DE102011009967B4 - Anordnung für ein Endoskop - Google Patents

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Abstract

Anordnung für ein Endoskop, umfassend:ein rohrförmiges Element (10), das an dessen äußerer Wand davon einen ersten Gewindebereich (13) aufweist, einen zweiten Gewindebereich (14), und einen gewindefreien Mittelbereich (15), der zwischen den ersten und zweiten Gewindebereichen (13, 14) lokalisiert ist,einen Positionierungsring (20), der ein mit einem Gewinde versehenen Teil (21) aufweist, das an einer inneren Wand davon ausgebildet und mit dem zweiten Gewindebereich (14) des rohrförmigen Elements (10) verschraubt ist, worin der Positionierungsring (20) durch die vorstehend erwähnte verschraubte Verbindung axial entlang des rohrförmigen Elements (10) bewegt werden kann, undeine Manschette (30), die eine Öffnung (31) und einen Gewindeabschnitt (33) aufweist, der an einer inneren Wand davon ausgebildet ist, worin der Gewindeabschnitt (33) kürzer als der Mittelbereich (15) ist, worin die Manschette (30) durch die Öffnung (31) auf das rohrförmige Element (10) schraubend gesteckt wird, worin der Gewindeabschnitt (33) an dem Mittelbereich (15) des rohrförmigen Elements (10) lokalisiert ist, worin der Gewindeabschnitt (33) an einem gegenüberliegenden Ende des ersten Gewindebereichs (13), bezüglich des Mittelbereichs (15), gestoppt wird, worin der Positionierungsring (20) gegen die Manschette (30) gedrückt wird, um die Manschette (30) auf dem rohrförmigen Element (10) zu positionieren.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein medizinisches Gerät, und insbesondere eine Endoskopanordnung bzw. Anordnung für ein Endoskop.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In 4 ist eine herkömmliche Anordnung 40 für ein Endoskop aus einem hohlen Rohr 41, einem Positionierungsring 43, und einem manschettenförmigen Seitenansichtselement 45 zusammengesetzt, das in dem hohlen Rohr 41 auf derartige Weise angebracht ist, dass eine Seitenphotographie durchgeführt werden kann. Das hohle Rohr 41 umfasst ein Endlosgewinde 411, das an einer äußeren Wand davon ausgebildet ist, eine optische Kameralinse (nicht gezeigt) und ein Beleuchtungselement (nicht gezeigt), die an einer ersten Öffnung 413 davon angebracht sind, und ein Kabel (nicht gezeigt), das sich aus einer zweiten Öffnung 15 davon erstreckt. Der Positionierungsring 43 umfasst ein Gewinde, das an der Innenwand davon ausgebildet ist. Das Seitenansichtselement 45 umfasst ein Gewinde, das an einer Innenwand davon ausgebildet ist, ein Lichtloch 451, das durch eine Seitenwand davon verläuft, und einen total reflektierenden Spiegel (nicht gezeigt), der darin schief angebracht ist und dem Lichtloch 451 entspricht, um der optischen Kameralinse seitliche Abbildungen zu spiegeln.
  • Aufgrund dessen, dass der Positionierungsring 43 und das Seitenansichtselement 45 auf das hohle Rohr 41 gesteckt sind und bewegt werden, um mit dem Gewinde 411 getrennt rückwärts geschraubt zu werden, um das Seitenansichtselement 45 auf dem hohlen Rohr 41 zu positionieren, ist sie bzw. es ein wenig lästig anzuordnen und zu positionieren. Außerdem, dort wo die vorstehend erwähnten zwei Komponenten gegeneinander anstoßen, können andere nicht genau befestigt werden, was dazu führt, dass der sichtbare Bereich der Kameralinse zu klein wird, wenn sich das Seitenansichtselement 45 zu nahe an der ersten Öffnung 413 befindet und dass das Seitenansichtselement 45 aufgrund einer ungesichert geschraubten Verbindung einer Ausrückung aus dem hohlen Rohr 41 ausgesetzt ist, wenn sich das Seitenansichtselement 45 zu weit von der ersten Öffnung 413 befindet. Selbst falls das hohle Rohr 41 markiert ist, um den Abstand zwischen dem Seitenansichtselement 45 und der ersten Öffnung 413 festzusetzen, ist es immer noch erforderlich den Positionierungsring 43 und das Seitenansichtselement 45 zum Positionieren zu bewegen, so dass die Handlung immer noch lästig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Anordnung für ein Endoskop bereitzustellen, mit der ein genaues, schnelles und zweckdienliches Positionieren durchgeführt werden kann.
