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Die Erfindung betrifft ein Wasserablaufventil für eine Entwässerungsleitung eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
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Aus der
EP 1 775 168 A1 ist ein Wasserablaufschlauch, insbesondere zur Entwässerung eines Schiebedachs eines Kraftfahrzeugs bekannt, dessen Schlauchende aus einem dünnen elastischen Material besteht und in Form eines schnabelförmigen Mundstücks ausläuft, welches seinerseits ohne Krafteinwirkung eine schmale Öffnung bildet. Bereits bei geringem Unterdruck im Wasserablaufschlauch soll sich das Mundstück elastisch verformen und die Öffnung verschließen, um nachteilige Gluckergeräusche im Wasserablaufschlauch zu vermeiden. Der besagte Unterdruck bildet sich überwiegend automatisch im Fahrzeuginnern und demgemäß auch im Wasserablaufschlauch aus, wenn das Fahrzeug sich in Bewegung befindet. Um das äußerst empfindliche Mundstück vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen, ist dasselbe von einer Schutzhülle umgeben.
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Die
DE 103 08 669 A1 offenbart eine Entwässerungsanordnung für einen Karosseriehohlraum mit einem in einem Ablaufloch der Karosserie dichtend gehaltenen Dichtelement, welches seinerseits eine Entwässerungsöffnung und einen dieselbe verschließenden, elastisch deformierbaren Verschluss aufweist. Besagter Verschluss ist durch eine Dichtklappe gebildet, die ihrerseits als separates Anbauteil mit dem Dichtelement verbunden ist. Hierzu verfügt die Dichtklappe über einen Verankerungszapfen, welcher in einem Befestigungsloch eines stirnseitig der Entwässerungsöffnung angeordneten und die Entwässerungsöffnung teilweise abdeckenden Flanschabschnitts festgelegt ist. Durch diese Maßnahme ist zum einen in nachteiliger Weise die Entwässerungsöffnung minimiert. Zum anderen liegt besagte Dichtklappe in ihrer Ausgangsstellung weitestgehend linienförmig am Dichtelement an, welches die Gefahr birgt, dass infolge Feuchtigkeit und Frost die Dichtklappe am Dichtelement anfriert und somit ihre bestimmungsgemäße Aufgabe, nämlich das Abgeben von sich im Karosseriehohlraum ansammelnden Wasser, nicht mehr erfüllen kann.
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Aus der
DE 198 08 898 A1 ist ein als Wasserablaufventil in Kraftfahrzeugen dienendes Lippenventil mit einem hier als Ventilgehäuse bezeichneten Grundkörper bekannt, welches/r in eine Ausnehmung eines äußeren Seitenteils der Kraftfahrzeugkarosserie eingeclipst ist. Zwei Lippen des Ventils sind innerhalb des Ventilgehäuses angeordnet. Das Ventilgehäuse weist einenends respektive wasserabflusseitig eine Abdeckung auf, die zusammen mit einem ihr zugekehrten Rand des Ventilgehäuses eine Wasserabflussöffnung bilden. Anderenends weist das Wasserablaufventil einen faltenbalgartigen Bereich zum Anschluss eines Wasserablaufschlauches auf.
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Aus der
DE 10 2006 025 814 A1 ist ein Rückschlagventil mit einem Kondensatablauf für eine Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine bekannt, das aus einem ersten Gehäuse, welches ein erstes Volumen umschließt und mit einem Kurbelgehäusevolumen gasführend verbindbar ist, und einem zweiten Gehäuse, welches ein zweites Volumen umschließt und mit einem Luftansaugsystem der Brennkraftmaschine gasführend verbindbar ist, besteht. Das erste und das zweite Volumen sind durch eine von einem Dichtelement druckabhängig verschließbare Öffnung gasführend verbindbar, wobei bei einem höheren Gasdruck im ersten Volumen als im zweiten Volumen die Öffnung verschlossen ist, und wobei bei einem niedrigen oder gleichen Gasdruck im ersten Volumen wie im zweiten Volumen die Öffnung offen ist. Ein im zweiten Volumen angesammeltes Kondensat ist durch besagte Öffnung in das erste Volumen abfließbar. Darüber hinaus ist hier vorgesehen, dass sich ein Querschnitt des ersten Gehäuses geodätisch unter der Öffnung zu einer Kondensatablauföffnung verjüngt und dass das erste Gehäuse eine Belüftungsöffnung aufweist.
