DE10054460C2 - Hefter - Google Patents

Hefter

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DE10054460C2
DE10054460C2 DE10054460A DE10054460A DE10054460C2 DE 10054460 C2 DE10054460 C2 DE 10054460C2 DE 10054460 A DE10054460 A DE 10054460A DE 10054460 A DE10054460 A DE 10054460A DE 10054460 C2 DE10054460 C2 DE 10054460C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes
    • B42F13/14Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes with clamping or locking means

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hefter nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1
Der Stand der Technik offenbart verschiedene Heftnieten und Heftstreifen. Insbesondere relevant sind die Schriften:
DD 64 687, DE 94 01 631 U1, GB 1505153, DE-GM 17 92 937 und die WO 00/27648 A1.
Diese Schriften zeigen verschiedene Möglichkeiten von Heftern, wobei die abgehefteten, gelochten Blätter mittels eines Sammelkörpers in deren Lochungsachse geführt und mit einem Gegenstück, welches auf das Ende des überstehenden Teils des Sammelkörpers formschlüssig geclipst wird, geführt werden.
Der in der WO 00/27648 A1 beschriebene Hefter ist einstückig ausgebildet. Dies hat den Nachteil, dass auch bei nur wenigen eingehefteten Blättern der Hefter die gleiche Höhe hat wie beim Einheften der maximal möglichen Schriftgutanzahl. Zudem ist der beschriebene Hefter nicht oder nur mit Hilfsmitteln und versetzt in einen Ordner abheftbar.
Werden, wie in den genannten Schriften beschrieben, nur Sammelhülsen oder Nieten verwendet, hat dies zum Nachteil, dass für jeden Heftvorgang wenigsten 4 Bauteile benötigt werden. Verbesserte Versionen, welche mittels einer Grundplatte oder Deckplatte jeweils wenigstens zwei Sammelkörper verbinden, werden ebenfalls dargestellt. Die beschriebenen Hefter verfügen über zu den Dokumentgrenzen parallele Kanten. Dies führt beim Umblättern der gehefteten Dokumente zu einer Knicklinie entlang der zur Dokumentmittelachse zugewendeten Kante. Wird ein Dokument in der Regel am unteren rechten Eck angefasst und umgeblättert, so besteht die Gefahr, dass das Dokument nach häufigem Umblättern einreißt oder durch die entstehende Knicklinie beschädigt wird.
Wird das zu oberst abgeheftete Dokument beispielsweise beim Umblättern angehoben, so verhindert eine über die gesamte Länge des Dokuments verlaufende Deckplatte und/oder Grundplatte ein Abheben. Dies führt zu einer klar definierten Knickkante im Dokument.
Eine solche Knickkante ist jedoch in bestimmten Anwendungsfällen nicht erwünscht. (Fig. 1 + 2)
Bei schnellem Anheben und/oder raschem Umblättern der Dokumente besteht zudem die Gefahr, dass die gehefteten Blätter entlang der Knickkante einreißen. (Fig. 1 + 2)
In Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel eines Hefters (1) aus dem Stand der Technik gezeigt, wobei die gelochten Dokumente (2) mittels der vier Sammelzylinder (5) in deren Lochungsachse fluchtend miteinander verbunden sind. Die Dokumente (2) werden durch den lösbar aufgeklipsten Dokumentniederhalter (4) am Abrutschen vom Sammelzylinder (5) gehindert.
Die Knicklinie (10) entsteht durch wiederholtes Umblättern der Dokumente. Der Riss (11) entsteht durch zu kraftvolles, oder wiederholtes Umblättern der Dokumente (2).
In Fig. 1 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hefters (1) aus dem Stand der Technik gezeigt, wobei die gelochten Dokumente (2) mittels der beiden Sammelzylinder (5) in deren Lochungsachse fluchtend miteinander verbunden sind. Die Dokumente werden durch den lösbar aufgeklipsten Dokumentniederhalter (4) am Abrutschen vom Sammelzylinder (5) gehindert.
Die Knicklinie (10) entsteht durch wiederholtes Umblättern der Dokumente. Der Riss (11) entsteht durch kraftvolles, oder wiederholtes Umblättern der Dokumente (2). Durch verschiedene Umblättergewohnheiten mehrerer Benutzer teilt sich die Knicklinie (10) in mehrere Teilknicklinien (16) auf, was zu einem unerwünschten Erscheinungsbild der Dokumente (2) führt.
