DE2743361A1 - Wagen zum einschieben in den laderaum eines autos - Google Patents

Wagen zum einschieben in den laderaum eines autos

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle

Description

Patentanwälte 6300 31#β#Β d«B 26.9.1977 DiPL-INa. H. MISSUNG O.PL.ING. R. SCHLEE ψ M/Ba 13.264
DlPL-ING. A. MISSLING GIESSEN, Bismarckstraße 43
Josef Eicher, Balgach (Schweiz)
Wagen zum Einschieben in den Laderaum eines Autos
Die Erfindung bezieht sich auf einen Waqen zum Einschieben in den Laderaum eines Autos, mit einem Rahmen, einer Ladebrücke und mindestens zwei Rädern.
Bei Autos, die mit einem sich nach hinten öffnenden Laderaum für den Warentränsport versehen sind (sog.Caravan), ist das Beladen und Entladen dann umständlich, wenn es sich um relativ schwere Güter handelt, die ausserdem von oder zu einem Ort gebracht werden scliai,der für ein Auto nicht zugänglich ist. Solche Probleme treten auch dann auf, wenn ein solches Auto von verschiedenen Fahrern benützt werden soll, die im Laderaum unterschiedliche Güter mitführen müssen,
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Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Wagen zu schaffen, der sich infolge seiner niedrigen Bauhöhe dazu eignet, samt den auf ihm befindlichen Gütern von Hand in einen Laderaum eines Autos eingeschoben zu werden, der zudem aber auch für den Transport solcher Güter auf kurzen Wegstrecken gebraucht werden kann.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Räder je an einem auf der Rahmenaussenseite um eine horizontale Drehachse schwenkbaren Arm befestigt sind, im vordem Wagenbereich mindestens eine unter die Ladebrücke ragende Rolle befestigt ist, und Arretiermittel vorhanden sind, mit denen die Arme in der abgesenkten Lage verriegelbar und zum Hochschwenken der Arme im entlasteten Zustand entriegelbar sind.
Dadurch ist es möglich, den Gütertransport durch Autos die mit einer Ladebrücke versehen sind wesentlich zu vereinfachen, sodass ein Umladen der Güter in vielen Fällen vermieden werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsboispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Wagens mit abgesenkten Rädern,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wagens im Zustand wie er in einen nach hinton offenen Laderaum eines Autos einschiebbar ist,
Fici. 3 die Arretierungsmittel für die Arme, im Schnitt,
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Fig. 4 ein Detail der Stützenbefestigung, Fig. 5 ein Detial der Befestigung der Holme,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Haltezapfen zur rutschsicheren Befestigung im Laderaum des Autos,
Fig. 7 eine Ausführungsvariante für geringe Spurweite.
Der Wagen gemäss Fig. 1 ist zur Aufnahme von Transportgütern bestimmt und kann samt diesen in den sich nach hinten öffnenden Laderaum eines Autos 27 zum Beispiel des Carava-Typs eingeschoben werden. Zudem kann dieser Wagen auch als Zweiradfahrzeug für kurze Strassentransporte gebracht werden.
Der Wagen enthält einen Rahmen 1, welcher aus Profilschienen oder Rohren besteht und eine im Querschnitt U-förmige Ladebrücke 2 bildet, die mit einer Verschalung 3 aus Holzbrettern od.dgl. versehen ist. Diese Ladebrücke 2 dient zur Aufnahme von Transportgütern. Im mittleren Drittel der Wagenlänge ist auf den Rahmenaussenseiten je ein Arm 4 um Drehzapfen 6 schwenkbar befestigt. Am unteren Ende jedes Armes 4 ist je ein Rad 3 festgemacht, das sich um je eine horizontale Radachse 5 drehen kann. Diese Radachse 5 erstreckt sich bezüglich des Armes nach aussen, sodass die Arme 4 samt den Rädern nach rückwärts in Richtung des Pfeiles D über den Boden 7 der Ladebrücke 2 hochgeschwenkt werden können. Der Abstand C des Bodens der Ladebrücke zur Strasse ist grosser als V3 der Breite der Ladebrücke und beträgt mindestens 30 cm, vorzugsweise etwa 40 - 55 cm. Der Durchmesser der pneubereiften Räder 3 ist vorzugsweise grosser als der halbe Abstand C.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können beide Arme 4 samt den Rädern 3 hochqeschwenkt werden, wenn der Wagen in den Laderaum nines Autos eingeschoben werden soll. Im hochgeschwenkten Zustand überraaen die Räder 3 den Waqen hinten nicht.
Wenn die Arme 4 .lach unten ragen, werden sie in dieser Lage mit Hilfe von Arretiermittel gesichert, welche die ungewollte Verschwenkung der Arme 4 in Richtung des Pfeiles D verhindern.
