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Die Erfindung geht aus von einer mobilen Trennwand gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die mobile Trennwand weist mehrere an einer Laufschiene verfahrbar angeordnete Wandelemente auf.
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Aus der
DE-OS 24 04 784 ist eine mobile Trennwand mit mehreren in einer Laufschiene verschiebbar geführten Wandelementen bekannt. Jedes Wandelement weist eine Tragkonstruktion auf, die aus einem umlaufenden aus Profilen bestehenden Rahmen gebildet ist. An dem Rahmen sind beidseitig Deckplatten montiert und darüber hinaus weitere Anbau- und Zubehörteile befestigt. Der zwischen den Deckplatten und dem Rahmen befindliche Hohlraum ist mit wärme- und schalldämmenden Materialien gefüllt. Die an den oberen und unteren Stirnkanten angeordneten Dichtelemente werden über einen manuellen Spindelantrieb ausgefahren, der mittig im Wandelement angeordnet ist und über eine Kurbel betätigt werden kann.
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Die Anordnung der Ausfahrmechanik für die Dichtleisten im Wandelement verhindert einen modulartigen Aufbau und verringert gleichzeitig die Schallisolation des Wandelementes, da nicht vollflächig gedämpft werden kann.
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In der
EP 0 629 752 B1 ist eine mobile Trennwand beschrieben, bei der zur Schalldämmung und zur Gewährleistung der Standfestigkeit der einzelnen Wandelemente obere und untere Abschlussleisten von pneumatischen Huborganen aktiviert werden. Die mittige Anordnung des Hubmechanismus innerhalb des jeweiligen Wandelementes bedingt eine aufwendige Fertigung und begrenzte Reparaturmöglichkeiten und bei einer Verwendung in einer durchsichtigen Wand ein negatives Erscheinungsbild.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Trennwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem ein modulartiger Aufbau des Wandelementes möglich ist und die gleichzeitig eine verbesserte Schallisolation aufweist.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die obere Dichtung als permanent wirkende Schleifdichtung das Wandelement zur Decke abdichtet, und dass im Bereich der unteren horizontalen Stirnkante ein Dichtungssystem angeordnet ist, welches beim Ausfahren einer Dichtung das Wandelement zum Boden hin abdichtet.
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Das untere Dichtungssystem kann dabei als Baukasten unter das Wandelement montiert werden. Die Abdichtung zwischen der oberen Dichtung und der Decke erfolgt durch ein Dichtelement, das als permanent wirkende Schleifdichtung ausgebildet ist. Unabhängig davon wird das untere Dichtungssystem betrieben bzw. betätigt, so dass das gesamte Wandelement modular aufgebaut sein kann, da jeglicher Eingriff in die flächige Ebene eines Wandelementes vermieden wird und die schalldämmenden Parameter nicht verändert werden. Die mobile Trennwand gemäß dem Patentanspruch 1 weist den Vorteil auf, dass durch einen modularen und einheitlichen Aufbau der Baueinheiten die Herstellung und die Montage wesentlich vereinfacht wird.
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Alternativ zu den Wandelementen mit Außenschalen und Kern ist durch die Erfindung auch die Verwendung von Glaselementen für die Außenschalen möglich. Damit lässt sich ein transparentes Wandelement modulartig herstellen.
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In bevorzugter Ausgestaltung wird das Dichtungssystem durch einen Hebel betätigt wird, der seitlich aus dem Wandelement herausragt. Auch dies trägt dazu bei, dass ein Eingriff in die flächige Ebene – wie z. B. durch eine Kurbel – vermieden wird.
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Damit der Hebel bei den zusammengefahrenen Wandelementen nicht aus der Ebene der Außenschalen hervorschaut, weist das Dichtungssystem eine Öffnung auf, die den Hebel eines benachbarten Wandelementes aufnehmen kann. Bei einer zusammen gefahrenen Trennwand sind damit alle Hebel der einzelnen Wandelemente verdeckt. Nur bei dem äußersten Wandelement ist der Hebel noch sichtbar.
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Durch den Hebel wird eine Feder gespannt, wodurch die Dichtung aus dem Dichtungssystem herausdrückt wird. Die Feder ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Abstände vom Boden zur Decke.
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Die Auswahl der Materialien eines Wandelementes und deren Schichtung erfolgt insbesondere unter gewichtsspezifischen und akustischen Gesichtspunkte, wobei die äußeren Schichten zusätzlich unter optischen und praktischen Gesichtspunkten ausgewählt werden. Eine aufwendige Fertigung einer tragenden Rahmenkonstruktion entfällt, da nur der Zuschnitt und die Verbindung der Schichten erforderlich ist, um die Basiskonstruktion für ein Wandelement zu schaffen.
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Ein Wandelement gemäß dem erfindungsgemäßen Aufbau weist einen Kern auf, der beidseitig von je einer Außenschale bekleidet ist. Die Außenschale ist vorzugsweise mehrschichtig aufgebaut und besteht aus einer äußeren Deckschicht, einer mittleren Schicht und einer innenseitigen Schicht. Die beiden Außenschalen sind insgesamt schwer und schalldicht ausgebildet und werden durch das vorzugsweise weiche Kernmaterial schalltechnisch getrennt. Die Schalldämmung lässt sich mit verringertem Aufwand realisieren, da schon durch die Auswahl geeigneter Materialien und deren Verbundtechnik eine erhebliche Verbesserung erreicht wird.
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Aus derartig aufgebauten Wandelementen lassen sich Trennwände in unterschiedlichster Konfiguration erstellen. Insbesondere wird durch die erhebliche Gewichtsreduzierung eine Verringerung der Belastung der Hängevorrichtungen und der Antriebsmittel geschaffen und andererseits steigt durch die Erhöhung der Schalldämmung die Einsatzvielfalt.
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Die Wandelemente können als Vollelement, Durchgangstür, Winkelelement, Fensterelement, Ausgleichselement, Drehflügel, Pendelflügel oder mitfahrende Automatiktüren ausgebildet sein. Alle Wandelemente können aus der Trennwandachse herausgefahren und an einer festgelegten Stelle platzsparend geparkt werden. Jedes Wandelement ist an ein oder zwei Punkten mittels Laufwagen in einer deckenseitig befestigten Laufschiene verfahrbar.
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Die gesamte Trennwand erfüllt die Bedingungen der Wärmeschutzverordnung, so dass auch bei niedrigen Außentemperaturen keine energetischen und damit kostenintensiven Nachteile vorhanden sind.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnungen erläutert.
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Es zeigen:
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1: Eine Ansicht eines geöffneten Wandelementes
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2: eine Detailansicht der Aufhängung des Wandelementes
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3: eine Detailansicht auf die seitliche vertikale Stirnseite des Wandelementes
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4: eine Ansicht zum Funktionsprinzip des Dichtungssystems
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5a–5d: eine schematische Darstellung des Dichtungssystems mit der Funktion der Kurvenscheibe.
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Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Eine mobile Trennwand ist aus mehreren tafelförmigen unabhängig voneinander verfahrbaren, hängend gelagerten Wandelementen 1 zusammengesetzt und zur Raumunterteilung oder als Außenabschluss geeignet. Die einzelnen Wandelemente 1 können je nach Ausführung manuell oder motorisch verfahren werden. Alle Wandelemente 1 können aus einer platzsparenden Parkposition, einem sogenannten Bahnhof, in die Trennwandachse gefahren und dort verspannt werden.
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Das Wandelement 1 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einem Kern 2 und aus beidseitig angeordneten Außenschalen 3, 4. Die Außenschalen 3, 4 sind schwer und schalldicht ausgebildet und werden durch ein vorzugsweise weiches Kernmaterial schalltechnisch getrennt. Der Kern 2 kann aus Mineralwolle, Steinwolle, Polystyrol-Schaum, PU-Schaum oder dergleichen bestehen. Weiterhin kann der Kern aus einer Wabenstruktur hergestellt werden, die insbesondere aus Aluminium oder Papier besteht. Beide Außenschalen 3, 4 können ein- oder mehrschichtig aufgebaut sein und von innen jeweils mit einer gewichtsbeschwerenden und schalldämmenden Schicht, z. B. aus Bitumen, Gipskarton und Stahlblech versehen sein. Eine derartige Materialkombination weist hervorragende akustische Eigenschaften auf, die hinsichtlich der Parameter der Schalldämmung und des Flächengewichtes eine optimale Lösung bildet, so dass ein Schalldämmwert von über 50 dB erreicht wird.
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Alternativ zu der zuvor beschriebenen Ausführung kann das Wandelement auch aus 2 zueinander beabstandeten Scheiben bestehen.
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In der Darstellung von 1 wurde die Außenschale 4 und der Kern 2 abgenommen, um die Details besser darstellen zu können. Das Wandelement 1 nach den 1 bis 3 wird über Aufhängungen 5a, 5b an einer nicht dargestellten Laufschiene geführt. Im Bereich der oberen Stirnkanten der Außenschalen 3, 4 ist je ein Dichtelement 6 angeordnet, die das Wandelement 1 zur Decke hin abdichten. Die Dichtelemente 6 können mit Profilen und Befestigungselementen an der Innenseite der Außenschalen 3, 4 befestigt werden. Die Dichtelemente 6 sind als permanent wirkende Schleifdichtungen ausgeführt, die durch die Gestaltung Lippe-Schlaufe-Lippe besonders gut abdichten. Jedes Dichtelement 6 weist dabei eine gerundete Dichtung 6a in Form einer Schlaufe auf, die zu beiden Seiten von einer Lippendichtung 6b begrenzt bzw. stabilisiert wird (2).
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Wie zuvor schon erwähnt, kann die Aufhängung 5a, 5b ausgebildet sein, in einen Rollenwagen eingehängt zu werden. Eine weitere, preiswerte Möglichkeit zur Aufhängung der Wandelemente 1 ist die Ausgestaltung der Aufhängung 5a, 5b als Rollenkopf, der direkt in eine Laufschiene eingreift. Dabei kann auch die Achse der Aufhängung drehbar oder mit einer äußeren drehbaren Hülse zur Reibungsverminderung ausgeführt werden.
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An den vertikalen Stirnseiten eines Wandelementes sind seitliche Abdichtungen 7 angeordnet, die als profilierte Struktur z. B. als vorgefertiges Profil nach dem Feder-Nut-Prinzip, formschlüssig und komplementär mit der vertikalen Kante des benachbarten Wandelementes zusammenwirken. Diese Profile mit den seitlichen Abdichtungen 7 können klemmend zwischen den Außenschalen 3, 4 eingesetzt und befestigt werden, oder sie umgreifen die Außenschalen 3, 4 an der vertikalen Kante.
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Im Bereich der unteren horizontalen Stirnkante des Wandelementes 1 nach 1 ist ein Dichtungssystem 10 angeordnet. Dieses Dichtungssystem 10 wird manuell betrieben und drückt die Dichtung 12 aus dem Dichtungssystem 10 heraus gegen den Boden. Damit wird das Wandelement 1 zwischen Boden und Decke fixiert. Das Dichtungssystem 10 ist als vorgefertigter Baukasten an dem vormontierten Wandelement 1 unterhalb der horizontalen unteren Stirnkante an der Halterung 17 befestigbar.
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Das Dichtungssystem 10 nach 1 zeigt an der einen vertikalen Stirnkante des Wandelementes 1 einen Hebel 11, mit dem eine Dichtung 12 an der unteren horizontalen Stirnkante ausgefahren werden kann. Dieser Hebel 11 ragt seitlich aus dem Wandelement 1 heraus und wird nach dem Verschieben des Wandelementes mit dem Fuß betätigt, in dem er nach unten – zum Boden hin – gedrückt wird.