Wird ein, in einen Ringordner mittels eines solchen Hefters abgeheftetes Dokumentbündel insgesamt im Ringordner umgeblättert, so werden die abgehefteten Blätter in der soeben beschriebenen Art beschädigt.
Ist der Hefter erheblich kürzer als die Seitenlänge der Dokumente (Fig. 2), so kann dies zur unerwünschten Durchlochung der Dokumente führen.
Zudem kann sich, beim Umblättern in einen Ringordner abgelegter, mittels eines solchen Hefters gehefteter Dokumente, die Deckplatte lösen.
Nun wird der Fachmann einen entsprechenden Festsitz der Grundplatte auf der Deckplatte anordnen. Dies hat dann jedoch zur Folge, dass ein Öffnen des Hefters von Hand wiederum nur sehr schwer zu bewerkstelligen ist.
Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Hefter so weiterzubilden, dass diese nicht ungewollt öffnen und abgeheftete Dokumente beim Umblättern nicht beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hefter nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Hefter besteht aus einer mit Sammelzylindern ausgebildeten Grundplatte und einem zur formschlüssigen oder rastenden Aufnahme der Sammelzylinder entsprechend ausgebildeten Dokumentniederhalter. Es ist denkbar Grundplatte und Dokumentniederhalter gleichartig auszubilden und jeweils gegengleich Sammelzylinder und Aufnahme anzuordnen. Grundplatte und Dokumentniederhalter können hierbei auch mit Verbindungsabschnitten miteinander verbunden sein.
Grundplatte und/oder zumindest Dokumentniederhalter sind dabei derart ausgebildet, dass die Biegesteifigkeit der Heftohren zu den Hefterendabschnitten hin abnimmt. Eine weiter vorteilhafte Ausbildungsform ist die derartige geometrische Ausbildung, dass die Biegesteifigkeit vom Heftermittelpunkt hin zu den Endabschnitten abnimmt. Je weiter also ein Punkt vom Mittelpunkt des Hefters bzw. des Mittelabschnitts entfernt ist, umso flexibler wird der Heftstreifen.
Dies wird beispielsweise durch eine stetig Abnehmende Breite des Hefters bzw. der Heftohren erreicht.
Eine weitere Ausführungsform besteht in der stetig abnehmenden Dicke des Hefters bzw. der Heftohren in Richtung zu den Endabschnitten.
Eine weitere Ausführungsform besteht in der stetig abnehmenden Dicke des Hefters bzw. der Heftohren quer zur Hefterachse. Dies wird beispielsweise durch eine buckelartige gewölbte Ausführungsform von Dokumentniederhalter und/oder Grundplatte erreicht.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform liegt in der im wesentlichen elliptischen Ausbildung des Grundkörpers.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform liegt in der im wesentlichen elliptischen Ausbildung der Heftohren.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Hefters besteht in der kurvigen Ausbildung der Hefterkante.
Es ist vorteilhaft, die Kante der näher an der Dokumentgrenze liegenden Seite des Hefters in einem größeren Radius auszubilden als die Kante der dem Dokument zugewendeten Seite.
Zudem hat sich als Vorteilhaft erwiesen, die Kanten der Deckplatte zumindest bereichsweise abzurunden und/oder eine Wölbung in die Fläche einzubringen. Die Wölbung erhöht die Biegesteifigkeit des Mittelabschnitts was ein unbeabsichtigtes Lösen der Deckplatte von der Grundplatte verhindert. Wird die Wölbung seitlich an Dokumentniederhalter oder Grundplatte angebracht, so läßt sich der Hefter leicht öffnen indem mit einem flach ausgebildeten Gegenstand oder Fingernagel die Deckplatte von der Grundplatte per Hand abgehebelt wird.
Durch die baugleiche Ausführung von Grundplatte und Dokumentniederhalter kann der Hefter in Werkzeugen mit nur einer Kammerausformung hergestellt werden, was zu Kosteneinsparungen führt.
