DE102011056782A1 - Ansaugkrümmermodul zum verhindern von kraftstoffleckage eines fahrzeugs und herstellungsverfahren desselben - Google Patents

Ansaugkrümmermodul zum verhindern von kraftstoffleckage eines fahrzeugs und herstellungsverfahren desselben Download PDF

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Abstract

Ein Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs weist auf: eine Saugrohreinheit (11), in der ein Saugrohr geformt ist; eine Montagesektion (12), die mit der Saugrohreinheit (11) verbunden und an einem Ansaugkanal eines Zylinderkopfs (20) montiert ist; und eine Verstärkungshalterung (30), die an der Montagesektion (12) an einem Rand um einen Injektor (70), der am Zylinderkopf (20) installiert ist, montiert ist, wobei die Verstärkungshalterung (30) in einer Prozesslinie mittels eines Verbindungselements vor einer Motormontagelinie vormontiert ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Prioritäten der koreanischen Patentanmeldungen mit den Nummern 10-2011-0027979 , 10-2011-0105037 , eingereicht am 29. März 2011 und am 14. Oktober 2011, deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ansaugkrümmermodul bzw. ein Ansaugstutzenmodul (im Folgenden: „Ansaugkrümmermodul”) eines Fahrzeugs sowie ein Herstellungsverfahren davon und insbesondere ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs sowie ein Herstellungsverfahren davon, wodurch die Montierbarkeit bzw. die Einbaubarkeit einer Verstärkungshalterung zum Verhindern eines Bruchs bzw. einer Beschädigung oder eines Herauslösens eines Injektors infolge des Drückens vom Ansaugkrümmermodul, was in einem Kollisionsunfall von Fahrzeugen auftritt.
  • Im Allgemeinen ist in einem direkteinspritzenden Fahrzeug eine Kraftstoffleiste bzw. ein Kraftstoffverteilerrohr an der Oberseite eines Zylinderkopfs installiert, und ein Injektor, der am Kraftstoffverteilerrohr montiert ist, ist durch den Zylinderkopf hindurch in eine Verbrennungskammer eingesetzt.
  • Ein Ansaugkrümmermodul zur Versorgung der Verbrennungskammer mit Luft ist an einer Seitenfläche des Zylinderkopfes installiert.
  • Am Zylinderkopf sind der Injektor und das Ansaugkrümmermodul an einander benachbarten bzw. angrenzenden Positionen installiert.
  • Das Ansaugkrümmermodul weist auf: einen unteren Körper, an dem ein Zwischenbehälter bzw. ein Ausgleichsbehälter, in welchen Luft von einem Luftfilter bzw. einer Luftreinigungsvorrichtung eingeleitet wird, und eine Montagesektion, die am Zylinderkopf montiert wird, integral miteinander geformt sind, und eine Saugrohreinheit bzw. eine Läufereinheit, die an der Oberseite des unteren Körpers montiert ist und einen Saugrohrverbinder, der an der Montagesektion geformt ist, mit dem Zwischenbehälter verbindet.
  • Wenn während einer Fahrt des Fahrzeugs eine Kollision auftritt, wird ein vorderer Körper des Fahrzeugs in Richtung zu einem Motorraum, z. B. Verbrennungsmotorraum, deformiert. wenn zu diesem Zeitpunkt das Ansaugkrümmermodul aufgrund eines Zusammenstoßes gebrochen bzw. beschädigt wird, wird das Ansaugkrümmermodul in Richtung zu dem Kraftstoffverteilerrohr und dem Injektor gedrückt.
  • Daher kollidiert das Ansaugkrümmermodul (insbesondere die Montagesektion) mit dem Injektor, so dass der Injektor mit einem Aufprall bzw. einem Stoß beaufschlagt wird, und als Resultat wird der Injektor beschädigt und aufgrund eines Lecks tritt Kraftstoff heraus, was zu einem Feuerausbruch führt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird in einer Motormontagelinie bzw. einer Prozesslinie zur Motormontage (im Folgenden: „Motormontagelinie”) eine Verstärkungshalterung bzw. ein Befestigungselement zur Verstärkung (im Folgenden: „Verstärkungshalterung”) zwischen einem Ansaugkrümmer und einem Versorgungsrohr oder dem Injektor montiert.
  • Das heißt, dass, wenn die Verstärkungshalterung in der Motormontagelinie montiert wird, die Herstellungskosten steigen können aufgrund des erhöhten Montagezeitverzugs, wie in 19A bis 19C gezeigt, und, da rohr- bzw. schlauchartige Komponenten P, wie z. B. ein Schlauch oder Kabel, bereits eingebaut sind, können diese rohrartigen Komponenten P durch die Beeinträchtigung der Verstärkungshalterung beschädigt werden.
  • Die hier im Zusammenhang mit dem allgemeinen Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sollen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung dienen und sollen nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen einen dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik darstellen.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs sowie ein Herstellungsverfahren davon bereitzustellen, wobei eine Verstärkungshalterung installiert wird, bevor rohrartige Komponenten montiert werden.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt bereit ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs, das aufweist: eine Saugrohreinheit, in der ein Saugrohr geformt ist; eine Montagesektion, die mit der Saugrohreinheit verbunden und an einem Ansaugkanal bzw. einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfs montiert ist; und eine Verstärkungshalterung, die an der Montagesektion an einem Rand um einen Injektor, der am Zylinderkopf installiert ist, montiert ist, wobei die Verstärkungshalterung in einer Prozesslinie bzw. Fertigungslinie bzw. Produktionslinie (im Folgenden: „Prozesslinie”) mittels eines Verbindungselements bzw. Koppelelements bzw. eines Fügeelements (im Folgenden: „Verbindungselement”) vor einer Motormontagelinie vormontiert ist.