Am hinteren Ende des Rahmens 1 sind zwei schwenkbare Holme 15 vorhanden, die durch je einen Zapfen 19 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage fixiert werden können. Am äusseren Ende der Holme 15 befindet sich je ein Handgriff 16. Diese beiden Holme 15 lassen sich durch einen Arretierzapfen 19 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage sichern. Im Nichtgebrauchszustand können diese Holme 15 um mehr als 90° hochgeschwenkt werden, sodass sie etwa parallel
zur herabgesenkten Hecktüre des Autos verlaufen. Die Holme könnten auch teleskopartiq in den Rahmen 12 einschiebbar sein.
Auf dem hintern Rahmenteil sind zwei schwenkbare und in der abgesenkten etwa vertikalen Lage arretierbare Stützen 13 vorhanden, welche um ein Drehlager 14 drehbar sind, sodass diese Stützen 13 in der Nichtgebrauchslage etwa parallel zur Rahmenoberseite verlaufen. Damit sich die auf der Ladebrücke befindlichen Transportgüter nicht unbeabsichtigt verschieben können, können Trennwände vorhanden sein, die in der Zeichnung nicht eingezeichnet sind.
Zwei weitere schwenkbare und in der Vertikallage arretierbare Stützen 8 befinden sich am vordem Rahmenteil. In der Nichtbetriebslage lassen sich diese Stützen 8 hochschwenken, sodass sie etwa parallel zur Rahmenoberseite zu liegen kommen.
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Am vordersten Rahmendende oder nahe bei diesem befindet sich ein am Rahmen 1 befestigtes Rollenpaar 20. Die Rollen ragen um ein geringes Mass unter den Boden 7 der Ladebrücke 2, um das Einschieben des Wagens in den Laderaum eines Autos zu erleichtern. Es ist auch möglich, für geringe Belastung nur eine einzige Rolle 20 vorn in der Rahmenmitte vorzusehen, oder zwei im vordersten Rahmendrittel hintereinander liegende Rollenpaare anzuordnen, wenn der Wagen zur Aufnahme besonders schwerer Lasten vorgesehen ist.
Um zu verhindern, dass die Arme 4 unbeabsichtigterweise entriegelt werden können, wenn sich auf der Ladebrücke 2 eine Last befindet, ist eine Sicherheitseinrichtung vorhanden, die eine Verschwenkung der Arme 4 aus der abgesenkten Lage heraus nur dann zulässt, wenn die Räder 3 entlastet oder weitgehend entlastet sind. Aus Fig. 3 gehen diese Sicherheitsorgane hervor. Die Arme 4 nehmen in der abgesenkten Lage gegenüber der Vertikalen eine leichte Schräglage von etwa 10° - 15° ein. An jedem Arm 4 ist ein mit einer Bohrung 33 versehener Teil 30 starr, beispielsweise durch Schweissnähte, befestigt.
Je ein Gehäuse 34 ist starr mit dem Rahmen 1 verbunden und wirkt als Anschlag für den betreffenden Arm 4. Im Innern des Gehäuses 34 ist ein Sperrbolzen 32 axial verschiebbar gelagert und greift in der Arretierlage in die Bohrung 33 des Teiles 30 ein. Eine schwache Feder 40 drückt diesen Sperrbolzen 32 nach unten, also in die Arretierlage. In das obere Ende des Sperrbolzens 32 ist eine Schraube 38 od.dgl. eingesetzt, deren Kopf 36 in eine Hülse 37 hineinragt und im Innern dieser Hülse 37 axial verschiebbar ist. Zwischen
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dem Schraubenkopf 36 und dem untern Ende der Hülse 37 befindet sich eine Feder 38, die zum Zusammenpressen eine grössere Kraft erfordert als die Feder 40. Eine Kabelseele 48 die an ihrem Ende eine Verdickunq 47 trägt, ist mit der Hülse 37 durch einen durchbohrten Stift 49 verbunden. Der Kabelmantel 28 ist mit einer Bride 29 am Rahmen 1 gehalten. Zur Veränderunq der wirksamen Länge der Kabelseele 48 sind Stellmuttern 31 vorhanden.