Als Material eignet sich insbesondere Kunststoff wegen seiner beliebigen Reproduzierbarkeit. Der Hefter besteht in allen Ausführungsformen vorzugsweise aus einer Materialgruppe und kann somit leicht in den Wiederverwertungskreislauf zurückgeführt werden. Insbesondere eignet sich elastischer Kunststoff.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in der transluzenten oder transparenten Ausbildung des Hefters, wodurch durch die Grundplatte oder den Dokumentniederhalter verdeckte Bereiche des Dokuments erkennbar bleiben.
Selbst nach längerem Gebrauch ist bei Auswahl eines elastischen Kunststoffes mit geeister Oberfläche nicht mit Abnutzungserscheinungen wie beim Heftstreifen zu rechnen.
Eine ebenfalls vorteilhafte Ausbildungsform besteht in der Anbringung von Noppen um eine höhere Grifffestigkeit zu erreichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Hefters besteht in der Ausbildung des beim Spritzgußverfahren nötigen Anspritzpunktes an den oberen Rand der Sammelzylinder. Der Hefter wird dadurch gleichmäßig gefüllt. Dies führt zu einer nahezu spannungsfreien Entformung der Heftohren und zu stabilen und voll ausgespritzten Sammelzylindern.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Ansicht mehrerer, mittels eines Hefters verbundener, Dokumente aus dem Stand der Technik.
Fig. 3 bis Fig. 13 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele eines Hefters.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hefter mit abgehefteten Dokumenten.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hefter mit abgehefteten Dokumenten.
Fig. 5 bis Fig. 8 zeigen jeweils eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hefters.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines in einen Ringordner abgelegten erfindungsgemäßen Hefters mit Dokumenten.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hefters mit abgehefteten Dokumenten.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hefters mit abgehefteten Dokumenten, welche durch einen Nutzer bspw. beim Umblättern, verbogen werden.
Fig. 12 zeigt die Ansichten dreier erfindungsgemäßer Hefter mit Wölbung.
Fig. 13 und Fig. 14 zeigen jeweils eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hefters.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1), wobei die Biegesteifigkeit der Heftohren (17) und des Mittelabschnitts (7) zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Als Endabschnitt (8) wird hierbei der gerundete Endbereich des Hefters bezeichnet, welcher hier im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist. Die abnehmende Biegesteifigkeit wird durch eine sich verringernde Breite (b1, b2, usw. . . .) der Heftohren (17) erreicht. Mittelabschnitt (7) und Heftohren (17) des dargestellten Hefters sind im wesentlichen als Teilsegment eines Kreises bzw. näherungsweise als Ellipsenabschnitt ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass auch bei verschiedenen Umblättergewohnheiten, erheblich weniger Beschädigungen an den Dokumenten (2) auftreten. Entlang der Knicklinie (10) entstehen keine Risse (11) mehr, da die gekrümmte Hefterkante (18) dem Umblätterverhalten möglichst Nahe kommt.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1), wobei die Biegesteifigkeit beginnend vom Mittelpunkt des Hefters zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Dies wird durch eine sich verringernde Breite (b1, b2, usw. . . .) der Heftohren (17) erreicht. Mittelabschnitt (7), Heftohren (17) und Endabschnitte (8) des dargestellten Hefters (1) sind elliptisch ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass auch bei verschiedenen Umblättergewohnheiten der Nutzer erheblich weniger Beschädigungen an den Dokumenten (2) auftreten, auch wenn die Nutzer beispielsweise die Dokumente in der linken unteren Ecke anheben. Entlang der Knicklinie (10) entstehen keine Risse (11) mehr, da die gekrümmte Hefterkante (18) dem Umblätterverhalten verschiedener Nutzer möglichst nahe kommt.
Die kurvige Ausbildung der Hefterkante (18) dient zur Schonung der Dokumente (2).