  • Vorzugsweise weist die Verstärkungshalterung auf: zumindest zwei Montageendplatten bzw. plattenartige Montageelemente im Endbereich (im Folgenden: „Montageendplatten”) mit je einem Koppelloch bzw. einer Montagebohrung (im Folgenden: „Koppelloch”), die an beiden Enden der Verstärkungshalterung angeordnet sind; zumindest eine Montagemittelplatte bzw. ein plattenförmiges Montageelement im Mittelbereich (im Folgenden: „Montagemittelplatte”) mit einem Koppelloch, die zwischen den Montageendplatten angeordnet ist; und eine Stützplatte bzw. ein plattenförmiges Stützelement (im Folgenden: „Stützplatte”), die zwischen der Montageendplatte und der Montagemittelplatte geformt ist und einen Saugrohrverbinder bzw. ein Verbindungselement zur Saugrohreinheit (im Folgenden: „Saugrohrverbinder”) der Montagesektion stützt.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement eine Buchse bzw. eine Muffe auf, die in den Koppellöchern der beiden Montageendplatten eingepresst bzw. mit Presspassung eingefügt und daran befestigt ist, und die Buchse ist vorzugsweise in ein Stehbolzenloch bzw. ein Schraubbolzenloch, das an der Montagesektion geformt ist, eingepresst und daran befestigt.
  • Vorzugsweise ist eine Schweißfuge bzw. eine Schweißnut an jedem der Koppellöcher der beiden Montageendplatten geformt, und die Schweißfuge sowie die Buchse sind vorzugsweise miteinander verschweißt.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement einen Flansch auf, der an der Oberseite der Buchse geformt ist, und die Buchse ist vorzugsweise durch die Koppellöcher der beiden Montageendplatten hindurch in ein Stehbolzenloch, das an der Montagesektion (12) geformt ist, eingepresst und daran befestigt, und der Flansch drückt die beiden Montageendplatten an die Montagesektion und befestigt sie daran.
  • Vorzugsweise ist ein Spalt zwischen einer inneren Umfangsfläche des Koppellochs der beiden Montageendplatten und einer äußeren Umfangsfläche der Buchse vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement auf: einen Arretiervorsprung, der an dem Saugrohrverbinder der Montagesektion geformt ist; und ein Arretierloch, das an der Stützplatte der Verstärkungshalterung geformt ist, wobei die Stützplatte den Saugrohrverbinder stützt, wobei der Arretiervorsprung in das Arretierloch eingesetzt ist, um arretiert und befestigt zu sein.
  • Vorzugsweise sind das Arretierloch und der Arretiervorsprung paarweise geformt und Arretierhaken bzw. Arretierklemmen beider Arretiervorsprünge stehen in einander entgegengesetzte Richtungen nach außen vor.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement ein Koppelstück auf, das am Ende der beiden Montageendplatten der Verstärkungshalterung gebogen ist, um sich nach unten zu erstrecken, und das Ende des Koppelstücks ist mittels Umspritzens an der Montagesektion montiert, so dass das Ende des Koppelstücks an der Montagesektion verborgen bzw. verdeckt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Einführloch, durch das während des Umspritzens ein geschmolzenes Harz eingeführt wird, am Ende des Koppelstücks geformt.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement auf: ein Koppelstück, das am Ende der beiden Montageendplatten der Verstärkungshalterung gebogen ist, um sich nach unten zu erstrecken; und zwei Biegeenden, die am Ende des Koppelstücks voneinander getrennt geformt sind, wobei die Verstärkungshalterung an der Montagesektion dadurch montiert ist, dass die Biegeenden in Koppellöcher, die an der Montagesektion geformt sind, eingesetzt und danach gebogen werden, um sich zu beiden Seiten zu erweitern.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement aus: ein Koppelloch, das an der Stützplatte der Verstärkungshalterung geformt ist; und einen Koppelvorsprung, der an dem Saugrohrverbinder der Montagesektion geformt ist, wobei die Verstärkungshalterung an der Montagesektion dadurch montiert wird, dass der Koppelvorsprung in das Koppelloch eingesetzt wird, um heiß genietet (im Englischen: hot staking) zu werden.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement auf: ein Koppelloch, das an der Stützplatte der Verstärkungshalterung geformt ist; einen Koppelvorsprung, der an dem Saugrohrverbinder der Montagesektion geformt ist; und eine Zahnscheibe bzw. eine innengezahnte Unterlegscheibe bzw. Fächerscheibe (im Folgenden: „Zahnscheibe”), die geformt ist, um an dem Koppelvorsprung montiert zu werden, wobei die Verstärkungshalterung an der Montagesektion dadurch montiert wird, dass der Koppelvorsprung in das Koppelloch eingesetzt wird und die Zahnscheibe am Koppelvorsprung montiert wird.
