DE102011054977B4 - Sockelgestell für ein Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell (1) für ein Haushaltsgerät (2) wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen, umfassend ein Gehäuse auf dem das Haushaltsgerät (2) mit seinen Standfüßen im aufgesetzten Zustand festlegbar ist. Erfindungsgemäß besteht hierbei das Sockelgestell (1) aus zwei brückenartig gebildeten, das Haushaltsgerät (2) tragenden Elementen (5) und (6), wobei jeweils auf den Elementen (5) und (6) Fixpunkte (7) zur Festlegung der Standfüße des Haushaltsgerätes (2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für ein Haushaltsgerät wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen, umfassend ein Gehäuse auf dem das Haushaltsgerät mit seinen Standfüßen im aufgesetzten Zustand festlegbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik gemäß der DE 10 2004 022 023 A1 ist beispielsweise ein System bestehend aus einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem Gehäuse bekannt, welches ein als Prägeteil ausgebildetes Bodenblech beinhaltet und aus einem Sockel, welcher seitliche Rahmen- und/oder Gehäuseteile und eine Abstellfläche zur Aufnahme der Wäschebehandlungsmaschine beinhaltet. Eine andere Ausführungsform eines Sockelgestells ist auch aus der EP 1 621 660 A1 bekannt, wobei hier ein Tragglied für eine Waschmaschine oder einen Trockner offenbart wird, welches ein Gehäuse zur Abstützung der Waschmaschine oder des Wäschetrockners umfasst, und in dem Gehäuse eine Schublade mit einer Frontblende vorhanden ist, die insbesondere das Tragglied als solches abdeckt. Eine weitere Ausführungsform des Standes der Technik wird in der DE 32 13 420 A1 beschrieben, wobei hier ein Untergestell für eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner beschrieben wird. Das Untergestell für den Wäschetrockner oder die Waschmaschine besteht hierbei aus einem Unterschrank, welcher mit einem Innengestell ausgestattet ist, das die hinreichende Tragfähigkeit für ein Haushaltsgerät aufweist.
  • Die DE 103 27 367 A1 beschreibt ein Sockelgestell für ein Haushaltsgerät mit einem rückwärtigen Standelement und zwei Beinen, welches jedoch keinen Beton und keine verbindenden tafelartigen Seitenwände aufweist.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Sockelgestellen wird es als nachteilig angesehen, dass diese einerseits den statischen und den dynamischen Belastungen während des Schleuderns nicht gerecht werden. Zudem sind die bekannten Sockelgestelle hinsichtlich einer Beladung und Entladung des aufgesetzten Wasch- und Trockenautomaten nicht ergonomisch ausgelegt. Andererseits wird es bei den bekannten Sockelgestellen auch als nachteilig angesehen, dass diese hohe Herstellungskosten verursachen, wie dies beispielsweise bei einem aus Prägeteilen bestehenden und zusammengesetzten Sockelgestell der Fall ist. Somit lässt sich zusammenfassen, dass die bekannten Sockelgestelle nicht die ausreichende Formstabilität aufweisen und zudem hohe Herstellungskosten verursachen.
  • Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Sockelgestell für ein Haushaltsgerät, wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner derart weiterzubilden, welches insbesondere eine hohe Formstabilität aufweist, unter Reduzierung der Herstellkosten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Sockelgestell mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass aufgrund von brückenartig ausgebildeten Elementen, auf denen das Haushaltsgerät steht, eine gewisse Formstabilität und Standsicherheit bereit gestellt wird, wobei eine leichte Montage und damit verbundene niedrige Herstellungskosten gegeben sind. Dazu weisen diese Elemente eine hohe Flexibilität auf, da sie für unterschiedliche Haushaltsgeräte kompatibel sind. Der Sockel kann also an verschiedenen Funktionselementen angesetzt werden, wobei Schubfächer, Wäschekorb oder andere Behältnisse mit den U-förmigen Elementen zusammenwirken können.
  • Erfindungsgemäß besteht hierbei das Sockelgestell aus zwei brückenartig gebildeten, das Haushaltsgerät tragenden Elementen, wobei jeweils auf den Elementen Fixpunkte zur Festlegung der Standfüße des Haushaltsgerätes vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich einmal eine kostengünstige Bauweise, wobei die Stabilität bzw. Formstabilität für die auftretenden dynamischen Belastungen dadurch gegeben ist. Hierzu sind die beiden brückenartig gebildeten Elemente aus U-förmig geformten Betonformteilen ausgebildet, die die hinreichende Standfestigkeit aufgrund ihres hohen spezifischen Eigengewichts von Beton bereitstellen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist in dem Gehäuse bzw. im Hohlraum durch die brückenartig gebildeten Elemente des Sockelgestells seine Schublade mit einer die Frontseite von Haushaltsgerät und Sockelgestell komplettierenden Frontblende angeordnet.
