DE102011054522B4 - Lagerung eines Tragelements sowie Verwendung des Tragelements - Google Patents

Lagerung eines Tragelements sowie Verwendung des Tragelements Download PDF

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Abstract

Lagerung eines Hebeelementes (5, 502, 902), das an einem mit einer Anhängerkupplung (3) ausgestatteten Kraftfahrzeug (1) lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein erstes Befestigungselement (6) aufweist, das mit der Anhängerkupplung (3) des Fahrzeugs (1) zusammenwirkt und wenigstens ein weiteres Befestigungselement (7, 8, 9, 202, 204) aufweist, das teleskopierbar am Boden abstützbar ist und dass das Hebeelement (5, 502, 902) ein Lastaufnahmemittel (903) oder eine Sitzeinheit (540) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung eines Hebeelementes, das an einem mit einer Anhängerkupplung ausgestatteten Kraftfahrzeug lösbar anbringbar ist nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung des Hebeelementes nach Anspruch 9.
  • Ein- und Ausstiegshilfen sind in verschiedenen Ausführungen für bewegungsbeeinträchtigte Personen, insbesondere Rollstuhlfahrer, bekannt.
  • Ein Rampensystem, welches als Einstiegshilfe verwendet werden kann, ist beispielsweise aus der WO 2010/125097 A1 bekannt. Das Rampensystem besteht bei der WO 2010/125097 A1 aus einer Rampe und einer Rampentragvorrichtung, wobei die Rampe gelenkig an der Rampentragvorrichtung befestigt ist und mittels einer Befestigungsvorrichtung im Bereich einer Ladeöffnung, insbesondere im rückseitigen Bereich eines Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  • Für Rollstuhlfahrer sind Einstiegshilfen bekannt, die eine Überfahrrampe zur stufenlosen Überwindung eines Höhenunterschieds zwischen einem Bodenbelag und einem Fahrzeugboden aufweisen, wobei die Überfahrrampe im Nichtgebrauchsfall in einem Gehäuse unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet ist und im Gebrauchsfall aus dem Gehäuse herausfahrbar, auf den Boden absenkbar und zur Bildung eines im Wesentlichen stufenlosen Übergangs zum Fahrzeugboden in eine geneigte Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
  • Diese sogenannten Medirampen haben jedoch den Nachteil, dass sie fest am Fahrzeug montiert sind. Im Falle, dass man jedoch in den Urlaub fliegt oder bei Bekannten mitfahren möchte, stellt sich das Problem, dass die bewegungsbeeinträchtigte Person nicht ohne Schwierigkeiten in das nicht eigene Kraftfahrzeug, an dem keine derartige Rampe fest montiert ist, einsteigen kann.
  • Aus diesem Grund wurden Einstiegshilfen entwickelt, die es erlauben, an verschiedenen Fahrzeugen montiert zu werden. Beispielhaft für eine dieser Einstiegshilfen ist der Top Slider Personenlift von der Firma Autoadapt AB. Diese Einstiegshilfe kann an einem Relingträger, der auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, angebracht werden und für den Einstieg wird an diesem eine Hubstange montiert. An der Hebestange, die durch die Hubstange abgestützt wird, kann dann eine Hebeöse, an der ein Hebegurt anbringbar ist, montiert werden. Die bewegungsbeeinträchtigte Person kann mittels des Hebegurtes in das Fahrzeug gesetzt werden.
  • Es ist vorteilhat, dass diese Vorrichtung somit an einer Vielzahl von Autodachträgern befestigt werden kann. Nachteilig ist es jedoch, dass auch bei dieser Vorrichtung ein Autodachträger die Voraussetzung für die Einstieghilfe ist. Im Falle, dass kein Autodachträger vorhanden ist, kann die bewegungsbeeinträchtigte Person demnach nicht ohne Schwierigkeiten in das Kraftfahrzeug gesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die durch Befestigungselemente an einem Kraftfahrzeug lösbar anbringbar ist.
  • Mit der Lagerung nach der vorliegenden Erfindung werden verschiedene Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Außer den unmittelbar dargestellten Verwendungen lässt sich die Lagerung als Hebeelement für Gegenstände nutzen.