  • Vorzugsweise ist an der Zahnscheibe das Koppelloch in der Mitte eines vorstehenden Abschnitts, der an einer Fläche vorsteht, geformt, und der vorstehende Abschnitt ist vorzugsweise in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung geschnitten, um eine Mehrzahl von Klammerteilen bzw. Greifzähnen zu formen.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des Klammerteils in eine Klammernut bzw. Ausnehmung eingesetzt, die an dem Koppelvorsprung geformt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Stopper bzw. ein Anschlag, der die Bewegung der Verstärkungshalterung nach oben hin begrenzt und eng an der oberen Seite der Stützplatte angeordnet ist, an dem Saugrohrverbinder geformt.
  • Vorzugsweise steht eine Montagefläche, die einen Spalt zwischen der Saugrohreinheit und der Stützplatte formt, an dem Saugrohrverbinder vor.
  • Eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt bereit ein Herstellungsverfahren für ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs, das die Schritte aufweist: Montieren einer Verstärkungshalterung an dem Ansaugkrümmermodul; Ausstatten des Ansaugkrümmermoduls mit der Verstärkungshalterung; Montieren von Rohrkomponenten an dem Ansaugkrümmermodul; und Transportieren des Ansaugkrümmermoduls zu einer Motormontagelinie.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß einem Herstellungsverfahren für ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Herstellungskosten dank Einsparungen während des Prozesses in einer Motormontagelinie reduziert werden.
  • Es kann auf Materialien bzw. Werkzeuge zum Einsetzen einer Verstärkungshalterung verzichtet werden.
  • Rohrartige Komponenten werden vor einem Bruch oder einer Beschädigung bewahrt, wenn die Verstärkungshalterung montiert wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, wie im Detail aus den angehängten Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und den folgenden näheren Beschreibungen sichtbar werden, die zusammen zur Erläuterung gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
  • 1 ist eine perspektivische Montageansicht eines Ansaugkrümmermoduls zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Explosionsansicht einer Verstärkungshalterung, die in dem Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Buchse, die im Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, mit der Verstärkungshalterung gekoppelt wird.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 6 ist eine Schnittansicht der 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkungshalterung, die in einem Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 9 ist eine partielle Schnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 10 ist eine partielle Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkungshalterung, die in einem Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 14A und 14B sind perspektivische, teilweise geschnittene Ansichten, die den Zustand zeigen, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 15A und 15B sind perspektivische, teilweise geschnittene Ansichten, die den Zustand zeigen, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 16 ist perspektivische Explosionsansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 18 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 19A bis 19C sind Ansichten, die den Zustand zeigen, in dem ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und lediglich eine vereinfachte Darstellung der verschiedenen Merkmale gemäß den Grundprinzipien der Erfindung präsentieren. Die besonderen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich, zum Beispiel, besondere Dimensionen, Orientierungen, Lagen und Umrisse, werden in Teilen durch eine besonders beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumfeld bestimmt werden.
  • In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Bauteile der vorliegenden Erfindung in allen verschiedenen Figuren der Zeichnungen.
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Während die Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindungen auf diese beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Auf der anderen Seite ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden werden nachfolgend mit auf die angehängten Zeichnungen im Detail beschrienen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Ansaugkrümmermodul zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf: eine Saugrohreinheit 11, die von einem Zwischenbehälter abgezweigt ist und Saugrohre aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Zylinder eines Verbrennungsmotors entspricht; eine Montagesektion 12, die an einem Zylinderkopf 20 montiert ist, um das jeweiliges Saugrohr der Saugrohreinheit 11 mit dem jeweiligen Ansaugkanal des Zylinderkopfs 20 zu verbinden; und eine metallische Verstärkungshalterung 30, die so montiert wird, dass sie eine vordere obere Kante (bzw. einen vorderen oberen Rand um einen Injektor 70 herum, der am Zylinderkopf 20 montiert ist) der Montagesektion 12 bedeckt.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Verstärkungshalterung 30 auf: Montageplatten (bzw. Montageendplatten und Montagemittelplatte) 31 und 32 mit Koppellöchern 31a und 32a auf, die an beiden Enden und der Mitte eines metallischen Körpers geformt sind und in engem Kontakt mit dem vorderen oberen Rand der Montagesektion 12 sind, und Stützplatten 33, die einen Saugrohrverbinder 12a der Montagesektion 12 stützen und zwischen den Montageendplatten 31 und der Montagemittelplatte 32 geformt sind.
  • Stehbolzen 21, die am Zylinderkopf 20 geformt sind, sind in die Koppellöcher 31a der Montageendplatten 31 von einem unteren Bereich her eingesetzt und zusammengefügt (mittels Muttern 50), und zusätzliche Bolzen B sind unter anderem in dem Koppelloch 32a eingesetzt, um mit Bolzenlöchern, Z. B. Gewindebohrungen, die am Zylinderkopf 20 geformt sind, von einem oberen Bereich her zusammengefügt zu werden.
  • Allerdings ist die Verstärkungshalterung 30 eine Komponente, die vom Ansaugkrümmermodul 10 getrennt ist, und, wenn die Verstärkungshalterung 30 in einer Motormontagelinie an einem Ansaugkrümmermodul 10 montiert wird, steigt die Anzahl der Komponenten, die in der Motormontagelinie zusammengebaut werden müssen, wodurch die Bearbeitbarkeit bzw. Arbeitsfähigkeit verschlechtert wird.
  • Daher wird die Verstärkungshalterung 30 vorzugsweise vormontiert in einer Montagelinie für ein Ansaugkrümmermodul, welche eine Prozesslinie vor der Motormontagelinie ist.
