DE102011052292A1 - Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung - Google Patents

Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung Download PDF

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Abstract

Ein automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung (MDPS, 20) umfasst das Feststellen, ob automatische Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung (20) erfüllt sind, das Durchführen (S50) eines Lenkungsvollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung (20), wenn die automatischen Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung erfüllt sind, das Feststellen (S70), ob automatische Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung (20) erfüllt sind, und das Freigeben (S80) des Vollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung (20), wenn die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung (20) erfüllt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung. Insbesondere richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung, welches den Aufwand des Fahrers, um ein Lenkrad in Vollausschlag des Lenkrades bei einer Kehrtwende und so weiter zu drehen, reduzieren kann.
  • Der Aufwand, um ein Lenkrad zu drehen, kann von Person zu Person variieren.
  • Obwohl jedes Lenkrad passend zur jeweiligen Fahrzeugcharakteristik entwickelt wurde, hat es Beschwerden über den Kraftaufwand zum Drehen des Lenkrades gegeben.
  • Trends in der Fahrzeugentwicklung waren auf die Sicherheit und die Minimierung des Aufwands für den Fahrer und ein Nachlassen der Kraft des Fahrers fokussiert, da die Anzahl an weiblichen, behinderten und älteren Fahrern und so weiter zunimmt.
  • Obwohl Fahrzeughersteller variable Steuerungen der Leistung eines Lenksystems zur Reduzierung der Beschwerden bereit stellen, steigt dennoch die Nachfrage nach einem leichten Vollausschlag.
  • Insbesondere wenn ein Fahrzeug stoppt ist eine Vollausschlagsbedingung die am meisten Anstrengung für den Fahrer erfordernde Bedingung.
  • Die vorstehend offenbarten Informationen sind nur für ein besseres Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung gedacht und sollen nicht als Anerkennung oder eine Form der Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den Stand der Technik darstellen, der dem Fachmann bekannt ist.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet ein automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung mit vorteilhafter Unterstützung des Kraftaufwands des Fahrers zum Drehen eines Lenkrades bereitzustellen.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung bereitzustellen, welches Bequemlichkeit für den Fahrer bei einer Kehrtwende oder einem Vollausschlag liefern kann.
  • Ein automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung gemäß verschiedener Aspekte der Erfindung kann das Feststellen, ob automatische Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung erfüllt sind, das Durchführen eines Lenkungsvollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung, wenn die automatischen Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung erfüllt sind, das Feststellen, ob automatische Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung erfüllt sind, und das Freigeben des Vollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung, wenn die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung erfüllt sind, umfassen.
  • Das Feststellen der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen kann das Feststellen beinhalten, ob ein Normalbetrieb der motorbetriebenen Servolenkung vorliegt.
  • Das Feststellen der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen kann das Feststellen beinhalten, ob ein Servolenkungs-Vollausschlagschalter eingeschaltet ist.
  • Der Servolenkungs-Vollausschlagschalter ist in einen Blinklichtschalter zur Aktivierung der Fahrtrichtungsanzeige integriert.
  • Das Feststellen der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen kann das Feststellen beinhalten, ob die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs „0” ist und eine verstrichene Zeit während derer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs „0” ist über einer vordefinierten Standardzeit liegt.
  • Das Feststellen der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen kann das Feststellen beinhalten, ob der aktuelle Schaltbereich der Fahrbereich ist.
  • Die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen können als erfüllt angesehen werden, falls irgendeine der Lenkungsinformationen einschließlich einer Lenkwinkel-Bedingung, einer Lenkwinkelgeschwindigkeits-Bedingung oder einer Lenkraddrehmoments-Bedingung erfüllt ist.
  • Die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen können als erfüllt angesehen werden, falls irgendeine der Fahrinformationen einschließlich einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Bedingung, einer Fahrzeuggeschwindigkeitsänderungs-Bedingung, einer Motordrehzahl-Bedingung oder einer Motordrehzahländerungs-Bedingung erfüllt ist.
  • Entsprechend eines erfindungsgemäßen Vollausschlagsteuerungsverfahrens für eine motorbetriebene Servolenkung gemäß verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung, kann, bei Bereitstehen für eine Kehrtwende und so weiter, der Vollausschlag automatisch ohne Drehen eines Lenkrades durchgeführt werden und somit kann die Bequemlichkeit des Fahrers verbessert werden.
  • Selbst weibliche, behinderte Personen und ältere Fahrer können scharfe Kurven einfach abfahren, so dass Verkehrsunfälle verhindert werden können.
  • Die Maßnahmen und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Vorteile auf, die nachstehend im Detail durch die beigefügten Zeichnungen, die hiermit mit einbezogen sind, und durch die nachstehende detaillierte Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden und durch sie dargelegt werden, die zugleich dazu dienen, die bestimmten Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Kontrollsystems eines automatischen Vollausschlags für eine motorbetriebene Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Fließdiagramm eines beispielhaften automatischen Vollausschlagsteuerungsverfahrens für eine motorbetriebene Servolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun detailliert Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachstehend beschrieben werden. Obgleich die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird/werden, sollte es verstanden sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung(en) beabsichtigt/beabsichtigen vielmehr, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen zu erfassen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht, enthalten sind.
  • Gemäß 1 umfasst ein Steuerungssystem für einen automatischen Vollausschlag für die motorbetriebene Servolenkung entsprechend verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine elektronische Steuerungseinheit 10 (ECU = Electronic Controlling Unit), eine motorbetriebene Servolenkung 20 (MDPS = Motor Driven Power Steering) gesteuert durch die elektronische Steuerungseinheit 10, einen Servolenkungs-Vollausschlagschalter 30, welcher ein Servolenkungs-Vollausschlagausführungssignal an die elektronische Steuerungseinheit 10 bereitstellt, eine Vielzahl von Sensoren oder Kennfeldern einschließlich Lenkungsinformationen 40 und eine Vielzahl von Sensoren oder Kennfeldern einschließlich Fahrinformationen 50.