  • Die vorstehend erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Anordnung für ein Endoskop gelöst. Die Anordnung ist aus einem rohrförmigen Element, einem Positionierungsring, der auf das rohrförmige Element schraubend gesteckt ist, und einer Manschette zusammengesetzt, die auf das rohrförmige Element schraubend gesteckt ist. Das rohrförmige Element umfasst an dessen äußeren Wand einen ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich, einen zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereich, und einen gewindefreien Mittelbereich, der an den ersten und zweiten Bereich angrenzt und dazwischen lokalisiert ist. Der Positionierungsring umfasst einen mit einem Gewinde versehenen Teil, der an einer inneren Wand davon ausgebildet ist und mit dem zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereich des rohrförmigen Elements schraubend verbunden ist, um entlang der Achse des rohrförmigen Elements bewegt zu werden. Die Manschette umfasst eine Öffnung und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt, der an einer inneren Wand davon ausgebildet ist, worin der mit einem Gewinde versehene Abschnitt kürzer ist als der Mittelbereich und mit dem ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich schraubend verbunden werden kann. Beim Anordnen kann der mit einem Gewinde versehene Abschnitt durch den ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich passen, der an dem Mittelbereich lokalisiert ist und bezüglich des Mittelbereichs gegen ein abgewandtes Ende des ersten mit einem Gewinde versehenen Bereichs angrenzt. Und Anschließend kann der Positionierungsring gegen die Manschette gedrückt werden, um die Manschette an dem rohrförmigen Element zu befestigen. Auf diese Weise kann die Manschette jeder Zeit auf dem rohrförmigen Element genau positioniert werden. Wann immer außerdem es für das Positionieren vorgesehen ist, ist lediglich erforderlich den Positionierungsring gegen die Manschette zu drücken, so dass das Positionieren zweckdienlich und schnell vollbracht werden kann.
  • Weiterhin sind der mit einem Gewinde versehene Abschnitt und die Öffnung der Manschette voneinander in der Weise beabstandet, dass die Manschette schnell auf das rohrförmige Element schraubend gesteckt werden kann.
  • Weiterhin umfasst das rohrförmige Element eine Öffnung und einen Körper. Der erste mit einem Gewinde versehene Bereich erstreckt sich von der Öffnung in Richtung des Körpers. Der zweite mit einem Gewinde versehene Bereich ist an dem Körper lokalisiert.
  • Weiterhin weist der zweite mit einem Gewinde versehenen Bereich einen Stoppbereich auf, der bezüglich der Öffnung an einem abgewandten Ende davon ausgebildet ist, um den Positionierungsring an einer Bewegung in Richtung eines hinteren Endes des rohrförmigen Elements, hinter den zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereich und vom Ausrücken von dem rohrförmigen Element zu hindern.
  • Weiterhin ist der Mittelbereich im Außendurchmesser kleiner als der erste und zweite mit einem Gewinde versehenen Bereich, nämlich, in einer Querschnittsansicht ist eine Oberfläche des Mittelbereichs kleiner als Oberflächen des ersten und zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereichs. Folglich kann der Positionierungsring entlang des Mittelbereichs verschiebbar bewegt werden.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
    • 2 stellt eine geschnittene Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
    • 3A stellt eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die darstellt, dass der mit einem Gewinde versehene Abschnitt der Manschette an dem Mittelbereich des rohrförmigen Elements lokalisiert ist.
    • 3B stellt, ähnlich wie 3A dar, das der Positionierungsring gegen die Manschette gedrückt wird.
    • 4 stellt eine Explosionsansicht des Standes der Technik dar.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 1-2 ist eine Anordnung 1 für ein Endoskop gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem rohrförmigen Element 10, einem Positionierungsring 20, und einer Manschette 30 zusammengesetzt. Die ausführlichen Beschreibungen und Handhabungen dieser Elemente, als auch deren Wechselbeziehungen, werden in den entsprechenden Abschnitten wie folgt vorgetragen.
