DE102011018917A1 - Kindertransportvorrichtung und Verfahren zu ihrer Bedienung - Google Patents

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Abstract

Eine Kindertransportvorrichtung umfasst einen Trägerrahmen, eine Rückenlehnenbaugruppe mit einem Rückenlehnenrahmen, eine am Trägerrahmen montierte Sitzbaugruppe, wobei die Sitzbaugruppe einen ersten Sitzrahmen und einen zweiten Sitzrahmen enthält, wobei der zweite Sitzrahmen so bedienbar ist, dass er sich um eine Schwenkachse bezüglich des ersten Sitzrahmens dreht, sowie einen zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem ersten Sitzrahmen verbundenen Scharnieraufbau. Der Scharnieraufbau blockiert die Drehung des Rückenlehnenrahmens, wenn der zweite Sitzrahmen zum Gebrauch eingesetzt ist, und der Zugang zum zweiten Sitzrahmen ist gesperrt, wenn sich die Kindertransportvorrichtung in einer Anordnung mit Verwendung des ersten Sitzrahmens zum Hinsetzen eines Kindes befindet. In einigen Ausführungsformen wird auch ein Verfahren zum Bedienen der Kindertransportvorrichtung beschrieben.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kindertransportvorrichtung mit einstellbaren nach vorn und nach hinten gewandten Gebrauchsanordnungen und das Verfahren zu ihrer Bedienung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Kinderwagen kann typischerweise zum Transportieren eines Kleinkindes auf bequeme Weise benutzt werden. Weil der Erwachsene den Kinderwagen von der Rückseite her schiebt, kann das im Kinderwagen sitzende Kind den Erwachsenen nicht sehen. Dies kann nachteilig sein, da der Anblick eines vertrauten Gesichts das Kind beruhigen kann. Um dieses Problem zu überwinden, entwickelten bestimmte Hersteller Kinderwagen, an denen eine Rückenlehne vorgesehen ist, die zur Rückseite oder Vorderseite des Kinderwagens für nach vorn oder nach hinten gewandte Gebrauchs-Sitzanordnungen eingestellt werden kann. Insbesondere kann das Kind, wenn die Rückenlehne nach vorn geneigt ist, zur Rückseite des Kinderwagens gewandt sitzen. Wenn die Rückenlehne nach hinten geneigt ist, kann das Kind zur Vorderseite des Kinderwagens gewandt sitzen. Weil dieser Ansatz einen Sitz von bedeutenderer Größe erfordert, kann der Erwachsene das Kind irrtümlich in den vorderen oder hinteren Teil des Sitzes setzen, während der Kinderwagen nicht für die passende Ausrichtung eingerichtet ist. Zum Beispiel kann der Erwachsene das Kind am hinteren Teil des Sitzes sitzen lassen, während sich der Kinderwagen in der nach vorn gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung befindet, oder umgekehrt. Ein solcher falscher Gebrauch kann die Sicherheit des Kinderwagens beeinträchtigen.
  • Daher besteht Bedarf an einer verbesserten Konstruktion, die bequem zu bedienen ist und zumindest die vorstehenden Sicherheitsprobleme angehen kann.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Kindertransportvorrichtung, die auf nach vorn und nach hinten gewandte Gebrauchs-Sitzanordnungen einstellbar ist, und das Verfahren zu ihrer Bedienung. Die Vorrichtung und das Verfahren, die hier beschrieben sind, können irrtümliche Verwendung des vorderen oder hinteren Sitzes verhindern, und sind sicherer im Gebrauch.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Kindertransportvorrichtung einen Trägerrahmen, eine Rückenlehnenbaugruppe mit einem Rückenlehnenrahmen, eine am Trägerrahmen montierte Sitzbaugruppe, wobei die Sitzbaugruppe einen ersten Sitzrahmen und einen zweiten Sitzrahmen enthält, wobei der zweite Sitzrahmen so bedienbar ist, dass er sich um eine Schwenkachse bezüglich des ersten Sitzrahmens dreht, sowie einen zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem ersten Sitzrahmen verbundenen Scharnieraufbau. Der Scharnieraufbau blockiert die Drehung des Rückenlehnenrahmens, wenn der zweite Sitzrahmen zum Gebrauch eingesetzt ist, und der Zugang zum zweiten Sitzrahmen ist gesperrt, wenn sich die Kindertransportvorrichtung in einer Anordnung mit Verwendung des ersten Sitzrahmens zum Hinsetzen eines Kindes befindet.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt auch ein Verfahren zum Bedienen einer Kindertransportvorrichtung. Die Kindertransportvorrichtung weist eine nach vorn gewandte und eine nach hinten gewandte Gebrauchs-Sitzanordnung auf und kann einen Rückenlehnenrahmen, einen ersten und einen zweiten Sitzrahmen und einen Scharnieraufbau enthalten, wobei der Scharnieraufbau ein am ersten Sitzrahmen befestigtes Sitzkoppelelement, ein am Rückenlehnenrahmen befestigtes und um eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Sitzkoppelelement verbundenes Rückenlehnenkoppelelement, eine Bewegungsübertragungseinheit, die am zweiten Sitzrahmen angebaut ist, und ein für verschiebbare Bewegung zwischen dem Sitzkoppelelement und dem Rückenlehnenkoppelelement montiertes Verriegelungselement enthält. Das Verfahren umfasst Drehen des zweiten Sitzrahmens in einer ersten Richtung, um das Verriegelungselement zu veranlassen, sich von einer ersten Position, in der sich das Verriegelungselement mit dem Sitzkoppelelement und dem Rückenlehnenkoppelelement koppelt, zu einer zweiten Position zu bewegen, in der sich das Verriegelungselement vom Sitzkoppelelement löst, und Drehen des Rückenlehnenrahmens von einer ersten Neigung zu einer zweiten Neigung.
