DE4438085A1 - Geschirrspülmaschine mit U-förmigen Tragrahmen - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit U-förmigen TragrahmenInfo
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- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
- A47L15/4272—Supporting arrangements for the tub
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit zwei
Tragrahmen, die U-förmig ausgebildet sind, jeweils zwei
vertikale Stäbe und einem horizontalen Stab aufweisen und
an denen der Spülbehälter befestigt ist.
Eine derartige Geschirrspülmaschine ist aus dem DE-GM 75 39 337
bekannt. Bei dieser bekannten Tragkonstruktion sind die
Tragrahmen seitlich des Spülbehälters angeordnet, wobei die
horizontalen Stäbe im Bodenbereich der Maschine angeordnet
sind.
Diese bekannte Tragkonstruktion einer Geschirrspülmaschine
hat bei horizontaler seitlicher Belastung keine ausreichende
Stabilität. Eine derartige Belastung ist jedoch beim Transport
nicht zu vermeiden. Daher werden oft zusätzliche Holzleisten
zu der Verpackung der Geschirrspülmaschine benötigt, um diese
Kräfte abzufangen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der
eingangs erwähnten Art mit einer Tragkonstruktion zu versehen,
die für die horizontale Belastung eine hohe Steifigkeit
aufweist und bei der für die Kraftübertragung ohne zusätzliche
Teile eine große Auflagefläche erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Tragrahmen im Bereich der Vorder- und der Rückseite der
Maschine angeordnet und nach unten offen sind, daß die Enden
der vertikalen Stäbe seitlich jeweils mittels einer
Tiefenstrebe miteinander verbunden sind, und daß die Enden
der vertikalen Stäbe des vorderen Tragrahmens mittels eines
Sockelelementes und die Enden der vertikalen Stäbe des hinteren
Tragrahmens mittels einer auch ein Sockelelement bildenden
Quertraverse miteinander verbunden sind.
Dieser kastenartige Aufbau der Tragkonstruktion bringt in
erster Linie durch die Ausrichtung der Tragrahmen eine hohe
Steifigkeit für horizontale Belastung und ermöglichen zudem
eine große Auflagefläche, wenn die Geschirrspülmaschine
seitlich von einem Hubstapler gefaßt wird.
Die Steifigkeit der Tragrahmen wird nach einer Ausgestaltung
dadurch erhöht, daß die freien Enden der Seitenschenkel der
Stäbe in seitlich rechtwinklig nach außen abgebogene
Endabschnitte übergehen.
Eine wesentliche Erhöhung der Verwindungssteifigkeit der
Tragrahmen ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch, daß die Basisabschnitte der Stäbe der U-förmigen
Tragrahmen in den Eckbereichen der Tragrahmen ausgestanzt
sind und abgebogene und miteinander verbundene
Eckversteifungslappen bilden.
Ist vorgesehen, daß die Endabschnitte der Stäbe an den
Tragrahmen nach außen gekehrt sind, dann wird die Anbringung
weiterer Teile an den Tragrahmen erleichtert.
Ist nach einer besonders einfachen Weise vorgesehen, daß die
Eckversteifungslappen durch Druckfügen (Klinchen) miteinander
verbunden sind, dann werden keine zusätzlichen
Befestigungsmittel benötigt.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Quertraverse
im Bodenbereich als Bodenleiste eingebogen ist und mit seitlich
abgekanteten Abschnitten mit den Außenseiten der vertikalen
Stäbe des hinteren Tragrahmens verbunden ist. An der
Quertraverse ist eine Rückwand anbringbar.
Für die Lagerung der Klapptüre der Geschirrspülmaschine sieht
eine weitere Ausgestaltung vor, daß an den vertikalen Stäben
des vorderen Tragrahmens im Anschluß an das Sockelelemente
Lagerelemente zur Kipplagerung einer Klapptür angebracht sind.
Die Anbringung der Lagerelemente ist dabei so gelöst, daß
die Lagerelemente an den Außenseiten der vertikalen Stäbe
des vorderen Tragrahmens angeordnet sind und diese klammerartig
umgreifen. Wenn dabei vorgesehen ist, daß die Basisschenkel
der vertikalen Stäbe des vorderen Tragrahmens im Bereich der
Lagerelemente Aussparungen zur Aufnahme von Bremsblöcken für
den Gewichtsausgleich der Klapptüre aufweisen, dann verstärken
die Lagerelemente die vertikalen Stäbe gerade in den
geschwächten Bereichen.
