DE102011004959A1 - Verfahren und System zum Ermöglichen eines autorisierten Fahrzeugwegfahrens - Google Patents

Verfahren und System zum Ermöglichen eines autorisierten Fahrzeugwegfahrens Download PDF

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Abstract

Verschiedene Ausführungsformen können Verfahren und ein System zum Ermöglichen eines autorisierten Fahrzeugwegfahrens umfassen. Ein Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zum Autorisieren eines Fahrzeugs, gefahren zu werden, und ein Benutzerautorisierungscode, der dem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode entspricht, können erzeugt werden. Die Codes können zum Beispiel durch mindestens einen Server erzeugt werden, der dafür ausgelegt ist, die Autorisierungscodes zu erzeugen. Der mindestens eine Server kann mit einer tragbaren Einrichtung und einem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem kommunizieren. Es kann ein Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignal empfangen werden. Als Reaktion auf einen Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals kann der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zu dem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem und der Benutzerautorisierungscode zu der tragbaren Einrichtung zur Eingabe in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem gesendet werden, um zu ermöglichen, dass das Fahrzeug gefahren wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und ein System zum Ermöglichen eines autorisierten Fahrzeugwegfahrens.
  • Bei einem herkömmlichen Fernstartsystem kann ein Fahrer einen Schalter an einem Schlüsselhalter betätigen, während er sich von einem Fahrzeug entfernt befindet, um das Starten des Fahrzeugs zu ermöglichen. Bei diesem Beispiel sendet (d. h. eine Einwegübertragung) der Schlüsselhalter ein Hochfrequenz-(HF-)Befehlssignal großer Reichweite (z. B. Meter bis Meilen) zu einem Empfänger, der in einer Steuerung in dem Fahrzeug angeordnet ist, so dass die Steuerung die Integrität des HF-Signals vor dem Ermöglichen des Starts des Fahrzeugs validiert. Der HF-Befehl kann verschiedene Sicherheitsaspekte umfassen, wie zum Beispiel ein Rollcodeprotokoll. Nachdem das HF-Befehlssignal validiert ist, kann das Fahrzeug starten. Der Fahrer kann außerdem einen anderen Schalter an dem Schlüsselhalter betätigen, um Tür(en) des Fahrzeugs zu entriegeln, nachdem das Fahrzeug gestartet ist, um Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten.
  • Um sicherzustellen, dass sich der autorisierte Fahrer nun in dem Fahrzeug befindet, nachdem das Fahrzeug mit dem Schlüsselhalter gestartet wurde, kann von dem Fahrer verlangt werden, einen Schlüssel in einen Zündschalter zu stecken, bevor das Fahrzeug von Park auf Drive schaltet. Wenn der Schlüssel in den Zündschalter gesteckt wird und manuell gedreht wird, erfolgt eine HF-Validierung zwischen der Steuerung in dem Fahrzeug und einem Transponder in dem Schlüssel. Bei diesem Beispiel kann die Steuerung zwischen 25–50 mm von dem Zündschlüssel entfernt sein und die HF-Validierung zwischen dem Transponder an dem Schlüssel und der Steuerung erfolgt über diese kurze Distanz. Indem verlangt wird, dass die HF-Validierung über eine kurze Distanz erfolgt, gekoppelt mit der Drehung des Schlüssels, wird sichergestellt, dass der Fahrer autorisiert ist, das Fahrzeug zu fahren, und es dient als Mechanismus, um sicherzustellen, dass der Fahrer an das Fahrzeug „angebunden” (oder verankert) ist. Das Prinzip der Anbindung dient ferner dazu, sicherzustellen, dass der Fahrer tatsächlich autorisiert ist, das Fahrzeug zu starten.
  • Bei einem anderen herkömmlichen Fahrzeugstartsystem kann ein PEPS-Vorgang (Passive Entry Passive Start) erfolgen, um den Motor des Fahrzeugs zu starten. Bei dem PEPS-Vorgang kann der Schlüsselhalter (oder intelligente Halter) als eine Zweiwegeeinrichtung implementiert sein. Das heißt, dass der intelligente Halter auf Frequenz basierende Signale empfangen und senden kann. Zum Beispiel können der intelligente Halter und die Steuerung über Niederfrequenz-(NF-)Signale kommunizieren, falls detektiert wird, dass sich der intelligente Halter und die Steuerung in dichter Nähe zueinander (z. B. 1 bis 3 Meter) befinden. Nachdem die Steuerung bestätigt hat, dass der intelligente Halter eine autorisierte Einrichtung ist, kann die Steuerung das Fahrzeug entriegeln, um es dem Besitzer des intelligenten Halters zu ermöglichen, Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten. Nachdem sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet, kann eine weitere HF-Validierung zwischen dem intelligenten Halter und der Steuerung erfolgen, um den Prozess einzuleiten und es dem Fahrer zu erlauben, das Fahrzeug zu starten. Der Fahrer kann dann ein Bremspedal betätigen (unter der Annahme, dass der intelligente Halter validiert wird, während er sich in dem Fahrzeug befindet) und eine Starttaste betätigen, um das Fahrzeug zu starten. Die Validierung, die über die kurze Distanz zwischen dem intelligenten Halter und der Steuerung erfolgt, validiert im Allgemeinen gekoppelt mit der Bremspedalbetätigung, dass der Fahrer tatsächlich ein autorisierter Fahrer ist und sich in dem Fahrzeuginnenraum und genauer gesagt im Fahrersitz befindet. Der PEPS-Vorgang dient als ein Mechanismus, bei dem der Fahrer an das Fahrzeug „angebunden” wird. Das Prinzip der Anbindung dient dazu, sicherzustellen, dass der Fahrer tatsächlich autorisiert ist, das Fahrzeug zu starten.
  • Ein Aspekt kann ein Computersystem umfassen, das mindestens einen Server in Kommunikation (z. B., und ohne Beschränkung, über ein Telekommunikationsnetz) mit einer tragbaren Einrichtung und einem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem aufweist. Der mindestens eine Server kann dafür ausgelegt sein, einen Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zum Autorisieren eines Fahrzeugs, zu fahren, und einen Benutzerautorisierungscode, der dem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode entspricht, zu erzeugen.
  • Der mindestens eine Server kann ferner dafür ausgelegt sein, ein Fahrzeugwegfahr Anforderungssignal zu empfangen. Das Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignal kann zum Beispiel ein Türentriegelungssignal umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignal ein vom Benutzer eingegebenes Befehlssignal sein, das von einer tragbaren Einrichtung gesendet werden kann.