  • Das heißt, dass die Verstärkungshalterung 30 an ein Ansaugkrümmermodul 10 montiert wird (Schritt S1) und somit das Ansaugkrümmermodul 10 mit der Verstärkungshalterung 30 vorbereitet wird (Schritt S2).
  • Danach werden rohrartige Komponenten, wie z. B. Schläuche und Kabeln, mit dem Ansaugkrümmermodul 10 verbunden (Schritt S3).
  • Das Ansaugkrümmermodul 10 wird zur Motormontagelinie transportiert, um einen darauf folgenden Montageprozess durchzuführen.
  • Insbesondere in der Montagelinie für ein Ansaugkrümmermodul 10, wie Schritt S1, d. h. in einer Montagelinie, in der die Saugrohreinheit 11 an der Oberseite eines unteren Körpers, wo der Zwischenbehälter und die Montagesektion 12 geformt sind, montiert wird, werden Buchsen 40 an den Koppellöchern 31a, die an den Montageendplatten 31 der beiden Enden der Verstärkungshalterung 30 geformt sind, vormontiert.
  • Dabei kann die Verstärkungshalterung 30 mittels verschiedener Verbindungselemente gekoppelt werden.
  • Das heißt, wie in 4 gezeigt, dass nach der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Buchse 40 in das Stehbolzenloch 12a der Montagesektion 12 eingesetzt wird, um die Verstärkungshalterung 30 an dem Ansaugkrümmermodul 10 zu montieren.
  • Dementsprechend wird in der Motormontagelinie das Ansaugkrümmermodul 10, an dem die Verstärkungshalterung 30 vormontiert ist, am Zylinderkopf 20 montiert, und als Resultat wird ein zusätzlicher Montageprozess bzw. -schritt für die Verstärkungshalterung 30 vermieden, wodurch die Bearbeitbarkeit verbessert wird.
  • Danach wird das Ansaugkrümmermodul 10 eng an den Zylinderkopf 20 angebracht, so dass Stehbolzen 21 des Zylinderkopfs 20 eingesetzt werden und durch die Buchsen 40 hindurch vorstehen, und eine Mutter 50, z. B. Gewindemutter, wird dem Stehbolzen 21 zusammengefügt, z. B. verschraubt. An der Montagesektion 12 werden die Stehbolzen 21 in zwei vordere Bolzenlöcher, wie die Stehbolzenlöcher 12a, eingesetzt und zusammengefügt, und zusätzliche Bolzen B werden in übrige Bolzenlöcher, die nicht Stehbolzenlöcher 12a sind, eingesetzt und zusammengefügt.
  • Da die metallische Verstärkungshalterung 30 installiert wird, um einen vorderen Rand der Montagesektion 12, wie oben beschrieben, zu umgeben, wird die Montagesektion 12 vor einem Bruch bzw. einer Beschädigung geschützt, und, sogar falls die Montagesektion 12 beschädigt sein sollte, kann der beschädigte Teil nicht gedrückt und in Richtung zum Injektor 70 bewegt werden, der in der Nähe dazu angeordnet ist.
  • Dementsprechend, da eine gebrochene Montagesektion 12 an einer Kollision mit dem Injektor 70 gehindert wird, wird der Injektor 70 vor einem Bruch bzw. einer Beschädigung bewahrt, und als Resultat kann ein Ausbruch des Feuers infolge von Kraftstoffleckage verhindert werden.
  • Die Buchsen 40 sind in die Koppellöcher 31a der beiden Montageendplatten 31 eingepresst und daran fixiert.
  • Die Buchsen 40 mit einer einfachen zylindrischen Form halten einen fixierten Zustand, wobei eine äußere Umfangsfläche der Oberseite davon eng an eine innere Umfangsfläche des Koppellochs 31a durch Einpressen angebracht ist.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Verstärkungshalterung 30, in die die Buchse 40 eingepresst ist, dadurch an der Montagesektion 12 des Ansaugkrümmermodul 10 montiert, dass die Buchse 40 in das Stehbolzenloch 12a, das an der Montagesektion 12 geformt ist, eingepresst wird.
  • Die Buchse 40 kann mit dem Koppelloch 31a der beiden Montageendplatten 31 verschweißt werden. Dazu wird, wie in 3 gezeigt, eine halbkreisförmige konkave Schweißfuge 31b an einer inneren Umfangsfläche des Koppellochs 31a der beiden Montageendplatten 31 geformt sein, und die Schweißfuge 31b und eine äußere Umfangsfläche der Buchse 40 werden miteinander verschweißt. In diesem Fall kommen als geeignete Schweißverfahren Punktschweißen und Laserschweißen zum Einsatz.
  • Wie oben beschrieben, wird die Buchse 40 an das Koppelloch 31a geschweißt, um die Verstärkungshalterung 30 und die Buchse 40 noch robuster miteinander zu koppeln, und als Resultat wird verhindert, dass die Buchse 40 aus der Verstärkungshalterung 30 herauskommt, wenn die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 des Ansaugkrümmermoduls 10 montiert wird, wodurch die Montierbarkeit der Verstärkungshalterung 30 verbessert wird.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist ein kreis- bzw. ringförmiger Flansch 41 an der Oberseite der Buchse 40 geformt. Dementsprechend wird die Verstärkungshalterung 30 in eine Montageposition an der Montagesektion 12 gebracht und die Buchse 40 wird durch das Koppelloch 31a hindurch in das Stehbolzenloch 12a der Montagesektion 12 eingepresst. In diesem Fall drückt der Flansch 41 die Montageplatten 31 und 32 und fixiert die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12.