Die Anbringung der Lagerelemente wird dadurch vereinfacht,
daß die Lagerelemente an den vertikalen Stäben des vorderen
Tragrahmens durch Druckfügen (Klinchen) befestigt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die kastenartige
Tragkonstruktion für eine Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die beiden Tragrahmen
mit den beiden Tiefenstreben und der hinteren
Quertraverse,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Eckbereiches eines
Tragrahmens und
Fig. 4 eine Teilansicht eines vertikalen Stabes des
vorderen Tragrahmens mit einem angebrachten
Lagerelement für eine Klapptüre.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird der Aufbau der kastenförmigen
Tragkonstruktion für eine Geschirrspülmaschine erläutert. Zwei
U-förmige Tragrahmen 10 und 20 bilden die Basis. Die Tragrahmen
10 und 20 sind einstückig hergestellt, wobei die vertikalen
Stäbe 11 und 13 bzw. 21 und 23 über einen horizontalen Stab
12 bzw. 22 miteinander verbunden sind. Die Tragrahmen 10
und 20 sind nach unten offen, so daß die horizontalen Stäbe
12 und 22 die Oberseite der Tragkonstruktion bilden. Seitlich
sind die Enden der vertikalen Stäbe 11 und 21 bzw. 13 und
23 mittels einer Tiefenstrebe 14 bzw. 15 miteinander verbunden.
An dem hinteren Tragrahmen 20 ist eine Quertraverse 17
angebracht, die an der unteren Kante als Bodenleiste 16
eingebogen ist. Seitlich abgekantete Abschnitte 26 und 27
der Quertraverse 17 dienen zur Anbringung an den vertikalen
Stäben 21 und 23. Die ausladende Quertraverse 17 wird zur
Anbringung einer Rückwand verwendet.
An den vertikalen Stäben 11 und 13 des vorderen Tragrahmens
10 sind Lagerelemente 18 und 19 zur Kipplagerung einer
Klapptüre angebracht, die mit Befestigungslaschen für ein
Sockelelement 25 versehen sind. Die Kastenkonstruktion wird
seitlich mit Seitenwänden 26 verschlossen.
Die Verbindung des Sockelelementes 25 erfolgt an den
vorstehenden Enden der Tiefenstreben 14 und 15 sowie an den
Stäben 11 und 13 des vorderen Tragrahmens 10.
Die kastenförmige Tragkonstruktion kann seitlich horizontal
belastet werden, ohne sich zu verwinden und bietet eine große
Auflagefläche für die Geschirrspülmaschine.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Verwindungssteifigkeit der
Tragrahmen 10 und 20 durch Versteifung in den Eckbereichen
verbessert werden. Auch die Querschnittsform trägt zur Erhöhung
der Steifigkeit bei, da die Seitenschenkel 11b und 11d bzw.
12b und 12d an den freien Enden senkrecht nach außen
abgekantete Endabschnitte 11a und 11e bzw. 12a und 12e
aufweisen. In den Basisschenkeln 11c und 12c der Stäbe 11
und 12 sind im Eckbereich Eckversteifungslappen 11f und 12f
ausgestanzt, ausgebogen und aufeinanderliegend miteinander
verbunden, was z. B. durch Druckfügen (Klinchen) geschehen
kann. Diese miteinander verbundenen Eckversteifungslappen
bilden eine Art Querstreben, welche die Verwindungssteifigkeit
der Tragrahmen 10 und 20 wesentlich erhöhen. Diese Versteifung
wird an allen Ecken der Tragrahmen 10 und 20 vorgenommen,
wie die Eckversteifungslappen 12f und 13f bzw. 21f und 22f
bzw. 22f und 23f zeigen (Fig. 2).
Fig. 4 zeigt die Anbringung eines Lagerelemente 19 für die
Klapptüre an einem vertikalen Stab 13 des vorderen Tragrahmens
10. Das Lagerelement 19 umgreift mit klammerartigen Ansätzen
19a und 19b den Stab 13 gerade in dem Bereich mit einer
Aussparung für den Bremsblock 24 der Klapptüre. Damit wird
ohne zusätzliche Elemente der geschwächte Bereich des Stabes
13 versteift. Die Lagerlasche 19c weist den Lagerbolzen 19f
auf und Abwinkelungen 19d können als weitere
Befestigungsmöglichkeiten ausgenützt werden.
