DE10327367A1 - Sockelgestell für ein Haushaltsgerät - Google Patents

Sockelgestell für ein Haushaltsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE10327367A1
DE10327367A1 DE10327367A DE10327367A DE10327367A1 DE 10327367 A1 DE10327367 A1 DE 10327367A1 DE 10327367 A DE10327367 A DE 10327367A DE 10327367 A DE10327367 A DE 10327367A DE 10327367 A1 DE10327367 A1 DE 10327367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base frame
frame according
support legs
edge
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10327367A
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Blumenschein
Thomas Blumenschein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10327367A priority Critical patent/DE10327367A1/de
Publication of DE10327367A1 publication Critical patent/DE10327367A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für ein Haushaltsgerät (2) mit einer Tragplatte (10), die eine Stellfläche (12) für das Haushaltsgerät aufweist, die auf ein rückwärtiges Standelement (20) und zwei vorderseitige Stützbeine (30) aufgesetzt ist. Die vorderseitigen Stützbeine (30) weisen einander zugewandte Innenseiten (36) auf. Das Standelement (20) und die vorderseitigen Stützbeine (30) sind auf eine Bodenfläche (5) aufstellbar. Erfindungsgemäß ist an den Innenseiten (36) der vorderseitigen Stützbeine (30) jeweils mindestens ein Führungselement (45) zur Führung eines auf der Bodenfläche (5) verschiebbaren und zwischen die vorderseitigen Stützbeine (30) einschiebbaren Kastens (50) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9.
  • Haushaltsgeräte wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspülmaschinen müssen annähernd lotrecht stehen, damit ein einwandfreier Lauf gewährleistet ist. Um das Gerät auszurichten, sind in der Regel als Schraubfüße ausgebildete Verstellfüße zum Ausgleich von Bodenunebenheiten vorgesehen. Die durch die Bedienelemente des Haushaltsgeräts vorgegebene Arbeitshöhe lässt sich damit jedoch nicht nennenswert verstellen. Als nachteilig wird hierbei angesehen, dass die Bauhöhe üblicher Haushaltsstandgeräte im Hinblick auf eine ergonomische Bedienung ungünstig ist. Dieser Nachteil kann durch die Verwendung von Sockelgestellen vermieden werden, wie sie beispielsweise aus der DE 198 38 631 A1 bekannt sind. Die bekannten Sockelgestelle weisen eine elastisch verwindbare Tragplatte mit einer Stellfläche für das Haushaltsgerät auf, die einen annähernd quadratischen Grundriss hat. An einer Seite ruht die Tragplatte auf einem Standelement, an der gegenüberliegenden Seite sind an den Ecken zwei Stützbeine angeordnet, die auf eine Bodenfläche aufstellbar sind. Eine Anpassung an Bodenunebenheiten erfolgt durch Verwindung der Tragplatte unter der Last des Haushaltsgeräts. Der Raum unter der Tragplatte ist nach drei Seiten offen und eignet sich nicht als Stauraum für beispielsweise Wasch- oder Spülmittelpackungen oder Wäsche. Auch wird das Design des bekannten Sockelgestells als unbefriedigend angesehen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sockelgestell der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der Raum unter der Tragplatte als Stauraum nutzbar wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sockelgestell gemäß Anspruch 1 oder alternativ durch ein Sockelgestell gemäß Anspruch 10 gelöst. Besonders vorteilhaft ist eine Kombination beider Lösungen gemäß Anspruch 9.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass ein auf der Bodenfläche verschiebbarer und zwischen die vorderseitigen Stützbeine einschiebbarer Kasten in praktischer Weise zusätzlichen Stauraum unter der Tragplatte bietet und bequem handhabbar ist. Ein Führungselement an der Innenseite jedes Stützbeins erleichtert das Einführen des Kastens und verhindert gleichzeitig, dass der Kasten an den Stützbeinen reibt, was ein Zerkratzen des Kastens bzw. des Stützbeins verursachen kann. Besonders vorteilhaft sind die Führungselemente als Rollen ausgebildet, die beim Einschieben des Kastens auf dessen Seitenfläche abrollen. Die Rollen sind zweckmäßig in Halterungen angebracht, die in Öffnungen an den Stützbeinen eingeschraubt oder kraftschlüssig eingesteckt sind. Einzelne Rollen sind dadurch einfach austauschbar. Vorzugsweise sind die Stützbeine und das Standelement biegesteif ausgebildet, und die Tragplatte ist unter der Last des Haushaltsgerätes elastisch verwindbar. Eine Anpassung an Bodenunebenheiten erfolgt dann durch Verwindung der Tragplatte.