  • Das Koppelloch 31a der beiden Montageendplatten 31 kann um 1 bis 2 mm größer sein als ein Außendurchmesser der äußeren Fläche der Buchse 40, so dass die Buchse 40 einfacher in das Koppelloch 31a eingesetzt werden kann.
  • Das heißt, dass ein Spalt C1 von circa 1 bis 2 mm zwischen der inneren Umfangsfläche des Koppellochs 31a und der äußeren Umfangsfläche der Buchse 40 existiert.
  • Da das Montageverfahren der Verstärkungshalterung 30 mittels nur Buchsen 40, ohne eine Struktur- oder Formänderung des Ansaugkrümmermoduls 10, implementiert werden kann, wird das Montageverfahren auf sehr einfache Weise implementiert.
  • Bezugnehmend auf 7 bis 9, ist ein rechtwinkliges Arretierloch 33a an der Mitte der Stützplatte 33 geformt, und ein Arretiervorsprung 12c, der mit dem Arretierloch 33a korrespondiert, steht an einer Position an einem Saugrohrverbinder 12b der Montagesektion 12 vor.
  • Das Arretierloch 33a und der Arretiervorsprung 12c sind an beiden Stützplatten 33 und dazu korrespondierenden Saugrohrverbinder 12b geformt. Hierbei sind an beiden Arretiervorsprüngen 12c je ein Arretierhaken 12c', der am Arretierloch 33a arretiert und fixiert ist, an einer Außenfläche der beiden Arretiervorsprünge 12c geformt. Das heißt, dass die Arretierhaken 12c' einander entgegengesetzt in die beiden äußeren Richtungen der Verstärkungshalterung 30 vorstehen.
  • Daher, wenn die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 angebracht wird, um den Arretiervorsprung 12c in das Arretierloch 33a einzusetzen, wird der Arretierhaken 12c' von einer seitlichen Fläche des Arretierlochs 33a so arretiert bzw. eingerastet, dass er nicht herauskommt, und als Resultat wird die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 montiert. Danach wird die Buchse 40 in das Koppelloch 31a und das Stehbolzenloch 12a eingesetzt. Daher kann die Verstärkungshalterung 30 noch robuster montiert werden.
  • Wie in 7 gezeigt, stehen die Koppelstücke 34 an den Montageendplatten 31 der Verstärkungshalterung 30 vor.
  • Die Koppelstücke 34 erstrecken sich von den Montageendplatten 31 nach hinten. Das Ende des Koppelstücks 34 ist vertikal nach unten gebogen und ein Einführloch 34a für ein Spitzgussmaterial beim Umspritzen (bzw. Einlegespritzen bzw. Insert-Molding) ist am gebogenen Ende geformt.
  • Die Verstärkungshalterung 30, an welchem ein Einführloch 34a am Koppelstück 34 geformt ist, wird an der Montagesektion 12 des Ansaugkrümmermoduls 10 mittels Umspritzens montiert.
  • Das heißt, dass, wenn der untere Körper, an dem der Zwischenbehälter, die Montagesektion 12 und der Saugrohrverbinder 12b als ein einziges Spritzgussprodukt konfiguriert sind, spritzgegossen wird, die Verstärkungshalterung 30 in eine Spritzgießform vorher eingelegt wird, und danach wird ein geschmolzenes Harz in die Spritzgießform eingespritzt, so dass, wenn der untere Körper, der in der Spritzgießform geformt wird, nach dem Kühlen ausgeformt wird, die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 des unteren Körpers montiert ist.
  • Wie oben beschrieben, wenn die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 mittels Umspritzens montiert wird, wird die Verstärkungshalterung 30 an die Montagesektion 12 durch Adhäsionskraft eines Insert-Molding-Harzes angebaut, und das Ende des Koppelstücks 34 der Verstärkungshalterung 30 wird an der Montageendplatten 31 verborgen bzw. begraben und fixiert, und insbesondere, wenn das Harz spritzgegossen wird, wird das Harz in das Einführloch 34a, das am Ende des Koppelstücks 34 geformt ist, eingeführt und anschließend gehärtet, so dass als Resultat die Montagesektion 12 und das Koppelstück 34 miteinander strukturell zur Einheit gekoppelt werden, wodurch der Montierzustand der Verstärkungshalterung 30 sehr robust wird.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, erstrecken sich die Koppelstücke 34 nach hinten von der Montageendplatte 31 der Verstärkungshalterung 30, und das Ende des Koppelstücks 34 ist vertikal nach unten gebogen ausgeformt. In diesem Fall ist das Ende des Koppelstücks 34 derart ausgebildet, dass eine Ausnehmung 34b an der Mitte des Endes geformt ist, um zwei Biegeenden 34c zu formen.
  • Wie in 12 gezeigt, ist ein Koppelloch 12d, in welches die Biegeenden 34c eingesetzt werden können, an der Montagesektion 12 des Ansaugkrümmermoduls 10 geformt.
  • Daher werden die Biegeenden 34c in das Koppelloch 12d eingesetzt und danach wird ein Biegewerkzeug T1 einer Pressbiegeausrüstung in die Ausnehmung 34b geführt, um die Biegeenden 34c zu biegen, und als Resultat wird die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 montiert.