Die Hefterkanten (18) sind hier in gleichem Radius ausgebildet, um eine Schonung der Dokumente (2) auch beim Anheben der Dokumente in der linken unteren Ecke zu erwirken.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1), wobei die Biegesteifigkeit beginnend vom Ende des Mittelabschnitts (7) der Heftohren (17) zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Dies wird durch eine sich verringernde Breite (b1, b2, . . .) der Heftohren (17) erreicht. Mittelabschnitt (7) und Heftohren (17) des dargestellten Hefters (1) sind im wesentlichen als Teilsegment eines Kreises bzw. näherungsweise als Ellipsenabschnitt ausgebildet. Der Anspritzpunkt (19) ist am Ende der Sammelzylinder (5) ausgebildet, wodurch die Sammelzylinder stabiler und die Heftohren (17) gleichmäßig ausgespritzt werden. Es wird somit vermieden, dass sich die Heftohren nach dem Entformen in eine unerwünschte Richtung aufbiegen. Zudem entsteht automatisch eine punktförmige Rastvorrichtung (21), die den Dokumentniederhalter (4) auf dem Sammelzylinder (5) fixiert. Im Mittelabschnitt (7) ist eine Wölbung (20) angeordnet. Diese erhöht die Biegesteifigkeit des Mittelabschnitts (7) gegenüber den Heftohren. Die zunehmende Elastizität der Heftohren (17) im Vergleich zum biegesteiferen Mittelteil (7) verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Dokumentniederhalters (4) von der Grundplatte (3). Je steifer der Mittelteil (7) und je flexibler die Heftohren (17), desto leichtgängiger kann die formschlüssige Verbindung zwischen den Sammelzylindern (5) und den Aufnahmen (6) ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1), wobei die Biegesteifigkeit beginnend vom Ende des Mittelabschnitts (7) der Heftohren (17) zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Dies wird durch eine sich verringernde Breite (b1, b2, . . .) der Heftohren (17) erreicht. Mittelabschnitt (7), Heftohren (17) und Endabschnitte (8) des dargestellten Hefters (1) sind elliptisch ausgebildet. Der Anspritzpunkt (19) am Ende der Sammelzylinder (5) bewirkt, dass die Sammelzylinder stabiler und die Heftohren (17) gleichmäßig ausgespritzt werden und eine schnellere Herstellung des Teiles erfolgt sowie eine bessere Entformung gewährleistet ist. Zudem wird durch die Anspritzung an den Sammelzylindern (5) vermieden, dass sich die Heftohren nach dem Entformen in eine unerwünschte Richtung verziehen.
Beim Spritzgußvorgang bleibt nach dem Auswerfen des Hefters (1) aus dem Werkzeug der Anspritzpunkt (19) als leicht erhabener Punkt am oberen äußeren Rand des Sammelzylinders (5) stehen und wirkt hier als Rastvorrichtung (21). Diese Rastvorrichtung (21) rastet hinter der Aufnahme (6) ein, wenn der Dokumentniederhalter (4) mittels der Sammelzylinder (5) und der Aufnahmen (6) mit der Grundplatte (3) verbunden wird.
Es entsteht somit beim Spritzvorgang automatisch eine punktförmige Rastvorrichtung (21), die den Dokumentniederhalter (4) mit den Aufnahmen (6) auf dem Sammelzylinder (5) fixiert. Im Mittelabschnitt (7) ist seitlich eine Wölbung (20) angeordnet. Diese erhöht die Biegesteifigkeit des Mittelabschnitts (7). Die zunehmende Elastizität der Heftohren (17) im Vergleich zum biegesteiferen Mittelteil (7) verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Dokumentniederhalters (4) von der Grundplatte (3). Die Passung zwischen Sammelzylindern (5) und Aufnahmen (6) wurde hier möglichst fest gewählt um ein unbeabsichtigtes Lösen des Dokumentniederhalters (4) von der Grundplatte (3) zu verhindern. Die am Mittelteil seitlich angeordnete Wölbung (20) dient hierbei als Öffnungsvorrichtung (13). Wird bei geschlossenem Hefter mittels eines Gegenstand unter der Wölbung (20) ein Hebel zum Ansatz gebracht, so springt der Dokumentniederhalter (4) von der Grundplatte (3) und der Hefter ist geöffnet.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1). Dokumentniederhalter (4) und Grundplatte (3) sind hier jedoch baugleich ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass nur eine Spritzkammerausformung im Spritzgußwerkzeug ausgebildet werden muß. Dies spart Kosten. Der Anwender des Hefters (1) hat zudem den Nutzen, dass er keine zwei verschiedenen Bauteile mehr benötigt um eine Heilung zu erreichen. Der Hefter verfügt zudem über Anschlagflächen (22), welche einen Anschlag für die abzuheftenden Dokumenten (2) bilden. Der Nutzer kann sich somit auf das Einfädeln der Dokumentlöcher über einen Sammelzylinder konzentrieren. Der baugleich ausgebildeten Dokumentniederhalter (4) wird mit dem Sammelzylinder (5) in die am Anschlag anliegenden Dokumentlochungen der Dokumente (2) geschoben.