  • Der Kasten ist besonders leicht auf der Bodenfläche verschiebbar, wenn er an seiner Unterseite auf der Bodenfläche aufstehende Räder aufweist. Diese sind zweckmäßig in Halterungen angebracht, die in Öffnungen im Boden des Kastens eingeschraubt oder kraftschlüssig eingesteckt sind. Dies erleichtert die Montage der Räder und ermöglicht ein einfaches Austauschen einzelner Räder.
  • Der Kasten weist vorzugsweise an seiner Frontseite eine Blende auf, die über die obere Kante und die seitlichen Kanten der Frontseite übersteht. Die Blende kann den Blick auf das Sockelgestell und auf die auf der Tragplatte aufstehenden Füße des Haushaltsgeräts versperren und in einem beliebi gen, ansprechenden Design gestaltet sein. Die Blende weist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung an ihrer dem Kasten zugewandten Seite in dem über die Frontseite überstehenden Blendenrand mindestens einen Magneten auf, der zweckmäßig ein sich im wesentlichen über den gesamten überstehenden Bereich erstreckendes Magnetband ist. Bei der bevorzugten Ausbildung der Tragplatte, der vorderseitigen Stützbeine und des Standelements aus eisenhaltigem Blech bewirkt der Magnet, dass der Kasten in der eingeschobenen Position gehalten wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die vorderseitigen Stützbeine mit dem rückwärtigen Standelement jeweils durch eine Seitenwand verbunden. Diese Seitenwände bilden Sichtblenden, so dass das Innere des Sockelgestells bzw. der eingeschobene Kasten von den Seiten aus nicht sichtbar ist. Man erhält dadurch ein besonders ansprechendes Design. Des weiteren wird der unter der Tragplatte befindliche Raum auch ohne eingeschobenen Kasten als Stauraum nutzbar. Wesentlich hierbei ist, dass die Seitenwände eine geringere Verwindungssteifigkeit aufweisen als das Standelement und die vorderseitigen Stützbeine. Dadurch behält das Sockelgestell seine gute Anpassbarkeit an Unebenheiten der Bodenfläche. Die Seitenwände sind dabei zweckmäßig aus dem gleichen Material gefertigt wie das Standelement und die vorderseitigen Stützbeine, also vorzugsweise aus Blech. Sie weisen aber eine geringere Wandstärke auf als das Standelement und die vorderseitigen Stützbeine.
  • Eine weitere Verbesserung der Anpassbarkeit an Bodenunebenheiten erhält man, wenn die Seitenwände so dimensioniert sind, dass sie nicht auf der Bodenfläche aufstehen. Vorzugsweise sind die Außenflächen der Seitenwände fluchtend mit den Außenflächen der vorderseitigen Stützbeine, des Standelements und/oder der Tragplatte angeordnet, so dass das Sockelgestell keine überstehenden Kanten aufweist. Die einzelnen Bauteile des Sockelgestells können miteinander verschraubt oder miteinander ver schweißt sein. Auch eine Kombination von beiden Verbindungsmöglichkeiten ist denkbar.