  • Zur Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß Anspruch 1 eine Lagerung eines Hebeelementes, das an einem mit einer Anhängerkupplung ausgestatteten Kraftfahrzeug lösbar anbringbar ist, indem die Lagerung ein erstes Befestigungselement aufweist, das mit der Anhängerkupplung des Fahrzeugs zusammenwirkt und wenigstens ein weiteres Befestigungselement, das teleskopierbar am Boden abstützbar ist und dass das Hebeelement ein Lastaufnahmemittel oder eine Sitzeinheit aufweist.
  • Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass eine beträchtliche Zahl von Kraftfahrzeugen mit einer Anhängerkupplung ausgestattet ist. Durch die Ausgestaltung der Lagerung derart, dass diese zur lösbaren Anbringung am Fahrzeug an der Anhängerkupplung festgemacht wird, wird damit vorteilhaft eine Lagerung geschaffen, die für diese Fahrzeuge verwendbar ist.
  • Die Anhängerkupplung eines Fahrzeuges ist nur für eine begrenzte Stützlast ausgelegt, die durchweg bei 75 kg liegt. Insofern erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, dass wenigstens ein weiteres Befestigungselement vorhanden ist, das teleskopierbar am Boden abstützbar ist. Dadurch werden vorteilhaft auf die Lagerung wirkende Kräfte auf den Boden abgetragen. Die Anhängerkupplung des Fahrzeugs wird dadurch entlastet, so dass die zulässige Stützlast des Fahrzeugs auch bei einer Belastung der Lagerung nicht überschritten wird.
  • Das mit der Anhängerkupplung zusammenwirkende erste Befestigungselement bewirkt in erster Linie eine Kippsicherung der Lagerung, während die Gewichtskräfte in vertikaler Richtung weitgehend auf den Boden abgetragen werden. Die zulässigen Kräfte der Kippsicherung ergeben sich aus der zulässigen Anhängelast an die Anhängerkupplung des Fahrzeugs. Diese liegen durchweg im Bereich von mehreren 100 kg oder sind sogar größer als 1 t. Diese auf die Anhängerkupplung wirkenden Kräfte in horizontaler Richtung werden bei üblichen Belastungen der Lagerung durch auftretende Kippmomente durchweg nicht überschritten.
  • Eine Vielzahl von Fahrzeugen hat eine vergleichsweise große Heckklappe bzw. eine große Hecktür. Dies gilt insbesondere für Vans, SUV-Fahrzeuge oder auch Fahrzeuge, die als Großraumkombis bezeichnet werden. Auch bei „einfachen” Kombifahrzeugen ist die vorliegende Erfindung nutzbar, um Gegenstände mittels der Lagerung des Hebeelements in das Fahrzeug heben zu können.
  • Das Lastaufnahmemittel kann beispielsweise aus Gabelzinken bestehen. Damit können Lasten angehoben werden.
  • Es wird dadurch beispielsweise möglich, mit den Gabelzinken einen Rollstuhl vollständig mit einer darauf sitzenden Person aufzunehmen und anzuheben. Vorteilhaft ist bei der vorliegenden Erfindung, dass die Fahrzeugöffnung im Heck bei geöffneten Hecktüren bzw. bei geöffneter Heckklappe so groß ist, dass der Rollstuhl dann mitsamt der darauf sitzenden Person durch die Öffnung im Heck des Fahrzeugs in das Fahrzeug bewegt werden kann.
  • Die Lastaufnahmemittel können auch verwendet werden, um andere Lasten anzuheben. Beispielsweise können die Gabelzinken auch so ausgestaltet sein, dass diese Paletten untergreifen können.
  • Die Lastaufnahmemittel können beispielsweise auch als Plattform ausgestaltet sein.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, dass das Hebeelement Mittel zum vertikalen Heben und Senken des Lastaufnahmemittels oder der Sitzeinheit aufweist.
  • Dementsprechend kann das Lastaufnahmemittel oder die Sitzeinheit in vertikaler Richtung angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass sowohl eine Sitzfläche in der Sitzeinheit hebbar bzw. senkbar sein kann, aber auch das Lastaufnahmemittel oder die Sitzeinheit hebbar bzw. senkbar sein kann.
  • Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die beispielsweise bewegungsbeeinträchtigte Person auf die richtige Höhe angehoben bzw. abgesenkt werden kann, um diese in das Fahrzeug zu bewegen.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist vorgesehen, dass das Mittel zum vertikalen Heben und Senken mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel sind.
  • Das mechanische Mittel zum Heben und Senken kann beispielsweise mittels eines Spindeltriebs erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Lagerung des Hebeelementes nach Anspruch 4 sieht vor, dass das Lastaufnahmemittel oder die Sitzeinheit um die vertikale Achse des Hebeelementes drehbar ist.
  • Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Last (beispielsweise ein Rollstuhl mit einer darauf sitzenden Person oder eine Palette mit darauf befindlichen Gegenständen) nach dem Anheben in das Fahrzeug hineingedreht und durch das Absenken dort abgestellt werden kann. Umgekehrt wird es dadurch auch möglich, die Last im Fahrzeug zunächst anzuheben, dann aus dem Fahrzeug herauszudrehen und außerhalb des Fahrzeugs wieder auf den Boden abzusetzen.
  • Im Falle, dass das Lastaufnahmemittel als eine Sitzeinheit ausgestaltet ist, kann sich die bewegungsbeeinträchtigte Person auf die Sitzfläche setzen, oder mit Hilfe einer weiteren Person auf die Sitzfläche gesetzt werden. Dann kann die Person mittels der um die vertikale Achse des Hebeelementes drehbaren Sitzeinheit in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs gedreht werden.
  • Mittels der drehbaren Sitzeinheit, die um die vertikale Achse des Hebeelements drehbar ist, kann die bewegungsbeeinträchtigte Person zu dem Sitz im Kraftfahrzeug gedreht werden. Im Innenraum angekommen, kann sich die bewegungsbeeinträchtigte Person auf einen Sitz im hinteren Bereich des Fahrzeugs gleiten lassen. Es ist auch möglich, die Sitzfläche wieder zu lösen, so dass die bewegungsbeeinträchtigte Person mitsamt der Sitzfläche der Sitzeinheit auf dem Fahrzeugsitz sitzt.
  • Eine Ausgestaltung der Lagerung des Hebeelementes nach Anspruch 5 sieht vor, dass das wenigstens eine weitere Befestigungselement am unteren teleskopierbaren Ende eine Standhilfe aufweist.
  • Durch eine derartige Standhilfe kann die Lagerung des Hebeelementes zusätzlich stabilisiert werden. Weiterhin wird ermöglicht, dass die Lagerung des Hebeelementes auch in unwegsamem, matschigem oder abschüssigem Gelände einfach und sicher angebracht werden kann.
  • Durch die Ausgestaltung der Standhilfe beispielsweise in Teller- oder Sternform kann die Standfläche der Lagerung des Hebeelementes vergrößert werden. Durch die vergrößerte Auflagefläche wird erreicht, dass das Hebeelement nicht einfach in matschigem Untergrund einsinkt.
  • Die Standhilfe kann beispielsweise über ein Kugelgelenk an dem Hebeelement befestigt sein. Vorteilhaft ist dieses Kugelgelenk weiterhin arretierbar. Dadurch lässt sich zum einen die Standhilfe in verschiedene Richtungen ausrichten. Nach dem Ausrichten kann die Standhilfe dann fixiert werden.
  • Diese Ausgestaltung der Lagerung des Hebeelementes, wobei das Hebeelement über die Standhilfe gegen den Boden spannbar ist, ermöglicht, dass die Lagerung des Hebeelementes auch in abschüssigem Gelände an dem Kraftfahrzeug angebracht werden kann.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 6 weist die Lagerung eine von dem ersten Befestigungselement zu wenigstens einer Fahrzeugseite zumindest im Wesentlichen horizontal verlaufende Querverbindung auf. Dabei ist zumindest eines des wenigstens einen weiteren Befestigungselementes an diesem seitlichen Ende der Querverbindung angeordnet. Das Hebeelement verläuft an diesem Ende in zumindest annähernd vertikaler Richtung.
  • Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass trotz der in der Fahrzeugmitte angeordneten Anhängerkupplung das Hebeelement seitlich am hinteren Ende des Fahrzeugs angeordnet ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Fahrzeugöffnung bei geöffneter Heckklappe bzw. geöffneter Hecktür des Fahrzeugs in voller Größe zur Verfügung steht. Vorteilhaft befindet sich zumindest eines der wenigstens einen weiteren Befestigungselemente ebenfalls an dieser Seite der Querverbindung. Die auf das Hebeelement wirkenden Kräfte können dann über dieses Befestigungselement unmittelbar auf den Boden abgetragen werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 verläuft die Querverbindung von dem ersten Befestigungselement auch zur anderen Fahrzeugseite, wobei zumindest eines des wenigstens einen weiteren Befestigungselemente an diesem seitlichen Ende der Querverbindung angeordnet ist.
  • Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass auf die Lagerung des Hebeelementes wirkende Kippmomente durch diese Verlängerung der Querverbindung auf die andere Fahrzeugseite durch das dort angeordnete wenigstens eine weitere Befestigungselement auf dieser Seite abgetragen werden. Die räumliche Anordnung unter Nutzung der Fahrzeugbreite bewirkt, dass wegen der Hebellängen die abzutragenden Kräfte begrenzt werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist die Neigung des Hebeelementes gegenüber der Lagerung verstellbar.
  • Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, als bei einem eventuell nicht ganz festen Untergrund das wenigstens eine weitere Befestigungselement einsinken kann. Dadurch kann es zu einer Schrägstellung der Lagerung und zunächst auch des Hebeelementes kommen. Dabei erweist sich die Verstellbarkeit der Neigung des Hebeelementes gegenüber der Lagerung insofern als vorteilhaft, als dadurch eine eventuelle Schrägstellung der Lagerung ausgeglichen werden kann.
  • Damit die Lagerung gemäß Anspruch 9 als Bestandteil einer Ein- und Ausstiegshilfe für eine bewegungsbeeinträchtigte Person verwendet werden kann, ist vorgesehen, dass das Hebeelement eine um die vertikale Achse drehbare Sitzeinheit aufweist, die mindestens aus einer Sitzfläche, einer stabförmigen Halterung und einer Befestigungsvorrichtung besteht.
  • Die bewegungsbeeinträchtigte Person kann sich auf die Sitzfläche setzen, oder mit Hilfe einer weiteren Person auf die Sitzfläche gesetzt werden. Dann kann die Person mittels der um die vertikale Achse des Hebeelementes drehbaren Sitzeinheit in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs gedreht werden.
  • Es ist weiterhin vorstellbar, dass die Sitzfläche von der stabförmigen Halterung abmontiert werden kann und unter eine im Rollstuhl sitzende Person geschoben wird. Nachdem das dem Kraftfahrzeug zugewandte Seitenteil des Rollstuhls abmontiert wurde, kann die stabförmige Halterung wieder an der Sitzfläche, auf der die bewegungsbeeinträchtigte Person sitzt, montiert werden.
  • Über beispielsweise einen hydraulischer Heber kann die stabförmige Halterung mit der Sitzfläche, auf der die bewegungsbeeinträchtigte Person sitzt, angehoben werden und ein Rollstuhl kann weggeschoben oder von einer helfenden Person in dem Fahrzeug verstaut werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Sitzfläche in vertikaler Richtung hebbar bzw. senkbar ist.
  • Dazu kann die Sitzfläche in der Sitzeinheit hebbar bzw. senkbar sein oder die Sitzeinheit kann insgesamt hebbar bzw. senkbar sein.
  • Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die bewegungsbeeinträchtigte Person auf die richtige Höhe angehoben bzw. abgesenkt werden kann, um diese in das Fahrzeug zu bewegen.
  • Um die Lagerung als Bestandteil einer Ein- und Ausstiegshilfe für eine kräftigere bewegungsbeeinträchtigte Person zu verwenden, kann es vonnöten sein, dass die Befestigungsvorrichtung mehr Stabilität aufweisen muss.
  • Daher kann es gemäß Anspruch 10 sinnvoll sein, dass an dem Hebeelement zwei Befestigungsvorrichtungen angebracht sind.