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Aus der
DE 92 16 455 U1 ist ferner eine Wasserablaufeinrichtung zum Entfeuchten von Karosseriehohlräumen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, welche aus einer Tülle mit einer Ringnut zum Einsetzen in einer Bohrung einer Blechwand besteht. Die Ringnut ist nach oben von einem sich innen gegen die Blechwand abstützenden Ringkragen und nach unten von einer sich außen an die Blechwand anlegenden umlaufenden Ringschulter begrenzt. An die Ringschulter sind zwei Lippen angeformt, die einen Abflusstrichter einschließen und in einen Haarspalt münden, der einen einseitig wirkenden Lippenverschluss bildet. An den Ringkragen ist ein rohrförmiger Anschlussstutzen als Anschluss für einen Wasserablaufschlauch angeformt.
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Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, bei Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik, ein Wasserablaufventil für eine Entwässerungsleitung eines Fahrzeugs zu schaffen, welches einfach in der Herstellung, robust, d. h., unempfindlich im Hinblick auf Verschmutzung und Wetterunbilden, sowie zuverlässig in seiner Funktion ist.
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Ausgehend von einem Wasserablaufventil für eine Entwässerungsleitung eines Fahrzeugs, mit einem rohrförmigen Grundkörper, der seinerseits innerhalb einer vorbereiteten Bohrung eines Karosseriebauteils des Fahrzeugs fixierbar ist und einenends eine nach Fahrzeug-außen weisende Abflussöffnung und anderenends einen nach Fahrzeug-innen weisenden Anschlussstutzen für die Entwässerungsleitung aufweist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der Abflussöffnung eine Ventilklappe zugeordnet ist, welche derart ausgebildet und angeordnet ist, dass dieselbe zum einen im Stillstand des Fahrzeugs permanent eine Offenstellung einnimmt und zum anderen erst im Fahrbetrieb des Fahrzeugs infolge Ausbildung eines Unterdruckes in der Entwässerungsleitung sich selbsttätig an die Abflussöffnung anschmiegt und dieselbe dicht verschließt, jedoch infolge erhöhten hydrostatischen Druckes einer sich in der Entwässerungsleitung ausbildenden Wassersäule selbsttätig öffnet und die Abflussöffnung freigibt.
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Ein derart ausgebildetes Wasserablaufventil kombiniert vorteilhaft eine hohe Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung und Wetterunbilden mit einer zuverlässigen Funktion. Aufgrund der Tatsache, dass die Ventilklappe sich im Stillstand des Fahrzeugs permanent in einer Offenstellung befindet, ist verhindert, zumindest jedoch die Gefahr erheblich minimiert, dass das Wasserablaufventil bei strengen Frösten zufriert bzw. die Ventilklappe an demselben festfriert und in nachteiliger Weise einen etwaigen erforderlichen Ablauf von Wasser unterbindet. Überdies kann ein derartiges Wasserablaufventil in jedweder Lage eingebaut werden, sofern ein Abfluss von Wasser aus der Entwässerungsleitung durch das Wasserablaufventil hindurch infolge Schwerkraft gewährleistet ist.
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Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
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Danach kann die Ventilklappe an der Wandung des rohrförmigen Grundkörpers des Wasserablaufventils schwenkbar angeordnet sein. Hierdurch ist vorteilhaft der Querschnitt der Abflussöffnung des Wasserablaufventils maximiert. Eine Beschränkung besagten Querschnitts, wie es der Stand der Technik (
DE 103 08 669 A1 ) vorsieht, ist insoweit vermieden. Weiter vorteilhaft kann die Ventilklappe als separates Anbauteil ausgebildet und kraft-, form- und/oder stoffschlüssig am Grundkörper befestigt sein. Überdies kann es auch angezeigt sein, die Ventilklappe einstückig mit dem Grundkörper des Wasserablaufventils, ggf. materialeinheitlich mit demselben auszubilden. Als besonders vorteilhaft kann sich des Weiteren eine Ventilklappe erweisen, welche aus einem flexiblen Werkstoff, insbesondere einem flexiblen Kunststoff gebildet ist. Eine derartige Ventilklappe schmiegt sich besonders gut an die Abflussöffnung an und gewährleistet im Fahrbetrieb des Fahrzeugs eine hohe Dichtheit, gestattet jedoch bei entsprechend hoher Wassersäule den