  • Die Tragplatte weist vorteilhaft in ihrer Stellfläche Einstellmulden zur Aufnahme von Füßen des Haushaltsgeräts auf. Zu deren Fixierung weist sie desweiteren zweckmäßig Langlöcher zum Anbringen von Befestigungsmitteln für Niederhalter auf, die sich vorzugsweise entlang der Diagonalen der Stellfläche erstrecken. Die zur Befestigung der Gerätefüße verwendeten Niederhalter weisen zweckmäßig eine von zwei Längsseiten und einer die Längsseiten verbindenden Schmalseite begrenzte Platte auf, die ein Loch zur Anbringung von Befestigungsmitteln aufweist, wobei entlang der Schmalseite quer zur Platte eine Stütze angeformt ist, und wobei die Platte an der der Schmalseite gegenüberliegenden Seite eine Aussparung aufweist. Der Rand der Aussparung übergreift ein flächiges Fußteil des Gerätefußes und liegt an einem das Fußteil mit dem Gerät verbindenden Bolzen an. Vorteilhafterweise entspricht die Kontur eines Abschnitts der Aussparung einem Abschnitt der Außenkontur des Bolzens. Es wird bevorzugt, dass die Mitte des Lochs von einer die Mittelpunkte der Längsseiten verbindenden Linie von der Schmalseite weg versetzt angeordnet ist. Um das Loch umlaufend ist zweckmäßig in die Platte eine Vertiefung eingeformt, deren Kontur der Außenkontur eines Schraubenkopfs entspricht. Der Niederhalter weist desweiteren vorzugsweise eine abgerundete Kante an der Verbindung der Schmalseite mit der Stütze sowie entlang der Längsseiten der Platte verlaufende Sicken zur Versteifung auf.
  • Das Standelement besteht vorzugsweise aus zwei hinteren Stützbeinen, die mit einer Verbindungsplatte einstückig miteinander verbunden sind. Dabei ist die Verbindungsplatte zweckmäßig so dimensioniert, dass sie nicht auf der Bodenfläche aufsteht.
  • Die Tragplatte weist vorteilhafterweise einen umlaufenden, nach unten gebogenen Rand auf. Dieser Rand wird vorzugsweise von den jeweils L-förmig gebogenen vorderseitigen und hinteren Stützbeinen an den Ecken der Tragplatte hintergriffen. Hierzu weisen die vorderseitigen und/oder die hinteren Stützbeine eine Schulter auf, auf der der Rand der Tragplatte mit seiner Unterkante aufsteht, wobei die Außenfläche des Randes zu den Außenflächen der Stützbeine fluchtet. Vorzugsweise weist auch die Verbindungsplatte eine solche Schulter auf.
  • Die vorderseitigen Stützbeine können in ihrem unter dem Rand der Tragplatte vorstehenden Bereich U-förmig gebogen sein. Die Innenseiten der Stützbeine, an denen die Führungselemente für den Kasten angeordnet sind, werden dann durch einen Schenkel des U gebildet.
  • Um beim Aufstellen des Sockelgestells auf einer empfindlichen Bodenfläche eine Beschädigung der Bodenfläche zu vermeiden, weisen die vorderseitigen und/oder die hinteren Stützbeine jeweils an ihren unteren Ende zweckmäßig einen Überzug aus einem weichen Material auf. Dieses Material ist vorzugsweise Gummi oder Kunststoff.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sockelgestells;
  • 1b eine Rückansicht des Sockelgestells gemäß 1a;
  • 2a eine Vorderansicht des rechten vorderseitigen Stützbeins des Sockelgestells gemäß 1a;
  • 2b eine Seitenansicht des Stützbeins gemäß 2a aus der Blickrichtung B;
  • 2c eine Draufsicht auf das Stützbein gemäß 2a und 2b;
  • 2d ein Führungselement für das Stützbein gemäß 2a bis 2c;
  • 3a eine perspektivische Ansicht eines Kastens zum Einschieben in das Sockelgestell gemäß 1a;
  • 3b ein Rad des Kastens gemäß 3a;
  • 3c eine Vorderansicht des Kastens gemäß 3a aus der Blickrichtung C;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Sockelgestells mit eingeschobenem Kasten und aufgestelltem Haushaltsgerät;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Niederhalters für einen Gerätefuß.
