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Die Erfindung betrifft ein seilbahngestütztes Transportsystem für Schüttgüter mit verschmutzungsgeschützten Schüttgutbehältern nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Der Begriff „Schüttgut” bezeichnet ein körniges oder auch stückiges Gemenge, das in einer schüttfähigen Form vorliegt. Bestimmt werden die Eigenschaften von Schüttgut durch die Korngröße und der Kornverteilung, sowie die Schüttdichte, den Schüttwinkel, die Feuchtigkeit und der Temperatur.
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Schüttgüter werden in zwei Gruppen unterschieden:
kohäsionlose, freifließende Schüttgüter
kohäsive, zusammenhaltende Schüttgüter
Seilbahngestützte Schüttgutbehälter zum Transport von Schüttgütern sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Beispielsweise zeigt die
JP 56149909 A ein solches Transportsystem, bei dem die Schüttgüter in nach oben offenen Loren oder Kippbehältern angeordnet sind und ohne Entkopplung vom Tragseil im Umlauf gefördert werden, so dass es bei der gegebenen Fördergeschwindigkeit schwierig ist, die geförderten Schüttgüter am Umkehrpunkt sauber zu entladen.
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Die Entladung erfolgt nämlich durch Öffnen einer relativ groß dimensionierten Schüttgutklappe am unteren Ende der Lore, womit der Nachteil besteht, dass der Inhalt während des Umlaufes der Tragbehälter entleert werden muss, was mit einer relativ großen Entleerungsstrecke und einer verschmutzungsgefährdeten Verteilung des Schüttgutes über eine längere Strecke des Empfangsbehälters verbunden ist.
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Wegen der ungebremsten Entleerung des Schüttgutes besteht somit die Gefahr, dass das Schüttgut während der Entleerung verschmutzt wird, weil es relativ schwierig ist, das über eine längere Strecke sich verteilende Schüttgut aufzufangen. Im Übrigen besteht der weitere Nachteil darin, dass die nach oben offenen Behälter nicht abgedeckt oder in anderer Weise gegen Verunreinigungen während des Umlaufes geschützt sind, so dass mit einem solchen bekannten System nur geringe Transportleistungen möglich sind und eine relativ hohe Kontamination des Schüttgutes zu vergegenwärtigen ist.
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Ein gleicher Gegenstand ergibt sich im Übrigen aus der
US 5,346,052 B , bei der ebenfalls die das Schüttgut aufnehmenden Schüttgutbehälter an einem umlaufenden Tragseil fest angekoppelt sind. Das Tragseil ist hier als umlaufende Kette ausgebildet.
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Mit dem Gegenstand der
EP 0 972 728 B1 ist ein anderes seilbahngestütztes Transportsystem mit am Tragseil angekoppelten Schüttgutbehältern bekannt geworden, bei dem der Öffnungsmechanismus für den Schüttgutbehälter in bestimmter Weise fortentwickelt wird. Auch hier handelt es sich um ein fest mit dem Tragseil verbundenen Transportsystem, bei dem die Schüttgutbehälter mit der vollen Umlaufgeschwindigkeit des Tragseiles entleert werden müssen.
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Auch hier ist an einen besonderen Schutz des Schüttgutbehälters gegen Verschmutzung während des Umlaufes und während des Abladens nicht gedacht. Zwar wird der Schüttgutbehälter nach oben durch jeweils mittig angeordnete und in Schließstellung federbelastet gehaltene Deckel verschlossen, wobei jedoch im Bereich der mittig angeordneten schwenkbar gelagerten Deckel eine unerwünschte Ablagerung von Verschmutzungen zu vergegenwärtigen ist, weil die Schwenkachse oberhalb der Befüllöffnung des Behälters angeordnet ist. Ferner besteht der weitere Nachteil, dass wegen der Entleerung des Schüttgutbehälters mit der Umlaufgeschwindigkeit des Schüttgutbehälters eine relativ lange Entladestrecke gegeben ist, die verschmutzungsanfällig ist und möglicherweise dort Schmutzteile eingetragen werden.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein seilbahngestütztes Transportsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, dass damit verschmutzungsgeschützt Schüttgüter transportiert werden können, und zwar von einer Befüllstation bis zu einer Entleerstation, ohne dass die Gefahr der Verschmutzung des Schüttgutes während des Transportes, der Befüllung und der Entladung besteht.