  • Mindestens ein Vorteil der hier beschriebenen Aufbauten und Verfahren ist die Fähigkeit, eine Kindertransportvorrichtung vorzusehen, die eine Gebrauchs-Sitzanordnung (z. B. die nach hinten gewandte Sitzanordnung) vollständig sperrt, wenn sie auf eine andere (z. B. die nach vorn gewandte Sitzanordnung) eingestellt ist. Demgemäß kann ein irrtümlicher Gebrauch verhindert werden, und die Kindertransportvorrichtung kann sicherer im Gebrauch sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kindertransportvorrichtung darstellt;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Konstruktion einer Sitzbaugruppe und einer Rückenlehnenbaugruppe in der in 1 gezeigten Kindertransportvorrichtung darstellt;
  • 3 ist eine Explosionsansicht, welche die Konstruktion eines Scharnieraufbaus und eines Rückenlehneneinstellmechanismus darstellt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein in dem Scharnieraufbau benutztes Sitzkoppelelement darstellt; die 5A und 5B sind schematische Ansichten, die ein Rückenlehnenkoppelelement des Scharnieraufbaus unter verschiedenen Winkeln darstellen;
  • 6A ist eine schematische Ansicht, welche den Scharnieraufbau in einem gesperrten Zustand zeigt;
  • 6B ist eine schematische Schnittansicht des Scharnieraufbaus entlang der Schnittlinie 6B in 6A;
  • 7A ist eine schematische Ansicht, welche den Scharnieraufbau in einem entsperrten Zustand zeigt;
  • 7B ist eine schematische Schnittansicht des Scharnieraufbaus entlang der Schnittlinie 7B in 7A;
  • die 8 und 9 sind schematische Ansichten, die ein Gleiterelement und ein Schiebeelement zeigen, die zum Ausbilden einer Bewegungsübertragungseinheit in dem Scharnieraufbau benutzt werden;
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die ein in dem Scharnieraufbau benutztes Verriegelungselement darstellt; und
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die ein Sperren Entriegelungselement darstellt.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Kindertransportvorrichtung, die auf nach vorn und nach hinten gewandte Gebrauchs-Sitzanordnungen einstellbar ist, und das Verfahren zu ihrer Bedienung. Die Vorrichtung und das Verfahren, die hier beschrieben sind, können irrtümliche Verwendung des vorderen oder hinteren Sitzes verhindern, und sind sicherer im Gebrauch. Die hier beschriebenen Merkmale können auf beliebige Arten von Kindertransportvorrichtungen angewandt werden, einschließlich, ohne Einschränkung, Kinderwagenvorrichtungen, Kindersitze und dergleichen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kindertransportvorrichtung 100 darstellt. Die Kindertransportvorrichtung 100 kann einen Trägerrahmen 102 mit einer Vielzahl von Stützbeinen 104 an der linken und der rechten Seite, eine Vielzahl von Rädern 106, einen U-förmigen Griff 108, eine Sitzbaugruppe 110 und eine Rückenlehnenbaugruppe 112 enthalten. Gemäß einer Ausführungsform können die Stützbeine 104 jeweils durch den Zusammenbau einschiebbarer Rohre ausgebildet und über Scharniere 114 mit der linken und der rechten Seite des Griffes 108 verbunden sein, wodurch der Trägerrahmen 102 zum bequemen Unterbringen zusammenklappbar sein kann. Hängestangenelemente 116 sind zum Verbinden der linken und der rechten Seite der Sitzbaugruppe 110 mit den Scharnieren 114 vorgesehen. In einer Ausführungsform kann jedes der Scharniere 114 eine verriegelnde Vorrichtung (nicht gezeigt) enthalten, die in jedes der Scharniere 114 eingebaut und über ein Kabel oder dergleichen mit einem am Griff 108 vorgesehenen Löseknopf (nicht gezeigt) gekoppelt ist. Wenn der Löseknopf betätigt wird, kann die verriegelnde Vorrichtung entriegeln, um eine Drehung des Griffes 108 zu ermöglichen, der dann geschoben werden kann, um zu veranlassen, dass sich die Stützbeine 104 und Hängestangenelemente 116 nach unten falten, um den Trägerrahmen 102 in eine kompakte Form zusammenzuklappen.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Konstruktion der Sitzbaugruppe 110 und der Rückenlehnenbaugruppe 112 darstellt. Die Sitzbaugruppe 110 kann ein erstes Sitzelement (zum Beispiel den vorderen Sitz 122), einen an einer Unterseite des vorderen Sitzes 122 befestigten ersten Sitzrahmen (zum Beispiel den vorderen Sitzrahmen 124), ein zweites Sitzelement (zum Beispiel den hinteren Sitz 126) und einen an einer Unterseite des hinteren Sitzes 126 befestigten zweiten Sitzrahmen (zum Beispiel den hinteren Sitzrahmen 128) enthalten. Eine obere Fläche des vorderen Sitzes 122 kann leicht geneigt sein, um ein bequemes Sitzen vorzusehen. An einer Vorderkante des vorderen Sitzes 122 kann ein Befestigungselement 123 vorgesehen sein, über das die Vorderseite der Sitzbaugruppe 110 mit einer Querstange (nicht gezeigt) des Trägerrahmens 102 gesichert werden kann.
  • Der hintere Sitzrahmen 128 kann aus einer rohrförmigen Baugruppe mit einer allgemeinen U-Form ausgebildet sein, die geeignet sein kann, Halt für den hinteren Sitz 126 vorzusehen. Der vordere Sitzrahmen 124 kann ein Hinterende aufweisen, an dem ein Bügelelement 129 vorgesehen ist. Nieten, Stifte oder ähnliche Befestigungsteile können jeweils durch die Bügelelemente 129 hindurch gekoppelt sein, um eine Schwenkachse 130 festzulegen, um die der hintere Sitzrahmen 128 schwenkbar mit dem Bügelelement 129 gekoppelt ist. Der hintere Sitzrahmen 128 kann dadurch bezüglich des vorderen Sitzrahmens 124 um die Schwenkachse 130 geschwenkt werden.