  • Ein erfindungsgemäßes Sockelgestell 1 gemäß 1a weist eine elastisch verwindbare Tragplatte 10 auf mit einer im wesentlichen quadratischen Stellfläche 12 für ein Haushaltsgerät 2 (4). In der Stellfläche 12 weist die Tragplatte 10 Einstellmulden 14 in Form von pfannenartigen Vertiefungen für die Füße des Haushaltsgeräts 2 auf. Von den vorderen beiden Einstellmulden 14 erstrecken sich in Richtung zur Mitte der Platte Langlöcher 15 entlang der Diagonalen der Stellfläche 12. Diese dienen der Aufnahme von Befestigungsmitteln für Niederhalter für die Gerätefüße und können auch an den hinteren Einstellmulden angebracht sein. Der Rand 17 der Tragplatte 10 ist an ihrem gesamten Umfang nach unten abgebogen, wobei die Kanten 18 einander benachbarter Randsegmente an den Ecken der Tragplatte 10 miteinander verschweißt sind. Die Tragplatte 10 ist auf ein rückwärtiges Standelement 20 und zwei vorderseitige Stützbeine 30 aufgesetzt, die auf eine Bodenfläche 5 aufstellbar sind. Zwischen dem rückwärtigen Standelement 20 und den vorderseitigen Stützbeinen 30 weist das Sockelgestell 1 Seitenwände 40 auf, deren Außenflächen fluchtend mit den Außenflächen der vorderseitigen Stützbeine 30, des Standelements 20 und des Rands 17 der Tragplatte 10 angeordnet sind. Die Seitenwände 40 stehen nicht auf der Bodenfläche 5 auf, sondern lassen zwischen ihnen und der Bodenfläche 5 einen Spalt 42 frei.
  • Die Tragplatte 10, das Standelement 20, die vorderseitigen Stützbeine 30 und die Seitenwände 40 sind aus Blech gefertigt. Während die vorderseitigen Stützbeine 30 und das Standelement 20, auf denen das Gewicht des Haushaltsgeräts 2 ruht, biegesteif aus dickem Blech gefertigt sind, sind die Seitenwände 40 aus einem Blech gefertigt, dessen Dicke weniger als die Hälfte der Dicke des Blechs der Stützbeine 30 und des Standelements 20 beträgt. Besonders bevorzugte Blechstärken sind 2 mm für die Stützbeine 30 und das Standelement 20 und 0,8 mm für die Seitenwände 40.
  • Das rückwärtige Standelement 20 (1b) weist zwei hintere Stützbeine 22 auf, die einstückig mit einer Verbindungsplatte 24 miteinander verbunden sind. Auf der Bodenfläche stehen nur die hinteren Stützbeine 22 auf, während zwischen der Verbindungsplatte 24 und der Bodenfläche 5 ein Spalt 25 frei bleibt. Die hinteren Stützbeine 22 sind ebenso wie die vorderen Stützbeine 30 an ihrem unteren Ende mit einem Überzug 38 aus Gummi versehen, so dass sie nicht in direktem Kontakt mit der Bodenfläche sind. Der Überzug 38 weist eine dreieckförmige Stellfläche auf und ist an der Unterseite mit Rillen versehen, so dass das Sockelgestell 1 gegen ein Verrutschen auf der Bodenfläche 5 gesichert ist.
  • Die vorderseitigen Stützbeine (2a, 2b, 2c) sind an einer Partie 32 an ihrem oberen Ende L-förmig gebogen. Die Höhe der L-förmig gebogenen Partie 32 entspricht dabei der Höhe des Rands 17 der Tragplatte 10, welcher von der L-förmig gebogenen Partie 32 hintergriffen wird. Dabei liegt die Unterseite der Tragplatte 10 auf der oberen Kante 33 der L-förmigen Partie 32 auf. Gleichzeitig weisen die vorderen Stützbeine 30 an der Unterseite der L-förmig gebogenen Partie 32 eine Schulter 34 auf, auf der der Rand 17 mit seiner Unterkante aufsteht. Dabei fluchtet die Außenfläche des Rands 17 mit den Außenflächen der Stützbeine 30.
  • Die gleiche Konstruktion ist auch bei den hinteren Stützbeinen 22 verwirklicht. Auch diese sind L-förmig gebogen und weisen eine Schulter auf, auf der der Rand 17 der Tragplatte 10 mit seiner Unterkante aufsteht. Oberhalb der Schulter weisen auch die hinteren Stützbeine 22 eine obere Partie auf, die den Rand 17 hintergreift, und auf deren oberer Kante die Unterseite der Tragplatte 10 aufsteht. Ebenso weist die Verbindungsplatte 24 eine Schulter auf, auf der der Rand 17 mit seiner Unterkante aufsteht.
