DE102011008054A1 - Vollflächiges Gewirk zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl. sowie ein Verfahren zur Herstellung des oben genannten Gewirkes - Google Patents
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein vollflächiges Gewirk zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl., mit einer Vielzahl von Maschenreihen sowie einem Verfahren zu dessen Herstellung. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues vollflächiges Gewirk, zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl. zu schaffen, welches nicht nur eine hohe Luftdurchlässigkeit, gute Flattereigenschaften und Trocknungseigenschaften sowie Haltbarkeit aufweist, sondern auch eine möglichst homogene Struktur, welche eine gute Bedruckung im Digitaldruckverfahren ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass jede Maschenreihe des Gewirks mit beabstandeten Mikrolöchern versehen ist und das die Mikrolöcher benachbarter Maschenreihen zueinander versetzt angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft zunächst ein vollflächiges Gewirk zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl., mit einer Vielzahl von Maschenreihen.
- Ein derartiger Stand der Technik ist beispielsweise aus der
DE 44 25 308 C1 der Anmelderin bekannt. Darin ist ein vollflächiges Gewirk zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl. offenbart, bei dem das Gewirk Verstärkungszonen mit höheren Flächengewichten und luftdurchlässige Zonen mit niedrigen Flächengewichten aufweist, wobei diese bevorzugt als streifenförmig aufeinanderfolgende Zonen in dem Gewirk ausgebildet sind. - Ein derartiges Gewirk hat nicht nur den Vorteil, dass es im Kantenbereich eine große Reißfestigkeit aufweist, so dass die Fahne als riffelfest zu bezeichnen ist, sondern ist auch durch eine hohe Luftdurchlässigkeit, gute Flattereigenschaften sowie Trocknungseigenschaften gekennzeichnet.
- Neben diesen Vorteilen weist dieses bekannte vollflächige Gewirk zur Herstellung von Fahnen jedoch den Nachteil auf, dass die Bedruckung dieses Gewirks nur im Analog- bzw. Siebdruckverfahren gute Ergebnisse zeigt und nicht im sich immer mehr durchsetzenden Digitaldruckverfahren.
- Darüber hinaus ist aus der
EP 0 198 101 auch ein Gewirk für Flaggen, Wimpel, Banner und dgl. mit einer Vielzahl benachbarter Aussparungen bekannt, wobei die Aussparung als vollflächiges Gewirk unterbrechende Löcher ausgebildet sind, die in wenigstens einer Achsrichtung einen Durchmesser von 4 bis 5 mm und voneinander einen Abstand von mindestens 3 mm aufweisen, wobei pro Quadratdezimeter gewirkter Fläche 100 bis 200 Löcher vorgesehen sind. Neben der Tatsache, dass dieser Fahnenstoff insbesondere was die Reißfestigkeit angeht, im Bereich der Randzone Nachteile aufweist, weil dieses Gewirk im Bereich der „angeschnittenen Löcher” Ansatzpunkte für die Rissbildung beinhaltet, ist darüber hinaus der optische Gesamteindruck bei bedruckten Fahnen eine Vielzahl der Löcher relativ uneinheitlich und dieser Fahnenstoff weist Nachteile beim Digitaldruck auf. - Die Aufgabe der Erfindung besteht ausgehend von dem zuerst genannten Stand der Technik nunmehr darin, ein neues vollflächiges Gewirk, zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl. zu schaffen, welches nicht nur eine hohe Luftdurchlässigkeit, gute Flattereigenschaften und Trocknungseigenschaften sowie Haltbarkeit aufweist, sondern auch eine gute Bedruckung im Digitaldruckverfahren ermöglicht.
- Die Lösung der Aufgabe besteht aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach jede Maschenreihe des Gewirks mit beabstandeten Mikrolöchern versehen ist und das die Mikrolöcher benachbarter Maschenreihen zueinander versetzt angeordnet sind.
- Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen, vollflächigen Gewirks zur Herstellung von Fahnen, Werbeflächen od. dgl. besteht darin, dass das Gewirk trotz gutem Luftdurchgang Flattereigenschaften sowie Trocknungseigenschaften und Haltbarkeit aufgrund seiner Homogenität sowie seiner Struktur auf hervorragende Weise auch für das Digitaldruckverfahren geeignet ist, so dass dabei auf der linken und rechten Warenseite Bedruckungen erstellt werden können, die eine sehr hohe Qualität und Einheitlichkeit der Darstellung aufweist.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist es besonders wesentlich, dass die Abstände der Mikrolöcher zueinander im Wesentlichen identisch sind, weil dadurch die Einheitlichkeit des Druckbildes bei Digitaldruck verbessert wird. Hintergrund ist der Umstand, dass somit im Gewirk ein identischer maximaler Abstand zum nächsten Mikroloch vorhanden ist, so dass eine gute und gleichmäßige Verteilung der Druckfarben garantiert ist.