Bei den Tragrahmen 10 und 20 werden die Seitenschenkel 11b
und 11d bzw. 12b und 12d auf Gehrung geschnitten und entlang
der Anlagekanten 11g und 12g miteinander verbunden, z. B.
verklincht. Diese Art Verbindung wird überall dort angewendet,
wo es möglich ist, um den Montageaufwand zu reduzieren.
Claims (11)
1. Geschirrspülmaschine mit zwei Tragrahmen, die U-förmig
ausgebildet sind, jeweils zwei vertikale Stäbe und einem
horizontalen Stab aufweisen und an denen der Spülbehälter
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrahmen (10, 20) im Bereich der Vorder- und der Rückseite der Maschine angeordnet und nach unten offen sind,
daß die Enden der vertikalen Stäbe (11, 21; 13, 23) seitlich jeweils mittels einer Tiefenstrebe (14, 15) miteinander verbunden sind, und
daß die Enden der vertikalen Stäbe (11, 13) des vorderen Tragrahmens (10) mittels eines Sockelelementes (25) und die Enden der vertikalen Stäbe (21, 23) des hinteren Tragrahmens (20) mittels einer auch ein Sockelelement bildenden Quertraverse (17) miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrahmen (10, 20) im Bereich der Vorder- und der Rückseite der Maschine angeordnet und nach unten offen sind,
daß die Enden der vertikalen Stäbe (11, 21; 13, 23) seitlich jeweils mittels einer Tiefenstrebe (14, 15) miteinander verbunden sind, und
daß die Enden der vertikalen Stäbe (11, 13) des vorderen Tragrahmens (10) mittels eines Sockelelementes (25) und die Enden der vertikalen Stäbe (21, 23) des hinteren Tragrahmens (20) mittels einer auch ein Sockelelement bildenden Quertraverse (17) miteinander verbunden sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Seitenschenkel (11b, 11d; 12b, 12d)
der Stäbe (11, 12, 13; 21, 22, 23) in seitlich rechtwinklig
nach außen abgebogene Endabschnitte (11a, 11e; 12a, 12e)
übergehen.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisabschnitte (11c, 12c) der Stäbe (11, 12, 13)
der U-förmigen Tragrahmen (10, 20) in den Eckbereichen
der Tragrahmen (10, 20) ausgestanzt sind und abgebogene
und miteinander verbundene Eckversteifungslappen (11f, 12f;
21f, 22f) bilden.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (11a, 11e; 12a, 12e) der Stäbe
(11,12, 13; 21, 22, 23) an den Tragrahmen (10, 20) nach außen
gekehrt sind.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckversteifungslappen (11f, 12f; 21f, 22f) durch
Druckfügen (Klinchen) miteinander verbunden sind.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraverse (17) im Bodenbereich als Bodenleiste
(16) eingebogen ist und mit seitlich abgekanteten
Abschnitten (26, 27) mit den Außenseiten der vertikalen
Stäbe (21, 23) des hinteren Tragrahmens (20) verbunden
ist.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Quertraverse (17) eine Rückwand befestigbar
ist.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den vertikalen Stäben (11, 13) des vorderen
Tragrahmens (10) im Anschluß an das Sockelelement (25)
Lagerelemente (18, 19) zur Kipplagerung einer Klapptür
angebracht sind.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerelemente (18, 19) an den Außenseiten der
vertikalen Stäbe (11, 13) des vorderen Tragrahmens (10)
angeordnet sind und diese klammerartig (19a, 19b)
umgreifen.
10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerelemente (18, 19) an den vertikalen Stäben
(11, 13) des vorderen Tragrahmens (10) durch Druckfügen
(Klinchen) befestigt sind.
11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisschenkel (11c) der vertikalen Stäbe (11, 13)
des vorderen Tragrahmens (10) im Bereich der Lagerelemente
(18, 19) Aussparungen zur Aufnahme von Bremsblöcken (24)
für den Gewichtsausgleich der Klapptüre aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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