  • Der unter dem Rand 17 hervorstehende Teil der vorderseitigen Stützbeine 30 ist U-förmig gebogen, wobei ein Schenkel des U eine Innenseite 36 bildet. Diese Innenseite 36 weist zwei Öffnungen 37 auf, in die Rollen 45 als Führungselemente für einen zwischen die vorderseitigen Stützbeine 30 einschiebbaren Kasten 50 einsetzbar sind (2b, 2c). Jede Rolle 45 ist in einer Halterung 46 angebracht und in dieser um eine Achse 47 drehbar gelagert (2d).
  • Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bauteile des Sockelgestells aus Blech gefertigt und miteinander verschweißt. Es ist jedoch auch möglich, die Bauteile aus einem anderen Material zu fertigen. Ebenso ist es möglich, die Bauteile miteinander durch Schrauben zu verbinden.
  • Der Kasten 50 zum Einschieben zwischen die vorderseitigen Stützbeine 30 (3a) weist einen Boden 51, eine Vorder- 52 und eine Rückwand 53 sowie Seitenwände 54 auf und ist nach oben offen. An der Unterseite des Bodens 51 weist der Kasten 50 vier Räder 56 auf, die in Halterungen 57 angebracht sind (3b). In den Halterungen 57 sind die Räder 56 um eine Achse 58 drehbar gelagert. Die Halterungen 57 sind in Öffnungen im Boden 51 des Kastens 50 eingesetzt und dort kraftschlüssig gehalten. Zusätzlich oder alternativ zur kraftschlüssigen Befestigung der Halterungen 57 können diese auch an dem Boden 51 angeschraubt sein.
  • An der Frontseite seiner Vorderwand 52 weist der Kasten 50 Befestigungsöffnungen 59 zum Anbringen einer die Frontseite bedeckenden Blende 60 auf, die über die obere Kante und die seitlichen Kanten der Frontseite übersteht (4). An der dem Kasten 50 zugewandten rückwärtigen Oberfläche der Blende ist an deren über die Frontseite überstehenden Blendenrand 62 ein umlaufendes Magnetband angebracht, das den Kasten 50 in seiner in das Sockelgestell 1 eingeschobenen Position hält.
  • Die Niederhalter 70 für die Gerätefüße (5) weisen jeweils eine Platte 72 auf, die von zwei Längsseiten 74 und einer die Längsseiten 74 verbindenden Schmalseite 75 begrenzt wird. Entlang der Schmalseite 75 ist quer zur Platte 72 eine Stütze 76 angeformt, die sich zwischen den beiden Längsseiten 74 erstreckt. Die Stütze 76 steht im wesentlichen senkrecht zur Platte 72, und die Kante 77 an der Verbindung der Stütze 76 mit der Schmalseite 75 ist abgerundet. An der der Schmalseite 75 gegenüberliegenden Seite weist die Platte 72 eine Aussparung 78 auf, deren Rand 79 zur Befestigung des Gerätefußes ein flächiges Fußteil übergreift und an einem das Fußteil mit dem Gerät verbindenden Bolzen anliegt. Die Platte weist desweiteren ein Loch 80 auf, das von der Mitte der Platte 72 von der Schmalseite 75 weg zur Aussparung 78 hin versetzt angeordnet ist. Um das Loch 80 umlaufend ist eine Vertiefung 81 eingeformt, die eine sechseckige Kontur aufweist. Zur Befestigung des Gerätefußes, der ein flächiges Fußteil und einen das Fußteil mit dem Gerät verbindenden Gewindebolzen aufweist, wird der Niederhalter 70 so auf die Tragplatte 10 gelegt, dass die Stütze 76 auf der Stellfläche 12 aufsteht und der Rand 79 der Aussparung 78 am Gewindebolzen anliegt und das Fußteil übergreift. Durch das Loch 80 und eines der Langlöcher 15 in der Tragplatte 10 wird eine Schraube hindurchgeführt, deren Schraubenkopf eine in die Vertiefung 81 passende sechseckige Kontur aufweist. Die Schraube wird mittels einer Mutter befestigt. Durch die außermittige Anordnung des Lochs 80 in der Platte 72 entsteht eine Hebelwirkung, die den Niederhalter 70 auf das Fußteil drückt und dieses in der Einstellmulde 14 festhält. Entlang ihrer Längsseite 74 weist die Platte 72 Sicken 82 zur Versteifung auf.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für ein Haushaltsgerät mit einer Tragplatte 10, die eine Stellfläche 12 für das Haushaltsgerät 2 aufweist, die auf ein rückwärtiges Standelement 20 und zwei vorderseitige Stützbeine 30 aufgesetzt ist. Die vorderseitigen Stützbeine 30 weisen einander zugewandte Innenseiten 36 auf. Das Standelement 20 und die vorderseitigen Stützbeine 30 sind auf eine Bodenfläche 5 aufstellbar. Erfindungsgemäß ist an den Innenseiten 36 der vorderseitigen Stützbeine 30 jeweils mindestens ein Führungselement 45 zur Führung eines auf der Bodenfläche 5 verschiebbaren und zwischen die vorderseitigen Stützbeine 30 einschiebbaren Kastens 50 angeordnet.