  • Als Reaktion auf einen Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals kann der mindestens eine Server dafür ausgelegt sein, den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zu dem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem und den Benutzerautorisierungscode zu der tragbaren Einrichtung zu senden. Ferner kann der mindestens eine Server weiterhin dafür ausgelegt sein, zusätzlich mindestens einen Teil des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals zu senden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann beim Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem dafür ausgelegt sein, ein oder mehrere Signale zu senden, um den Eintritt in das Fahrzeug zu gestatten.
  • Der Benutzerautorisierungscode kann in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem eingegeben werden und der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann mit dem Benutzerautorisierungscode verglichen werden, wenn der Benutzerautorisierungscode in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem eingegeben wird. Wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, ist das Fahrzeug autorisiert, gefahren zu werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode beim Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals erzeugt werden.
  • Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode können aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: einem numerischen Code, einem alphanumerischen Code, einem oder mehreren Manövern in dem Fahrzeug, Spracherkennung, einem grafischen Code, einem Farbcode, einer Kombination von Frage und Antwort, einem Fingerabdruck-Scan oder Kombinationen davon. Ferner kann der Benutzerautorisierungscode unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Alternativen eingegeben werden: ein Fahrzeug-Tastenfeld, ein Berührungsschirm-Display, eine oder mehrere Radiotastenbetätigungen, ein oder mehrere Sprachbefehle, ein Fingerabdruck-Scanner, Fahrzeugbremsen, eine oder mehrere Fahrzeuglampen, eine Fahrzeughupe oder eine Kombination davon.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Fahrzeugwegfahr-Autorisierungsverfahren umfassen. Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Erzeugen eines oder mehrerer Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens und Erzeugen eines oder mehrerer Benutzerautorisierungscodes, die dem einen bzw. den mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes entsprechen. Das Verfahren kann außerdem das Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals umfassen.
  • Als Reaktion auf den Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals können ein oder mehrere Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zu einem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem gesendet werden, und der eine oder die mehreren Benutzerautorisierungscodes können zur Eingabe in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem zu einer tragbaren Einrichtung gesendet werden. Dementsprechend kann ein Fahrzeugfahren auf der Basis eines Vergleichs durch das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem des einen oder der mehreren Benutzerautorisierungscodes und des einen oder der mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und der Entsprechung zwischen dem einen oder den mehreren Benutzerautorisierungscodes und dem einen oder den mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes ermöglicht werden.
  • Der eine oder die mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und der eine oder die mehreren Benutzerautorisierungscodes können zufällig erzeugt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können mindestens zwei Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und mindestens zwei Benutzerautorisierungscodes erzeugt werden. Die mindestens zwei Benutzerautorisierungscodes können Folgendes umfassen: (i) einen vom Benutzer eingegebenen Benutzerautorisierungscode und (ii) ein drahtloses Signal (z. B., und ohne Beschränkung, ein BLUETOOTH-Signal, ein WiFi-Signal oder ein Nachfeld-Kommunikationssignal), einschließlich eines Rollcodes und/oder eines festen Codes.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Autorisierungsverfahren ferner das Empfangen eines Sicherheitsniveauwerts für das Autorisierungsverfahren umfassen. Die Komplexität des Autorisierungsverfahrens kann mit dem Sicherheitsniveauwert korrelieren. Ferner kann der Sicherheitsniveauwert eine Komplexität des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und des Benutzerautorisierungscodes festlegen.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Verfahren umfassen, das das Erzeugen eines Wegfahr-Autorisierungscodes und eines dem Wegfahr-Autorisierungscode entsprechenden Benutzerautorisierungscodes umfasst. Ferner kann ein Wegfahr-Anforderungssignal empfangen werden. Als Reaktion auf den Empfang des Anforderungssignals kann ein Wegfahr-Autorisierungscode zu einem Wegfahr-Autorisierungssystem gesendet werden und der Benutzerautorisierungscode kann zur Eingabe in das Autorisierungssystem zu einer tragbaren Einrichtung gesendet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Wegfahr-Anforderungssignal auch gesendet werden. Ein Fahrzeugfahren kann dadurch auf der Basis eines Vergleichs und der Entsprechung der Wegfahr-Autorisierungs- und Benutzerautorisierungscodes ermöglicht werden.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem umfassen, das mindestens einen Server umfassen kann, der dafür ausgelegt sein kann, einen Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und einen Benutzerautorisierungscode zu erzeugen. Der mindestens eine Server kann ferner dafür ausgelegt sein, über ein Telekommunikationsnetz (1) den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zu mindestens einem Fahrzeugcomputer und (2) den Benutzerautorisierungscode zu einer tragbaren Einrichtung zu senden.
  • Das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem kann ferner mindestens eine drahtlose tragbare Einrichtung umfassen, die dafür ausgelegt ist, den Benutzerautorisierungscode zu empfangen.
  • Das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem kann zusätzlich mindestens einen Fahrzeugcomputer umfassen, der dafür ausgelegt sein kann, den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens drahtlos zu empfangen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann dem Benutzerautorisierungscode entsprechen. Es kann eine Eingabe in dem Fahrzeug empfangen werden, die den Benutzerautorisierungscode definiert. Ferner kann ein Identifizierungssignal drahtlos empfangen werden, um die drahtlose tragbare Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs zu identifizieren.
  • Auf der Basis des Identifizierungssignals kann bestimmt werden, ob die drahtlose tragbare Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war.
  • Der mindestens eine Fahrzeugcomputer des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystems kann ferner dafür ausgelegt sein, den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode mit dem Benutzerautorisierungscode zu vergleichen. Wenn die tragbare Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, kann der mindestens eine Fahrzeugcomputer ferner dafür ausgelegt sein, es dem Fahrzeug zu ermöglichen, gefahren zu werden.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Fahrzeugwegfahr-Autorisierungsverfahren umfassen. Das Autorisierungsverfahren kann das Erzeugen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und eines Benutzerautorisierungscodes umfassen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann über ein Telekommunikationsnetz zu mindestens einem Fahrzeugcomputer gesendet werden und (2) der Benutzerautorisierungscode kann über das Telekommunikationsnetz zu einer tragbaren Einrichtung gesendet werden. Der Benutzerautorisierungscode kann in der tragbaren Einrichtung empfangen werden.
  • Das Verfahren kann ferner das Empfangen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes in einem Fahrzeugcomputer zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens umfassen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann dem Benutzerautorisierungscode entsprechen.