  • Das rohrförmige Element 10 ist aus Metall einstückig hergestellt und umfasst eine erste Öffnung 11, eine zweite Öffnung 12, und einen Körper 17, der zwischen der ersten und zweiten Öffnung 11 und 12 lokalisiert ist. Das rohrformige Element 10 umfasst weiterhin einen ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich 13, der sich von der ersten Öffnung für eine bestimmte Länge in Richtung der zweiten Öffnung 12 erstreckt, einen zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereich 14 zwischen der ersten und zweiten Öffnung 11 und 12 und der an dem Körper 17 lokalisiert ist, und einen gewindefreien Mittelbereich 15, der an den ersten und zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereich angrenzt und zwischen diesen lokalisiert ist. Ein Stoppbereich 16 ist zwischen dem zweiten Gewinde 14 und der zweiten Öffnung 12 ausgebildet. Der äußere Durchmesser des Mittelbereichs 15 ist kleiner als die/jene der ersten und zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereiche 13 und 14, nämlich, die Oberfläche des Mittelbereichs 15 ist in der Schnittansicht kleiner als jene der ersten und zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereiche 13 und 14. Bei der tatsächlichen Anwendung sind eine optische Kameralinse (nicht gezeigt) und ein Beleuchtungsmittel (nicht gezeigt) an der ersten Öffnung 11 des rohrförmigen Elements 10 angebracht und ein Kabel (nicht gezeigt) erstreckt sich aus der zweiten Öffnung 12.
  • Der Positionierungsring 20 ist einstückig aus Metall hergestellt und umfasst ein mit einem Endlosgewinde versehenes Teil 21, das an einer inneren Wand davon ausgebildet ist. In der Anordnung wird der mit einem Gewinde versehene Teil des Positionierungsrings 20 mit dem ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich 13 verschraubt; nachdem der mit einem Gewinde versehene Teil 21 aus dem Eingriff mit dem ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich 13 gelöst ist, wird der Positionierungsring 20 entlang des Mittelbereichs 14 verschiebbar bewegt; worin als nächstes, wie in 3A gezeigt, der mit einem Gewinde versehene Teil 21 mit dem zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereich 14 verschraubt und durch den Stoppbereich 16 gestoppt wird, um den Positionierungsring 20 an einer Ausrückung von dem rohrförmigen Element 10 durch die zweite Öffnung 11 zu hindern und den Positionierungsring 20 auf den zweiten mit einem Gewinde versehenen Bereich 14 zu beschränken, und der Positionierungsring 20 kann in Richtung des ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich 13 bewegt werden. In einem Wort, der Positionierungsring 20 kann durch die mit einem Gewinde versehene Verbindung des rohrförmigen Elements 16 axial entlang des rohrförmigen Elements 10 bewegt werden.
  • Die Manschette 30 ist einstückig aus Metall hergestellt und umfasst eine Öffnung 31 und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 33, der von der Öffnung 31 in der Weise beabstandet ist, dass die Manschette 30 schnell auf das rohrförmige Element 10 schraubend gesteckt werden kann. Außerdem ist der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 33 kürzer als der des Mittelbereichs 15 des rohrförmigen Elements 10, um dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 33 zu ermöglichen an den Mittelbereich 15 lokalisiert zu sein, während die Manschette 30 auf das rohrförmige Element 10 gesteckt wird. Es sollte angemerkt werden, dass in dieser Ausführungsform die Manschette 30 ein Seitenansichtselement ist, also umfasst die Manschette 30 ein Durchgangsloch 35, das durch eine äußere Wand davon verläuft. Wie in 2 gezeigt, ist das Durchgangsloch 35 in der Schnittansicht mit einer Schräge 351 bereitgestellt. Auf diese Weise kann ein total reflektierender Spiegel 50 schräg bzw. schief in der Manschette 30 parallel zu der Schräge 351 angebracht und auf die Öffnung 31 gerichtet sein. Beim tatsächlichen Betrieb ist die Manschette 30 nicht auf das Seitenansichtelement, jedoch auf eine beliebige andere Alternative, die auf das rohrförmige Element 10 gesteckt werden kann, beschränkt.
  • Außerdem sollte erwähnt werden, dass die Länge des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 33, vorzugsweise als der Abstand zwischen dem total reflektierenden Spiegel 50 und der optischen Kameralinse definiert wird, die an der ersten Öffnung 11 lokalisiert ist, wenn die Manschette 30 an dem rohrförmigen Element 10 positioniert ist; kurz, der sichtbare Bereich der optischen Kameralinse ist der weiteste.
  • Wenn, erneut in 3A, die tatsächliche Anordnung angewendet wird, wird der Positionierungsring 20, auf die vorstehend erwähnte Weise, schraubend auf das rohrförmige Element 10 gesteckt und anschließend, wird der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 33 mit dem ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich 13 verschraubt. Wenn die Manschette 30 weiter bzw. fortdauernd schraubend in Richtung des Positionierungsrings 20 bewegt wird, kann der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 33 schrittweise durchführen und sich aus dem Eingriff des ersten mit einem Gewinde versehenen Bereichs 13 lösen, um an dem Mittelbereich 15 lokalisiert zu sein, und wobei zwischenzeitlich die Manschette 30 auf dem rohrförmigen Element 10 drehbar ist, ohne irgendeine Bewegung. Als nächstes, wie in 3B gezeigt, wird der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 33, mit Bezug auf den Mittelbereich 15, an einem gegenüberliegenden Ende des ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich 13 gestoppt und anschließend wird der Positionierungsring 20 schraubend in Richtung der Manschette 30 bewegt, um den Positionierungsring 20 zu drängen, um gegen die Manschette 30 in der Weise zu drücken, dass die Manschette 30 an dem rohrförmigen Element 10 befestigt werden kann.