Claims (36)

  1. Sockelgestell für ein Haushaltsgerät mit einer Tragplatte (10), die eine Stellfläche (12) für das Haushaltsgerät (2) aufweist, und die auf ein rückwärtiges Standelement (20) und zwei vorderseitige Stützbeine (30) aufgesetzt ist, die einander zugewandte Innenseiten (36) aufweisen, wobei das Standelement (20) und die vorderseitigen Stützbeine (30) auf eine Bodenfläche (5) aufstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten (36) der vorderseitigen Stützbeine (30) jeweils mindestens ein Führungselement (45) zur Führung eines auf der Bodenfläche (5) verschiebbaren und zwischen die vorderseitigen Stützbeine (30) einschiebbaren Kastens (50) angeordnet ist.
  2. Sockelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (45) Rollen sind, die beim Einschieben des Kastens (50) auf dessen Seitenwänden (54) abrollen.
  3. Sockelgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (45) in Halterungen (46) angebracht sind, die in Öffnungen (37) an den Stützbeinen (30) eingeschraubt oder kraftschlüssig eingesteckt sind.
  4. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kasten (50), der an seiner Unterseite auf der Bodenfläche (5) aufstehende Räder (56) aufweist.
  5. Sockelgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (56) in Halterungen (57) angebracht sind, die in Öffnungen im Boden (51) des Kastens (50) eingeschraubt oder kraftschlüssig eingesteckt sind.
  6. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (50) eine an seiner Vorderseite (52) befestigte Blende (60) aufweist, deren Rand (62) über die obere Kante sowie die seitlichen Kanten der Vorderseite (52) übersteht.
  7. Sockelgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (60) an ihrer dem Kasten (50) zugewandten Seite in dem über die Vorderseite (52) überstehenden Blendenrand (62) mindestens einen Magneten aufweist.
  8. Sockelgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet ein sich im wesentlichen über den gesamten überstehenden Blendenrand (62) erstreckendes Magnetband ist.
  9. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitigen Stützbeine (30) mit dem rückwärtigen Standelement (20) jeweils durch eine Seitenwand (40) verbunden sind, welche eine geringere Verwindungssteifigkeit aufweist als das Standelement (20) und die vorderseitigen Stützbeine (30).
  10. Sockelgestell für ein Haushaltsgerät mit einer Tragplatte (10), die eine Stellfläche (12) für das Haushaltsgerät (2) aufweist, und die auf ein rückwärtiges Standelement (20) und zwei vorderseitige Stützbeine (30) aufgesetzt ist, die auf eine Bodenfläche (5) aufstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitigen Stützbeine (30) mit dem rückwärtigen Standelement (20) jeweils durch eine Seitenwand (40) verbunden sind, welche eine geringere Verwindungssteifigkeit aufweist als das Standelement (20) und die vorderseitigen Stützbeine (30).
  11. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitigen Stützbeine (30) und das Standelement (20) biegesteif ausgebildet sind, und dass die Tragplatte (10) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts (2) elastisch verwindbar ist.
  12. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (40) aus dem gleichen Material gefertigt sind wie das Standelement (20) und die vorderseitigen Stützbeine (30), aber eine geringere Wandstärke aufweisen als das Standelement (20) und die vorderseitigen Stützbeine (30).