  • Zur Komplettierung sind an den Betonformteilen aus Tafeln gebildete Seitenwände angesetzt. Diese weisen U-förmig gebogene Blechformen auf, wobei die Schenkel der U-förmig gebogenen Blechform-Seitenwände die U-förmig geformten Betonformteile an den Seiten mit ihren Abkantungen jeweils von oben und unten her übergreifen, so dass insbesondere die Betonformteile einerseits festgelegt sind, aber auch nicht mehr sichtbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenwände mit ihren Schenkeln mit den Betonformteilen verschraubt. Dabei sind in den oben aufliegenden Schenkeln der Blechform Langlöcher angeordnet, zur Aufnahme der Standfüße des Haushaltsgerätes. Dadurch kann das aufgesetzte Haushaltsgerät mit dem Sockelgestell festgelegt werden. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Schenkeln der U-förmig geformten Betonformteile Befestigungsleisten für Auszugsschienen angeordnet zur Einbindung eines Schubes. Der Schub als solches deckt hierbei mit seiner Frontblende das Sockelgestell flächig ab.
  • Nach einer nicht beanspruchten Ausführungsform, besteht das Sockelgestell für das Haushaltsgerät aus einem plattenförmigen tragenden Element, an dem vier Füße angeformt sind. Hierbei ist dann das plattenförmige Element mit den vier Füßen aus einem einstückigen Betonformteil gebildet.
  • Zur Befestigung des Gerätes auf dem Sockel ist als alternative Befestigungsart eine Krallenbefestigung vorgesehen. In den oben aufliegenden Schenkeln der Blechform sind hierzu krallenförmige Befestigungselemente zur Befestigung der Standfüße des Haushaltsgerätes angebracht. Die Krallen sind in einer einfachen Ausführung an dem Blechteil ausgeschnitten und entsprechend ausgeformt. In einer anderen Ausführung sind die Krallen als jeweils separates Teil an dem Blechteil oder Betonformteil angeschraubt oder mittels anderer Befestigungsmittel eingepresst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Sockelgestells mit aufgesetztem Haushaltsgerät;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Sockelgestells in isolierter Darstellung;
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung des Sockelgestells mit ausgezogenem Schub;
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung des Sockelgestells ohne Schub;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des ersten U-förmig geformten Betonformteils;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des zweiten geformten Betonformteils;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Seitenwand in Einzelansicht; und
  • 8 eine nicht beanspruchte Ausführungsform eines Sockelgestells.
  • Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung ein Sockelgestell 1 für ein Haushaltsgerät 2, welches als Waschmaschine dargestellt ist. Das Sockelgestell 1 umfasst hierbei ein Gehäuse auf dem das Haushaltsgerät 2 mit seinen Standfüßen im aufgesetzten Zustand festlegbar ist. In dem Sockelgestell 1 ist eine Schublade 3, wie in der 3 dargestellt ist, mit einer die Frontseite des Haushaltsgerätes 2 und des Sockelgestells 1 komplettierenden Frontblende 4 angeordnet. Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 4, 5, 6 und 7 erkennbar ist, besteht das Sockelgestell 1 aus zwei brückenartig gebildeten, das Haushaltsgerät 2 tragenden Elementen 5 und 6, wobei jeweils auf den Elementen 5 und 6 Fixpunkte 7 zur Festlegung der Standfüße des Haushaltsgerätes 2 vorgesehen sind. Die einzelnen brückenartig gebildeten Elemente 5 und 6 sind hier in isolierter Darstellung jeweils in den 5 und 6 dargestellt, wobei diese hier als geformte U-förmige Betonformteile ausgebildet sind, die gewährleisten, dass insbesondere für das aufgesetzte Haushaltsgerät 2 die hinreichende Stabilität gegeben ist, die einem statischen bzw. dynamischen Belastungsfall am besten gerecht wird. Dabei werden seitlich an den Betonformteilen 5, 6 aus Tafeln gebildete Seitenwände 8 und 9 angesetzt, wie diese insbesondere in Alleinstellung in der 7 gezeigt werden. Die Seitenwände 8 und 9 weisen eine U-förmig gebogene Blechform auf, wobei die Schenkel 10 und 11 der U-förmig gebogenen Blechform der Seitenwände 8 und 9 die U-förmig gebogenen Betonformteile von den Seitenbereichen her von oben und von unten übergreifen, wie dies insbesondere in der 4 zu erkennen ist. Dabei sind die Schenkel oder Abkantungen 10 und 11 mit den Betonformteilen 5, 6 verschraubt, so dass dadurch die Betonformteile 5, 6 auf Distanz gehalten und in ihrer Ausrichtung festgelegt sind. Somit wird ein quaderförmiges Sockelgestell 1 gebildet, wie in 2, 3 und 4 dargestellt.
  • Wie insbesondere in den 2, 3 und 4 zu erkennen ist, sind in den Schenkeln 10 und 11 Langlöcher 12 angeordnet, die insbesondere zur Aufnahme der Standfüße des Haushaltsgerätes 2 bestimmt sind. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn auf das Sockelgestell 1, wie in der 2 oder 4 dargestellt, das Haushaltsgerät 2 aufgesetzt wird, die Standfüße in die Langlöcher 12 greifen, und durch Verrücken des Haushaltsgerätes 2 nach hinten dann die Standfüße die Langlöcher 12 im Bereich ihrer Erstreckung eine Einengung hintergreifen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den Schenkeln 13 und 14 der Betonformteile Auszugschienen 15 und 16 angeordnet, an denen der Schub 3 verschiebbar geführt ist. Wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, deckt der Schub 3 mit seiner Frontblende 4 das Sockelgestell 1 hierbei flächig ab, wenn der Schub 3 sich im eingeschobenen Zustand befindet.
  • Nach einer nicht beanspruchten Ausgestaltung kann das Sockelgestell 1 ebenfalls aus einem einstückigen, plattenförmigen, das Haushaltsgerät 2 tragenden Element 17 bestehen, an dem vier Füße 18 angeformt sind, wie dies in der 8 gezeigt ist. Dabei versteht es sich, dass das plattenförmige Element 17 mit den vier Füßen 18 ebenfalls aus einem Betonformteil gebildet sein kann. Aufgrund des hohen spezifischen Gewichts von Beton ergibt sich eine gute und sichere Standfestigkeit des Sockelgestells 1 bzw. des tragenden Elements 17.

Claims (11)

  1. Sockelgestell (1) für ein Haushaltsgerät (2) wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen, umfassend ein Gehäuse auf dem das Haushaltsgerät (2) mit seinen Standfüßen im aufgesetzten Zustand festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelgestell (1) aus zwei brückenartig gebildeten, das Haushaltsgerät (2) tragenden Elementen (5, 6) besteht, wobei jeweils auf den Elementen (5, 6) Fixpunkte (7) zur Festlegung der Standfüße des Haushaltsgerätes (2) vorgesehen sind, und dass die brückenartig gebildeten Elemente (5, 6) aus U-förmig geformten Betonformteilen bestehen, und dass seitlich an den Betonformteilen (6, 6) aus Tafeln gebildete Seitenwände (8, 9) angesetzt sind, derart dass ein quaderförmiges Sockelgestell (1) gebildet wird.
  2. Sockelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (8, 9) eine U-förmig gebogene Blechform aufweisen.
  3. Sockelgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schenkel (10, 11) der U-förmig gebogenen Blechform der Seitenwände (8, 9) die U-förmigen geformten Betonformteile seitlich von oben und unten her übergreifen.
  4. Sockelgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10, 11) mit den Betonformteilen verschraubt sind.
  5. Sockelgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den oben aufliegenden Schenkeln (10) der Blechform Langlöcher (12) angeordnet sind zur Aufnahme der Standfüße des Haushaltsgerätes (2).
  6. Sockelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Schublade (3) mit einer die Frontseite von Haushaltsgerät (2) und Sockelgestell (1) komplettierenden Frontblende (4) angeordnet ist.
  7. Sockelgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (13, 14) der U-förmig geformten Betonformteile Befestigungsleisten für Auszugsschienen (15, 16) angeordnet sind, zur Einbindung eines Schubes (3).
  8. Sockelgestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schub (3) eine Frontblende (4) aufweist, die das Sockelgestell (1) flächig abdeckt.
  9. Sockelgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den oben aufliegenden Schenkeln (10) der Blechform krallenförmige Befestigungselemente zur Befestigung der Standfüße des Haushaltsgerätes (2) angebracht sind.
  10. Sockelgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die krallenartigen Befestigungselemente an den Schenkeln (10) jeweils einstückig angeformt sind.
  11. Sockelgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass krallenartigen Befestigungselemente an die Schenkel (10) oder die Betonformteile mittels Befestigungsmitteln, wie Schrauben, angebracht sind.
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