  • Durch diese Befestigung werden die Gewichtskräfte, die von der bewegungsbeeinträchtigten Person herrühren, besser von dem Hebeelement aufgenommen.
  • Diese Befestigungsvorrichtungen können mittels einer Hilfsschwenkachse nach Anspruch 11 miteinander verbunden sein.
  • Diese Hilfsschwenkachse bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Schwenkbewegung der bewegungsbeeinträchtigten Person in das Fahrzeug vereinfacht wird.
  • Es ist weiterhin nach Anspruch 12 vorgesehen, dass an der Hilfsschwenkachse eine stabförmige Halterung schwenkbar angebracht ist, wobei an deren dem Hebeelement abgewandten Seite die Sitzfläche angebracht ist.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 11 und 12 wird ermöglicht, dass die Lagerung des Hebeelementes eine weitere Drehachse für die Eindrehung der stabförmigen Halterung mit der Sitzfläche aufweist. Durch dieses weitere Gelenk kann ermöglicht werden, dass der Rollstuhl mit der bewegungsbeeinträchtigten Person näher an dem Kraftfahrzeug geparkt werden kann. Die Sitzfläche kann jetzt nicht – wie zuvor – nur einen Bogen um das Hebeelement beschreiben, sondern durch die zwei Drehachsen lässt sich die Sitzfläche nun zu jedem beliebigen Punkt auf der horizontalen Kreisfläche drehen.
  • Zur Positionierung einer bewegungsbeeinträchtigten Person auf den Sitz oder die Sitzbank in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist weiterhin nach Anspruch 13 vorgesehen, dass die stabfömige Halterung teleskopierbar ist.
  • Dadurch wird die Bewegungsmöglichkeit des Sitzes beim Einschwenken in das Fahrzeug weiter verbessert.
  • Zur weiteren Erleichterung zur Positionierung einer bewegungsbeeinträchtigten Person auf der Sitzfläche ist nach Anspruch 14 vorgesehen, dass die Sitzfläche an dem Ende der Halterung um eine vertikale Achse drehbar ist.
  • Dies kann beispielsweise über ein Drehgelenk oder dergleichen ermöglicht werden.
  • Das Drehgelenk kann weiterhin vorteilhaft Feststellmittel aufweisen. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die zu befördernde Person nicht unkontrolliert auf dem Sitz dreht. Dadurch können eventuell Prellungen oder Dergleichen durch die Rotation und Anstoßen verhindert werden. Die Feststellmittel können mittels eines Hebels, einer Schraube oder Ähnlichem die Drehgeschwindigkeit regulieren bzw. den Sitz gegenüber einer Drehung arretieren.
  • Es ist dabei ersichtlich, dass die Ausgestaltung bei der Verwendung nach den Ansprüchen 10 bis 12 auch für das Hebeelement, welches ein Lastaufnahmemittel aufweist, realisiert sein kann.
  • Die Mittel zum Verspannen können pneumatisch, hydraulisch, pneumatisch-hydraulisch funktionieren oder beispielsweise in Form von Hebern, Zahnstangenwindehebern, Spindel-Windehebern oder dergleichen realisiert sein. Über derartige mechanische Hilfsmittel lässt sich das Verspannen der Befestigungselemente realisieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Lagerung eines Hebeelementes an einem mit einer Anhängerkupplung ausgestatteten Fahrzeug,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lagerung eines Hebeelementes an einem mit einer Anhängerkupplung ausgestatteten Fahrzeug,
  • 3 ein Hebeelement mit zwei Befestigungsvorrichtungen, einer Hilfsschwenkachse, einer Halterung und einem Sitz,
  • 4 ein Hebeelement mit einem Lastaufnahmemittel.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer nach oben öffnenden Heckklappe 2 sowie einer Anhängerkupplung 3.
  • 1 zeigt eine Lagerung 4 eines Hebeelementes 5. Diese Lagerung 4 weist ein erstes Befestigungselement 6 auf, das mit der Anhängerkupplung 3 zusammenwirkt.
  • Dazu kann dieses Befestigungselement 6 nach herkömmlicher Art einer Kugelkopfaufnahme für den Kugelkopf einer Anhängerkupplung ausgestattet sein.