  • Die Rückenlehnenbaugruppe 112 kann einen allgemein U-förmigen Rückenlehnenrahmen 132 enthalten, der Unterstützung zum Montieren eines Rückenlehnenbretts (nicht gezeigt) vorsehen kann. Jeweils an der linken und der rechten Seite der Sitzbaugruppe 110 kann der Rückenlehnenrahmen 132 schwenkbar mit dem vorderen Sitz 122 über einen koaxial zur Schwenkachse 130 angebauten Scharnieraufbau 140 verbunden sein. Demgemäß kann sich der Rückenlehnenrahmen 132 einstellbar um die Schwenkachse 130 drehen, um zu einer Vorwärts- oder Rückwärts-Gebrauchsanordnung zu wechseln. Darüber hinaus kann der Rückenlehnenrahmen 132 auch einen Rückenlehneneinstellmechanismus 142 enthalten, der angrenzend an jeden der Scharnieraufbauten 140 angeordnet ist, über welchen die geneigte Stellung der Rückenlehnenbaugruppe 112 sicher bezüglich der Sitzbaugruppe 110 gehalten werden kann.
  • 3 ist eine Explosionsansicht, welche den Scharnieraufbau 140 und den Rückenlehneneinstellmechanismus 142 an einer Seite des Trägerrahmens 102 darstellt. Der Scharnieraufbau 140 kann ein Sitzkoppelelement 144, ein Rückenlehnenkoppelelement 146, ein Verriegelungselement 148, eine Bewegungsübertragungseinheit 150 und eine Feder 152 enthalten. Das Sitzkoppelelement 144 ist zwischen den Rückenlehnenrahmen 132 und den hinteren Sitzrahmen 128 gesetzt und am vorderen Sitzrahmen 124 gesichert. Das Rückenlehnenkoppelelement 146 ist an einem seitlichen distalen Ende des Rückenlehnenrahmens 132 befestigt und schwenkbar mit dem Sitzkoppelelement 144 verbunden. Demgemäß kann eine Drehung des Rückenlehnenrahmens 132 auch das Rückenlehnenkoppelelement 146 antreiben, sich synchron um die Schwenkachse 130 zu drehen.
  • Das Verriegelungselement 148 kann verschiebbar zwischen dem Sitzkoppelelement 144 und dem Rückenlehnenkoppelelement 146 eingebaut sein. Während der Bedienung kann eine Drehung des hinteren Sitzrahmens 128 die Bewegungsübertragungseinheit 150 veranlassen, das Verriegelungselement 148 entlang der Schwenkachse 130 zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung axial zu verschieben, um entweder das Sitzkoppelelement 144 mit dem Rückenlehnenkoppelelement 146 zu verriegeln oder diese Elemente zu entriegeln, um eine relative Drehung zu ermöglichen.
  • In Verbindung mit 3 ist 4 eine schematische Ansicht des Sitzkoppelelements 144. Das Sitzkoppelelement 144 kann als eine Platte mit einem Achsloch 156 und einem gekrümmten, zu dem Achsloch 156 exzentrischen Führungsschlitz 158 ausgebildet sein, der eine um dieses zentrierte Krümmung aufweist. Das Achsloch 156 und der Führungsschlitz 158 können durch das Sitzkoppelelement 144 von einer ersten Seite 144A zu einer gegenüberliegenden Seite 144B davon geschnitten sein. Eine Innenfläche des Achsloches 156 kann mehrere Nuten 156A und 156B enthalten.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die erste Seite 144A des Sitzkoppelelements 144 eine Seitenwand 159 enthalten. Die Seitenwand 159 kann eine allgemein gekrümmte Kontur aufweisen, die zumindest teilweise einen Randbereich des Führungsschlitzes 158 auf der ersten Seite 144A begrenzen kann. Eine mit dem Führungsschlitz 158 in Verbindung stehende Öffnung 161 ist zwischen einem distalen Ende der Seitenwand 159 und einer weiteren Seitenwand 160 festgelegt.
  • Darüber hinaus kann eine umlaufende Kante des Sitzkoppelelements 144 eine Vielzahl von verriegelnden Vertiefungen 185 enthalten, zu denen eine vorwärts verriegelnde Vertiefung 185A und eine rückwärts verriegelnde Vertiefung 185B gehören können. Das Sitzkoppelelement 144 kann auch zwei an ungefähr gegenüberliegenden Stellen bezüglich des Achslochs 156 vorgesehene Gewindelöcher 162 enthalten, durch die Schrauben oder ähnliche Befestigungsteile gekoppelt sein können, um das Sitzkoppelelement 144 am vorderen Sitzrahmen 124 zu befestigen.
  • In Verbindung mit 3 sind die 5A und 5B schematische Ansichten, die das Rückenlehnenkoppelelement 146 unter verschiedenen Winkeln darstellen. Das Rückenlehnenkoppelelement 146 kann ein Gehäuse 163 enthalten. Eine Seite des Gehäuses 163 kann eine Höhlung 164 enthalten, durch die der Rückenlehnenrahmen 132 am Rückenlehnenkoppelelement 146 montiert sein kann.
  • Das Gehäuse 163 kann auch einen Ansatz 165 enthalten, der ungefähr senkrecht zu einer Seite der Höhlung 164 liegt. Der Ansatz 165 kann eine innere Aussparung 165A enthalten, in der ein hohler Wellenteil 166 ausgebildet ist, der nach außen ragt. Außerdem kann der Ansatz 165 einen Flansch 169 enthalten, der exzentrisch von dem Wellenteil 166 angeordnet ist. Eine gekrümmte Innenfläche der inneren Aussparung 165A kann eine radiale vertiefte Nut 165B bilden, die sich ungefähr auf derselben Seite wie der Flansch 169 bezüglich des Wellenteils 166 befindet.
  • Der Wellenteil 166 kann schwenkbar mit dem Bügel 129 um eine Schwenkachse 130 über die Kopplung mit einem Niet, einer Schraube, einem Bolzen oder einem ähnlichen Schwenkglied 167 verbunden sein (besser in 6B gezeigt). Das Verriegelungselement 148 ist für eine Translationsbewegung entlang dem Wellenteil 166 angebaut, während die Feder 152 um den Wellenteil 166 gewickelt und in die innere Aussparung 165A gesetzt sein kann. Wenn das Sitzkoppelelement 144 und das Rückenlehnenkoppelelement 146 zusammengebaut werden, kann der Flansch 169 durch den Führungsschlitz 158 gesteckt werden, der Wellenteil 166 geht durch die Bewegungsübertragungseinheit 150 und wird schwenkbar durch das Achsloch 156 verbunden, und die Feder 152 wird in die innere Aussparung 165A gesetzt, eingesetzt zwischen dem Verriegelungselement 148 und einer Seitenwand (nicht gezeigt) der inneren Aussparung 165A.