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1), wobei die Biegesteifigkeit beginnend vom Ende des Mittelabschnitts (7), der Heftohren (17) zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Dies wird durch eine sich verringernde Breite (b1, b2, . . .) der Heftohren (17) erreicht. Mittelabschnitt (7), Heftohren (17) und Endabschnitte (8) des dargestellten Hefters (1) sind elliptisch ausgebildet. Die Anspritzstelle ist als Anspritzkreis (21) am Ende der Sammelzylinder (5) ausgebildet, wodurch die Sammelzylinder stabiler und die Heftohren (17) gleichmäßig ausgespritzt werden und eine schnellere Herstellung des Teiles erfolgt. Es wird vermieden, dass sich die Heftohren nach dem Entformen in eine unerwünschte Richtung aufbiegen. Im Mittelabschnitt (7) ist seitlich eine Wölbung (20) angeordnet. Diese erhöht die Biegesteifigkeit des Mittelabschnitts (7) gegenüber den Heftohren. Die zunehmende Elastizität der Heftohren (17) im Vergleich zum biegesteiferen Mittelteil (7) verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Dokumentniederhalters (4) von der Grundplatte (3). Die Passung zwischen Sammelzylindern (5) und der hohlzylindrisch ausgebildeten Aufnahmen (6) wurde hier so gewählt dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Dokumentniederhalters (4) von der Grundplatte (3) verhindern wird. Der Anspritzpunkt (19) ist hier als Rastvorrichtung (21) ausgebildet und rastet hinter der Aufnahme (6) ein, wenn der Dokumentniederhalter (4) mittels der Sammelzylinder (5) und der Aufnahmen (6) mit der Grundplatte (3) verbunden wird. Die am Mittelabschnitt (7) seitlich angeordnete Wölbung (20) dient hierbei zur Verbesserung der Stabilität des Mittelabschnitts (7). Zudem entsteht durch die seitliche Anordnung der Wölbung (20) an der Hefterkante (18) eine, auch als Öffnungsvorrichtung (13) nutzbare Lasche. Wird bei geschlossenem Hefter mittels eines Gegenstand unter der Wölbung (20) ein Hebel zum Ansatz gebracht, so springt der Dokumentniederhalter (4) von der Grundplatte (3) und der Hefter ist geöffnet.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1). Dokumentniederhafter (4) und Grundplatte (3) sind hier jedoch baugleich ausgeführt und mit einem Verbindungsabschnitt (24) verbunden. Der Nutzer hat somit nur noch ein Bauteil was als Vorteilhaft für bestimmte Anwendungsgruppen gesehen wird. Der Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise als Filmscharnier ausgebildet. In der Grundplatte (3) ist eine bewegliche Wölbung (20) als Öffnungsvorrichtung (13) ausgebildet. Am Dokumentniederhalter (4) ist eine Wölbung (20) als Öffnungsvorrichtung (13) ausgebildet. Durch Aufbringen der Kraft F1 an der Öffnungslasche (14) wird durch Hebelwirkung eine Kraft F2 auf den Druckpunkt (27) gebracht. Dies führt dazu, dass sich der Hefter öffnet und der Dokumentniederhalter (4) von der Grundplatte (3) abgehebelt wird.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1) welcher über die Ringhalterung (30) eines Ringordners (29) abgeheftet ist. Durch die Ausbildung der Wölbung (20) als Öffnungsvorrichtung (13) kann der Hefter auch im Ringordner (27) leicht von Hand geöffnet werden. Wird der gesamte Hefter (1) mitsamt der Dokumente (2) über die Ringhalterung (30) umgeblättert, so werden die Dokumente wie in Fig. 11 dargestellt verbogen. Hier ist die zunehmend elastische Ausbildung der Heftohren von großer Wichtigkeit, da sonst, falls sich die Ohren nicht zunehmend flexibel verbiegen lassen würden, ein ungewolltes Öffnen des Hefters (1) die Folge wäre.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1) welcher mehrere Dokumente (2) enthält. Der Hefter ist so ausgebildet, dass er in seiner Dicke (d1 und d2) zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Dies hat den Vorteil, dass beim waagrechten halten des Hefters (1) die Blätter nicht knicken können, da sie durch die Heftohren gehalten werden. Die Wölbung (20) ist zur Verstärkung des Mittelabschnitts (7) ausgebildet, welcher beim Verbiegen des gesamten Hefters (1) mitsamt der Dokumente (2) geringer verformt wird wie die Heftohren (17). Dies trägt zusätzlich dazu bei, dass die Biegestefigkeit des Mittelabschnitts (7) höher als die Biegesteifigkeit der Heftohren (17) ist.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1) aus Fig. 10, welcher mehrere Dokumente (2) enthält. Der Hefter ist so ausgebildet, dass er in seiner Dicke (d1 und d2, . . usw. . . .) zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Dies hat den Vorteil, dass beim waagrechten halten des Hefters (1) die Blätter nicht knicken können. Wird der Hefter mit den Dokumenten verbogen, so ergeben die zunehmend elastisch ausgebildeten Heftohren (17) einen Knicksicherung der Dokumente. Der Hefter springt jedoch nicht auf, da die Hebelwirkung der Heftohren (17) durch deren zunehmend elastische Ausbildung zu deren Endabschnitt (8) hin erheblich verringert wurde.