  • Es kann eines Eingabe in den Fahrzeugcomputer empfangen werden, die den Benutzerautorisierungscode definiert. Ferner kann ein Identifizierungssignal drahtlos empfangen werden, um die tragbare Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs zu identifizieren.
  • Auf der Basis des Identifizierungssignals kann eine Bestimmung erfolgen, ob die tragbare Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war. Ferner kann der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode mit dem Benutzerautorisierungscode verglichen werden.
  • Wenn die tragbare Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, kann das Verfahren ferner umfassen, es dem Fahrzeug zu ermöglichen, gefahren zu werden.
  • Diese und andere Aspekte werden im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen und die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung besser verständlich.
  • Die nachfolgend identifizierten Figuren veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen der Erfindung. Die Figuren sollen die in den angefügten Ansprüchen dargelegte Erfindung nicht beschränken. Die Ausführungsformen werden sowohl in Bezug auf ihre Organisation als auch ihre Arbeitsweise zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen derselben am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
  • 1 ein Anschauungsbeispiel für ein Kommunikationssystem, durch das eine tragbare Einrichtung mit einem Fahrzeug kommunizieren kann, gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 2a–d zeigen Anschauungsbeispiele für Kommunikationseinrichtungen auf Fahrzeugbasis, die Kommunikation mit einem Fernnetz gewährleisten, gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 3 zeigt einen Fahrzeugbetriebs-/-wegfahrautorisierungsprozess gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 4 zeigt eine Codeerzeugungsoperation gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen; und
  • 5 zeigt einen Fahrzeugbetriebs-/-wegfahrautorisierungsprozess gemäß einer anderen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Es werden hier ausführliche Ausführungsformen der Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für eine Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Hier offenbarte spezifische Funktionsdetails sind deshalb nicht als beschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Grundlage, um Fachleuten beizubringen, die vorliegende Erfindung verschiedenartig zu verwenden.
  • Ein Mobiltelefon (oder eine andere geeignete Vorrichtung) kann als eine Einrichtung zum Gestatten von Eintritt in ein Fahrzeug und/oder zum Fernstart des Fahrzeugs verwendet werden. Wenn ein Fahrer nur eine tragbare Einrichtung verwendet, um ein Fahrzeug zu starten oder in dieses einzutreten, können bestimmte Probleme entstehen, um ein Wegfahren des Fahrzeugs zu autorisieren. Zum Beispiel ist ein nichteinschränkendes Problem das positive Detektieren eines Telefons eines genehmigten Fahrers und das Validieren, dass der Fahrer sich entweder in dem Fahrzeugfahrersitz oder in dem Fahrzeuginnenraum befindet. Ein anderes nichteinschränkendes Beispiel ist das Verifizieren, dass sich das Telefon in dem Innenraum befindet, und das Verhindern, dass jemand, der sich bereits in dem Innenraum befindet, in der Lage ist, das Fahrzeug wegzufahren, wenn eine Person mit einem gültigen angepassten Telefon außerhalb des Innenraums das Fahrzeug startet, aber noch nicht an dem laufenden Fahrzeug angekommen ist.
  • Verschiedene hier beschriebene Ausführungsformen können unter anderem validieren, dass der Besitzer eines Mobiltelefons oder einer anderen geeigneten Einrichtung autorisiert ist, das Fahrzeug zu starten, und dass ein solcher Besitzer sich in dem Innenraum des Fahrzeugs befindet und autorisiert ist, das Fahrzeug zu fahren. Es wird in Betracht gezogen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen für andere Zwecke als die beschriebenen benutzt werden können und dass hier erwähnte Probleme oder Schwierigkeiten keine erschöpfende Liste von Schwierigkeiten sein sollen, die durch die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überwunden werden können. Probleme oder Schwierigkeiten, die hier erwähnt werden, werden zu Anschauungszwecken erwähnt, und der Kürze halber werden nicht alle Probleme oder Schwierigkeiten beschrieben, die durch die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überwunden werden können.
  • 1 zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein Kommunikationssystem, durch das eine tragbare Einrichtung mit einem Fahrzeug 121 kommunizieren kann. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform wird eine tragbare Einrichtung (z. B., ohne Beschränkung, ein Mobiltelefon) 103 verwendet, um eine Übermittlung durch ein Funknetz 107 zu senden. Diese Übermittlung wird durch ein Netz 111 (z. B., ohne Beschränkung, das Funknetz, das Internet usw.) zu einem zentralisierten System 101 weitergeleitet. Bei einer anderen Ausführungsform kann die tragbare Einrichtung 103 eine Übermittlung durch das Netz 112 senden, das WiFi oder WiMax umfassen kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Diese Übermittlung wird durch ein Netz 106 (z. B., ohne Beschränkung, das Internet) einem zentralisierten System 101 weitergeleitet.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist das zentralisierte System eine Serversystem, das Verarbeitungsfähigkeit für ankommende Signale tragbarer Einrichtungen umfasst, die dafür ausgefegt sind, mit einem fernen Fahrzeug 121 in Wechselwirkung zu treten.
  • Zum Beispiel kann der Server bzw. können die Server 101 einen automatisierten Anrufserver und/oder Web-host umfassen. Ferner kann der Server bzw. können die Server 101 ein ankommendes Signal von einer tragbaren Einrichtung (ND) 103 zu dem entsprechenden fernen Fahrzeug routen. Auf diese Weise gesendete Daten können unter Verwendung von Daten-über-Sprache, eines Datenplans oder in einem beliebigen anderen geeigneten Format gesendet werden.
  • Daten können auch unter Verwendung eines Personal Computer 105 durch den bzw. die Server 101 zu dem fernen Fahrzeug 121 gesendet werden. In diesem Fall werden die Daten wahrscheinlich, aber nicht unbedingt, über das Internet 109 gesendet.
  • Nachdem der bzw. die Server 101 die ankommende Datenanforderung von der fernen Quelle 103, 105 empfängt bzw. empfangen, wird die Nachricht verarbeitet und/oder zu einem Fahrzeug 121 weitergeleitet. Das Fahrzeug kann durch einen Header identifiziert werden, der mit einem oder mehreren ankommenden Datenpaketen assoziiert ist, oder kann auf der Basis zum Beispiel eines Datenbank-Nachschlagens identifizierbar sein.