  13. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (40) so dimensioniert sind, dass sie nicht auf der Bodenfläche (5) aufstehen.
  14. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen der Seitenwände (40) fluchtend mit den Außenflächen der vorderseitigen Stützbeine (30), des Standelements (20) und/oder der Tragplatte (10) angeordnet sind.
  15. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte, die vorderseitigen Stützbeine, das Standelement und gegebenenfalls die Seitenwände aus Blech gefertigt sind.
  16. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (10), das Standelement (20), die vorderseitigen Stützbeine (30) und gegebenenfalls die Seitenwände (40) miteinander verschraubt sind.
  17. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (10), das Standelement (20), die vorderseitigen Stützbeine (30) und gegebenenfalls die Seitenwände (40) miteinander verschweißt sind.
  18. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (10) einen umlaufenden, nach unten gebogenen Rand (17) aufweist.
  19. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (20) zwei hintere Stützbeine (22) aufweist, die mittels einer Verbindungsplatte (24) einstückig miteinander verbunden sind.
  20. Sockelgestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (24) so dimensioniert ist, dass sie nicht auf der Bodenfläche (5) aufsteht.
  21. Sockelgestell nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützbeine (22) L-förmig gebogen sind und den Rand (17) der Tragplatte (10) jeweils an deren hinteren Ecken hintergreifen.
  22. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitigen Stützbeine (30) an ihren oberen, den Rand (17) der Tragplatte (10) jeweils an deren vorderen Ecken hintergreifenden Partien (32) L-förmig gebogen sind.
  23. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitigen (30) und/oder die hinteren Stützbeine (22) eine Schulter (34) aufweisen, auf der der Rand (17) mit seiner Unterkante aufsteht, wobei seine Außenfläche mit den Außenflächen der Stützbeine (22, 30) fluchtet.
  24. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (24) eine Schulter aufweist, auf der der Rand (17) mit seiner Unterkante aufsteht, wobei seine Außenfläche mit der Außenfläche der Verbindungsplatte (24) fluchtet.
  25. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Rand (17) vorstehenden Partien der vorderseitigen Stützbeine U-förmig gebogen sind.
  26. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitigen Stützbeine (30) und/oder die hinteren Stützbeine (22) jeweils an ihrem unteren Ende einen Überzug (38) aus einem weichen Material, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, aufweisen.
  27. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (10) in ihrer Stellfläche (12) Einstellmulden (14) zur Aufnahme von Füßen des Haushaltsgeräts (20) aufweist.
  28. Sockelgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (10) Löcher, insbesondere Langlöcher (15), zum Anbringen von Befestigungsmitteln für die Füße des Haushaltsgeräts fixierende Niederhalter (70) aufweist.
  29. Sockelgestell nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Langlöcher (15) entlang der Diagonalen der Stellfläche (12) erstrecken.
  30. Niederhalter zum Befestigen eines ein flächiges Fußteil und einen das Fußteil mit einem Haushaltsgerät verbindenden Bolzen aufweisenden Gerätefußes an einer Tragplatte (10), mit einer von zwei Längsseiten (74) und einer die Längsseiten (74) verbindenden Schmalseite (75) begrenzten Platte (72), die ein Loch (80) zum Anbringen von Befesti gungsmitteln aufweist, wobei entlang der Schmalseite (75) quer zur Platte (72) eine Stütze (76) angeformt ist, und wobei die Platte (72) an der der Schmalseite (75) gegenüberliegenden Seite eine Aussparung (78) mit einem Rand (79) zum Übergreifen des Fußteils und zum Anliegen an den Bolzen aufweist.
  31. Niederhalter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur eines Abschnitts der Aussparung (78) einem Abschnitt der Außenkontur des Bolzens entspricht.
  32. Niederhalter nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des Lochs (80) von einer die Mittelpunkte der Längsseiten (74) verbindenden Linie von der Schmalseite (75) weg versetzt angeordnet ist.
  33. Niederhalter nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass um das Loch (80) umlaufend in die Platte eine Vertiefung (81) eingeformt ist, deren Kontur der Außenkontur eines Schraubenkopfs entspricht.
