DE102010055881A1 - Badminton/Federball Spiel mit verbesserter Federballaufnahme - Google Patents

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Abstract

Bei bisherigen Badminton/Federball Spielen muß der am Boden liegende Federball mit der Hand auf gehoben werden. Hierzu musste sich der Spieler bücken, dies gilt es hier zu vermeiden. Um zu erreichen, daß der Federball leicht aufgenommen werden kann, ohne daß der Spieler sich dazu bücken muß, besteht zwischen Schläger und Federball in bestimmten Bereichen eine magnetische Anziehungskraft. Der Schläger wird somit an den Federball gehalten, welcher daran haften bleibt und aufgenommen wird. Der Spieler löst den Federball vom Schläger und kann mühelos weiterspielen. Das Anwendungsgebiet liegt im Bereich des Badminton/Federball Spieles. Hauptsächlich wird dies im Freizeitbereich Anwendung finden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Federballspiel mit dessen Schläger der Spieler den am Boden liegenden Ball, ohne zu Bücken, aufnehmen kann. Bei bisherigen Badmintonspielen, muß der am Boden liegende Ball mit der Hand aufgehoben werden. Dies soll bei der neuen Spielausgestalltung vermieden werden.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Badmintonspiel zu entwickeln, womit dem Spieler ein häufiges Bücken nach dem am Boden liegendem Ball erspart werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Badmintonspiel bereitzustellen mit dessen Schläger, der am Boden liegenden Federball, leicht aufgenommen werden kann. Es soll verhindert werden, daß der Spieler sich bücken muß, um den Federball mit der Hand aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Schläger und Federball Materialien eingearbeitet sind, zwischen denen eine magnetische Anziehungskraft besteht bzw. entstehen kann. Um dies zu ermöglichen, besitzt der Schläger an der Stirnseite einen dauermagnetischen Bereich oder einen zuschaltbaren Elektromagneten. Der dazugehörige Federball, in dem ein magnetisches Material eingearbeitet ist, bildet das Gegenstück. Dies dient dazu, daß der Schläger und dessen magnetischen Bereich, mit dem am Boden liegendem Federball, in Kontakt treten und aneinander haften können. Der Federkranz des Federballs kann komplett aus einem magnetfähigen Material bestehen oder es ist ein metallisches Material eingearbeitet. Der Aufbau des Federballs selbst ist leicht nachzuvollziehen und auf dessen Beschaffenheit wird in der Beschreibung nicht weiter eingegangen. Diese magnetische Kraft des Dauermagneten sollte so eingestellt sein, daß der Federball gut daran haften bleibt, sich jedoch leicht mit der Hand lösen läßt und wiederum beim Spiel nicht hinderlich ist. Als Anmerkung hierzu, könnte das haften zwischen Schläger und Federball auch durch neuartige Materialien, vergleichbar mit dem Klettband, erreicht werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend mittels 2 Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. In der ersten Ausführungsvariante, wie in 1 dargestellt, besteht der magnetische Bereich aus einem Dauermagneten (1), welcher sich an der Schlägerstirnseite (7) befindet. Hierzu wird ein dauermagnetisches Material entweder auf den Schlägerkörper (6) (nachfolgend Rahmen genannt) aufgeklebt oder ist Teil des Rahmens (6). Die Länge des magnetischen Bereiches braucht dabei nicht allzu groß sein. Es ist jedoch darauf zu achten, daß magnetische Bereich nicht zu breit in Richtung Bespannung auszuführen. Dadurch soll die Kontaktierung der magnetischen Anziehungskräfte von Bali und Schläger und eine etwaige Beeinflussung des Spielverlaufes vermieden werden.
  • Das dauermagnetische Bereich (1) an der Stirnseite (7) des Schlägers der ersten Ausführungsvariante, wird bei der zweiten Ausführungsvariante, wie 2 zeigt, durch einen zuschaltbaren Elektromagneten (2) ersetzt.
  • Die dafür nötige Energie wird über Akkus oder Batterien bereitgestellt. Die Akkus befinden sich vorzugsweise im Griff (5) des Schlägers in einer Batteriekammer (3). Die Verbindungskabel von der Batteriekammer (3) führen im inneren des Schlägerschaftes und des Rahmens (6) zum Elektromagneten (2) oder sind Teil des Rahmens (6) bzw. des Schaftes selbst. Um den Elektromagneten (2) mit einem Stromimpuls zu versorgen, befindet sich oberhalb des Griffes (5) an einer günstigen Position, der leicht mit dem Daumen erreichbar ist, ein Tastschalter (4). Tritt nun die Situation ein, den Federball aufheben zu wollen, betätigt der Spieler mit dem Daumen den Tastschalter (4), führt den Schläger zum Federball und nimmt diesen auf. Nach den er den Federball in der Hand hat, last er den Taster (4) los und kann weiterspielen.

Claims (9)

  1. Badminton/Federball Spiel mit verbesserter Federballaufnahme dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schläger und Federball eine magnetische Anziehungskraft und/oder Haftmöglichkeit besteht und damit ermöglicht wird, mit dem Schläger des Spieles den am Boden liegenden Federball aufzuheben.
  2. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Federball aus einem magnetischen Material besteht.
  3. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in den Federball ein magnetisches Material eingearbeitet ist.
  4. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (7) des Schlägers ein dauermagnetisches Material aufgeklebt ist.
  5. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (7) des Schlägerrahmens (6) ein dauermagnetische Material (1) eingearbeitet ist und/oder Teil des Schlägerrahmens (6) selbst ist.
  6. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (7) des Schlägers mit einem dauermagnetischem Material Lackiert ist.
  7. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite (7) des Rahmens (6) ein Elektromagnet (2) eingearbeitet ist.
  8. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich im Griff (5) eine Batteriekammer (3) befindet.
  9. Badminton/Federball Spiel nach Anspruch 1, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Griffes (7) ein Tastschalter (4) befindet.
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