  • Wieder mit Bezug auf 3 kann die Bewegungsübertragungseinheit 150 ein Gleiterelement 168 und ein Schiebeelement 170 enthalten. Die 8 und 9 sind schematische Ansichten, die das Gleiterelement 168 bzw. das Schiebeelement 170 darstellen. Das Gleiterelement 168 und das Schiebeelement 170 können jeweils entsprechende Achslöcher 168A und 170A aufweisen, durch die der Wellenteil 166 montiert werden kann. Wenn der Rückenlehnenrahmen 132 gedreht wird, kann der Wellenteil 166 in Drehung bezüglich des Gleiterelements 168 und des Schiebeelements 170 angetrieben werden. Das Gleiterelement 168 ist so angebaut, dass es Translationsbewegungen entlang dem Wellenteil 166 und im Achsloch 156 durchführt. Eine äußere Umfangskante des Gleiterelements 168 kann eine Vielzahl von radialen Rippen 168B enthalten, die nach außen ragen. Eine zum Schiebeelement 170 gewandte Seite des Gleiterelements 168 kann auch eine abgeschrägte Fläche 168C enthalten, während eine weitere Seite des Gleiterelements 168 gegenüber der abgeschrägten Fläche 168C in Kontakt mit dem Verriegelungselement 148 sein kann. Die Rippen 168B können sich mit entsprechenden, an der Innenfläche des Achslochs 156 vorgesehenen Nuten 156A koppeln, um eine Drehung des Gleiterelements 168 bezüglich des Sitzkoppelelements 144 zu blockieren.
  • Das Schiebeelement 170 kann als eine im Allgemeinen kreisförmige Platte ausgebildet sein, die an einem seitlichen distalen Endbereich 128A des hinteren Sitzrahmens 128 befestigt ist. Wie in 9 gezeigt, kann eine zum Gleiterelement 168 gewandte Seite des Schiebeelements 170 einen erhöhten Bereich 170C enthalten, an dem ein Achsloch 170A vorgesehen ist, und der eine distale Endfläche aufweist, die eine abgeschrägte Fläche 170B bildet. Beim Zusammenbau können Schrauben durch die Gewindelöcher 170D gekoppelt werden, um das Schiebeelement 170 am seitlichen distalen Endbereich 128A des hinteren Sitzrahmens 128 zu befestigen, sodass sich die abgeschrägte Fläche 170B in dem Achsloch 156 befindet und in Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 168C des Gleiterelements 168 steht.
  • In Verbindung mit 3 ist 10 eine schematische Ansicht, die das Verriegelungselement 148 darstellt. Das Verriegelungselement 148 kann eine allgemein kreisförmige Form aufweisen und ein Achsloch 148A enthalten, durch das der Wellenteil 166 zum bewegliche Einbauen des Verriegelungselements 148 zwischen dem Gleiterelement 168 und der Feder 152 gesteckt werden kann. Eine äußere Umfangskante des Verriegelungselements 148 kann eine radiale, nach außen ragende Rippe 148B und einen an einer Position diametral gegenüber der radialen Rippe 148 ebenfalls nach außen ragenden Flansch 198 enthalten. Die Gleitbewegung des Verriegelungselements 148 kann die Rippe 148B veranlassen, sich mit einer an der Innenfläche des Achslochs 156 ausgebildeten Nut 156B bzw. der an der Innenfläche der inneren Aussparung 165A in dem Ansatz 165 ausgebildeten Nut 165B zu koppeln. Entweder unter der vorspannenden, von der Feder 152 ausgeübten Einwirkung oder der Einwirkung von der Bewegungsübertragungseinheit 150 kann das Verriegelungselement 148 entweder zur Seite des Sitzkoppelelements 144 oder zur Seite des Rückenlehnenkoppelelements 146 gleiten. Genauer kann sich das Verriegelungselement 148 zum Sitzkoppelelement 144 hin bewegen, um zu veranlassen, dass sich die Rippe 148B mit den Nuten 165B und 156B koppelt, und zum Rückenlehnenkoppelelement 146 hin, um die Rippe 148B sich von der Nut 156B lösen und in der Nut 165B zurückziehen zu lassen.
  • Während die Bewegungsübertragungseinheit 150 so beschrieben wurde, dass sie aus dem Zusammenbau des Gleiterelements 168 und des Schiebeelements 170 ausgebildet ist, sind andere Konstruktionen möglich. Zum Beispiel kann die abgeschrägte Fläche 168C des Gleiterelements 168 einstückig am Verriegelungselement 148 ausgebildet sein, das demgemäß ohne die Notwendigkeit eines separaten Gleiterelements in direktem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 170B des Schiebeelements 170 sein kann.
  • Wieder mit Bezugnahme auf die 2 und 3 kann der seitliche distale Endbereich 128A des hinteren Sitzrahmens 128 weiter eine Sitzsperre 172 enthalten. Die Sitzsperre 172 kann eine Hülse 173, einen sich von der Hülse 173 nach unten erstreckenden Erfassteil 175, eine sich von der Hülse 173 zu einer ersten Seite 144A des Sitzkoppelelements 144 erstreckende Rippe 177 und einen an einer Rückseite der Hülse 173 befestigten Ziehgriff 178 umfassen.
  • Die Hülse 173 kann beweglich am seitlichen distalen Endbereich 128A des hinteren Sitzrahmens 128 angebaut sein und eine darin montierte Feder 179 enthalten. Wenn sich die Sitzbaugruppe 110 und die Rückenlehnenbaugruppe 112 in einer nach hinten gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung befinden, kann die Feder 179 die Sitzsperre 172 nach vorn vorspannen, sodass die Rippe 177 an der Seitenwand 159 des Sitzkoppelelements 144 anliegen kann und sich das Hinterende 124A des vorderen Sitzrahmens 124 mit dem Erfassteil 175 koppeln kann. Wenn der hintere Sitzrahmen 128 nach oben geschwenkt wird, kann sich das Hinterende 124A des vorderen Sitzrahmens 124 von dem Erfassteil 175 lösen, die Feder 179 kann so wirken, dass sie die Rippe 177 in Kontakt mit der Seitenwand 159 vorspannt, und die Rippe 177 kann folglich entlang der Seitenwand 159 gleiten, bis sie die Öffnung 161 erreicht, und dann in den Führungsschlitz 158 gelangen.