Fig. 12 zeigt drei weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Hefters (1), wobei die Wölbung (20) als Öffnungsvorrichtung (13) ausgebildet ist.
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1), wobei die Biegesteifigkeit von Dokumentniederhalter (4) und Grundplatte (3) zu den Endabschnitten (8) hin abnimmt. Dies wird durch eine sich verringernde Breite (b1, b2, . . .) erreicht. Mittelabschnitt (7) und Endabschnitte (8) des dargestellten Hefters (1) sind abschnittsweise elliptisch ausgebildet. Die Anspritzstelle ist als Anspritzpunkt (19) am Ende der Sammelzylinder (5) ausgebildet, wodurch die Sammelzylinder stabiler und gleichmäßig ausgespritzt werden und eine schnellere Herstellung des Teiles erfolgt. Es wird vermieden, dass sich der Hefter nach dem Entformen in eine unerwünschte Richtung aufbiegt. Zudem entsteht automatisch eine punktförmige Rastvorrichtung (21), die den Dokumentniederhalter (4) mit den Aufnahmen (6) auf dem Sammelzylinder (5) fixiert. Im Mittelabschnitt (7) ist seitlich eine Wölbung (20) angeordnet. Diese erhöht die Biegesteifigkeit des Mittelabschnitts (7) und dient als Öffnungsvorrichtung (13). Wird bei geschlossenem Hefter mittels eines Gegenstand unter der Wölbung (20) ein Hebel zum Ansatz gebracht, so springt der Dokumentniederhalter (4) von der Grundplatte (3) und der Hefter ist geöffnet.
Entlang der Knicklinie abgehefteter Dokumente entstehen keine Risse, da die gekrümmte Hefterkante (18) dem Umblätterverhalten verschiedener Nutzer möglichst Nahe kommt. Die Rundung (R) der Hefterkante (18) dient zur Schonung der Dokumente.
Fig. 14 zeigt das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hefters (1) aus Fig. 13, wobei die Grundplatte mit Abheftlaschen (31) ausgebildet ist. Somit kann der Hefter in einem Ringordner durch die in den Abheftlaschen vorhandenen Abheftlöcher (26) über die Ringhalterung (30) abgelegt werden. Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform besteht in der Ausbildung von Abheftlaschen (31) am Dokumentniederhalter (4).