  • Das heißt, dass die Biegeenden 34c deformiert werden, um sich zu beiden Seiten auszuweiten aufgrund der beiden Schrägen des Endes des Biegewerkzeugs T1, und als Resultat werden die Biegeenden 34c durch einen äußeren Abschnitt des Koppellochs 12d derart arretiert, dass sie nicht herausfallen, wodurch der Zustand erhalten bleibt, dass die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 montiert ist.
  • Wie in 13 bis 15 gezeigt, ist ein kreisförmiges Koppelloch 33b an der Mitte der Stützplatte 33 der Verstärkungshalterung 30 geformt, und, wenn die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 montiert wird, ist ein Koppelvorsprung 12e mit einer zylindrischen Form an einer Position an dem Saugrohrverbinder 12b geformt, die mit dem Koppelloch 33b übereinstimmt bzw. korrespondiert.
  • Daher wird die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 positioniert, während der Koppelvorsprung 12e in das Koppelloch 33b eingesetzt wird, und danach wird ein Heißnietwerkzeug T2 einer Heißnietausrüstung in Richtung zum Saugrohrverbinder 12b an den Heißnietkoppelvorsprung 12e geführt, wie in 14A und 14B gezeigt.
  • Das heißt, dass durch Pressen des Endes des Koppelvorsprungs 12e mit dem Heißnietwerkzeug T2 von hoher Temperatur das Ende des Koppelvorsprungs 12e geschmolzen wird und erweitert wird in der Form einer halbkreisförmigen Schmelznut T2a, die an einem Querschnitt des Heißnietwerkzeugs T2 geformt ist, um ein erweitertes Ende 12e' zu formen, wie in 15A und 15B gezeigt.
  • Daher, da das erweiterte Ende 12e' am äußeren Abschnitt des Koppellochs 33b arretiert und fixiert wird, wird die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 montiert.
  • Wie in 16 bis 18 gezeigt, ist ein kreisförmiges Koppelloch 33b an der Mitte der Stützplatte 33 der Verstärkungshalterung 30 geformt, und, wenn die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 montiert wird, ist der Koppelvorsprung 12e mit der zylindrischen Form an einer Position an dem Saugrohrverbinder 12b geformt, die mit dem Koppelloch 82 übereinstimmt.
  • Dementsprechend, wie in 17 gezeigt, wird die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 so positioniert, dass der Koppelvorsprung 12e in das Koppelloch 82 eingesetzt wird, und danach wird eine Zahnscheibe 80, z. B. eine Fächerscheibe, an den Koppelvorsprung 12e gekoppelt, der nach außerhalb des Koppellochs 82 vorsteht, um die Verstärkungshalterung 30 an der Montagesektion 12 zu montieren.
  • Bei der Zahnscheibe 80, die ein kreisförmiges, plattenförmiges Teil aus metallischem Material ist, ist ein vorstehender Abschnitt 81, bei dem Bereiche außer dem Randbereich derart gedrückt bzw. gepresst sind, dass sie zu einer Seite hin vorstehen, geformt, und ein Koppelloch 82, in welches der Koppelvorsprung 12e eingesetzt wird, an der Mitte des vorstehenden Abschnitts 81 geformt. Der vorstehende Abschnitt 81 ist in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung geschnitten, um eine Mehrzahl von Klammerteilen 83 bzw. Greifzähnen zu formen, die die gleiche Größe aufweisen.
  • Daher, wenn die Zahnscheibe 80 in Richtung zu der Stützplatte 33 gedrückt wird, während das Koppelloch 82 der Zahnscheibe 80 das Ende des Koppelvorsprungs 12e berührt, wird der Koppelvorsprung 12e in das Koppelloch 82 mit den Klammerteilen 83 eingesetzt, wobei sich die Klammerteile 83 sich (bzw. das Koppelloch 82) erweitern, um die Zahnscheibe 80 an den Koppelvorsprung 12e zu koppeln.
  • In diesem Fall wird der Koppelvorsprung 12e aufgrund der elastischen Rückstellkraft, die auf die Klammerteile 83 (bzw. auf den Koppelvorsprung 12e) wirkt, fest geklammert, um zu verhindern, dass die Zahnscheibe 80 getrennt wird.
  • Dementsprechend kann die Verstärkungshalterung 30 stabil an der Montagesektion 12 montiert werden.
  • Wie in 18 gezeigt, ist eine Klammernut 12e'' bzw. -rille an der äußeren Umfangsfläche des Koppelvorsprungs 12e geformt, und das Ende des Klammerteils 83 der Zahnscheibe 80 kann, in die Klammernut 12e'' eingesetzt werden.
  • In diesem Fall wird das Klammerteil 83 mittels der Klammernut 12e'' arretiert bzw. fixiert, um die Zahnscheibe 80 noch fester mit dem Koppelvorsprung 12e zusammenzufügen, so dass die Verstärkungshalterung 30 noch robuster und stabiler montiert werden kann.
  • Ein Stopper 12f (bzw. ein Fixierelement), der eng an der Oberseite der Stützplatte 33 angeordnet ist, kann an dem Saugrohrverbinder 12b der Montagesektion 12 geformt sein.
  • Der Stopper 12f steht von der Stützplatte 33 aus in horizontaler Richtung vor, um nah an der Oberseite der Stützplatte 33 befestigt zu sein, wodurch die Bewegung der Verstärkungshalterung 30 nach oben hin begrenzt wird. Dementsprechend wird verhindert, dass die montierte Verstärkungshalterung 30 taumelt bzw. sich bewegt.