  • Sobald die Rippe 177 in dem Führungsschlitz 158 gekoppelt ist, kann die Verbindung zwischen der Sitzsperre 172 und dem Sitzkoppelelement 144 der Bewegung des hinteren Sitzrahmens 128 widerstehen. Insbesondere kann der Flansch 169 des Rückenlehnenkoppelelements 146, da der Flansch 169 in dem Führungsschlitz 158 gekoppelt ist, in stützendem Kontakt mit der Rippe 177 stehen, um die gesamte Gewichtslast des hinteren Sitzrahmens 128, der Sitzsperre 172 und zugehöriger Teile zu halten, die versuchen würden, den hinteren Sitzrahmen 128 nach hinten zu neigen. Demgemäß kann verhindert werden, dass sich der hintere Sitzrahmen 128 frei nach unten dreht.
  • Wieder mit Bezug auf 3 kann der Rückenlehnen-Einstellmechanismus 142 einen Verschluss 180 enthalten, der an einem Seitensegment des Rückenlehnenrahmens 132 an einer Position nahe am Rückenlehnenkoppelelement 146 eingebaut ist. Gemäß einer Ausführungsform kann der Verschluss 180 als eine allgemein zylindrische Hülse ausgebildet sein, die beweglich am Seitensegment des Rückenlehnenrahmens 132 angebaut ist und eine Nase 182 aufweist, die an einer Seite zum Sitzkoppelelement 144 hin hervorragt. Eine in dem Verschluss 180 angeordnete Feder (nicht gezeigt) kann den Verschluss 180 zum Bewegen entlang dem Seitensegment des Rückenlehnenrahmens 132 vorspannen, sodass die Nase 182 mit einer der verriegelnden Vertiefungen 185 (zu denen die vordere verriegelnde Vertiefung 185A und die hintere verriegelnde Vertiefung 185B gehören können) am Sitzkoppelelement 144 gekoppelt wird. Darüber hinaus ist am Verschluss 180 auch ein Kabel 187 befestigt. Am Kabel 187 kann gezogen werden, um die auf den Verschluss 180 ausgeübte Wirkung der Feder zu überwinden und die Nase 182 aus der verriegelnden Vertiefung 185 zu lösen, wodurch eine Einstellung des Rückenlehnenrahmens 132 in Schwenkrichtung ermöglicht ist.
  • Eine beispielhafte Bedienung des Scharnieraufbaus 140 ist nachstehend mit Bezug auf die 3, 6A, 6B, 7A und 7B beschrieben. Unter diesen Zeichnungen zeigt 6A schematisch den Scharnieraufbau 140 in einem verriegelten Zustand, während 6B eine schematische Schnittansicht des Scharnieraufbaus 140 entlang der Schnittlinie 6B in 6A ist. 7A zeigt schematisch den Scharnieraufbau 140 in einem entriegelten Zustand, während 7B eine schematische Schnittansicht des Scharnieraufbaus 140 entlang der Schnittlinie 7B in 7A ist. Zur Klarheit sind in den 6A, 6B, 7A und 7B nur der Scharnieraufbau 140 und bestimmte damit verbundene Teile dargestellt.
  • In den 6A und 6B gehört der gezeigte verriegelte Zustand zu einer nach hinten gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung der Sitzbaugruppe 110 und der Rückenlehnenbaugruppe 112. Der hintere Sitzrahmen 128 ist nahe einer horizontalen Ebene abgesetzt. Der Erfassteil 175 der Sitzsperre 172 ist mit dem Hinterende 124A des vorderen Sitzrahmens 124 gekoppelt, während die Feder 179 (in 3 besser gezeigt) die Rippe 177 in Kontakt mit der Seitenwand 159 des Sitzkoppelelements 144 vorspannen kann. Darüber hinaus wird der Rückenlehnenrahmen 132 in einer nach hinten gewandten Gebrauchsanordnung (d. h. zur Vorderseite der Kleinkindertragevorrichtung geneigt) gehalten, wobei der Verschluss 180 mit der vorwärts verriegelnden Vertiefung 185A des Sitzkoppelelements 144 gekoppelt ist.
  • Wie besser in 6B gezeigt, können, wenn sich der Scharnieraufbau 140 im verriegelten Zustand befindet, die vorspannende Wirkung von der Feder 152 und das zusammenwirken zwischen den abgeschrägten Flächen 168C und 170B des Gleiterelements 168 und des Schiebeelements 170 bewirken, dass sich das Verriegelungselement 148 entlang dem Wellenteil 166 zum Sitzkoppelelement 144 hin verschiebt. Das Verriegelungselement 148 kann dadurch zu einer ersten Position verschoben werden, in der sich die Rippe 148B mit den Nuten 165B und 156B koppeln kann. Auf diese Weise können das Rückenlehnenkoppelelement 146 und das Sitzkoppelelement 144 miteinander verriegelt werden, wodurch eine Drehung des Rückenlehnenkoppelelements 146 und des Rückenlehnenrahmens 132 bezüglich des Sitzkoppelelements 144 blockiert wird. Demgemäß ist, wenn sich der Scharnieraufbau 140 in dem verriegelten Zustand befindet und der hintere Sitzrahmen 128 in der nach hinten gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung befindet (d. h. der hintere Sitzrahmen 128 und der Rückenlehnenrahmen 132 ein Kind in einer nach hinten gewandten Sitzposition aufnehmen können), die Einstellung der Rückenlehnenbaugruppe 112 blockiert.