Der Sperrbolzen 32 ist mit einer Schulter 41 versehen, hinter die in der Sperrlage ein Sicherheitsstift 42 greift, der durch eine Feder 46 belastet ist. Das nach aussen ragende Ende dieses Sicherheitsstiftes 42 wird von einem Querstift 44 durchdrungen, der in der dargestellten Lage in einen Schlitz des Gehäuses 34 eindringt. Durch Anheben und Verdrehen dieses Querstiftes 44 von Hand um beispielsweise 90° gelangt der Sicherheitsstift 42 aus dem Bewegungsweg des Sperrbolzens 32 heraus. Das Kabel 28 mit der Kabelseele 48 wird je zu einem Griffstück 17 am äussern Ende der Holme 15 geführt. Die Wirkungsweise dieser Sicherheitseinrichtung ist folgende: Wenn die Arme 4 in die in Fig. 3 dargestellte, abgesenkte Lage herabfallen, greifen die Sperrbolzen 32 selbsttätig je in die Bohrungen 33 der Teile 30 ein. Hernach sind die Arme 4 gegen Verschwenkung gesichert. Angenommen auf der Ladebrücke 2 befinde sich eine Last, die von den Rädern 3 zu tragen ist. In diesem Fall muss verhindert werden, dass durch irrtümliche oder missbräuchliche Betätigung der Griffstücke 17 die Sperrbolzen 32 ausrasten. Diese Sicherung erfolgt in der Weise, dass die Federkraft der Feder 38 so gewählt wird, dass sie die Reibung zwischen dem Sperrbolzen 32 und der Bohrung 33 des Teiles 40 nicht zu überwinden vermag und die Hülse 37 einen Leerhub in Richtung des Pfeiles C ausführt, wenn auf die Kabelseele 48 ein Zug vom Griffteil
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her ausgeübt wird. Das gleiche trifft zu, wenn der Sicherheitsstift 42 hinter die Schulter 41 des Sperrbolzens 32 eingerastet ist, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Wenn dagegen die Räder 3 beim Einschieben des Wagens in den Laderaum eines Autos 27 - gemäss Fig. 2 - entlastet werden, reicht die Federkraft der Feder 38 aus, um bei einem auf die Kabelseele 48 wirkenden Zug den Sperrbolzen 32 in Richtung des Pfeiles C zu bewegen, entgegen der nur noch geringen Reibung in der Bohrung 3 3 und entgegen der Wirkung der schwachen Feder 40,
In Fiq. 4 ist die schwenkbare Befestigung der Stützen 8 im Detail dargestellt. Jede der beiden nahe am vordem Rahmenende angeordnete Stütze 8 ist um eine Drehachse 70 schwenkbar. In der abgesenkten Lage der Stütze 8 greift ein mit einer Griffkugel 62 versehener Bolzen in eine Bohrung eines mit dem Rahmen verschweissten Dreieckbleches 68 ein. In der hochgeschwenkten Lage wie sie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Stütze 8 nach einer Verdrehung um etwa 270° durch den gleichen mit der Griffkugel 62 verbundenen Bolzen festgehalten, der nun in die Bohrung 63 eingreift. Um das selbsttätige Einschnappen des Bolzens zu erleichtern sind am Rand3des Dreieckbleches 68 Anschräaungen enthalten. Eine analoge Ausbildung ist für die beiden hintern Stützen 13 vorhanden.
Um die Holme 15 in der hochgeschwenkten Lage zu fixieren ist ein mit einer Griffkugel versehener Arretierbolzen 19 vorhanden, der hinter eine Nase 76 eines Halters 78 greift. Der Holm 15 ist um einen Drehzapfen 73 relativ zum Halter 78 schwenkbar. Im abgesenkten Zustand des Holmes 15 - gemäss den Fig. 1 und 2 greift dieser Arretierbolzen 19 in die Bohrung
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72 ein. Der Halter 78 ist durch Schweissnähte 74 mit dem Rahmen 12 verbunden.
Damit der in den Laderaum eines Autos eingeschobene Wagen rutschfrei fixiert ist, greift ein Zapfen 52 in eine Bohrung 53 des Zwischenbodens 18 des Autos ein. Der Zapfen 52 ist mit Schrauben 54 am Wagenboden 7 festaemacht.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante bei welcher die Spurweite reduziert werden kann, wenn mit dem Wagen durch enge Türen od.dgl. gefahren werden soll. Die Arme sind hier als Rohre ausgebildet. In ein äusseres Rohr 86 ist ein inneres Rohr 88 drehbar eingesetzt. Die gegenseitige Lage der beiden Rohr ist durch einen mit einem Kopf 80 versehenen Bolzen fixiert. Das Rad 3 sitzt auf einem Achsschenkel 84, der am untern Ende des innern Rohres befestigt ist. Normalerweise befindet sich das Rad 3 auf der Aussenseite des Armes. Um in enge Durchgänge hindurchzufahren kann der Bolzen 82 herausgezogen und das innere Rohr 88 samt dem Rad um 180° in der Längsaxe gedreht werden, sodass es hernach die in unterbrochenen Linien eingenommene Lage einnimmt. Diese Verdrehung und Rück-Verdrehung wird nur bei abgesenkten Armen und abgesenkten Stützen 8, 13 vorgenommen.