  • Außer diesem Befestigungselement 6 weist die Lagerung 4 noch weitere Befestigungselemente 7, 8 und 9 auf. Diese weiteren Befestigungselemente 7, 8 und 9 sind teleskopierbar gegen den Boden spannbar.
  • Dadurch kann die Lagerung 4 an dem Fahrzeug 1 lösbar befestigt werden.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass die weiteren Befestigungselement 7, 8 und 9 an ihrem unteren Ende jeweils eine Standhilfe 10, 11 und 12 aufweisen. Diese Standhilfen verbreitern die Aufstandsflächen der weiteren Befestigungselement 7, 8 und 9. Dies erweist sich insbesondere bei unbefestigtem Untergrund als vorteilhaft, weil ein Einsinken in einen weichen Boden dadurch besser vermieden werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist das Hebeelement 5 hinter dem Fahrzeug 1 in der Mitte des Fahrzeugs 1 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist eine horizontal verlaufende Querverbindung 201 zu sehen, die von der Anhängerkupplung 3 aus zur rechten Fahrzeugseite verläuft.
  • An dieser rechten Fahrzeugseite ist das Hebeelement 5 angeordnet, das dort vertikal nach oben weist.
  • Die Querverbindung 201 sowie das Hebeelement 5 sind auf dieser Fahrzeugseite durch ein weiteres Befestigungselement 202 auf dem Boden abgestützt. Dies erfolgt, indem das Befestigungselement 202 teleskopierbar ist.
  • Das Befestigungselement 202 weist wiederum an seinem unteren Ende eine Standhilfe 203 auf.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass die Querverbindung 201 ebenfalls in horizontaler Richtung von der Anhängerkupplung 3 aus zur linken Fahrzeugseite verläuft. Dort ist die Querverbindung ebenfalls durch ein weiteres Befestigungselement 204 auf dem Boden abgestützt.
  • Dazu ist dieses weitere Befestigungselement 204 teleskopierbar. Das Befestigungselement 204 weist ebenfalls eine Standhilfe 205 auf.
  • In 3 ist eine Verwendung einer Lagerung dargestellt. Dazu ist an dem Hebeelement 502 eine um eine vertikale Achse drehbare Sitzeinheit 540 angebracht.
  • Die Sitzeinheit 540 besteht aus einer Sitzfläche 513, einer stabförmigen Halterung 512 und zwei Befestigungsvorrichtungen 550, 551, die über eine vertikal drehbare Hilfsschwenkachse 511 miteinander verbunden sein können.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird ermöglicht, dass die Anordnung der Sitzeinheit 540 eine weitere Drehachse aufweist für die Eindrehung der stabförmigen teleskopierbaren Halterung 512 mit der Sitzfläche 513, die mit einer Lehne in 5 dargestellt ist. Durch dieses weitere Gelenk kann ermöglicht werden, dass der Rollstuhl mit der bewegungsbeeinträchtigten Person näher an dem Kraftfahrzeug geparkt werden kann, denn die Sitzfläche 513 kann jetzt zu jedem beliebigen Punkt auf der horizontalen Kreisfläche um das Hebeelement 502 gedreht werden.
  • Die Sitzfläche kann zudem auf einer um ihre vertikale Achse drehenden Feststellvorrichtung 514 aufliegen.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass die Sitzeinheit 540 mittels eines Spindelantriebs 510 gegenüber dem Hebeelement 502 in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  • Das Hebeelement 502 ist dabei das Hebeelement 5, das in den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 dargestellt ist.
  • 4 zeigt ein Hebeelement 902 mit einem Lastaufnahmemittel 903. Das Lastaufnahmemittel 903 ist als Gabel mit zwei Zinken ausgebildet. Das Lastaufnahmemittel könnte beispielsweise auch als Plattform ausgestaltet sein, auf der dann Gegenstände abgestellt werden können oder auch ein Rollstuhl mitsamt einer darauf sitzenden Person.
  • Das Lastaufnahmemittel 903 ist über eine teleskopierbare Stange 904 mit dem Hebeelement 902 verbunden.
  • Das Lastaufnahmemittel 903 ist mitsamt der Stange 904 in vertikaler Richtung entlang dem Hebeelement 902 bzw. parallel zur Längsrichtung des Hebeelementes 902 bewegbar. Dies erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Spindelantrieb 905.