  • Wenn mit Bezug auf die 3, 4, 7A und 7B ein Kinderbetreuer von der nach hinten gewandten zur nach vorn gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung wechseln möchte, muss zuerst der hintere Sitzrahmen 128 von seiner abgesetzten Position nach oben gedreht werden, sodass die Rippe 177 der Sitzsperre 172 entlang der Seitenwand 159 gleiten und über die Öffnung 161 in den Führungsschlitz 158 gelangen kann. Die Rippe 177 kann dann in Kontakt mit dem Flansch 169 des Rückenlehnenkoppelelements 146 kommen, der seitlich durch den Führungsschlitz 158 ragt. Wie in den 7A und 7B gezeigt, wird, während der hintere Sitzrahmen 128 nach oben gedreht wird, das Schiebeelement 170 ebenfalls in Drehung angetrieben, und die abgeschrägte Fläche 170B des Schiebeelements 170 kann gegen die abgeschrägte Fläche 168C des Gleiterelements 168 schieben, um das Gleiterelement 168 und das Verriegelungselement 148 zu veranlassen, sich entlang dem Wellenteil 166 zum Rückenlehnenkoppelelement 146 hin zu bewegen. Als Ergebnis kann das Verriegelungselement 148 zu einer zweiten Position verschoben werden, in der sich die Rippe 148B von der Nut 156B löst und nur in der Nut 165B zurückgezogen wird. Auf diese Weise kann die verriegelnde Kopplung zwischen dem Rückenlehnenkoppelelement 146 und dem Sitzkoppelelement 144 entfernt werden (wie in 7B gezeigt). Anschließend kann am Kabel 187 gezogen werden, um die auf den Verschluss 180 ausgeübte Wirkung der Feder zu überwinden und den Verschluss 180 und die Nase 182 in einer Bewegung anzutreiben, um sich aus der vorderen verriegelnden Vertiefung 185A zu lösen. Der Rückenlehnenrahmen 132 kann dann von der nach vorn geneigten Position in eine nach hinten geneigte Position geschwenkt werden. In dieser Anordnung können der vordere Sitzrahmen 124 und der Rückenlehnenrahmen 132 benutzt werden, um ein Kind in einer nach vorn gewandten Sitzposition aufzunehmen. Darüber hinaus wird der hintere Sitzrahmen 128 in eine Position im Wesentlichen parallel zu dem und angrenzend an den Rückenlehnenrahmen 132 geklappt, wodurch der Zugang zum hinteren Sitzrahmen 128 zum Hinsetzen eines Kindes gesperrt ist. Irrtümlicher Gebrauch des hinteren Sitzrahmens 128 kann daher verhindert werden.
  • Es ist zu erwähnen, dass die Rippe 177 und der Flansch 169, die aufgrund der Gewichtslast des hinteren Sitzrahmens 128 miteinander in Kontakt gehalten werden, geführt werden können, sich gemeinsam entlang dem Führungsschlitz 158 zu bewegen, wenn der Rückenlehnenrahmen 132 nach hinten eingestellt wird, um die nach vorn gewandte Gebrauchs-Sitzanordnung einzustellen. Demgemäß kann sich der hintere Sitzrahmen 128 auch zusammen mit dem Rückenlehnenrahmen 132 nach unten drehen, was das Verriegelungselement 148 veranlassen kann, sich dank der vorspannenden Wirkung von der Feder 152 geringfügig entlang dem Wellenteil 166 zum Sitzkoppelelement 144 hin zu bewegen. Weil die geringfügige Bewegung des Verriegelungselements 148 jedoch nicht die Koppelposition der Nut 156B erreicht, wird verhindert, dass der Scharnieraufbau 140 während des Einstellens des Rückenlehnenrahmens 132 nach hinten in den verriegelten Zustand wechselt.
  • Falls die Kleinkindertragevorrichtung von der nach vorn gewandten zur nach hinten gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung umgewechselt werden soll, muss zuerst der Rückenlehnenrahmen 132 nach vorn geneigt werden. Dank dem Kontakt zwischen dem Flansch 169 und der Rippe 177 können der hintere Sitzrahmen 128 und die Sitzsperre 172 in Drehung angetrieben werden, und die Rippe 177 kann geführt werden, entlang dem Führungsschlitz 158 zu gleiten, bis sie die Öffnung 161 erreicht, wie in 7A gezeigt. Dann kann der Ziehgriff 178 betätigt werden, um die Sitzsperre 172 zu veranlassen, sich entlang dem hinteren Sitzrahmen 128 zu bewegen, was die Rippe 177 dazu bringt, in einer radialen Richtung bezüglich der Schwenkachse 130 zu laufen, durch die Öffnung 161 zu gehen und sich vom Führungsschlitz 158 zu lösen. Der hintere Sitzrahmen 128 kann dann um die Schwenkachse 130 nach unten geschwenkt werden, bis er die abgesetzte Position erreicht, die für die nach hinten gewandte Gebrauchs-Sitzanordnung geeignet ist. Während der hintere Sitzrahmen 128 nach unten gedreht wird, kann die vorspannende Wirkung von der Feder 152 und das Zusammenwirken zwischen den abgeschrägten Flächen 168C und 170B des Gleiterelements 168 und des Schiebeelements 170 das Verriegelungselement 148 antreiben, entlang dem Wellenteil 166 zum Sitzkoppelelement 144 hin zu gleiten. Als Ergebnis kann sich die Rippe 148B des Verriegelungselements 148 mit den Nuten 165B und 156B koppeln (wie in 6B gezeigt), und das Rückenlehnenkoppelelement 146 und das Sitzkoppelelement 144 können miteinander verriegelt werden, wodurch eine Drehung des Rückenlehnenkoppelelements 146 bezüglich des Sitzkoppelelements 144 blockiert wird.
  • Wie zuvor beschrieben, muss, falls der Kinderbetreuer von der nach hinten gewandten zur nach vorn gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung wechseln möchte, zuerst der hintere Sitzrahmen 128 von der abgesetzten Position nach oben gedreht werden, um seinen Zugang zu sperren und die verriegelnde Kopplung zu entfernen, die eine Drehung des Rückenlehnenrahmens 132 blockiert. Nur dann kann der Rückenlehnenrahmen 132 nach hinten geneigt werden, um die nach vorn gewandte Gebrauchs-Sitzanordnung richtig einzustellen. Weil die nach hinten gewandte Sitzanordnung vollständig entfernt werden muss, um die nach vorn gewandte Gebrauchs-Sitzanordnung korrekt einzustellen, kann eine irrtümliche Benutzung des hinteren Sitzes, die geschieht, während die Kleinkindertransportvorrichtung noch in der nach vorn gewandten Sitzanordnung eingestellt ist, effektiv verhindert werden, was die Kleinkindertransportvorrichtung sicherer im Gebrauch macht.