  • Eine Montagefläche 12g, die mit einem Teil einer hinteren Fläche der Stützplatte 33 im Kontakt steht, kann an dem Saugrohrverbinder 12b an einer originären Fläche des Saugrohrverbinders 12b geformt sein.
  • Daher werden Spalte bzw. Abstände C2 und C3, die der Dicke der vorstehenden Montagefläche 12g entsprechen, zwischen dem Saugrohrverbinder 12b und der Stützplatte 33 gebildet, zwischen einer vorderen Randfläche der Montagesektion 12 und einem Teil der Verstärkungshalterung 30, der dazu korrespondiert.
  • Dementsprechend, wenn die Montagesektion 12 aufgrund eines Kollisionsstoßes bricht bzw. beschädigt wird, wird der Stoß primär durch den Bruchvorgang selbst, sekundär dadurch, dass die Montagesektion 12 deformiert oder um den Betrag der Spalte C2 und C3 gedrückt wird, und danach tertiär durch den Kontakt mit der Stützplatte 33 absorbiert.
  • Wie oben beschrieben, kann der Stoß bzw. Aufprall effizient in mehreren Stufen absorbiert werden, um sicherzustellen, dass das Ansaugkrümmermodul 10 nicht beschädigt wird und der Kraftstoffverteiler 60 sowie der Injektor 70 aufgrund eines Ziehvorgangs bzw. einer Verschiebung nicht beschädigt werden.
  • Wie in 16 gezeigt, ist bei der Verstärkungshalterung 30 ein Erweiterungsabschnitt 35, der einen seitlichen Rand der Montagesektion 12 deckt, an den Montageendplatten 31 geformt, und am Ende des Erweiterungsabschnitts 35 können weitere Montageplatten 36 angeordnet sein, die über Bolzenlöcher, die im hinteren Bereich der Montagesektion 12 geformt sind, zusammengefügt werden.
  • In diesem Fall überdeckt die Verstärkungshalterung 30 komplett die vorderen und die seitlichen Ränder der Montagesektion 12, um den Effekt der Steifigkeitsverstärkung der Montagesektion 12 mittels Verstärkungshalterung 30 weiter zu verbessern.
  • Ferner sind sogar an den Erweiterungsabschnitten 35 Stützplatten 33, die den Saugrohrverbinder 12b stützen, geformt, und es die gleiche Koppelstruktur zwischen dem Saugrohrverbinder 12b und der Stützplatte 33 angewandt, wie oben beschrieben.
  • Die Verstärkungshalterung 30 kann mittels unterschiedlicher Verbindungselemente an der Montagesektion 12 des Ansaugkrümmermoduls 10 montiert werden, und der Montageschritt für die Verstärkungshalterung 30 wird vorher, d. h. in der Montagelinie für das Ansaugkrümmermodul 10, durchgeführt, was die Prozesslinie vor der Motormontagelinie ist.
  • Daher, da nur der Montageschritt für das Ansaugkrümmermodul 10 durchgeführt wird, ohne dass eine Ausführung eines zusätzlichen Montageschritts für die Verstärkungshalterung 30 in der Motormontagelinie erforderlich ist, kann die Verstärkungshalterung 30 gleichzeitig eingebaut bzw. montiert werden, wenn bei dem Ansaugkrümmermodul 10 ein Montageschritt für die Buchsen durchgeführt wird, bei dem die Buchsen an der Verstärkungshalterung 30 montiert werden.
  • Da die Verstärkungshalterung 30 montiert wird, bevor ein Schlauch, ein Kabel etc. an den Motor bzw. das Ansaugkrümmermodul 10 montiert werden, können der Schlauch und das Kabel etc. nicht beschädigt werden, und der Montageschritt für die Verstärkungshalterung 30 kann vermieden werden, so dass Herstellungskosten gespart werden.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden. Es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und damit dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0027979 [0001]
    • KR 10-2011-0105037 [0001]

Claims (18)

  1. Ein Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Saugrohreinheit (11), in der ein Saugrohr geformt ist; eine Montagesektion (12), die mit der Saugrohreinheit (11) verbunden und an einem Ansaugkanal eines Zylinderkopfs (20) montiert ist; und eine Verstärkungshalterung (30), die an der Montagesektion (12) an einem Rand um einen Injektor (70), der am Zylinderkopf (20) installiert ist, montiert ist, wobei die Verstärkungshalterung (30) in einer Prozesslinie vor einer Motormontagelinie mittels eines Verbindungselements vormontiert ist.
  2. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungshalterung (30) aufweist: zumindest zwei Montageendplatten (31) mit je einem Koppelloch (31a), die an beiden Enden der Verstärkungshalterung (30) angeordnet sind; zumindest eine Montagemittelplatte (32) mit einem Koppelloch (32a), die zwischen den Montageendplatten (31) angeordnet ist; und eine Stützplatte (33), die zwischen der Montageendplatte (31) und der Montagemittelplatte (32) geformt ist und einen Saugrohrverbinder (12b) der Montagesektion (12) stützt.
  3. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei: das Verbindungselement eine Buchse (40) aufweist, die in den Koppellöchern (31a) der beiden Montageendplatten (31) eingepresst und daran befestigt ist; und die Buchse (40) in ein Stehbolzenloch (12a), das an der Montagesektion (12) geformt ist, eingepresst und daran befestigt ist.