  • Außerdem ist das Lastaufnahmemittel 903 noch um die vertikale Achse drehbar, die entlang dem Hebeelement 902 bzw. parallel zu diesem verläuft. Dazu ist beispielsweise die teleskopierbare Stange 904 um die vertikale Verbindung der beiden Befestigungen 906 und 907 herum bewegbar.
  • Indem diese beiden Befestigungen 906 und 907 selbst um das Hebeelement 902 drehbar sind, sind wieder zwei Drehachsen gegeben. Die Verhältnisse sind hinsichtlich der Bewegbarkeit identisch zum Ausführungsbeispiel der 3. Beim Anwendungsfall der 4 wird statt eines Sitzes ein Lastaufnahmemittel gehoben, gesenkt und aus dem Fahrzeug heraus bzw. in das Fahrzeug hinein gedreht.

Claims (14)

  1. Lagerung eines Hebeelementes (5, 502, 902), das an einem mit einer Anhängerkupplung (3) ausgestatteten Kraftfahrzeug (1) lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein erstes Befestigungselement (6) aufweist, das mit der Anhängerkupplung (3) des Fahrzeugs (1) zusammenwirkt und wenigstens ein weiteres Befestigungselement (7, 8, 9, 202, 204) aufweist, das teleskopierbar am Boden abstützbar ist und dass das Hebeelement (5, 502, 902) ein Lastaufnahmemittel (903) oder eine Sitzeinheit (540) aufweist.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeelement (5, 502, 902) Mittel zum vertikalen Heben und Senken (510, 905) des Lastaufnahmemittels (903) oder der Sitzeinheit (540) aufweist.
  3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (510, 905) zum vertikalen Heben und Senken mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel sind.
  4. Lagerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (903) oder die Sitzeinheit (540) um die vertikale Achse des Hebeelementes (5, 502, 902) drehbar ist.
  5. Lagerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Befestigungselement (7, 8, 9, 202, 204) am unteren teleskopierbaren Ende eine Standhilfe (10, 11, 12, 203, 205) aufweist.
  6. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung eine von dem ersten Befestigungselement (6) zu wenigstens einer Fahrzeugseite zumindest im Wesentlichen horizontal verlaufende Querverbindung (201) aufweist, wobei zumindest eines des wenigstens einen weiteren Befestigungselementes (202) an diesem seitlichen Ende der Querverbindung (201) angeordnet ist, wobei das Hebeelement (5, 502, 902) an diesem Ende in zumindest annähernd vertikaler Richtung verläuft.
  7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung (201) von dem ersten Befestigungselement (6) auch zur anderen Fahrzeugseite verläuft, wobei zumindest eines des wenigstens einen weiteren Befestigungselemente (204) an diesem seitlichen Ende der Querverbindung (201) angeordnet ist.
  8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Hebeelementes (5, 502, 902) gegenüber der Lagerung (4) verstellbar ist.
  9. Verwendung eines Hebeelementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Bestandteil einer Ein- und Ausstiegshilfe für eine bewegungsbeeinträchtigte Person, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeelement (502) eine um die vertikale Achse drehbare Sitzeinheit (540) aufweist, mindestens bestehend aus einer Sitzfläche (513), einer stabförmigen Halterung (512) und einer Befestigungsvorrichtung (550).
  10. Verwendung eines Hebeelementes nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebeelement (502) zwei Befestigungsvorrichtungen (550, 551) angebracht sind.
  11. Verwendung eines Hebeelementes nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (550, 551) mittels einer Hilfsschwenkachse (511) miteinander verbunden sind.
  12. Verwendung eines Hebeelementes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hilfsschwenkachse (511) eine stabförmige Halterung (512) schwenkbar angebracht ist.
  13. Verwendung eines Hebeelementes nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmige Halterung (512) teleskopierbar ist.
  14. Verwendung eines Hebeelementes nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (513) an dem Ende der Halterung (512) um eine vertikale Achse drehbar ist.
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WO2010125097A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Koczik Hoehn Michaela Rampensystem, insbesondere hunderampe, einstiegshilfe und/oder lastenrampe

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