  • Während die zuvor beschriebene Ausführungsform den hinteren Sitzrahmen 128 betätigt, um den Rückenlehnenrahmen 132 zu verriegeln und zu entriegeln, ist einzusehen, dass die Funktionsmerkmale des vorderen Sitzrahmens 124 und des hinteren Sitzrahmens 128 miteinander vertauscht werden können. zum Beispiel können dieselben Vorteile und Merkmale in einer alternativen Ausführungsform umgesetzt werden, in welcher der vordere Sitzrahmen 124 als das schwenkbare Teil konstruiert sein kann, wobei die Bewegungsübertragungseinheit an der Seite des vorderen Sitzrahmens 124 angebaut ist. In dieser Anordnung kann der vordere Sitzrahmen gedreht werden, um den Rückenlehnenrahmen in einer ähnlichen Weise wie zuvor beschrieben zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 3 können, wenn die Kleinkindertransportvorrichtung nicht benutzt wird, die Sitzbaugruppe 110 und die Rückenlehnenbaugruppe 112 über die Hängestangenelemente 116 zur Bewegung angetrieben werden, wenn die Kleinkindertransportvorrichtung zu einer kompakten Form zusammengeklappt wird. Um das Zusammenklappen des Rückenlehnenrahmens 132 zu erleichtern, wenn die Kleinkindertransportvorrichtung zusammengeklappt wird, kann ein Sperren-Entriegelungselement 190 vorgesehen sein. Das Sperren-Entriegelungselement 190 ist bedienbar, um den verriegelten Zustand des Scharnieraufbaus 140 während des Zusammenklappens der Kindertransportvorrichtung automatisch zu entfernen.
  • In Verbindung mit 3 ist 11 eine schematische Ansicht, die das Sperren-Entriegelungselement 190 darstellt. Das Sperren-Entriegelungselement 190 kann zwischen dem Rückenlehnenrahmen 132 und dem Sitzkoppelelement 144 angeordnet sein. In einer Ausführungsform kann das Sperren-Entriegelungselement 190 als eine Platte mit einem Loch 192 und einem Gewindeloch 194 ausgebildet sein. Eine äußere Umfangskante des Sperren-Entriegelungselements 190 kann auch eine abgeschrägte Fläche 197 enthalten. Das Sperren-Entriegelungselement 190 kann an einem distalen Ende des Hängestangenelements 116 über eine sich mit dem Gewindeloch 194 koppelnde Schraube befestigt sein. Der Ansatz 165, der Wellenteil 166 und der Flansch 169 des Rückenlehnenkoppelelements 146 können jeweils durch das Loch 192 hindurch angeordnet sein. Darüber hinaus kann das Sperren-Entriegelungselement 190 eine abgeschrägte Fläche 196 enthalten, die an einer zum Rückenlehnenkoppelelement 146 gewandten Seite nahe beim Loch 192 ausgebildet ist. Die abgeschrägte Fläche 196 kann in Kontakt mit einem Flansch 198 stehen, der von dem Verriegelungselement 148 weg ragt.
  • Falls die Kleinkindertransportvorrichtung zusammengeklappt wird, während sich der Scharnieraufbau 140 in der nach hinten gewandten Gebrauchs-Sitzanordnung befindet, wie in den 6A und 6B gezeigt, kann sich das Hängestangenelement 116 drehen und die Sitzbaugruppe 110 zur Bewegung antreiben. Als Ergebnis wird das Sperren-Entriegelungselement 190 durch das Hängestangenelement 116 zur Drehung angetrieben, um die Nase 182 des Verschlusses 180 von einer Anfangsposition in koppelndem Kontakt mit der abgeschrägten Fläche 197 zu einer weiteren, von der verriegelnden Vertiefung 185 gelösten Position zu verschieben und auch zu bewirken, dass die abgeschrägte Fläche 196 gegen den Flansch 198 des Verriegelungselements 148 drückt. Demgemäß kann das Verriegelungselement 148 gedrängt werden, entlang dem Wellenteil 166 zum Rückenlehnenkoppelelement 146 hin zu gleiten. Das Verriegelungselement 148 wird dadurch zu der zweiten Position verschoben, in der sich die Rippe 148B von der Nut 156B löst und nur in der Nut 165B sitzt. Auf diese Weise kann die verriegelnde Kopplung zwischen dem Rückenlehnenkoppelelement 146 und dem Sitzkoppelelement 144 entfernt werden. Anschließend kann der Rückenlehnenrahmen 132 durch das Einklappen des Trägerrahmens zu einer zusammengeklappten Position in Drehung angetrieben werden.
  • Umsetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung wurden daher nur im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sind zur Veranschaulichung und nicht als Einschränkung gedacht. Viele Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen sind möglich. Demgemäß können mehrfache Vorkommen von Bauteilen vorgesehen sein, die hierin als ein einziges Vorkommen beschrieben sind. In den beispielhaften Anordnungen als diskrete Bauteile dargestellte Strukturen und Funktionalitäten können als kombinierte Struktur oder Funktionalität realisiert sein. Diese und andere Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen können in den Umfang der Erfindung fallen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (15)

  1. Kindertransportvorrichtung, umfassend: einen Trägerrahmen; eine Rückenlehnenbaugruppe mit einem Rückenlehnenrahmen; eine am Trägerrahmen montierte Sitzbaugruppe, wobei die Sitzbaugruppe einen ersten Sitzrahmen und einen zweiten Sitzrahmen enthält, wobei der zweite Sitzrahmen bedienbar ist, sich um eine Schwenkachse bezüglich des ersten Sitzrahmens zu drehen; und einen zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem ersten Sitzrahmen verbundenen Scharnieraufbau; wobei der Scharnieraufbau die Drehung des Rückenlehnenrahmens blockiert, wenn der zweite Sitzrahmen zum Gebrauch eingesetzt ist, und der Zugang zum zweiten Sitzrahmen gesperrt ist, wenn sich die Kindertransportvorrichtung in einer Anordnung mit Verwendung des ersten Sitzrahmens zum Setzen eines Kindes befindet.