Abfluss von innerhalb der Entwässerungsleitung angestautem Wasser. So kann besagte Ventilklappe beispielsweise aus einem Elastomer, insbesondere einem Silikonelastomer, gebildet sein oder eine entsprechende Beschichtung aufweisen. Insbesondere Ventilklappen aus einem Silikonelastomer verhindern bzw. mindern die Gefahr des Anfrierens desselben bzw. des Anlagerns von Eis. Wie die Erfindung noch vorsieht, kann der Anschlussstutzen eine Innenmantelfläche aufweisen, die ihrerseits ein Tannenbaumprofil zur form- und/oder reibschlüssigen Aufnahme der Entwässerungsleitung ausbildet. Ein derartiges Tannenbaumprofil kombiniert eine einfache Montage der Entwässerungsleitung am Wasserablaufventil mit einem hohen Festsitz. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper in einem Bereich zwischen der Abflussöffnung und dem Anschlussstutzen einen verformbaren Abschnitt nach Art eines Faltenbalgs aufweist. Durch diese Maßnahme ist die Montage des durch das Wasserablaufventil und die Entwässerungsleitung gebildeten Entwässerungssystems an der Fahrzeugkarosserie an sich vereinfacht, indem der Anschlussstutzen günstig zur Entwässerungsleitung ausrichtbar ist und Knickstellen in der Entwässerungsleitung, die ihrerseits mit geminderter Wasserdurchflussrate und erhöhter Gefahr der Verschmutzung und des Verschlusses der Entwässerungsleitung einhergehen, vermieden sind. Um das Wasserablaufventil hinsichtlich seiner konstruktiven Ausgestaltung und Handhabung während der Montage noch weiter zu vereinfachen, können der Anschlussstutzen und dessen Tannenbaumprofil auch durch einen Endabschnitt des verformbaren Abschnitts nach Art besagten Faltenbalgs gebildet sein.
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Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einem Wasserablaufventil der vorstehend beschriebenen Art.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wasserablaufventils mit einer angeschlossenen Entwässerungsleitung und mit einer Ventilklappe in einer Offenstellung, und
- 2 das Ablaufventil nach 1 in einer Geschlossenstellung.
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So ist im Hinblick auf besagte Zeichnungsfiguren das Wasserablaufventil 1 im Wesentlichen durch einen rohrförmigen Grundkörper 2 gebildet, der seinerseits in eine vorbereiteten Bohrung 3 eines Karosseriebauteils 4, beispielsweise eines Bodenbleches eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, eingesetzt und mittels an sich bekannter Formschlusselemente, vorliegend Rasthaken 5, in derselben axial fixiert ist. Vorliegend ist besagter Grundkörper 2 mit einer ringförmigen Dichtlippe 6 ausgebildet, die sich ihrerseits von außen gegen das Karosseriebauteil 4, beispielsweise Bodenblech, abstützt. Des Weiteren verfügt der Grundkörper 2 einenends über eine nach Fahrzeug-außen weisende Abflussöffnung 7 zum Abführen von beispielsweise über ein nicht näher dargestelltes Schiebedach in eine Entwässerungsleitung 8 eintretendes Wasser. Anderenends verfügt der Grundkörper 2 über einen nach Fahrzeug-innen weisenden Anschlussstutzen 9, an welchem besagte Entwässerungsleitung 8 angeschlossen ist.
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Wie den 1 und 2 weiter zu entnehmen ist, ist besagter Abflussöffnung 7 des Wasserablaufventils 1 respektive dessen Grundkörpers 2 eine Ventilklappe 10 zugeordnet, welche schwenkbar an der Wandung 11 des rohrförmigen Grundkörpers 2 angeordnet und geeignet ist, die Abflussöffnung 7 zu verschließen.
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Die Ventilklappe 10 ist derart ausgebildet und am Grundkörper 2 angeordnet, dass dieselbe zum einen im Stillstand des Fahrzeugs permanent eine Offenstellung einnimmt (vgl. 1) und zum anderen erst im Fahrbetrieb des Fahrzeugs infolge Ausbildung eines Unterdruckes in der Entwässerungsleitung 8 sich selbsttätig an die Abflussöffnung 7 anschmiegt und dieselbe dicht verschließt (vgl. 2).
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Ungeachtet dessen gestattet die Ventilklappe 10 auch im Fahrbetrieb infolge erhöhten statischen Druckes einer sich in der Entwässerungsleitung 8 ausbildenden Wassersäule ein selbsttätiges Öffnen derselben und somit die Freigabe der Abflussöffnung 7, so dass sich die Entwässerungsleitung 8 entleeren kann.
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Vorliegend sind der Grundkörper 2 und die Ventilklappe 10 als separate Bauteile ausgebildet und formschlüssig durch Verrastung untereinander verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen dieselben jeweils aus einem geeigneten Kunststoff und sind nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren hergestellt. Die Schwenkbarkeit der Ventilklappe 10 ist gewährleistet, indem dieselbe zum einen nur im Bereich eines Teilkreises mit der Wandung 11 des Grundkörpers 2 verbunden ist und zum anderen aus einem Elastomer, beispielsweise aus einem Silikonelastomer besteht. Besagtes Silikonelastomer vereinigt dabei vorteilhafte Eigenschaften, wie hohe Flexibilität, verminderte Neigung zum Anhaften von Schmutzpartikeln sowie verminderte Neigung zum Festfrieren am Grundkörper 2 infolge Frost. Eine derartige Ventilklappe 10 gestattet es, dass sich diese im Fahrbetrieb des Fahrzeugs infolge sich innerhalb der Entwässerungsleitung 8 ausbildenden Unterdruckes besonders dicht an den die Abflussöffnung 7 ausbildenden Grundkörper 2 anschmiegt und dass etwaige am Grundkörper 2 und/oder an der Ventilklappe 10 anhaftende Verunreinigungen sich nicht nachteilig auf die Funktionsfähigkeit des Wasserablaufventils 1 auswirken.
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Bei entsprechend dünner Auslegung der Ventilklappe 10 kann dieselbe auch materialeinheitlich mit dem Grundkörper 2, der vorzugsweise aus einem härteren Material, wie einem Hartkunststoff besteht, demgemäß ebenfalls aus einem härteren Material, wie einem Hartkunststoff, und somit mit einer hohen Flexibilität ausgebildet werden, welche ebenfalls ein einfaches und sicheres Öffnen und Schließen der Abflussöffnung 7 gewährleistet. Zur Gewährleistung der Schwenkbarkeit der Ventilklappe 10 kann dieselbe auch eine Materialausdünnung nach Art eines Filmscharniers aufweisen (nicht näher dargestellt).
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Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf vorstehende formschlüssige Befestigungsmaßnahme, sondern erfasst auch an sich bekannte kraftschlüssige Maßnahmen, wie beispielsweise vermittels an sich bekannter mechanischer Befestigungselemente, und/oder stoffschlüssige Maßnahmen, wie beispielsweise Kleben oder Schweißen oder Angießen nach beispielsweise einem an sich bekannten Kunststoff-Gießverfahren. Darüber hinaus ist auch eine materialeinheitliche und einstückige Ausbildung des Wasserablaufventils 1 (Grundkörper 2 samt Ventilklappe 10) denkbar und durch die Erfindung mit erfasst (nicht näher dargestellt).
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Wie den 1 und 2 noch zu entnehmen ist, weist der Anschlussstutzen 9 eine Innenmantelfläche 12 auf, die ihrerseits ein Tannenbaumprofil 13 zur form- und/oder reibschlüssigen Aufnahme der Entwässerungsleitung 8 ausbildet. Wie bereits oben ausgeführt, kombiniert ein derartiges Tannenbaumprofil 13 eine einfache Montage der Entwässerungsleitung 8 am Wasserablaufventil 1 mit einem hohen Festsitz.
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In einem Bereich zwischen der Abflussöffnung 7 und dem Anschlussstutzen 9 des Grundkörpers 2 des Wasserablaufventils 1 weist der Grundkörper 2 einen verformbaren Abschnitt 14 nach Art eines Faltenbalgs auf. Besagter Abschnitt 14 respektive Faltenbalg gestattet eine einfache Montage des Wasserablaufventils 1 und der Entwässerungsleitung 8 untereinander und an der Fahrzeugkarosserie an sich und verhindert insbesondere nachteilige Knickstellen in der Entwässerungsleitung 8.
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Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die vorstehend detailliert beschriebene Anbindung der Entwässerungsleitung 8 an das Wasserablaufventil 1. So kann es auch angezeigt sein und ist demgemäß durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, den Anschlussstutzen 9 samt Tannenbaumprofil 13 durch den verformbaren Abschnitt 14 nach Art eines Faltenbalgs zu ersetzen, indem ein Endabschnitt des verformbaren Abschnitts 14 bzw. Faltenbalgs der Aufnahme der Entwässerungsleitung 8 dient und die Innenkontur des Faltenbalgs das Tannenbaumprofil 13 ausbildet (nicht näher dargestellt).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wasserablaufventil
- 2
- Grundkörper
- 3
- Bohrung (Karosseriebauteil 4)
- 4
- Karosseriebauteil
- 5
- Rasthaken
- 6
- Dichtlippe
- 7
- Abflussöffnung (Grundkörper 2)
- 8
- Entwässerungsleitung
- 9
- Anschlussstutzen
- 10
- Ventilklappe
- 11
- Wandung (Grundkörper 2)
- 12
- Innenmantelfläche (Anschlussstutzen 9)
- 13
- Tannenbaumprofil
- 14
- verformbarer Abschnitt / Faltenbalg