Bezugszeichenliste
1
Hefter
2
Dokument
3
Grundplatte
4
Dokumentniederhalter
5
Sammelzylinder
6
Aufnahme
7
Mittelabschnitt
8
Endabschnitt
9
Lochungsachse
10
Knicklinie
11
Riss
12
Heftkörper
13
Öffnungsvorrichtung
14
Öffnungslasche
15
Abheftlochung
16
Teilknicklinie
17
Heftohr
18
Hefterkante
19
Anspritzpunkt
20
Wölbung
21
Rastvorrichtung
22
Anschlagfläche
23
Dokumentlochung
24
Verbindungsabschnitt
25
Richtung des Zusammenbaus
26
Abheftloch
27
Druckpunkt
28
Hefterachse
29
Ringordner
30
Ringhalterung
31
Abheftlasche
b1, b2 abnehmende Breite
d1, d1 abnehmende Dicke
F1 vom Nutzer eingebrachte Kraft
F2 durch Hebelwirkung erzeugte Kraft
R Rundung

Claims (27)

1. Hefter aus Kunststoff aus einer mit Sammelzylindern (5) versehenen Grundplatte (3) und, einem mit Aufnahmen (6) ausgebildeten Dokumentniederhalter (4) zum Abheften von mit Lochungen versehenen Dokumenten (2), wobei die abgehefteten Dokumente zwischen Dokumentniederhalter (4) und Grundplatte (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Dokumentniederhalter (4) und Grundplatte (3) als getrennte Einzelteile ausgebildet sind und die Biegesteifigkeit wenigstens des Dokumentniederhalters (4) dieser Einzelteile Dokumentniederhalter (4) oder Grundplatte (3), gegenüber Belastung in Achsrichtung der Aufnahmen (6)/Sammelzylinder (5) von den Aufnahmen (6) zu Endabschnitten (8) des Hefters hin, immer weiter abnimmt.
2. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Grundplatte (3) und/oder Dokumentniederhalter (4) Heftohren (17) ausgebildet sind, deren Biegesteifigkeit in Richtung zu den Endabschnitten (8) hin, immer weiter abnimmt.
3. Hefter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftohren (17) in Ihrer Breite in Richtung der Endabschnitte (8) abnehmen.
4. Hefter nach einem der Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftohren (17) in Ihrer Höhe in Richtung der Endabschnitte (8) abnehmen.
5. Hefter nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftohren (17) in Ihrer Höhe quer zur Hefterachse (28) hin abnehmen.
6. Hefter nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftohren (17) wenigstens abschnittsweise elliptisch ausgebildet sind.
7. Hefter nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftohren (17) wenigstens abschnittsweise als Kreissegmente ausgebildet sind.
8. Hefter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelabschnitt (7) von Dokumentniederhalter (4) oder Grundplatte (3) in seiner Breite in Richtung der Endabschnitte (8) abnimmt.
9. Hefter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (7) von Dokumentniederhalter (4) oder Grundplatte (3) in seiner Höhe in Richtung der Endabschnitte (8) abnimmt.
10. Hefter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (7) von Dokumentniederhalter (4) oder Grundplatte (3) in seiner Höhe quer zur Hefterachse (28) hin abnimmt.
11. Hefter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (7) von Dokumentniederhalter (4) oder Grundplatte (3) wenigstens abschnittsweise elliptisch ausgebildet ist.
12. Hefter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (7) von Dokumentniederhalter (4) oder Grundplatte (3) wenigstens abschnittsweise kreisförmig ausgebildet ist.
13. Hefter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Grundplatte (3) und/oder Dokumentniederhalter (4) wenigstens eine Wölbung (20) ausgebildet ist.
14. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hefter (1) aus transluzentem Kunststoff ausgebildet ist.
15. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hefter (1) aus transparentem Kunststoff ausgebildet ist.
16. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anspritzpunkt (19) am Sammelzylinder (5) angeordnet ist.
17. Hefter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt (19) am oberen Rand des Sammelzylinders (5) angeordnet ist.
18. Hefter nach Anspruch 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt (19) eine Rastvorrichtung (21) zwischen Aufnahme (6) und Sammelzylinder (5) bildet.
19. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Grundplatte (3) und/oder Dokumentniederhalter (4) buckelartig ausgebildet sind.
20. Hefter nach einem der Ansprüche 2-19, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegesteifigkeit des Mittelabschnitts (7) größer als die der Heftohren (7) ist.
21. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftkante (18) von Dokumentniederhalter (4) oder Grundplatte (3) als Kurve ausgebildet ist.
22. Hefter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve wenigstens abschnittsweise ein Teil eines Kreises ist.
23. Hefter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve wenigstens abschnittsweise ein Teil einer Ellipse ist.
24. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (8) abgerundet ausgebildet sind.
25. Hefter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (20) im Bereich der Hefterkante (18) ausgebildet ist.
26. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (3) und/oder dem Dokumentniederhalter (4), in Achsrichtung der Sammelzylinder (5), wenigstens eine Anschlagfläche (22) ausgebildet ist.
27. Hefter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (3) und/oder dem Dokumentniederhalter (4), Noppen ausgebildet sind.
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