- Auf vorteilhafte Weise sollten die Mikrolöcher eine Fläche von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugweise 1 mm2, aufweisen.
- Eine weitere Ausführungsform des Gewirks ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Samtbindung 1,0/4,5 aufweist. Ein derartiges Gewirk ist bevorzugt für im Außenbereich eingesetzte Fahnen vorteilhaft, da es eine größere Stabilität und ein höheres Flächengewicht aufweist.
- Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Gewirk mit einer Tuchbindung (1,0/2,3) versehen ist, wobei dieses Gewirk aufgrund seiner geringen Stabilität bevorzugt im Innenbereich einsetzbar ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk aus Polyesterfäden mit einem Dtex von 76 bis 167, vorzugsweise 150, gebildet wird, wodurch ein guter Kompromiss einerseits zwischen der Stabilität des Gewirks und andererseits des Flächengewichts bzw. den Flattereigenschaften hervorgerufen wird.
- Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Gewirk ein Flächengewicht von 140 bis 160 g/m2, vorzugweise 150 g/m2, auf.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung von vollflächigen Gewirken für witterungsbeständige Stoffe für Fahnen, Werbeflächen od. dgl. mittels einer Wirkmaschine.
- Ausgehend von dem oben dargelegten Stand der Technik sowie der ebenfalls formulierten Aufgabe, ergibt sich die Lösung aus den Merkmalen des Anspruchs 8, wobei das Gewirk in einer Wirkmaschine hergestellt wird, welche zwei sich gegenläufig horizontal bewegende, parallel angeordnete Grundlegeschienen aufweist, wobei an jeder Grundlegeschiene nur die Hälfte der Lochnadeln mit Fäden belegt ist, wobei die parallel angeordneten Grundlegeschienen eine versetzt angeordnete Lochnadelbelegung aufweisen und wobei durch mindestens eine dritte Legeschiene das Gewirk vermascht wird.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auf vorteilhafte Weise möglich, ein vollflächiges Gewirk von großer Homogenität zu schaffen, bei dem jede Maschenreihe mit einer Vielzahl von beabstandeten Mikrolöchern versehen ist, wobei die Mikrolöcher benachbarter Maschenreihen zueinander versetzt angeordnet sind. Damit wird es auf vorteilhafte Weise möglich, durch das erfindungsgemäße Verfahren ein vollflächiges Gewirk für Fahnen od. dgl. herzustellen, welches nicht nur eine hohe Luftdurchlässigkeit, gute Flattereigenschaften, Trocknungseigenschaften und Haltbarkeit aufweist, sondern auch im Digitaldruckverfahren sehr gut zu bedrucken ist.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines vollflächigen Gewirkes zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl., -
2 eine stark vergrößerte Abbildung des mit der Vorrichtung gemäß1 hergestellten Gewirks, -
3 Darstellung der Aufstellung eines vollfächigen Gewirks mit einer Samtbindung (1,0/4,5) und -
4 Darstellung eines vollflächigen Gewirks mit einer Tuchbindung (1,0/2,3). - In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines vollflächigen Gewirks von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl., nachfolgend kurz Wirkmaschine genannt, mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet. - Die Wirkmaschine
10 weist zwei parallel angeordnete Grundlegeschienen11 und12 auf, die sich gegenläufig horizontal gemäß der Richtungspfeile x1, x2 während des Wirkprozesses bewegen. Jede der Grundlegeschienen11 und12 ist mit einer Vielzahl von Lochnadeln13 versehen. Darüber hinaus ist die Wirkmaschine10 mit einer Vielzahl von Fadenspulen14 besetzt, wobei die darauf gespeicherten Fäden15 an jeder Grundlegeschiene11 oder12 nur die Hälfte der Lochnadeln13 belegen. Grundsätzlich sind auf den Grundlegeschienen11 und12 je Zoll (25,4 mm) 20 bis 36, vorzugsweise 28, Lochnadeln13 angeordnet. - Schließlich ist darüber hinaus die Lochnadelbelegung der parallel verlaufenden Grundlegeschienen
11 und12 versetzt angeordnet. - Letztlich weist die Wirkmaschine
10 auch noch eine dritte Legeschiene16 auf, welche lediglich der Vermaschung der durch die Grundlegeschienen11 und12 erfolgten Legung dient. Dadurch wird das hergestellte Gewirk17 in die Lage versetzt, Kräfte aufzunehmen. - Das von der Wirkmaschine