  • Gemäß 1 und 2 umfasst ein automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung 20 gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Feststellen, ob automatische Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung 20 erfüllt sind, das Durchführen (S50) eines Lenkungsvollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung 20, wenn die automatischen Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung 20 erfüllt sind, das Feststellen (S70), ob automatische Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung 20 erfüllt sind, und das Freigeben (S80) des Vollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung 20, wenn die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung 20 erfüllt sind.
  • Das Durchführen (S50) eines Lenkungsvollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung 20 bedeutet, dass ein Motor der motorbetriebenen Servolenkung 20 gesteuert wird, so dass ein Lenkwinkel eines Lenkrades der motorbetriebenen Servolenkung 20 maximiert wird.
  • Das Feststellen (S10) der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen beinhaltet das Feststellen, ob ein Betrieb der motorbetriebenen Servolenkung 20 normal ist.
  • Das bedeutet, dass nur für den Fall, dass der Normalbetrieb der motorbetriebenen Servolenkung 20 vorliegt, der Lenkungsvollausschlag (S50) der motorbetriebenen Servolenkung 20 ausgeführt wird, so dass ein Verkehrsunfall durch Fehlfunktion des Lenkrades verhindert werden kann.
  • Das Feststellen (S20) der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen beinhaltet das Feststellen, ob ein Servolenkungs-Vollausschlagschalter 30 eingeschaltet ist.
  • Der Servolenkungs-Vollausschlagschalter 30 kann in einen Blinklichtschalter zur Fahrtrichtungsanzeige integriert sein.
  • Das bedeutet, dass der Servolenkungs-Vollausschlagschalter 30 ein separater Schalter sein kann oder dass der Servolenkungs-Vollausschlagschalter 30 in einen Blinklichtschalter integriert sein kann, wodurch der Blinklichtschalter modifiziert wird indem zwei Schritte Blinksignale und das Servolenkungs-Vollausschlagsignal anzeigen. In diesem Fall, zum Beispiel, um ein Blinklicht und ein Servolenkungs-Vollausschlagsignal anzeigen zu können, kann ein erster Schritt die Richtung eines Fahrzeugs anzeigen und ein zweiter Schritt kann das Servolenkungs-Vollausschlagsignal wie Kehrtwendensignale oder Schnelllenkungssignale anzeigen.
  • Das Feststellen (S30) der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen beinhaltet das Feststellen, ob die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs „0” ist und eine verstrichene Zeit während derer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs „0” ist über einer vordefinierten Standardzeit liegt.
  • Das bedeutet, dass wenn ein Fahrzeug in Fahrt ist, das automatische Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung 20 gemäß verschiedener Ausführungen der vorliegenden Erfindung nicht ausgeführt wird, so dass ein Verkehrsunfall durch Fehlfunktion eines Lenkrades verhindert werden kann.
  • Wenn die verstrichene Zeit während der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs „0” ist über einer vordefinierten Standardzeit liegt, zum Beispiel, 2 Sekunden, wird festgestellt, dass das Fahrzeug in Bereitschaft für eine Kehrtwende und so weiter ist und das automatische Vollausschlagsteuerungsverfahren gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt.
  • Das Feststellen (S40) der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen beinhaltet das Feststellen, ob der aktuelle Schaltbereich der Fahrbereich ist.
  • In diesem Fall meint der Fahrbereich alle Schaltbereiche bis auf N-Schaltung und P-Schaltung. Und nur für den Fall, dass sich das Fahrzeug in dem Fahrbereich befindet, wird festgestellt, dass der Fahrer die Kehrtwende und so weiter vorbereitet.
  • Die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen werden als erfüllt festgestellt (S70), wenn irgendeine der Lenkungsinformationen 40 einschließlich einer Lenkwinkel-Bedingung, einer Lenkwinkelgeschwindigkeits-Bedingung oder einer Lenkraddrehmoments-Bedingung erfüllt ist.
  • Falls eine Absicht des Fahrers ein Eingreifen während einer Kehrtwende ist, wie das Drehen eines Lenkrades und so weiter, wird angenommen, dass die Kehrtwende vollendet ist oder der Fahrer den Lenkungsvollausschlag beenden möchte und folglich der automatische Lenkungsvollausschlag für die motorbetriebene Servolenkung 20 freigegeben wird (S80).
  • Die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen werden als erfüllt festgestellt (S70), falls irgendeine der Fahrinformationen 50 einschließlich einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Bedingung, einer Fahrzeuggeschwindigkeitsänderungs-Bedingung, einer Motordrehzahl-Bedingung oder einer Motordrehzahländerungs-Bedingung, erfüllt ist.
  • Falls eine Absicht des Fahrers ein Eingreifen während einer Kehrtwende ist, wie beschleunigen eines Fahrzeugs über eine vordefinierte Geschwindigkeit und so weiter, wird angenommen, dass die Kehrtwende vollendet ist oder der Fahrer den automatischen Lenkungsvollausschlag beenden möchte und folglich der automatische Lenkungsvollausschlag für die motorbetriebene Servolenkung 20 freigegeben wird (S80).
  • Die Lenkungsinformationen 40 und die Fahrinformationen 50 können unter Berücksichtigung von Fahrzeugart, Straßenbedingungen, Fahrangewohnheiten des Fahrers und so weiter festgelegt werden.
  • Wie oben beschrieben, nur wenn die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs Null ist und es als erforderlich festgestellt wird, wie durch einen Schalter und so weiter angegeben, wird das automatische Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung 20 gemäß verschiedener Ausführungen der vorliegenden Erfindung ausgeführt, und daher trägt das Steuerungsverfahren zum sicheren Fahren bei und lindert die Belastung des Fahrers bei schnellem Drehen eines Lenkrades wie bei Kehrtwende, Parken und so weiter.
  • Die vorstehenden Beschreibungen spezieller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind aus Zwecken der Erläuterung und Beschreibung aufgeführt worden. Sie beabsichtigen nicht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten konkreten Formen zu beschränken, so dass viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden technischen Lehre möglich sind. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden. Der Geltungsbereich der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2010-0124417 , die am 07. Dezember 2010 angemeldet wurde, wobei der gesamte Offenbarungsgehalt davon durch Bezug darauf in die vorliegende Offenbarung mit einbezogen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0124417 [0044]