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Solche Schüttgüter sind vor allem Kunststoffgranulate, deren weitere Verarbeitung gefährdet ist, wenn sie durch Fremdstoffe verschmutzt werden.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass alle Schüttgutbehälter im Bereich jeweils einer Kuppelstelle sowohl auf der Befüllseite als auch auf der Entleerungsseite von dem Tragseil abkoppelbar sind und mindestens über einen geschwindigkeitsverminderten oder sogar temporär anhaltbaren Befüll- oder Entleerstrang geführt werden, in dessen Bereich jeweils die Befüll- und die Entleerungsstation angeordnet ist.
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Als Vorrichtungsmerkmal wird beansprucht, dass der Schüttgutbehälter eine obere, zentrale (jedoch nicht zwingend zentrale) Befüllöffnung aufweist, die durch einen einseitig schwenkbar gelagerten Verschlussdeckel abdichtend verschließbar ist, der fremdbetätigt zu Öffnen und zu Schließen ist, dass ferner am unteren Teil des Schüttgutbehälters ein fremdbetätigbares Verschlussorgang angeordnet ist.
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Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich somit der wesentliche Vorteil, dass die Schüttgüter absolut verschmutzungsfrei zwischen einer Befüllstation und einer Entleerungsstation seilbahngestützt transportiert werden können, denn durch die besondere Ausbildung des jeweiligen Schüttgutbehälters ist ein absolut dichter Verschluss des Behälters gewährleistet, ohne dass die Gefahr besteht, dass während des Befüllens, des Entleerens oder des Transportes des Schüttgutbehälters Fremdstoffe in den Innenraum des Schüttgutbehälters eindringen können.
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Hierbei ist auch wichtig, dass die Betätigung des Verschlussdeckels und des unteren Verschlussvorganges fremdbetätigt erfolgt, dass heißt, am Schüttgutbehälter selbst sind keine Betätigungsorgane für die Befüll- und Abgabe-Organe angeordnet sind. Der Kegelverschluss im Auslauf ist eine mögliche (und gute) Lösung. Die Erfindung ist jedoch bezüglich des Types des Verschlussorganes nicht beschränkt. Andere erfindungswesentliche Verschlussorgane sind Klappen, Spezialschieber und dergleichen mehr.
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Es ist hingegen vorgesehen, dass der Betrieb des Schüttgutbehälters mit hoher Verschleißsicherheit gegeben ist, weil die Fremdorgane lediglich stationär im Bereich der Befüll- und der Entleerungsstation angeordnet sind und dadurch leicht zu warten und auszutauschen sind. Durch die Anordnung dieser Befüllungs- und Entleerungsorgane unabhängig vom Schüttgutbehälter wird ebenfalls die Gefahr vermindert, dass irgendwelche Partikel von diesen Organen in den Innenraum des Schüttgutbehälters eindringen könnten. Eine solche Gefahr wäre gegeben, wenn die Betätigungsorgane am jeweiligen Schüttgutbehälter selbst angeordnet wären.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass erfindungsgemäß die Schüttgutbehälter nicht mit der Umlaufgeschwindigkeit des Tragseiles befüllt und entleert werden müssen, wie sie beim Stand der Technik gegeben ist, sondern sie werden jeweils im Bereich der Befüllstation und der Entleerungsstation ausgekoppelt und über eine Kupplungsstelle in einen geschwindigkeitsverminderten Befüllstrang und Entleerstrang ausgeleitet, so dass im Bereich dieser beiden Stränge die Schüttgutbehälter mit wesentlich geringerer Umlaufgeschwindigkeit umlaufen oder sogar temporär gestoppt werden können.
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Das temporäre Anhalten dieser Schüttgutbehälter im Bereich dieser beiden Stationen (Befüll- und Entleerungsstation) ist besonders wichtig, weil eine besonders einfache, verschmutzungsgeschützte Befüllung eines stillstehenden Schüttgutbehälters gegeben ist, der deshalb mit hohem Wirkungsgrad (schnell) befüllt werden kann, und es sind relativ geringe Kontaminationsquerschnitte vorhanden, denn es ist nun erstmals möglich, ein Andockrohr abdichtend mit der Befüllöffnung des Schüttgutbehälters zu verbinden, ohne dass während dieses Vorganges die Gefahr besteht, dass Kontaminationen in den Behälter eindringen.
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Gleiches gilt auch für die Entleerung des Schüttgutbehälters, weil durch die zentrale Anordnung eines dort angeordneten Verschlussorgans gezielt in einen daran andockbaren Empfangsbehälter eingeleitet werden kann, ohne dass störende Luftzwischenräume dazwischen sind oder eine unerwünschte Verteilung des Schüttgutes über einen längeren Querschnitt in Transportrichtung gegeben ist, weil der Schüttgutbehälter erfindungsgemäß in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel während des Befüllens und des Entleerens stillsteht.