  • Bei einer Ausführungsform wird außerdem eine Nachricht zu der fernen Quelle 103, 105 weitergeleitet. Wie später ausführlicher beschrieben werden wird, kann der Server bzw. können die Server 101, wenn ein autorisierter Benutzer aus der Ferne eine Anforderung von einer tragbaren Einrichtung 103 (z. B. über eine Schalter- oder Tastenbetätigung) zum Empfang von Autorisierung zum Betrieb und Wegfahren des Fahrzeugs 121 sendet, reagieren, indem ein Autorisierungscode sowohl zu der tragbaren Einrichtung 103 als auch zu dem Fahrzeug 121 zur Eingabe durch den autorisierten Benutzer in dem Fahrzeug 121 gesendet wird. Ein autorisierter Benutzer kann ein beliebiges Individuum sein, das durch das Fahrzeug 121 auf der Basis eines Fingerabdruck-Scans, eines autorisierten Codes, von Spracherkennung und dergleichen als ein autorisierter Benutzer anerkannt wird. Es versteht sich, dass diese Beispiele nicht einschränkend sind und andere Mittel der Autorisierung verwendet werden können.
  • Die Weiterleitung zu dem Fahrzeug 121 wird von dem Server bzw. den Servern 101 durch ein Netzwerk (z. B., ohne Beschränkung, ein Funknetz 113, das Internet usw.) ausgesendet und durch ein Funknetz 115 zu dem Fahrzeug 121 geleitet. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Weiterleitung durch das Netzwerk 114 (z. B. WiFi oder WiMax) und zu dem Fahrzeug 121 geleitet werden. Ein Fernkommunikationsmodul 200 in dem Fahrzeug 121 empfängt das von dem Server bzw. den Servern 101 gesendete Signal und verarbeitet es oder leitet es zu einem geeigneten Verarbeitungssystem in dem Fahrzeug 121 weiter.
  • Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform ist das Fahrzeug 121 außerdem mit einem Kommunikationssender/-empfänger ausgestattet, wie zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, einem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger. Dieser Sender/Empfänger kann Kommunikation mit der tragbaren Einrichtung 103 unter Verwendung eines direkten Signals 119 erlauben.
  • Es versteht sich, dass die Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung 103, dem Server 101 und dem Fahrzeug 121 auf mehrere Weisen ausgeführt werden kann und 1 für Anschauungszwecke dargestellt ist. 1 zeigt verschiedene Alternativen zum Übermitteln von Daten. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann Datenkommunikation teilweise oder völlig per Funk oder per WiFi oder über eine Kombination von Funk und WiFi erfolgen.
  • 2a–d zeigen Anschauungsbeispiele für Kommunikationsmodule auf Fahrzeugbasis, die Kommunikation mit einem fernen Netzwerk bereitstellen.
  • 2a zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein mit einem GPS-Modul kombiniertes Kommunikationsmodul 200, wobei sich ein Funkmodul und GPS auf verschiedenen Platinen befinden.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein Kommunikationsmodul 200 eine Funk-(z. B., und ohne Beschränkung, GSM- oder CDMA-)Antenne 201 umfassen, die über ein Funknetz mit einem fernen Server kommuniziert. Das empfangene Funksignal kann von der Funkantenne 201 zu einem mehrbandigen Funk-(z. B., und ohne Beschränkung, GSM- oder CDMA-)Decoder 219 gesendet werden, der das empfangene Signal verarbeitet, um durch den Mikroprozessor 217 benutzbare Informationen zu produzieren.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der mehrbandige Funkchip 219, der Flash-Speicher 207 und RAM 211 umfasst, als Teil einer auswechselbaren Einrichtung 223, die eine SIM-Karte 221 umfasst, in dem Modul installiert. Die SIM-Karte 221 kann Benutzeridentifikationsinformationen enthalten, die Zugang zu dem Funknetz unter dem Plan eines bestimmten Benutzers erlauben.
  • Zusätzlich umfasst das Modul einen GPS-Chip 203, der ein Signal von der GPS-Antenne 205 verarbeiten und dekodieren und diese Informationen zu einem Mikroprozessor 217 senden kann.
  • Der Mikroprozessor befindet sich auch in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenbus, der Zugang zu verschiedenen Fahrzeugmodulen, wie zum Beispiel dem HF-Modul 215, bereitstellt. Andere nicht gezeigte Module umfassen, aber ohne Beschränkung darauf, das Fahrzeugcluster, ein fernes (off-board-)GPS-System, ein Funkmodul usw. Nicht einschränkende Beispiele für einen Fahrzeugdatenbus wären ein Bus des Typs SAE J1850, ein CAN-Bus, ein GMLAN-Bus und beliebige andere in der Technik bekannte Fahrzeugdatenbusse. Lediglich für Anschauungszwecke sind 2a2d als einen CAN-Bus verwendend dargestellt.
  • 2b zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform, bei der sich ein Funkchip und GPS auf derselben Platine 223 befinden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann die auswechselbare Platine (diese Platine kann auch permanent an dem Modul angebracht sein) 223 Folgendes enthalten: die SIM-Karte 221, ein GPS-Modul mit einem GPS-Chip 203 und einer GPS-Antenne 205a und den mehrbandigen Funkchip 219 mit Flash-Speicher 207 und RAM 211.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die GPS-Antenne 205b separat von dieser Platine 223 an dem Modul angebracht sein. Wenn ein Signal aus der Funkantenne 201 und/oder der GPS-Antenne 205b hereinkommt, kann das Signal zur Verarbeitung, zu dem entsprechenden Funk- bzw. GPS-Chip 203 gesendet und dann zu dem Mikroprozessor 217 geleitet werden. Der Mikroprozessor 217 ist an den CAN-Sender-/Empfänger 213 angeschaltet, um sich mit einem Fahrzeugnetzwerk 214 und Fahrzeugmodulen, wie zum Beispiel dem HF-Modul 215, zu verbinden.
  • 2c zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform, bei der das Funkmodul selbständig ist. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann sich das die GPS-Antenne 205 und den GPS-Chip 203 enthaltende GPS-Modul durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 verbinden. Andere Fahrzeugmodule, wie zum Beispiel ein HF-Modul 215, können sich auch durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor verbinden.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann die auswechselbare Platine 223 Folgendes enthalten: eine SIM-Karte 221 und einen mehrbandigen Funkchip 219, sowie einen Flash-Speicher 207 und RAM 211. Signale von der Funkantenne 201 können zur Verarbeitung durch den mehrbandigen Funkchip 219 zu der Platine 223 gesendet werden, bevor sie zu dem Mikroprozessor 217 gesendet werden.
  • 2d zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform, bei der ein Funkmodul mit einem HF-Modul 215 in dem Kommunikationsmodul 200 kombiniert ist. Das HF-Modul 215 kann weiter durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 sprechen. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann sich das GPS-Modul, das die GPS-Antenne 203a, 203b und den GPS-Chip 205a, 205b umfasst, in dem Kommunikationsmodul 200 oder an einem anderen Ort in dem Fahrzeug befinden, wobei es in diesem Fall durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 kommunizieren kann.
