit das Auffinden des Markierungshalters 1 an der Klebeband-Rolle 2 gewährleistet ist, ist es zweckmäßig, wenn der Markierungshalter 1 eine floureszierende Farbe trägt.
  • Die Querschnittszeichnung in 1 zeigt den auf eine Klebeband-Rolle 2 aufgeclipsten C- oder U-förmigen Markierungshalter 1 mit einem beidseitig eingewinkelten Kontur-Endbereich 4, 5, der den Querschnitt der ringförmigen Klebeband-Rolle 2 hintergreift.
  • Außenseitig sind im Anlegebereich 6 Anlegenoppen 7 angebracht, auf denen das Klebeband-Ende 3 lösbar angelegt und bei Nutzung wieder angelöst wird.
  • Nach dem Ablängen eines Abschnitts beliebiger Länge wird der Markierungshalter 1 an die entsprechende Stelle unter das Klebeband-Ende 3 verschoben und das Endstück wird angelegt, um bei der nächsten Verwendung von dort wieder aufgenommen zu werden. Die Seitenansicht in 2 und die Draufsicht in 3 zeigen in diesem Beispiel rechteckige Seitenteile 8, welche die Führung des Markierungshalters 1 beim Verschieben darstellen.
  • Die 4, 5, 6 zeigen eine keilförmige Ausbildung des Anlegebereichs 6 mit Anlegenoppen 7 und das darauf angelegte Klebeband-Ende 3. Um das Ablängen oder Abtrennen eines Klebeband-Abschnitts und das Anlegen oder Anlösen des Klebeband-Endes 3 einfacher zu vollziehen, wird in einer erfindungsgemäßen Ausbildung des Markierungshalters 1 der Anlegebereich 6 keil- oder V-förmig gestaltet.
  • Die, Seitenteile 8 und die in den Innenraum der Klebeband-Rolle 2 abgewinkelten Kontur-Endbereiche 4, 5 sind dabei beispielsweise. rechteckig gestaltet.
  • Das am Markierungshalter 1 angelegte Klebeband-Ende 3 auf einem Anlegebereich 6 dargestellt, zeigt 7 in der Draufsicht, wobei das Klebeband-Ende 3 auf dem Anlegebereich 6 über die Anlegenoppen 7 angelegt wurde, und wobei ein vom Anlegebereich 6 abgewinkeltes rechteckiges Seitenteil 8 in der Seitenansicht von 8 zu sehen ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Varianten, die das Anlegen oder Anlösen des Klebeband-Endes 3 erleichtern, sind in den 9, 10, 11 dargestellt. 9 zeigt die Ausbildung des entgegen der Abwickelrichtung Pf1 des Klebebandes liegenden Randbereichs 9 als diagonal zu einer Geraden des Rollenmantels ausgebildet. In 10 ist dieser Randbereich 9 konvex, während er in 11 konkav ausgebildet ist. Die Randbereichformungen ermöglichen, dass beim Aufnehmen des Klebeband-Endes 3 ein kleiner Bereich nicht aufliegt oder anklebt und damit besser angelst werden kann. Den verschiedenen Ausbildungen werden die Anlegenoppen 7 oder -rillen angepasst.
  • Wie bei einer keilförmigen Ausgestaltung des Anlegebereichs 6, so sind auch die in den 12, 13, 14 dargestellten erfindungsgemäßen Varianten in der Weise gestaltet, dass das Klebeband-Ende 3 durch die Formung angehoben ist. Die satteldachförmige Ausgestaltung 1 erlaubt dabei, das angelegte Klebeband an der mittigen Spitze abzulängen und anzulösen. Bei der tonnendachförmigen Ausgestaltung wird das Klebeband-Ende 3 darüber gelegt und an beliebiger Stelle abgelängt. Diese Grundformen ermöglichen auch eine Gestaltung, wie in 14 wiedergegeben, bei der nur ein Teil des Anlegebereichs 6 gewölbt wird, während der andere Bereich 10 flach ausgestaltet ist. Beispielhaft sind in diesen drei Varianten auch weitere mögliche Grundformen der Seitenteile 8 des Markierungshalters 1 aufgeführt, wobei in 12 eine rechteckige, in 13 eine trapezförmige 4 und in 14 eine dreieckige Ausgestaltung der Seitenteile 8 gezeigt ist und wobei in 14 ein stift- oder stabähnliches Halteteil 11 aufgezeigt wird. 15 und 16 zeigen den Markierungshalter 1 im Querschnitt mit einem jeweils einseitig eingewinkelten Kontur-Endbereich 4, wobei in 16 dieser eingewinkelte Kontur-Endbereich 4, und am Ende gegen gewinkelte Bereich wie ein Feder ausgebildet ist, mit welcher der Markierungshalter 1 elastisch an die Klebeband-Rolle 2 angedrückt wird. Eine solche Ausbildung ist zum Beispiel sinnvoll für Klebeband-Rollen 2 und bestimmte Arbeiten, bei denen der Markierungshalter 1 nicht alleine beweglich sein soll.