  4. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei eine Schweißfuge (31b) an jedem der Koppellöcher (31a) der beiden Montageendplatten (31) geformt ist und die Schweißfuge (31b) sowie die Buchse (40) miteinander verschweißt sind.
  5. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei: das Verbindungselement einen Flansch (41) aufweist, der an der Oberseite der Buchse (40) geformt ist; die Buchse (40) durch die Koppellöcher (31a) der beiden Montageendplatten (31) hindurch in ein Stehbolzenloch (12a), das an der Montagesektion (12) geformt ist, eingepresst und daran befestigt ist, und der Flansch (41) die beiden Montageendplatten (31) an die Montagesektion (12) drückt und sie daran befestigt.
  6. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 5, wobei ein Spalt (C1) zwischen einer inneren Umfangsfläche des Koppellochs (31a) der beiden Montageendplatten (31) und einer äußeren Umfangsfläche der Buchse (40) vorgesehen ist.
  7. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement aufweist: einen Arretiervorsprung (12c), der an dem Saugrohrverbinder (12b) der Montagesektion (12) geformt ist; und ein Arretierloch (33a), das an der Stützplatte (33) der Verstärkungshalterung (30) geformt ist, wobei die Stützplatte (33) den Saugrohrverbinder (12b) stützt, wobei der Arretiervorsprung (12c) in das Arretierloch (33a) eingesetzt ist, um arretiert und befestigt zu sein.
  8. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei das Arretierloch (33a) und der Arretiervorsprung (12c) paarweise geformt sind und Arretierhaken (12c') beider Arretiervorsprünge (12c) in einander entgegengesetzte Richtungen nach außen vorstehen.
  9. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei: das Verbindungselement ein Koppelstück (34) aufweist, das am Ende der beiden Montageendplatten (31) der Verstärkungshalterung (30) gebogen ist, um sich nach unten zu erstrecken; und das Ende des Koppelstücks (34) mittels Umspritzens an der Montagesektion (12) montiert ist, so dass das Ende des Koppelstücks (34) an der Montagesektion (12) verborgen ist.
  10. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 9, wobei ein Einführloch (34a), durch das während des Umspritzens ein geschmolzenes Harz eingeführt wird, am Ende des Koppelstücks (34) geformt ist.
  11. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement aufweist: ein Koppelstück (34), das am Ende der beiden Montageendplatten (31) der Verstärkungshalterung (30) gebogen ist, um sich nach unten zu erstrecken; und zwei Biegeenden (34c), die am Ende des Koppelstücks (34) voneinander getrennt geformt sind, wobei die Verstärkungshalterung (30) an der Montagesektion (12) dadurch montiert ist, dass die Biegeenden (34c) in Koppellöcher (12d), die an der Montagesektion (12) geformt sind, eingesetzt und danach gebogen sind, um sich zu beiden Seiten zu erweitern.
  12. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement ausweist: ein Koppelloch (33b), das an der Stützplatte (33) der Verstärkungshalterung (30) geformt ist; und einen Koppelvorsprung (12e), der an dem Saugrohrverbinder (12b) der Montagesektion (12) geformt ist, wobei die Verstärkungshalterung (30) an der Montagesektion (12) dadurch montiert ist, dass der Koppelvorsprung (12e) in das Koppelloch (33b) eingesetzt ist, um heiß genietet zu werden.
  13. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement aufweist: ein Koppelloch (33b), das an der Stützplatte (33) der Verstärkungshalterung (30) geformt ist; einen Koppelvorsprung (12e), der an dem Saugrohrverbinder (12b) der Montagesektion (12) geformt ist; und eine Zahnscheibe (80), die geformt ist, um an dem Koppelvorsprung (12e) montiert zu werden, wobei die Verstärkungshalterung (30) an der Montagesektion (12) dadurch montiert ist, dass der Koppelvorsprung (12e) in das Koppelloch (33b) eingesetzt ist und die Zahnscheibe (80) am Koppelvorsprung (12e) montiert ist.
  14. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 13, wobei an der Zahnscheibe (80) das Koppelloch (33b) in der Mitte eines vorstehenden Abschnitts (81), der an einer Seitenfläche vorsteht, geformt ist und der vorstehende Abschnitts (81) in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung geschnitten ist, um eine Mehrzahl von Klammerteilen (83) zu formen.
  15. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 14, wobei ein Ende des Klammerteils (83) in eine Klammernut (12e') eingesetzt ist, die an dem Koppelvorsprung (12e) geformt ist.
  16. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei ein Stopper (12f), der die Bewegung der Verstärkungshalterung (30) nach oben begrenzt und eng an der oberen Seite der Stützplatte (33) angeordnet ist, an dem Saugrohrverbinder (12b) geformt ist.
  17. Das Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage des Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei eine Montagefläche (12g), die einen Spalt (C2, C3) zwischen der Saugrohreinheit (11) und der Stützplatte (33) formt, an dem Saugrohrverbinder (12b) vorsteht.
  18. Ein Herstellungsverfahren für ein Ansaugkrümmermodul (10) zum Verhindern von Kraftstoffleckage eines Fahrzeugs, das die Schritte aufweist: Montieren einer Verstärkungshalterung (30) an dem Ansaugkrümmermodul (10); Ausstatten des Ansaugkrümmermoduls (10) mit der Verstärkungshalterung (30); Montieren von rohrartigen Komponenten an dem Ansaugkrümmermodul (10); und Transportieren des Ansaugkrümmermoduls (10) zu einer Motormontagelinie.
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