10 erstellte, sich in Richtung y bewegende Gewirk17 wird letztlich auf einer Trommel18 aufgerollt. - Das Gewirk
17 weist, wie schematisch dargestellt, Maschenreihen19 auf, in den gleichmäßig beabstandet Mikrolöcher20 vorhanden sind, welche vorzugsweise lediglich eine Fläche von ca. 1 mm2 aufweisen. Bei der Herstellung des Gewirks17 aus Polyesterfäden, vorzugsweise mit einem Dtex von 150, ergibt sich dabei ein Flächengewicht von ca. 150 g/m2. -
2 zeigt die stark vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des durch die Wirkmaschine10 erstellten Gewirkes17 . Man erkennt neben den Maschenreihen19 und den Mikrolöchern20 insbesondere die gleichmäßige Struktur des Gewirks17 oder auch die große Homogenität. Hervorzuheben ist, dass das dargestellte Gewirk17 pro Quadratmeter tatsächlich eine Zahl von ca. 2.380 Löchern/dm2 (ca. 23.800 Löcher/m2) Mikrolöchern20 aufweist, die einen hervorragenden Luftdurchgang gewährleisten. - Darüber hinaus zeigt die
2 , dass zwischen einer ungefähren Breite der Mikrolöcher20 und dem Abstand A zwischen den Mikrolöchern20 ca. ein Verhältnis von 1:2,6 besteht. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass dies nur für das beispielhaft abgebildete, mit 28 Lochnadeln13 je Zoll auf den Grundlegeschienen11 ,12 hergestellte Gewirk17 gilt. - In den
3 und4 sind letztlich Legungsbilder21 und22 zu erkennen. Während das Legungsbild21 ein Gewirk17 mit einer Samtbindung (1,0/4,5) darstellt, zeigt das Legungsbild22 eine Tuchbindung (1,0/2,3). - Im Einzelnen zeigen die
3 und4 die sich aus der Legung wie auch aus der Bewegung der Grundlegeschienen11 und12 ergebenen Fadenverläufe (siehe linke und rechte Darstellung), wobei die dadurch erzeugten Gewirkstrukturen durch die Legeschiene16 lediglich vermascht werden, wodurch das Gewirk17 die notwendige Stabilität erhält. - Grundsätzlich ist es auch möglich, dass man bei Herstellung des Gewirks
17 mit zwei Legeschienen nach Art der Legeschiene16 arbeitet, wodurch das Gewirk17 zusätzlich vermascht wird und eine größere Stabilität aufweist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4425308 C1 [0002]
- EP 0198101 [0005]
Claims (8)
- Vollflächiges Gewirk zur Herstellung von witterungsbeständigen Stoffen für Fahnen, Werbeflächen od. dgl., mit einer Vielzahl von Maschenreihen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Maschenreihe (
19 ) des Gewirkes (17 ) mit beabstandeten Mikrolöchern (20 ) versehen ist und dass die Mikrolöcher (20 ) benachbarter Maschenreihen (19 ) zueinander versetzt angeordnet sind. - Gewirk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Mikrolöcher (
20 ) zueinander im Wesentlichen identisch sind. - Gewirk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrolöcher (
20 ) eine Fläche von 0,5 bis 1,5 mm2, vorzugsweise 1 mm2 aufweisen. - Gewirk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk (
17 ) eine Samtbindung (1,0/4,5) aufweist. - Gewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk (
17 ) eine Tuchbindung (1,0/2,3) aufweist. - Gewirk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk (
17 ) aus Polyesterfäden mit einem Dtex von 76 bis 167, vorzugsweise 150, gebildet wird. - Gewirk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk (
17 ) ein Flächengewicht von Flächengewicht von 140 bis 160 g/m2, vorzugweise 150 g/m2 aufweist. - Verfahren zur Herstellung von vollflächigem Gewirk für witterungsbeständige Stoffe für Fahnen, Werbeflächen od. dgl. mittels einer Wirkmaschine – mit zwei sich gegenläufig horizontal bewegenden, parallel angeordneten Grundlegeschienen, – wobei an jeder Grundlegeschiene nur die Hälfte der Lochnadeln mit Fäden belegt ist, – wobei die parallel angeordneten Grundlegeschienen eine versetzt angeordnete Lochnadelbelegung aufweisen und – wobei durch mindestens eine dritte Legeschiene das Gewirk vermascht wird.
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