  • Wieder kann bei dieser Ausführungsform die Funkantenne 201 ein Signal zu dem mehrbandigen Funkchip 219, der den Flash-Speicher 207 und RAM 211 umfasst, senden. Das Signal kann verarbeitet und zu dem Mikroprozessor 217 gesendet werden. Der mehrbandige Funkchip 219 kann sich auf einer auswechselbaren Leiterplatte 223 befinden, die auch eine SIM-Karte 221 umfassen kann.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Autorisierungsprozess zum Autorisieren des Eintritts in ein Fahrzeug und dessen Betrieb (d. h. Wegfahren). Der bzw. die Server 101 können wie im Block 300 dargestellt einen Initialisierungsbefehl empfangen. Der Initialisierungsbefehl kann dem Server 101 und/oder Fahrzeug 121 identifizieren, dass eine Anforderung zum Autorisieren des Wegfahrens des Fahrzeugs durch einen Benutzer von der autorisierten tragbaren Einrichtung 103 aus erfolgt.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Initialisierungsbefehl wirken, um den bzw. die Server 101 und/oder das Kommunikationsmodul 200 „aufzuwecken”. Das „Aufweck-Signal” kann angeben, dass eine Eintritts- und Fahrautorisierung angefordert wird. Der Initialisierungsbefehl kann ein Signal sein, das als Reaktion auf eine Benutzereingabe zu dem Server 101 gesendet wird. Benutzereingaben wären, aber ohne Beschränkung darauf, eine Tastenbetätigung, ein Sprachbefehl, eine Berührungsschirmauswahl oder ein Fingerabdruck-Scan. Der Benutzer kann den Initialisierungsbefehl eingeben, indem er zum Beispiel (und ohne Beschränkung) eine Option „entriegeln und fahren” aus einer wählbaren Menuoption auswählt oder ein vorbestimmtes oder benutzerdefiniertes Wort aufführt, wie etwa „autorisieren” oder „entriegeln und fahren”. Bei einer Ausführungsform kann die ND 103 mit einer Tastenabkürzung oder „hot button” zum Initialisieren des Autorisierungssystems ausgestattet sein.
  • Bei einer Ausführungsform wird Biometrik zum Initialisieren des Autorisierungsprozesses und/oder zum Ausführen des Autorisierungsprozesses (wie nachfolgend beschrieben) benutzt. Zum Beispiel kann der Benutzer (z. B. an dem ND 103) einen Fingerabdruck scannen und der Scan kann, wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, als ein Initialisierungsbefehl dienen. Der passende Fingerabdruck-Scan als Gegenstück kann auf der ND 103 oder auf dem Server 101 zur Übertragung zu dem Fahrzeug gespeichert sein. Wenn der Benutzereingabe-Scan und der gespeicherte Scan verglichen und eine Übereinstimmung gefunden wird (z. B. durch Ausführen des Vergleichs in dem Server 101), können Anweisungen, die das Vorliegen der Übereinstimmung identifizieren, zum Initialisieren des Autorisierungsprozesses und/oder zum Ermöglichen des Betriebs oder Fahrens des Fahrzeugs gesendet werden. Bei einer Ausführungsform können der Initialisierungsbefehlsprozess und/oder der Autorisierungsprozess eine Umgehungsoption zum Umgehen der Eingabe einer biometrischen Kennung umfassen. Zum Beispiel kann der Benutzer einen Umgehungscode an dem Fahrzeug 121, der ND 103 und/oder dem PC 105 eingeben.
  • Der biometrische Code kann in dem Speicher des Fahrzeugautorisierungssystems gespeichert werden, und der Vergleich kann vollständig in dem Fahrzeug 121 ausgeführt werden. Dementsprechend können gänzlich im Fahrzeug 121 der Initialisierungsbefehl aktiviert und/oder der Autorisierungsprozess (wie nachfolgend beschrieben) ausgeführt werden. Der biometrische Code kann nach der Fahrzeuganschaffung, wie zum Beispiel am Verkaufspunkt, im Speicher gespeichert werden. Zum Beispiel kann ein Fahrzeughändler einem Fahrzeugeigentümer ein Administratorpasswort und Website-Zugang (z. B. www.syncmyride.com) zum Hochladen einer biometrischen Kennung oder eines biometrischen Codes geben. Der Fahrzeugeigentümer (oder eine beliebige andere zum Betrieb des Fahrzeugs autorisierte Person) kann dann eine biometrische Kennung (z. B. einen Fingerabdruck-Scan oder Retina-Scan) unter Verwendung eines biometrischen Scanners (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug 121 oder an dem PC 105 zu dem Fahrzeug 121 hochladen. Wenn der PC 105 verwendet wird, können die biometrischen Daten zum Beispiel unter Verwendung einer Internetverbindung in das Fahrzeug 121 heruntergeladen werden.
  • Es versteht sich, dass die Anordnung von 3 nicht einschränkend ist und bestimmte Aspekte hinzugefügt, gelöscht und/oder kombiniert werden können. Zum Beispiel kann das Verfahren, ohne Beschränkung, ohne Anwesenheit einer tragbaren Einrichtung (z. B. gänzlich in dem Fahrzeug 121) ausgeführt werden oder kann unter Verwendung eines Personal Computer (PC) ausgeführt werden. Ferner ist, obwohl bestimmte Schritte als in dem Server, in dem Fahrzeug oder in der tragbaren Einrichtung ausgeführt dargestellt sind, die Anordnung beispielhaft und der Klarheit halber auf diese Weise dargestellt.
  • Es können ein oder mehrere Datenpakete von der ND 103 zum Senden der Anforderung gesendet werden. Nicht einschränkende Beispiele für Daten (d. h. Informationen), die in den Datenpaketen gesendet werden, wären zum Beispiel eine Mobilidentifikationsnummer (MIN), eine Kundenidentifikationsnummer, der eine bzw. die mehreren von der ND 103 getriggerten Befehle und die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN).
  • Der bzw. die Server 101 können die Datenpakete zur Erzeugung des Autorisierungscodes verarbeiten. Die Verarbeitung des Datenpakets bzw. der Datenpakete kann, aber ohne Beschränkung darauf, das Authentifizieren eines oder mehrerer Befehle, das Authentifizieren des Benutzers (z. B. Bestimmen, ob der Benutzer ein registrierter Benutzer ist) und das Authentifizieren des Funk- bzw. Mobiltelefons (z. B. Vergleichen der MIN mit der VIN) umfassen. Die Authentifizierung kann unter Verwendung einer oder mehrerer Nachschlagetabellen erreicht werden. Dementsprechend kann der Server 101 bzw. können die Server 101 mit einer oder mehreren (nicht gezeigten) Datenbanken, die Benutzerauthentifikationsinformationen aufweisen, kommunizieren.
  • Wie im Block 302 dargestellt, kann z. B. durch den bzw. die Server 101 ein Autorisierungscode erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform können die Autorisierungscodes dynamisch erzeugte Zufallscodes sein. Der bzw. die Server 101 können Software zur Erzeugung der dynamischen Codes umfassen.
  • Der bzw. die Server 101 können mindestens zwei Codes erzeugen, die identische Kopien voneinander und/oder Stücke eines Codes, die gepaart werden, um den Autorisierungscode zu bilden, sein können. Ein oder mehrere Codes (oder ein erster Teil eines Codes) können wie im Block 304 dargestellt zu der tragbaren Einrichtung 103 gesendet werden, und ein oder mehrere zweite Codes (oder ein zweiter Teil des Codes) können wie im Block 306 zu dem Fahrzeug gesendet werden. Nicht einschränkende Beispiele für Codes wären Zahlen, Farben, Symbole, Bilder, eine Kombination von Frage und Antwort oder eine Reihe von Benutzermanövern (z. B., und ohne Beschränkung, eine Kombination von kurzem Hupen und Bremsenbetätigung). Die Codes können verschlüsselt werden. Bei einer Ausführungsform können die Codes ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichen/privaten Schlüsseln verwenden. Ferner können diese Codes zufällig erzeugt werden.
  • Der bzw. die Server 101 können die Codes auf der Basis von persönlichen Benutzerpräferenzen erzeugen. Die Präferenzen können unter Verwendung eines Konfigurationswerkzeugs, wie zum Beispiel von einer Website wie etwa www.syncmyride.com herunter geladener Software, eingestellt werden. Der Benutzer kann während der Konfiguration der Autorisierungssoftware persönliche Präferenzen einstellen und die Präferenzen von einem PC, einer tragbaren Einrichtung oder dem Fahrzeug aus konfigurieren.
  • Ein nicht einschränkendes Beispiel für eine Präferenz kann die Verwendung eines Fingerabdruck-Scans oder Retina-Scans zur Autorisierung sein. Diese biometrischen Daten können wie oben beschrieben in dem Server bzw. den Servern 101 und/oder in dem Fahrzeug 121 gespeichert werden. Eine andere nicht einschränkende Präferenz wäre ein Sicherheitsniveau zum Erhalten von Autorisierung. Zum Beispiel kann der Benutzer das Sicherheitsniveau auf „NIEDRIG”, „MITTEL” oder „HOCH” setzen oder dem Sicherheitsniveau einen numerischen Wert zuweisen, wie zum Beispiel 1, 2 oder 3 (z. B. ist 1 ein niedriges Sicherheitsniveau, während 3 ein hohes Sicherheitsniveau ist).
  • Das Sicherheitsniveau zum Erhalten von Autorisierung kann das Komplexitätsniveau des Autorisierungscodes bestimmen, so dass die Komplexität des Autorisierungscodes umso größer ist, je höher das Sicherheitsniveau ist. Wenn zum Beispiel das Sicherheitsniveau auf „NIEDRIG” gesetzt ist, kann der Autorisierungscode nur zwei an dem Fahrzeug einzugebende Nummern umfassen. Wenn das Sicherheitsniveau auf „MITTEL” gesetzt ist, kann der Autorisierungscode drei oder vier an dem Fahrzeug einzugebende Nummern umfassen. Wenn das Sicherheitsniveau auf „HOCH” gesetzt ist, kann verlangt werden, zwei Codes einzugeben: (1) den 3–4stelligen Benutzercode und (2) einen durch den bzw. die Server 101 erzeugten zusätzlichen Code und/oder einen biometrischen Scan (wie zum Beispiel einen Fingerabdruck- oder Retina-Scan). Zum Beispiel kann dieser zusätzliche Code ein zwölfstelliger verschlüsselter vom Server erzeugter Rollcode sein, der von der ND 103 über eine drahtlose Verbindung (z. B., und ohne Beschränkung, BLUETOOTH oder WiFi) zu einem Fahrzeugautorisierungssystem gesendet wird. Als Alternative muss der 12stellige Code kein Rollcode sein. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann der Code ein fester Code oder ein anderer geeigneter Code sein. Autorisierung zum Betrieb und/oder Fahren des Fahrzeugs kann also gegeben werden, wenn der vom Benutzer eingegebene Benutzerautorisierungscode und der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode einander entsprechen und der 12stellige Code durch das Fahrzeugautorisierungssystem empfangen und anerkannt wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann der zwölfstellige verschlüsselte vom Server erzeugte Code ungeachtet des Sicherheitsniveaus als ein zusätzliches Autorisierungsniveau verwendet werden. Zusammen mit dem Benutzerautorisierungscode kann der 12stellige verschlüsselte Code zum Durchführen des Autorisierungsprozesses in dem Fahrzeug zu der tragbaren Einrichtung 103 gesendet werden.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Operation des Erzeugens eines Codes auf der Basis von in dem Server bzw. den Servern 101 gespeicherten Benutzerpräferenzen. Beim Empfang des Initialisierungsbefehls (Block 300 von 3) kann ein Anforderungssignal, einen oder mehrere Codes zu erzeugen, wie im Block 400 dargestellt zu der Codeerzeugungssoftware gesendet werden. Wie im Block 402 dargestellt kann bestimmt werden, ob es irgendwelche gespeicherten Präferenzen gibt. Wenn nicht, kann wie im Block 408 dargestellt ein Zufallscode erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform kann der Zufallscode auf der Basis eines Vorgabe-Sicherheitsniveaus erzeugt werden.
  • Wenn persönliche Präferenzen gespeichert sind, kann wie im Block 404 dargestellt auf gespeicherte Präferenzen zugegriffen werden und sie können abgerufen werden, wie im Block 406 dargestellt. Der Code kann gemäß den persönlichen Präferenzen (z. B. unter Verwendung eines Konfigurationsalgorithmus) konfiguriert werden, und der angepasste Code kann wie im Block 408 dargestellt erzeugt werden.