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An der gegenüberliegenden vertikalen Stirnkante des Wandelementes 1 ist eine Öffnung 13 angeordnet, die den Hebel 11 aus dem benachbarten Wandelement beim Zusammenfahren der Wandelemente aufnehmen kann. Damit können die Wandelemente 1 bündig zusammengefahren und über die Betätigung des Dichtungssystems 10 zwischen der Decke und dem Boden fixiert werden.
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Die Funktionsweise des Dichtungssystemes 10 wird nach den 4 und 5a bis 5d ersichtlich, wobei hier aus Gründen der Übersichtlichkeit die untere Dichtung 12 nicht dargestellt wurde.
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An dem Hebel 11 ist an einer Seite ein Fußpedal 11a angeordnet, der aus dem Wandelement 1 herausragt. Am anderen Ende ist der Hebel 11 in einem Drehpunkt 14 gelagert, so dass in diesem Ausführungsbeispiel der Hebel 11 als einseitig gelagerter Hebel 11 ausgeführt ist. Ungefähr mittig am Hebel 11 sind eine oder mehrere Federn 15 angeordnet, die bei einem Herunterdrücken des Hebels 11 die untere Dichtung 12 gegen den Boden drücken und das Wandelement 1 zwischen Boden und Decke verspannen. Die Federn 15 sind mittels einer Führung 22 geführt, um ein seitliches Ausbrechen zu verhindern. Unterhalb der Federn 15 ist mittels einer Befestigung 16 die Dichtung 12 angeordnet. Die Führung 22 besteht aus zwei ineinander laufenden Rohren 22a, 22b, wobei das im Durchmesser kleinere Rohr 22a innerhalb des größeren Rohres 22b zumindest teilweise verschiebbar angeordnet ist und gleichzeitig innerhalb der Federn 15 angeordnet ist und diese vor Durchbiegung stützt. Das im Durchmesser größere Rohr 22b ist auf der einen Seite als Federstütze ausgebildet und auf der anderen Seite an einer Platte 23 befestigt, die wiederum mit dem Hebel 11 verbunden ist.
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Bei der Betätigung des Hebels 11 dreht sich dieser um den Drehpunkt 14 und verstärkt aufgrund des Hebeleffektes den Druck auf die Federn 15. Der Drehpunkt 14 ist mittels einer Befestigung 18 mit der Halterung 17 verbunden, die Bestandteil des Wandelementes 1 ist.
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Zur Fixierung der zusammengedrückten Federn 15 wirkt in Längsrichtung des Hebels 11 ein verschiebbarer Stift 20 mit einer Kurvenscheibe 19 zusammen, die einen unteren 19b und einen oberen Rastpunkt 19c aufweist. Bei einer Betätigung des Hebels fährt der Stift 20 zwangsgeführt eine Kurve 19a entlang und wird beim Loslassen des Hebels 11 in einem unteren Rastpunkt 19b arretiert. Damit werden die Federn 15 zusammengedrückt, wodurch die untere Dichtung 12 ausfährt und gegen den Boden drückt. Ein weiteres Betätigen des Hebels 11 verfährt den Stift 20 aus dem unteren Rastpunkt 19b entlang der Kurve 19a in den oberen Rastpunkt 19c, wodurch die Federn 15 entspannt werden und die Dichtung 12 eingefahren wird. Die oberen Dichtelemente 6 bleiben mit der Decke weiterhin in Kontakt. Da die Dichtung 12 eingefahren wurde, ist das Wandelement 1 damit wieder verfahrbar. Eine Zugfeder 21, die entgegen der Kraft der Federn 15 wirkt, stabilisiert den Hebel – insbesondere in der oberen Position – wenn die Federn 15 entspannt sind. Alternativ kann der Stift 20 fest mit dem Hebel 11 verbunden sein, wobei die Kurvenscheibe in Längsrichtung des Hebels verfahrbar ist. In beiden Ausführungsvarianten ist jeweils eine nicht dargestellte Feder vorgesehen, mit der der Stift 20 oder die Kurvenscheibe 19 in die Ausgangslage gebracht werden.
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Bei einer ersten Betätigung des Hebels 11 nach 5a mittels Fußkraft verfährt der Stift 20 entlang der Kurve 19a bis in die unterste Position. Dabei wird gleichzeitig die Feder 15 gedrückt und die Dichtung 12 über die Befestigung 16 ausgefahren.
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Durch das Loslassen des Hebels 11 verfährt der Stift 20, da zwangsgeführt in der Kurve 19a, bis in den unteren Rastpunkt 19b, da zum einen das Gewicht des Wandelementes und die Federkraft versuchen, die Ausgangslage zu erreichen. In diesem unteren Rastpunkt 19b wird der Hebel 11 fixiert und fixiert gleichzeitig die Feder 15, wodurch die Dichtung 12 gegen den Boden gedrückt wird.
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Das Wandelement 1 wird aus der Verspannung gelöst, indem erneut der Hebel 11 betätigt bzw. getreten wird. Nach 5c wird der Stift 20 aus dem unteren Rastpunkt 19b bewegt und fährt dabei weiter die Kurve 19a ab. Das Loslassen des Hebels 11 bewegt den Stift 20 aufgrund des Gewichtes des Wandelementes 1 und der Federkraft zwangsgeführt in den oberen Rastpunkt 19c, so dass die Feder 15 entspannt und die Dichtung 12 eingefahren wird.
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Die Besonderheit für den Benutzer liegt darin, dass die Abdichtung zum Boden und Verspannung des Wandelementes 1 durch einen einzigen Tritt auf den Hebel 11 erfolgt. Ebenso erfolgt die Entspannung des Wandelementes 1 durch einen einzigen weiteren Tritt auf den Hebel 11, wobei die Wirkrichtung in beiden Fällen gleich ist. Das Dichtungssystem 10 ist damit als manuelles System sehr einfach, preiswert und robust aufgebaut. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass es für unterschiedliche Breiten von Wandelementen 1 verwendet werden kann, da es als Baukastensystem sehr leicht angepasst werden kann. Zu diesem Zweck kann der Hebel 11 zweiteilig ausgebildet sein und kann damit verlängert werden. Ebenso ist die Befestigung 16 ausgebildet, an unterschiedlich breite Dichtungen 12 angeordnet zu werden. Eine äußere Verkleidung 24 in Form eines Abdeckbleches wird an einem oder mehreren Langlöchern 25 mittels Befestigungselement befestigt und kann entsprechend der Breite des Wandelementes 1 verschoben und angepasst werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wandelement
- 2
- Kern
- 3
- Außenschale
- 4
- Außenschale
- 5a, 5b
- Aufhängung
- 6
- Dichtelement
- 6a
- gerundete Dichtung
- 6b
- Lippendichtung
- 7
- seitliche Abdichtung
- 10
- Dichtungssystem
- 11
- Hebel
- 11a
- Fußpedal
- 12
- Dichtung
- 13
- Öffnung
- 14
- Drehpunkt
- 15
- Feder
- 16
- Befestigung
- 17
- Halterung
- 18
- Befestigung
- 19
- Kurvenscheibe
- 19a
- Kurve
- 19b
- unterer Rastpunkt
- 19c
- oberer Rastpunkt
- 20
- Stift
- 21
- Feder
- 22
- Führung
- 22a
- kleines Rohr
- 22b
- großes Rohr
- 23
- Platte
- 24
- Verkleidung
- 25
- Langloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2404784 [0002]
- EP 0629752 B1 [0004]