  • Die perspektivische Sicht in 17 zeigt das schon in 1 beschriebene Beispiel eines auf eine Klebeband-Rolle 2 aufgeclipsten einfachen Markierungshalters 1, mit Anlegenoppen 7 und angelegtem Klebeband-Ende 3, sowie rechteckigen Seitenteilen 8 und den in die Klebeband-Rolle 2 innenseitig eingewinkelten Kontur-Endbereichen 4, 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Markierungshalter
    2
    Klebeband-Rolle
    3
    Klebeband-Ende
    4
    freier Kontur-Endbereich
    5
    freier Kontur-Endbereich
    6
    Anlegebereich
    7
    Anlegenoppen
    8
    Seitenteile
    9
    Randbereich
    10
    Bereich
    11
    Halteteil

Claims (9)

  1. Markierungshalter (1), der auf einer ringförmigen Klebeband-Rolle (2) lösbar aufclipsbar und anschließend verschiebbar geführt ist, von welcher Klebeband-Rolle (2) der jeweils benötigte Klebeband-Abschnitt ausgehend von einem außenseitigen Klebeband-Ende (3) ablängbar und abtrennbar ist, wobei der Markierungshalter (1) dazu eine C- oder U-förmige Kontur aufweist, von deren freien Kontur-Endbereichen (4, 5) zumindest ein Kontur-Endbereich derart abgewinkelt ist, dass dieser zumindest eine Kontur-Endbereich (4, 5) den Querschnitt der ringförmigen Klebeband-Rolle (2) hintergreift, und wobei der Markierungshalter (1) wenigstens in einem Teilbereich außenseitig eine Oberfläche hat, auf der das außenseitige Klebeband-Ende (3) lösbar angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungshalter (1) im Spritzgussverfahren hergestellt ist und aus einem belastbaren, elastischen oder federnden Kunststoff besteht, damit das Aufclipsen des Markierungshalters leicht möglich ist, ohne das ein Teil abbricht, dass mindestens ein Bereich zur Aufnahme des Klebeband-Endes (3) über den Anlegebereich (6) des Markierungshalters (1) hinaus steht und dass der Rand des Klebeband-Anlegebereichs (6) konvex oder konkav oder diagonal zur Mantelgeraden ausgestaltet ist.
  2. Markierungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungshalter (1) zumindest in dem zum Anlegen des Klebeband-Endes (6) bestimmten Teilbereiches eine profilierte Oberfläche aufweist.
  3. Markierungshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Oberfläche des Markierungshalter (1) Anlegenoppen (7) oder Anlegerillen aufweist.
  4. Markierungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungshalter (1) zumindest in dem zum Anlegen des Klebeband-Endes bestimmten Teilbereich eine sattel- oder tonnendachartige Ausbildung aufweist.
  5. Markierungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass der zum Anlegen des Klebeband-Endes bestimmte außenseitige Bereich zumindest in einem Teilbereich eine keil- oder v-förmige Grundform aufweist und der spitze Winkel in Abwickelrichtung des Klebebandes weist und damit das Klebeband gleitend auf den abgewinkelten Anlegebereich angelegt werden kann.
  6. Markierungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Markierungshalter (1) zumindest in dem zum Anlegen des Klebebandes bestimmten Teilbereich durch Wechsel der Oberflächenbeschaffenheit, Materialwechsel oder Höhenunterschiede der Anlegefläche (6) eine Anklebung des Klebebandes verhinderbar ist, um einen Eck- oder Teilbereich des Klebeband-Endes (3) frei anheben zu können.
  7. Markierungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der von der C- oder U-förmigen Kontur abgewinkelte, die Klebeband-Rolle (2) hintergreifende Endbereich des Markierungshalters (1) stift-, stab- oder laschenförmig ausgebildet ist.
  8. Markierungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der den Querschnitt der Klebeband-Rolle (2) hintergreifende Endbereich des Markierungshalters (1) als Bügel, als elastisches Band, als elastische Schnur oder als eine mit scharnierartigen Elementen ausgebildete Klammer ausgestaltet ist und dass dieser Endbereich des Markierungshalters mindestens auf einer Seite lösbar ausgebildet ist.
  9. Markierungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungshalter (1) eine floureszierende Farbe trägt, die das Auffinden an der Klebeband-Rolle (2) gewährleistet.
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