  • Wieder mit Bezug auf 3 kann der Server 101 bzw. können die Server 101 bei einer Ausführungsform den Initialisierungsbefehl und den zufällig erzeugten Code bzw. die zufällig erzeugten Codes zusammen zu dem Fahrzeug senden, wie im Block 306 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform kann der Server beim Empfang des Initialisierungsbefehls von dem Benutzer (wie im Block 300 dargestellt) das Initialisierungssignal vorübergehend im Speicher speichern oder in eine Warteschlange einreihen, bis ein Code erzeugt ist. Nach der Erzeugung des Codes kann das Initialisierungsbefehlssignal freigegeben und mit dem Zufallscode gesendet werden. Es versteht sich, dass andere Verfahren zum Senden des Initialisierungsbefehls benutzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Wie im Block 308 dargestellt, können der Code bzw. die Codes (oder ein Teil eines Codes) in der tragbaren Einrichtung 103 empfangen werden. Der Code bzw. die Codes können dem Benutzer angezeigt werden, wie im Block 310 dargestellt. Bei einer Ausführungsform kann der Benutzer auf die Anwesenheit des bzw. der Codes hingewiesen werden, zum Beispiel als eine zu der tragbaren Einrichtung 103 gesendete Textnachricht. Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform kann der Code bzw. können die Codes als eine digitale Datei zu der tragbaren Einrichtung 103 gesendet werden. Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform kann der Code bzw. können die Codes als eine E-Mail empfangen werden.
  • Etwa zur selben Zeit können auch der Zufallscode bzw. die Zufallscodes und das Initialisierungsbefehlssignal empfangen und im Speicher in dem Fahrzeug gespeichert werden, wie im Block 312 dargestellt. Der Fahrzeugbetriebs-/-wegfahr-Autorisierungsprozess in dem Fahrzeug kann gemäß den Blöcken 314, 316, 318 und 320 beginnen.
  • Nach dem Empfang des Initialisierungsbefehls von dem Benutzer kann wie im Block 314 dargestellt eine Schwellenautorisierungsbestimmung durchgeführt werden. Vor dem Empfang des bzw. der vom Benutzer eingegebenen Autorisierungscodes oder während das Fahrzeugautorisierungssystem auf deren Empfang wartet, kann das Fahrzeugautorisierungssystem „aufwachen” und auf den Empfang des Initialisierungsbefehls hin nach der Anwesenheit einer autorisierten tragbaren Einrichtung 103 suchen. Nicht einschränkende Beispiele für autorisierte tragbare Einrichtung(en) 103 wären diejenigen, die mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem gepaart sind oder worden sind, oder diejenigen, die ein RFID-Etikett aufweisen. Eine autorisierte tragbare Einrichtung 103 kann zum Beispiel (und ohne Beschränkung) durch eine gepaarte Verbindung zwischen dem Fahrzeugautorisierungssystem und der tragbaren Einrichtung 103 oder einem (nicht gezeigten) RFID-Etikettenscanner in dem Fahrzeug detektiert werden, der auf der Basis des RFID-Etiketts nach der tragbaren Einrichtung 103 scannt und diese erkennt.
  • Es kann wie im Block 316 dargestellt eine weitere Bestimmung erfolgen, ob weitere Autorisierungsschritte ausgeführt werden sollen. Wenn die tragbare Einrichtung 103 nicht anerkannt wird, hält das Fahrzeug 121 die weitere Autorisierung wie im Block 318 dargestellt an. Bei einer Ausführungsform kann das Fahrzeug Eintritt in das Fahrzeug gestatten, aber ein weiterer Betrieb des Fahrzeugs wird angehalten. Zum Beispiel (und ohne Beschränkung) kann das Fahrzeug nicht starten, die Getriebeeinstellung (automatisch oder manuell) kann verriegelt werden oder das Lenkrad kann verriegelt werden. 12 Volt zum Laden können funktionsfähig bleiben, um eine tragbare Einrichtung mit einer schwachen Batterie aufzuladen.
  • Wenn die tragbare Einrichtung 103 anerkannt wird, können zusätzliche Schritte zum Autorisieren des Betriebs und/oder Wegfahrens des Fahrzeugs notwendig sein, wie im Block 320 dargestellt. Weitere Einzelheiten des Autorisierungsprozesses werden mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Benutzer Autorisierung von dem PC 105 aus anfordern. Bei dieser Ausführungsform können die Anforderung (und das Initialisierungssignal) von dem PC 105 gesendet werden und die Anforderung kann von einer Website oder Software auf ähnliche Weise wie oben beschrieben erfolgen. Wenn die tragbare Einrichtung 103 anerkannt ist, kann der Autorisierungsprozess dann voranschreiten und bestätigen, dass der Benutzer autorisiert ist. Benutzerautorisierung kann auf der Basis eines Vergleichs des bzw. der in dem Fahrzeug 121 empfangenen Autorisierungscodes und Eingaben durch den Benutzer in dem Fahrzeug 121 erreicht werden.
  • In dem Fahrzeug können der/die Autorisierungscode(s) wie im Block 500 dargestellt eingegeben werden. Der Code bzw. die Codes können durch einen Benutzer eingegeben werden oder auch nicht. Der Code bzw. die Codes können unter Verwendung einer (z. B. in der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordneten) Tastatur, unter Verwendung eines Berührungsschirm-Displays, unter Verwendung von sprachaktivierten Befehlen, durch Senden eines Signals mit dem Code über eine lokale drahtlose Verbindung (z. B., und ohne Beschränkung, BLUETOOTH) und/oder unter Verwendung eines Fingerabdruck- oder Retina-Scanners eingegeben werden. Der eingegebene Code bzw. die eingegebenen Codes können dann durch das Fahrzeugautorisierungssystem mit dem in dem Fahrzeug 121 gespeicherten Code bzw. den in dem Fahrzeug 121 gespeicherten Codes verglichen werden, um zu bestimmen, ob der Benutzer autorisiert ist, wie im Block 502 dargestellt.
  • Autorisierung zum Betrieb des Fahrzeugs kann zum Beispiel gegeben werden, wenn der Benutzer, der Fahrzeugbetrieb- und/oder -wegfahrautorisierung wünscht, die Zahlen „1”, „2” und „3” an dem Fahrzeug eingibt, die dem in dem Fahrzeug gespeicherten Code „1-2-3” entsprechen. Als ein anderes Beispiel wird Autorisierung zum Betrieb des Fahrzeugs gegeben, wenn der Benutzer zweimal hupt und einmal die Bremse drückt, entsprechend demselben in dem Fahrzeug gespeicherten Muster von zweimal Hupen und einmal Bremse drücken. Als ein weiteres Beispiel wird Autorisierung gegeben, wenn der in dem Fahrzeug durchgeführte Retina-Scan dem in dem Fahrzeug 121 (wie oben beschrieben) gespeicherten Retina-Scan entspricht.
  • Diese nicht einschränkenden Beispiele können die zusätzliche Erkennung eines von der tragbaren Einrichtung 103 gesendeten 12stelligen verschlüsselten Codes (Rollen, fest usw.) durch das Fahrzeug umfassen oder auch nicht.
  • Bei einem anderen Beispiel können die Codes Funktionen voneinander sein. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann der Benutzerautorisierungscode eine Funktion des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes sein. Bei dieser nicht einschränkenden Ausführungsform kann das Fahrzeug die entsprechende Funktion (die zu dem durch den Benutzer als Benutzerautorisierungscode eingegebenen Code passt) im Speicher speichern und den Benutzerautorisierungscode bei einer Benutzereingabe eines Benutzerautorisierungscodes mit der gespeicherten Funktion vergleichen.
  • Auf der Basis des bzw. der Codes, der eingegeben wird bzw. die eingegeben werden, kann eine Bestimmung erfolgen, ob der Benutzer autorisiert ist, das Fahrzeug zu fahren, wie im Block 504 dargestellt. Wenn der Benutzer nicht autorisiert ist (d. h. der Code bzw. die Codes falsch ist bzw. sind oder nicht eingegeben wurde/n), wird keine Autorisierung zum Fahren des Fahrzeugs gegeben und der Betrieb dementsprechend wie im Block 506 dargestellt angehalten.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Fahrzeugautorisierungssystem einen Benutzer aussperren oder einen ”Warte”-Zeitraum erzeugen, bevor der Autorisierungscode neu eingegeben werden kann, wenn der Autorisierungscode eine vorbestimmte Anzahl von Malen (z. B. dreimal) falsch eingegeben wird, wie im Block 512 dargestellt. Dementsprechend kann der Benutzer nicht in der Lage sein, den Code neu einzugeben, bis eine vorbestimmte Zeitdauer (z. B. 2 Minuten) vergangen ist, wie im Block 514 dargestellt. Bei einer weiteren Ausführungsform kann, wenn der Schwellenwert überschritten wurde (d. h. der Code mehr als dreimal angegeben wurde) eine Notkontaktperson kontaktiert werden (z. B. über einen Funkanruf des Fahrzeugeigentümers oder eines anderen Notkontakts), um einen potenziellen Diebstahl des Fahrzeugs zu verhindern. Der Benutzer kann den Schwellenwert während und nach der Konfiguration des Autorisierungssystems anpassen.
  • Wenn der Benutzer autorisiert ist (d. h. der korrekte Code eingegeben ist), kann der Betrieb des Fahrzeugs wie im Block 508 dargestellt autorisiert werden. Nach der Autorisierung können über das Fahrzeugnetzwerk 214 wie im Block 510 dargestellt ein oder mehrere Signale zu einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs gesendet werden. Der Benutzer kann das Fahrzeug dann fahren.
  • Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle Möglichkeiten darstellen und beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Worte sind stattdessen nicht Worte der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • SAE J1850 [0049]

Claims (13)

  1. Computersystem, umfassend: mindestens einen Server in Kommunikation mit einer tragbaren Einrichtung und einem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem, wobei der mindestens eine Server für Folgendes ausgelegt ist: Erzeugen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugs, zu fahren; Erzeugen eines Benutzerautorisierungscodes, der dem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode entspricht; Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals; und als Reaktion auf einen Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals, Senden des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem und des Benutzerautorisierungscodes zur tragbaren Einrichtung zur Eingabe in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem, um zu ermöglichen, dass das Fahrzeug gefahren wird.
  2. Computersystem nach Anspruch 1, wobei der Benutzerautorisierungscode in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem eingegeben wird und der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode auf die Eingabe des Benutzerautorisierungscodes in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem hin mit dem Benutzerautorisierungscode verglichen wird, wobei, wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, das Fahrzeug autorisiert ist, gefahren zu werden.
  3. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignal ein Türentriegelungssignal umfasst.
  4. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zum Senden des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes ausgelegte Server ferner dafür ausgelegt ist, zusätzlich mindestens einen Teil des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals zu senden.
  5. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem beim Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals dafür ausgelegt ist, ein oder mehrere Signale zum Gestatten des Eintritts in das Fahrzeug zu senden.
  6. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode bei einem Empfang des Benutzerwegfahr-Anforderungssignals erzeugt werden.
  7. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem in einem Fahrzeug befindet.
  8. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kommunikation über ein Telekommunikationsnetz erfolgt.
  9. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: einem numerischen Code, einem alphanumerischen Code, einem oder mehreren Manövern im Fahrzeug, Spracherkennung, einem grafischen Code, einem Farbcode, einer Kombination von Frage und Antwort, einem Fingerabdruck-Scan oder Kombinationen davon.
  10. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Benutzerautorisierungscode unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Alternativen eingegeben wird: ein Fahrzeug-Tastenfeld, ein Berührungsschirm-Display, eine oder mehrere Radiotastenbetätigungen, ein oder mehrere Sprachbefehle, ein Fingerabdruck-Scanner, Fahrzeugbremsen, eine oder mehrere Fahrzeuglampen, eine Fahrzeughupe oder eine Kombination davon.
  11. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignal ein vom Benutzer eingegebenes Befehlssignal ist.
  12. Computersystem nach Anspruch 11, wobei das vom Benutzer eingegebene Befehlssignal von der tragbaren Einrichtung gesendet wird.
  13. Fahrzeugwegfahr-Autorisierungsverfahren, insbesondere zur Durchführung in Verbindung mit einem Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den folgenden Schritten: Erzeugen eines oder mehrerer Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens; Erzeugen eines oder mehrerer Benutzerautorisierungscodes, die dem einen oder den mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes entsprechen; Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals; und als Reaktion auf den Empfang des Fahrzeugwegfahr-Anforderungssignals, Senden des einen oder der mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zu einem Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem und des einen oder der mehreren Benutzerautorisierungscodes zu einer tragbaren Einrichtung zur Eingabe in das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem, um es einem Fahrzeug auf der Basis eines Vergleichs durch das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem des einen oder der mehreren Benutzerautorisierungscodes und des einen oder der mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und der Entsprechung zwischen dem einen oder den mehreren Benutzerautorisierungscodes und des einen oder der mehreren Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zu ermöglichen, gefahren zu werden.
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