  34. Niederhalter nach einem der Ansprüche 30 bis 33, gekennzeichnet durch eine abgerundete Kante (77) an der Verbindung der Schmalseite (75) mit der Stütze (76).
  35. Niederhalter nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (72) entlang ihrer Längsseiten (74) Sicken (82) zur Versteifung aufweist.
  36. Verwendung eines Niederhalters nach einem der Ansprüche 30 bis 35 für ein Sockelgestell nach Anspruch 28 oder 29.
DE10327367A 2003-06-17 2003-06-17 Sockelgestell für ein Haushaltsgerät Withdrawn DE10327367A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10327367A DE10327367A1 (de) 2003-06-17 2003-06-17 Sockelgestell für ein Haushaltsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10327367A DE10327367A1 (de) 2003-06-17 2003-06-17 Sockelgestell für ein Haushaltsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10327367A1 true DE10327367A1 (de) 2005-01-05

Family

ID=33495109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10327367A Withdrawn DE10327367A1 (de) 2003-06-17 2003-06-17 Sockelgestell für ein Haushaltsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10327367A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007011278A1 (en) * 2005-07-18 2007-01-25 Aktiebolaget Electrolux Washing and/or drying machine assembly
DE102007038039B3 (de) * 2007-08-10 2008-10-02 Miele & Cie. Kg Fixiervorrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine
DE102010006029A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Ucon Ag Containersysteme Kg Haushaltsgeräteanordnung
DE102011054977A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Miele & Cie. Kg Sockelgestell für ein Haushaltsgerät

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007011278A1 (en) * 2005-07-18 2007-01-25 Aktiebolaget Electrolux Washing and/or drying machine assembly
DE102007038039B3 (de) * 2007-08-10 2008-10-02 Miele & Cie. Kg Fixiervorrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine
DE102010006029A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Ucon Ag Containersysteme Kg Haushaltsgeräteanordnung
DE102011054977A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Miele & Cie. Kg Sockelgestell für ein Haushaltsgerät
DE102011054977B4 (de) * 2011-11-02 2013-05-08 Miele & Cie. Kg Sockelgestell für ein Haushaltsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3827790C2 (de)
AT398512B (de) Beschlag für die verstellbare halterung der laufschiene einer schubladen-ausziehführung
AT393203B (de) Schublade mit auszugsgarnitur
DE19838631A1 (de) Sockelgestell für Haushaltsgeräte
AT393601B (de) Schublade
DE9213417U1 (de) Aufnahmevorrichtung für Rollen und Gleiter zum Anbringen an Rollcontainern, Bürocontainern und Schränken, welche gleichzeitig deren stabile Bodenplatte ersetzt
DE10327367A1 (de) Sockelgestell für ein Haushaltsgerät
DE19838630A1 (de) Sockelgestell für Haushaltsgeräte
DE10163182A1 (de) Befestigungselement zum Befestigen eines Haushaltgeräts
EP2801291A1 (de) Möbelbeschlag zur Ausbildung einer ausziehbaren Abfallsammelvorrichtung
WO1996024236A1 (de) Schaltschrank mit rahmengestell und montageplatte
DE20008292U1 (de) Rastbefestigung für eine Schwinglade
DE3231802C2 (de)
DE29710601U1 (de) Fußgestell für auf Gerätefüßen stehende Haushaltsgeräte
EP0726043B1 (de) Standhaushaltgerät mit Sockel
DE2806323C2 (de) Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschine oder dgl.
DE102011015494B4 (de) Befestigungsanordnung
DE19737488C1 (de) Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageplatte
EP3616563B1 (de) Schrankmöbel
DE29714220U1 (de) Sockelgestell für Haushaltsgeräte
DE4308448C2 (de) Bausatz zum Nachrüsten eines Schreib- oder Arbeitstisches
DE9112637U1 (de) Arbeitstisch
DE202020103292U1 (de) Möbelteil sowie Zusammenfassung von zwei oder mehr modulartig gebildeten Möbelteilen
DE8109512U1 (de) Einrichtung zur Unterbringung von elektrischen Leitungen und Geräten an Schreib- und/oder Bildschirmtischen
DE19953729C1 (de) Bediengehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee