DE102004039003A1 - Sockelgestell für Haushaltsgeräte - Google Patents

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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/22Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspülmaschinen. Das Sockelgestell enthält eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät (14) bildende Tragplatte (18), in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehendes Stützbein (20, 22) starr befestigt ist. Die Stützbeine (20, 22) sind als biegesteife Winkelbleche mit zueinander senkrechten Seitenschenkeln (30) ausgebildet, während die aus Metallblech bestehende Tragplatte (18) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts (14) elastisch verwindbar ist. Um einen einfach herstellbaren und montierbaren Aufbau zu ermöglichen und trotzdem eine hohe Standsicherheit des Sockelgestells und des darauf befindlichen Haushaltsgeräts (14) zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Seitenränder (30) der Tragplatte (18) durch von einem Bodenteil (16) rechtwinklig nach oben abgebogene Randstreifen (24) gebildet sind und dass die Stützbeine (20, 22) die Randstreifen zumindest im Eckbereich der Tragplatte (18) mit den oberen Endabschnitten (28) ihrer Seitenschenkel (30) überlappen und dort mit diesen starr verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Weiter sind die Stützbeine (20, 22) an ihren zueinander rechteckigen Fußkanten von einer im Umriß im Wesentlichen dreieckigen Fußplatte (36) formschlüssig umgriffen. Die Fußplatte (36) ist mit Rändelungen (38) versehen, deren Rändelstreifen (40) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspülautomaten, mit einer im Umriß rechteckigen oder quadratischen, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät bildenden Tragplatte, in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehendes Stützbein starr befestigt ist, wobei die als Winkelbleche mit zueinander senkrechten Seitenschenkeln ausgebildeten Stützbeine biegesteif sind und wobei die aus Metallblech bestehende Tragplatte zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts elastisch verwindbar ist.
  • Haushaltsgeräte der eingangs angegebenen Art müssen lotrecht stehen, damit ein einwandfreier Lauf gewährleistet ist. Um das Gerät auszurichten, sind in der Regel als Schraubfüße ausgebildete Verstellfüße zum Ausgleich von Bodenunebenheiten vorgesehen. Die durch die Bedienelemente des Haushaltsgeräts vorgegebene Arbeitshöhe läßt sich damit jedoch nicht nennenswert verstellen. Als nachteilig wird hierbei angesehen, dass die Bauhöhe üblicher Haushaltsstandgeräte im Hinblick auf eine ergonomische Bedienung ungünstig ist. Dieser Nachteil kann durch die Verwendung eines Sockelgestells vermieden werden, wie es beispielsweise aus der DE-U 296 10 601 bekannt ist. Bei den bekannten Sockelgestellen ist die Tragplatte mit randseitig nach unten gebogenen Randstreifen versehen, an denen die aus über Eck abgewinkelten Blechteilen bestehenden Stützbeine befestigt, vorzugsweise angeschraubt sind. Weiter sind die bekannten Sockelgestelle mit Sicherungsstücken zur Standsicherung des Haushaltsgeräts versehen, die in diagonal ausgerichteten Langlöchern der Tragplatte verschiebbar und an dieser festlegbar sind. Diese Bauweise erfordert eine aufwendige Montage beim Zusammenbau und bei der Aufstellung des Sockelgestells. Die Sicherungsstücke müssen exakt montiert werden, um ein Verschieben des Haushaltsgeräts auf der Tragplatte auszuschließen. Weiter bieten die Ränder der Tragplatte aufgrund der nach unten abgebogenen Randstreifen keine zusätzliche Sicherung für das Haushaltsgerät im Falle einer fehlerhaften Montage der Sicherungsstücke. Hinzu kommt, dass das Sockelgestell nicht ausreichend gegen ein Verrutschen auf dem Fußboden gesichert ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Sockelgestell der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass sein Aufbau und das Aufstellen des Haushaltsgeräts vereinfacht wird und dass zugleich eine verbesserte Standsicherheit des Haushaltsgeräts und/oder des Sockelgestells gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüche 1 und 11 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht primär von dem Gedanken aus, dass eine ausreichende Sicherung des Haushaltsgeräts auf dem Sockelgestell möglich ist, ohne dass hierzu verschiebbare Sicherungsstücke verwendet werden müssen. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Seitenränder der Tragplatte durch von einem Bodenteil rechtwinklig nach oben abgebogene Randstreifen gebildet sind und dass die Stützbeine die Randstreifen zumindest im Eckbereich der Tragplatte mit den oberen Endabschnitten ihrer Seitenschenkel überlappen und dort mit diesen starr verbunden sind. Die hochgebogenen Randstreifen bilden eine Wanne, in der das Haushaltsgerät gegen ein Heruntergleiten von der Tragplatte auch ohne verschiebbare Sicherungsstücke gesichert werden kann. Durch die Anbringung der Stützbeine auf der Außenseite der Randstreifen mit ihren oberen Endabschnitten wird bei gegebener Materialstärke der Tragplatte eine Aussteifung im Randbereich erzielt, ohne die Verwindbarkeit der Tragplatte zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushalts geräts zu gefährden. Vorteilhafterweise sind die Stützbeine im Überlappungsbereich mit den Randstreifen verschweißt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tragplatte in den Eckbereichen ihres Bodenteils mit Durchtrittsöffnungen versehen ist. Mit den Durchtrittsöffnungen wird erreicht, dass beim Lackiervorgang überschüssiges flüssiges Lackmaterial, das entweder von der Stützbeinseite oder von der Wannenseite her sich ansammeln könnte, zur anderen Seite der Tragplatte hin abfließen kann. Außerdem sorgen die Durchtrittsöffnungen dafür, dass während des Betriebs vom Haushaltsgerät austretende Flüssigkeit sich nicht in der wannenartigen Vertiefung der Tragplatte ansammelt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Außenrand eines die Tragplatte bildenden Zuschnitts in den Eckbereichen je einen die Randstreifen voneinander trennenden, im wesentlichen rechteckigen Freischnitt auf, wobei zweckmäßig die im Bodenteil der Tragplatte befindlichen Durchtrittsöffnungen zum Freischnitt hin randoffen sind. Die Randkanten des Freischnitts werden nach dem Hochbiegen der Randstreifen miteinander verschweißt. Damit können die Durchtrittsöffnungen im Zuge der Herstellung des Freischnitts in die Tragplatte eingebracht werden, wobei sichergestellt ist, dass sie sich bis zu den Eckbereichen der Tragplatte erstrecken. Dadurch wird eine Flüssigkeitsansammlung im Eckbereich beim Lackiervorgang oder bei einer Leckage aus dem Haushaltsgerät vermieden.
  • Vorteilhafterweise sind zwei benachbarte Stützbeine durch eine Verbindungswand miteinander verbunden, wobei die Verbindungswand den benachbarten Randstreifen mit ihrem oberen Endabschnitt überlappt und dort mit diesem starr verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Die Verbindungswand bildet eine Art Sichtblende. Um Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, ist es zweckmäßig, die Verbindungswand im Bereich der Sichtblende an ihrer Unterkante gegenüber der Fußkante der Stützbeine zurückzuversetzen.
  • Eine vorteilhafte oder alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die zueinander rechtwinkligen Fußkanten der Stützbeine von einer im Umriß vorzugsweise dreieckigen Fußplatte aus elastomerem Material formschlüssig umgriffen sind, wobei zweckmäßig die Fußplatten innenseitig mit Nuten zum formschlüssigen Aufstecken auf die Fußkanten der Stützbeine versehen sind und die Fußplatten außenseitig an zwei zueinander senkrechten Seitenrändern mit nach außen überstehenden Rändelungen versehen sein können, deren Rändelstreifen im Bereich der verschiedenen Seitenränder senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Die Rändelstreifen sind dabei zweckmäßig quer zur Längsrichtung der zugehörigen Seitenränder ausgerichtet. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass das Sockelgestell auf einer Unterlage sicher in allen Verschieberichtungen aufgestellt ist. Um mit einfachen Mitteln die Fußplatten am Fußboden fixieren zu können, ist es von Vorteil, wenn die Fußplatten in einem Bereich außerhalb der Rändelstreifen ein Sackloch zur Anbringung einer Durchstecköffnung für ein vorzugsweise als Schraube ausgebildetes Befestigungsmittel aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Sockelgestell mit einem Haushaltsgerät in schaubildlicher Darstellung;
  • 2 das Sockelgestell nach 1 in schaubildlicher Darstellung;
  • 3 eine Stirnseitenansicht des Sockelgestells nach 2;
  • 4 eine schaubildliche Draufsicht auf einen Eckbereich des Sockelgestells in vergrößerter Darstellung;
  • 5 eine schaubildliche Untenansicht eines Eckbereichs des Sockelgestells mit Stützbein und Fußplatte.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Sockelgestell 10 dient als Unterbausockel für ein mit Verstellfüßen versehenes Haushaltsgerät 14, das in der Zeichnung beispielhaft als Waschmaschine dargestellt ist.
  • Das Sockelgestell 10 besteht im wesentlichen aus einer im Umriß quadratischen, ein Bodenteil 16 für das Haushaltsgerät 14 aufweisenden Tragplatte 18, zwei rückwärtigen Stützbeinen 20 und zwei vorderen Stützbeinen 22. Die Tragplatte 18 ist mit randseitig nach oben gebogenen Randstreifen 24 versehen, die zusammen mit dem Bodenteil 16 eine nach oben offene Einstellwanne für das Haushaltsgerät 14 bilden. Die Stützbeine 20, 22 bestehen aus über Eck abgewinkelten Blechteilen, wobei zwei der benachbarten Stützbeine, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die vorderen Stützbeine 22, getrennt voneinander sind, während die anderen Stützbeine 20 durch eine Verbindungswand 26 einstückig miteinander verbunden sind. Die Stützbeine 20, 22 überlappen die Randstreifen 24 der Tragplatte 18 zumindest in den Eckbereichen mit den oberen Endabschnitten 28 ihrer Seitenschenkel 30 und sind im Überlappungsbereich mit den Randstreifen 24 verschweißt. Entsprechendes gilt auch für die Verbindungswand 26 der miteinander verbundenen Stützbeine 20, die mit ihrem oberen Endabschnitt den benachbarten Randstreifen 24 überlappt und mit diesem verschweißt ist.
  • Wie insbesondere aus 4 zu ersehen ist, ist die Tragplatte 18 in den Eckbereichen ihres Bodenteils 16 mit bodenseitigen Durchtrittsöffnungen 32 versehen, die in die Wannenecke hineinreichen. Für die Herstellung der Tragplatte wird ein im wesentlichen quadratischer Blechzuschnitt verwendet, der in den Eckbereichen je einen die Randstreifen 24 voneinander trennenden, im wesentlichen rechtwinkligen Freischnitt 34 aufweist. Die im Bodenteil befindlichen Durchtrittsöffnungen 32 sind zum Freischnitt hin randoffen, so dass nach dem Hochbiegen der Randstreifen und Verschweißen der Rand kanten des Freischnitts eine bis in die Ecke hineinreichende Öffnung 32 verbleibt (vgl. 4). Die Durchtrittsöffnung 32 sorgt dafür, dass im Zuge der Herstellung beim Lackiervorgang bzw. bei der Pulverbeschichtung Restlack über ene der Durchtrittsöffnungen des schräg aufgehängten Sockelgestells nach unten ablaufen kann und sich nicht in einer Ecke ansammelt. Die Öffnungen sorgen außerdem dafür, dass Flüssigkeit, die beim Betrieb des Haushaltsgeräts nach unten austritt, aus dem wannenartigen Aufstellraum des Sockelgestells nach unten abtropfen kann.
  • An ihren zueinander rechtwinkligen Fußkanten tragen die Stützbeine 20,22 jeweils eine Fußplatte 36 aus elastomerem Material, die einen im Wesentlichen dreieckigen Umriss aufweist und die innenseitig mit Nuten zum formschlüssigen Aufstecken auf die Fußkanten der Stützbeine versehen sind. Außenseitig sind die Fußplatten 36 an zwei zueinander senkrechten Seitenrändern mit nach unten überstehenden Rändelungen 38 versehen, deren Rändelstreifen 40 quer zur Längsrichtung der benachbarten Seitenräder 42 ausgerichtet sind. Mit diesen Maßnahmen wird ein hohes Maß an Rutschsicherheit gegenüber einer Unterlage erzielt, die sicherstellt, dass das Sockelgestell 10 bei Vibrationen des Haushaltsgeräts im Betrieb nicht seitlich verrutschen kann. Die Fußplatten 36 weisen zusätzlich im Bereich außerhalb der Rändelstreifen 40 ein Sackloch 44 auf, das bei Bedarf zur Einbringung einer Durchstecköffnung für ein vorzugsweise als Kopfschraube ausgebildetes Befestigungsmittel geeignet ist.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspülmaschinen. Das Sockelgestell enthält eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät 14 bildende Tragplatte 18, in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehendes Stützbein 20, 22 starr befestigt ist. Die Stützbeine 20, 22 sind als biegesteife Winkelbleche mit zueinander senkrechten Seitenschenkeln 30 ausgebildet, während die aus Metallblech bestehende Tragplatte 18 zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts 14 elastisch verwindbar ist. Um einen einfach herstellbaren und montierbaren Aufbau zu ermöglichen und trotzdem eine hohe Standsicherheit des Sockelgestells und des darauf befindlichen Haushaltsgeräts 14 zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Seitenränder 30 der Tragplatte 18 durch von einem Bodenteil 16 rechtwinklig nach oben abgebogene Randstreifen 24 gebildet sind und dass die Stützbeine 20, 22 die Randstreifen zumindest im Eckbereich der Tragplatte 18 mit den oberen Endabschnitten 28 ihrer Seitenschenkel 30 überlappen und dort mit diesen starr verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Weiter sind die Stützbeine 20, 22 an ihren zueinander rechteckigen Fußkanten von einer im Umriß im wesentlichen dreieckigen Fußplatte 36 formschlüssig umgriffen. Die Fußplatte 36 ist mit Rändelungen 38 versehen, deren Rändelstreifen 40 senkrecht zueinander und zur Längsrichtung des benachbarten Seitenrandes 42 ausgerichtet sind.

Claims (12)

  1. Sockelgestell für Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspülautomaten, mit einer im Umriß rechteckigen oder quadratischen, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät bildenden Tragplatte (18), in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehendes Stützbein (20, 22) starr befestigt ist, wobei die als Winkelbleche mit zueinander senkrechten Seitenschenkeln (30) ausgebildeten Stützbeine (20, 22) biegesteif sind und wobei die aus Metallblech bestehende Tragplatte (18) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts (14) elastisch verwindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (30) der Tragplatte (18) durch von einem Bodenteil (16) rechtwinklig nach oben abgebogene Randstreifen (24) gebildet sind und dass die Stützbeine (20, 22) die Randstreifen (24) zumindest im Eckbereich der Tragplatte (18) mit den oberen Endabschnitten (28) ihrer Seitenschenkel (30) überlappen und dort mit diesen starr verbunden sind.
  2. Sockelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (20, 22) im Überlappungsbereich mit den Randstreifen (24) verschweißt sind.
  3. Sockelgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (18) in den Eckbereichen ihres Bodenteils (16) mit Durchtrittsöffnungen (32) versehen ist.
  4. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand eines die Tragplatte bildenden Zuschnitts in den Eckbereichen je einen die Randstreifen (24) voneinander trennenden, im Wesentlichen rechtwinkligen Freischnitt (34) aufweist.
  5. Sockelgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bodenteil (16) befindlichen Durchtrittsöffnungen (32) zum Freischnitt (34) hin randoffen sind.
  6. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Stützbeine (20) durch eine Verbindungswand (26) miteinander verbunden sind, und dass die Verbindungswand (26) den benachbarten Randstreifen (24) mit ihrem oberen Endabschnitt überlappt und dort mit diesem starr verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  7. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander rechtwinkligen Fußkanten der Stützbeine (20, 22) von einer im Umriß vorzugsweise dreieckigen Fußplatte (36) aus elastomerem Material formschlüssig umgriffen sind.
  8. Sockelgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (36) innenseitig mit Nuten zum formschlüssigen Aufstecken auf die Fußkanten der Stützbeine (20, 22) versehen sind.
  9. Sockelgestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (36) außenseitig an zwei zueinander senkrechten Seitenrändern (42) mit nach unten überstehenden Rändelungen (38) versehen sind, deren Rändelstreifen (40) im Bereich der verschiedenen Seitenränder (42) senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  10. Sockelgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelstreifen (40) quer zur Längsrichtung der zugehörigen Seitenränder (42) ausgerichtet sind.
  11. Sockelgestell für Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspülautomaten mit einer im Umriß rechteckigen oder quadratischen, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät bildenden Tragplatte (18), in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehendes Stützbein (20, 22) starr befestigt ist, wobei die als Winkelbleche ausgebildeten Stützbeine (20, 22) biegesteif sind und wobei die Tragplatte (18) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts (14) elastisch verwindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (20, 22) an ihren zueinander rechtwinkligen Fußkanten von einer im Umriß vorzugsweise dreieckigen Fußplatte (36) aus elastomerem Material formschlüssig umgriffen sind, und dass die Fußplatten (36) außenseitig an zwei zueinander senkrechten Seitenrändern (42) mit über die Plattenebene nach unten überstehenden Rändelungen (38) versehen sind, deren Rändelstreifen (40) im Bereich der verschiedenen Seitenränder (42) senkrecht zueinander ausgerichtet sind, und dass die Rändelstreifen (40) quer zur Längsrichtung des zugehörigen Seitenrandes (42) ausgerichtet sind.
  12. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (38) in einem Bereich außerhalb der Rändelstreifen (40) ein Sackloch (44) zur Einbringung einer Durchstecköffnung für ein vorzugsweise als Schraube ausgebildetes Befestigungsmittel aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011054977B4 (de) * 2011-11-02 2013-05-08 Miele & Cie. Kg Sockelgestell für ein Haushaltsgerät
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