  2. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Scharnieraufbau ein am ersten Sitzrahmen befestigtes Sitzkoppelelement, ein am Rückenlehnenrahmen befestigtes und schwenkbar koaxial zur Schwenkachse mit dem Sitzkoppelelement verbundenes Rückenlehnenkoppelelement, ein für verschiebbare Bewegung zwischen dem Sitzkoppelelement und dem Rückenlehnenkoppelelement montiertes Verriegelungselement und eine Bewegungsübertragungseinheit umfasst, die am zweiten Sitzrahmen angebaut ist, wobei eine Drehung des zweiten Sitzrahmens in einer ersten Richtung in eine gleitende Bewegung des Verriegelungselements von einer ersten Position zu einer zweiten Position umgewandelt wird; wobei das Verriegelungselement, wenn es sich in der ersten Position befindet, geeignet ist, sich mit dem Sitzkoppelelement und dem Rückenlehnenkoppelelement zu koppeln, um eine Drehung des Rückenlehnenrahmens bezüglich des ersten Sitzrahmens zu blockieren, wobei das Verriegelungselement, wenn es sich in der zweiten Position befindet, geeignet ist, sich von dem Sitzkoppelelement zu trennen, um dem Rückenlehnenrahmen eine Drehung bezüglich des ersten Sitzrahmens zu ermöglichen.
  3. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Rückenlehnenkoppelelement einen Wellenteil enthält, auf dem das Verriegelungselement beweglich montiert ist.
  4. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei am Wellenteil eine Bewegungsübertragungseinheit und eine Feder montiert sind und das Verriegelungselement zwischen der Bewegungsübertragungseinheit und der Feder angeordnet ist.
  5. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei sich der Wellenteil bezüglich der Bewegungsübertragungseinheit dreht, wenn der zweite Sitzrahmen in Drehung angetrieben wird.
  6. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Feder geeignet ist, das Verriegelungselement von der zweiten Position zur ersten Position vorzuspannen, wenn sich der zweite Sitzrahmen in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung dreht.
  7. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Bewegungsübertragungseinheit ein Gleiterelement und ein Schiebeelement umfasst, wobei das Schiebeelement am zweiten Sitzrahmen befestigt ist und das Gleiterelement zwischen dem Schiebeelement und dem Verriegelungselement angeordnet ist.
  8. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Gleiterelement eine erste abgeschrägte Fläche enthält, das Schiebeelement eine zweite abgeschrägte Fläche enthält und die zweite abgeschrägte Fläche geeignet ist, gegen die erste abgeschrägte Fläche zu drücken, um das Verriegelungselement zu drängen, sich von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen.
  9. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Schiebeelement als eine Platte mit einem ersten Achsloch ausgebildet ist und einen erhabenen Bereich auf einer dem Gleiterelement zugewandten Seite enthält, oben am erhabenen Bereich die zweite abgeschrägte Fläche vorgesehen ist, das Gleiterelement ein zweites Achsloch aufweist und die erste abgeschrägte Fläche an einer dem erhabenen Bereich zugewandten Seite des Gleiterelements vorgesehen ist.
  10. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der zweite Sitzrahmen weiter eine Sitzsperre enthält, die geeignet ist, sich mit einem distalen Ende des ersten Sitzrahmens zu koppeln, wenn sich die Kindertransportvorrichtung in einer nach hinten gewandten Gebrauchsanordnung befindet.
  11. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Sitzkoppelelement einen Führungsschlitz enthält, mit dem die Sitzsperre gekoppelt ist, wenn sich der zweite Sitzrahmen in der ersten Richtung dreht.
  12. Kindertransportvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Sitzbaugruppe über mindestens ein Hängestangenelement mit dem Trägerrahmen verbunden ist, wobei das Hängestangenelement ein Sperren-Entriegelungselement aufweist, das geeignet ist, Kontakt mit dem Verriegelungselement herzustellen, wenn sich das Hängestangenelement dreht, um die Sitzbaugruppe zusammenzuklappen, wodurch das Verriegelungselement gedrängt wird, sich von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen.
  13. Verfahren zum Bedienen einer Kindertransportvorrichtung, wobei die Kindertransportvorrichtung eine nach vorn gewandte und einen nach hinten gewandte Gebrauchs-Sitzanordnung aufweist und einen Rückenlehnenrahmen, einen ersten und einen zweiten Sitzrahmen und einen Scharnieraufbau enthält, wobei der Scharnieraufbau ein am ersten Sitzrahmen befestigtes Sitzkoppelelement, ein am Rückenlehnenrahmen befestigtes und schwenkbar um eine Schwenkachse mit dem Sitzkoppelelement verbundenes Rückenlehnenkoppelelement, eine Bewegungsübertragungseinheit, die am zweiten Sitzrahmen angebaut ist, und ein für verschiebbare Bewegung zwischen dem Sitzkoppelelement und dem Rückenlehnenkoppelelement montiertes Verriegelungselement enthält, wobei das Verfahren umfasst: Drehen des zweiten Sitzrahmens in einer ersten Richtung, um das Verriegelungselement zu veranlassen, sich von einer ersten Position, in der sich das Verriegelungselement mit dem Sitzkoppelelement und dem Rückenlehnenkoppelelement koppelt, zu einer zweiten Position zu bewegen, in der sich das Verriegelungselement vom Sitzkoppelelement löst; und Drehen des Rückenlehnenrahmens von einer ersten Neigung zu einer zweiten Neigung.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der zweite Sitzrahmen weiter eine Sitzsperre enthält, das Sitzkoppelelement einen Führungsschlitz enthält und die Sitzsperre geeignet ist, sich mit dem Führungsschlitz zu koppeln, wenn sich der zweite Sitzrahmen in der ersten Richtung dreht.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, weiter umfassend: Drehen des Rückenlehnenrahmens und der Sitzsperre von der zweiten Neigung zu der ersten Neigung; Ziehen der Sitzsperre zum Bewegen, um die Sitzsperre zu veranlassen, sich vom Führungsschlitz zu lösen; und Drehen des zweiten Sitzrahmens in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um das Verriegelungselement zu veranlassen, sich von der zweiten Position zur ersten Position zu bewegen.
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