Claims (8)

  1. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren für eine motorbetriebene Servolenkung (MDPS, 20) umfassend: feststellen (S50), ob automatische Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung (20) erfüllt sind; durchführen (S70) eines Lenkungsvollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung (20), wenn die automatischen Vollausschlagsbedingungen für die motorbetriebene Servolenkung (20) erfüllt sind; feststellen (S80), ob automatische Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung (20) erfüllt sind; und freigeben (S80) des Vollausschlags der motorbetriebenen Servolenkung (20), wenn die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen für die motorbetriebene Servolenkung (20) erfüllt sind.
  2. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Feststellen der Bedingungen der automatischen. Vollausschlagsbedingungen umfasst, feststellen (S10), ob ein Normalbetrieb der motorbetriebenen Servolenkung (20) vorliegt.
  3. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Feststellen der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen umfasst, feststellen (S20), ob ein Servolenkungs-Vollausschlagschalter (30) eingeschaltet ist.
  4. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren nach Anspruch 3, wobei der Servolenkungs-Vollausschlagschalter (30) in einen Blinklichtschalter integriert ist.
  5. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Feststellen der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen umfasst, feststellen (S30), ob die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs „0” ist und eine verstrichene Zeit während derer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs „0” ist über einer vordefinierten Standardzeit liegt.
  6. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Feststellen der Bedingungen der automatischen Vollausschlagsbedingungen umfasst, feststellen (S40), ob der aktuelle Schaltbereich der Fahrbereich ist.
  7. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen als erfüllt festgestellt werden (S70), wenn irgendeine der Lenkungsinformationen (40) einschließlich einer Lenkwinkel-Bedingung, einer Lenkwinkelgeschwindigkeits-Bedingung oder einer Lenkraddrehmoments-Bedingung erfüllt ist.
  8. Automatisches Vollausschlagsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die automatischen Vollausschlagsfreigabebedingungen als erfüllt festgestellt werden (S70), wenn irgendeine der Fahrinformationen (50) einschließlich einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Bedingung, einer Fahrzeuggeschwindigkeitsänderungs-Bedingung, einer Motordrehzahl-Bedingung oder einer Motordrehzahländerungs-Bedingung erfüllt ist.
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