Die Ladebrücke 2 kann aussserhalb des Auto-Laderaumes mit Transportgütern beladen werden, wobei angenommen ist, dass sich die Arme 4 mit den Rädern 3 in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinde, und die Stützen 13 ihre Vertikallage einnehmen. Bei abgesenkten Holmen 15 lässt sich der Wagen infolge der Hebelwirkung leichter anheben. Nach dem Oeffnen der Hecktüre 21 kann der Vorderteil des Wagens in den Laderaum des Autos ein kurzes Stück eingeschoben werden, wobei
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die Rollen 20 auf dem Zwischenboden 18 des Autos aufliegen und auf diesen rollen. Somit sind die Räder 3 nur entlastet und durch Betätigung der Griffteile 17 rastet der Sperrbolzen 32 aus und die Arme 4 klappen hoch, wenn der Wagen weiter in den Laderaum eingeschoben wird, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Der Wagen wird so weit in das Innere des Laderaumes eingeschoben, bis der Zapfen 52 in die Bohrung des Zwischenbodens 18 eingreift. Hernach werden die Holme in die in Fig. 5 dargestellte Lage hochgeschwenkt. Sodann kann die Hecktüre des Autos geschlossen werden. Am Bestimmungsort kann der Wagen samt den sich auf ihm befindlichen Transportgütern wieder ausgeladen werden, wobei in umgekehrter Reihenfolge verfahren wird.
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRUECHE
    1/ Wagen zum Einschieben in den Laderaum eines Autos, mit einem Rahmen, einer Ladebrücke und mindestens zwei Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Räder (3) je an einem auf der Rahmenaussenseite um eine horizontale Drehachse (6) schwenkbaren Arm (4) befestigt sind, im vordem Wagenbereich mindestens eine unter die Ladebrücke (2) ragende Rolle (20) befestigt ist, und Arretiermittel (30, 32) vorhanden sind, mit denen die Arme (4) in der abgesenkten Lage verriegelbar und zum Hochschwenken der Arme (4) im entlasteten Zustand entriegelbar sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe am vordem Rahmenende ein Rollenpaar (20) vorhanden ist.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am hintern Rahmenende zwei mit Handgriffen (16) versehene schwenkbare Holme (15) vorhanden sind.
  4. 4. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des hintern Wagenendes mindestens eine schwenkbare Stütze (13) zum Abstützen am Boden vorhanden ist, die in der abgesenkten Lage blockierbar ist.
  5. 5. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des vordem Wagenendes mindestens eine schwenkbare Stütze (8) zum Abstützen am Boden vorhanden ist, die in der abgesenkten Lage blockierbar ist.
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    QRlQlNAL INSPECTED
  6. 6. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4) im mittleren Rahmendrittel befestigt sind und der Abstand (C) zwischen dem Boden und der Ladebrücke (2) bei abgesenkten Armen (4) mindestens V3 der Rahmenbreite beträgt.
  7. 7. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitsorgane (30, 32) vorhanden sind, welche eine Entriegelung der abgesenkten Arme (4) bei belasteten Rädern (3) verhindern.
  8. 8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4) in der abgesenkten Lage zur Vertikalen leicht geneigt sind,zwischen je einem mit den Armen (4) verbundenen Teil (30) und einem rahmenfesten Teil (34) ein mit einem Kabelzug (28, 48) verbundener Sperrbolzen (32) vorhanden ist, die Reibung am Sperrbolzen (32) bei belasteten Rädern (3) grosser ist als die an der Kabelseele (48) aufbringbare Kraft zur Entriegelung des Sperrbolzens (32).
  9. 9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sperrbolzen (32) und dem Kabelzug (28, 48) ein nachgiebiges Zwischenglied (38) eingefügt ist, dessen Federkraft so gewählt ist, dass die Reibung des eingerasteten Sperrbolzens (32) durch Zug am Handgriffteil (17) nur bei entlasteter Ladebrücke überwindbar ist.
  10. 10. Wagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (32) eine Schulter (41) aufweist, hinter die ein von Hand in eine Eingriffslage oder Nichteingriffslage bewegbarer, federbelasteter Riegel (42) eingreifen kann.
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  11. 11. Wagen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ladebrücke (2) ein nach unten vorstehender, in die Bodenabdeckung (18) des Autos einzugreifen bestimmter Haltezapfen (52) vorhanden ist.
  12. 12. Wagen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (82, 86, 88) vorhanden sind, mit denen die Radachse (84) bezüglich der Armlängsachse um 180° verschwenkbar sind (Fig. 7).
  13. 13. Wagen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (15) teleskopartig in den Rahmen einschiebbar sind.
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