  • Zusammengefasst, zum Positionieren der Manschette 30 ist es lediglich erforderlich den mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 33 der Manschette 30 an dem ersten mit einem Gewinde versehenen Bereich 13 des rohrförmigen Elements 10 stoppen zu lassen, um den Positionierungsring 20 zu drängen gegen die Manschette 30 zu drücken, so dass diese Handhabung zweckdienlich ist. Außerdem, wann immer die Manschette 30 an dem rohrförmigen Element 10 angebracht wird, kann die Manschette 30 genau und schnell an der gleichen Position des rohrförmigen Elements 10 befestigt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich einer spezifischen Ausführungsform davon beschrieben wurde, wird sie in keiner Weise auf die Einzelheiten der dargestellten Strukturen beschränkt, jedoch können Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. Anordnung für ein Endoskop, umfassend: ein rohrförmiges Element (10), das an dessen äußerer Wand davon einen ersten Gewindebereich (13) aufweist, einen zweiten Gewindebereich (14), und einen gewindefreien Mittelbereich (15), der zwischen den ersten und zweiten Gewindebereichen (13, 14) lokalisiert ist, einen Positionierungsring (20), der ein mit einem Gewinde versehenen Teil (21) aufweist, das an einer inneren Wand davon ausgebildet und mit dem zweiten Gewindebereich (14) des rohrförmigen Elements (10) verschraubt ist, worin der Positionierungsring (20) durch die vorstehend erwähnte verschraubte Verbindung axial entlang des rohrförmigen Elements (10) bewegt werden kann, und eine Manschette (30), die eine Öffnung (31) und einen Gewindeabschnitt (33) aufweist, der an einer inneren Wand davon ausgebildet ist, worin der Gewindeabschnitt (33) kürzer als der Mittelbereich (15) ist, worin die Manschette (30) durch die Öffnung (31) auf das rohrförmige Element (10) schraubend gesteckt wird, worin der Gewindeabschnitt (33) an dem Mittelbereich (15) des rohrförmigen Elements (10) lokalisiert ist, worin der Gewindeabschnitt (33) an einem gegenüberliegenden Ende des ersten Gewindebereichs (13), bezüglich des Mittelbereichs (15), gestoppt wird, worin der Positionierungsring (20) gegen die Manschette (30) gedrückt wird, um die Manschette (30) auf dem rohrförmigen Element (10) zu positionieren.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, worin das rohrförmige Element (10) eine Öffnung (11) und einen Körper (17) umfasst, worin der erste Gewindebereich (13) sich von der Öffnung (11) in Richtung des Körpers (17) erstreckt, worin der zweite Gewindebereich (14) an dem Körper (17) lokalisiert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, worin das rohrförmige Element (10) einen Stoppbereich (16) umfasst, der bezüglich der Öffnung (11) an einem entgegen gesetzten Ende des zweiten Gewindebereichs (14) lokalisiert ist, um den Positionierungsring (20) an einem Lösen von dem rohrförmigen Element (10) in Richtung dessen hinteren Endes hinter den zweiten Gewindebereich (14) zu hindern.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, worin der Mittelbereich (15) im äußeren Durchmesser kleiner als die ersten und zweiten Gewindebereiche (13, 14) ist, um dem Positionierungsring (20) zu ermöglichen entlang des Mittelbereichs (15) verschiebbar bewegt zu werden.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, worin der Gewindeabschnitt der Manschette (30) von der Öffnung (31) beabstandet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, worin die Manschette (30) ein durch eine äußere Wand davon verlaufendes Durchgangsloch (35), und einen total reflektierenden Spiegel (50) umfasst, der in der Manschette (30) angebracht ist und dem Durchgangsloch (35) entspricht.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, worin die Manschette (30) eine Schräge (351) umfasst, die in Schnittansicht an dem Durchgangloch (35) ausgebildet ist, worin der total reflektierende Spiegel (50) eine mit der Schräge (351) ausgerichtete Frontoberfläche umfasst.
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