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Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, sondern es kann auch vorgesehen sein, dass eine geringe Geschwindigkeit der Schüttgutbehälter gegeben ist, wobei z. B. die Geschwindigkeit des in der Befüll- oder Entleerungsstation umlaufenden Schüttgutbehälters etwa ein Zehntel der Umlaufgeschwindigkeit am Tragseil entspricht. Dies kann zum Beispiel durch elastisch in Förderrichtung biegbare, in der Art eines Federbalges ausgestaltete und/oder in Förderichtung gelenkig gelagerte Andockrohre, sowohl auf der Befüll- auch auf der Entleerungsseite, erfolgen. Diese gewährleisten einen hermetisch dichten Anschluss des Schüttgutbehälters an die in Förderrichtung biegbar oder schwenkbar ausgebildeten Andockrohre. Die Biegbarkeit oder Schwenkbarkeit muss nur solange gewährleistet werden, solange die Andockrohre abgedichtet und schüttgutleitend am Schüttgutbehälter angekoppelt sind.
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Der einfacheren Beschreibung wegen wird im Folgenden davon ausgegangen, dass die Behälter während des Befüllens und während der Entleerung kurzzeitig stillstehen und zwar solange bis der Befüll- oder Entleerungsvorgang vollendet ist. Dies soll den Schutzbereich der Erfindung jedoch nicht bechränken.
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Zur Verbesserung der Förderleistung ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Förderleistung dadurch verbessert wird, dass im Bereich der Befüllstation und der Entleerungsstation ein sogenannter zwei-, drei- oder sogar mehrsträngiger (paralleler) Ausleitbetrieb stattfindet. Dies bedeutet, dass jenseits der Kuppelstelle am Tragseil, die mit einer Weiche in die Ausleitstationen mündet, nun mehrere umlaufende Stränge vorhanden sind, an denen die Behälter jeweils getrennt voneinander und parallel zueinander umlaufen können oder getrennt voneinander zum Stillstand gebracht werden können.
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In einem später beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei parallele Stränge im Bereich der Auskuppelstelle, d. h. im Bereich der Befüllstation und der Entleerungsstation beschrieben, wodurch also eine doppelte Befüllungs- und Entleerungsleistung gegeben ist.
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Es können sogar alternativ verschiedene Produkte an den Umlaufstationen entleert oder befüllt werden, so dass sogar ein gemischter Betrieb auf dem Seilbahnsystem gegeben ist, weil z. B. die Behälter 1 bis 5 mit dem Schüttgut A und die Behälter 6 bis 10 mit dem Schüttgut B befüllt sind und jeweils dann an der zweisträngigen Ausleitstelle im Bereich der Befüll- oder der Entleerungsstation wieder voneinander auf die verschiedenen Umlaufseile ausgeleitet werden und demzufolge unterschiedlichen Befüll- und Entleerungsstationen zugeführt werden.
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Als besserer Ausdruck für die Ausleitstationen, die zwei- oder mehrsträngig ausgebildet sein können, wird später noch der Begriff Befüllstrang und Entleerstrang verwendet, weil es sich in Wirklichkeit nicht um seilgestützte Systeme handelt, sondern um Reifenförderer, Kettenförderer oder ähnliche Systeme.
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Die Erfindung ist im Übrigen nicht auf eine Einseilumlaufbahn beschränkt, sondern sie betrifft ebenfalls Doppel-Einseilumlaufbahnen, bei denen die Schüttgutbehälter mit dem Tragseil kuppelbar sind.
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Demzufolge betrifft die Erfindung Einseilumlaufbahnen mit kuppelbaren Schüttgutbehältern, die über ein oder mehrere Stränge auskuppelbar sind, und ebenso betrifft die vorliegende Erfindung auch Doppel-Einseilumlaufbahnen, bei denen ebenfalls die Schüttgutbehälter über entsprechende Kuppelstellen auskuppelbar sind, wobei das Auskuppeln ebenfalls über ein oder mehrere Stränge erfolgt.
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Es handelt sich also um kontinuierlich umlaufende Seilbahnen, wobei die Kupplung bevorzugt über betrieblich lösbare Seilklemmen erfolgt.
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Die Seilklemmen von betrieblich lösbaren Gehängen müssen bei Fahrtbeginn durch den Schließvorgang die Verbindung zum beweglichen Seil herstellen, während der Fahrt die Verbindung sicher aufrecht erhalten und bei Fahrtende wieder lösen.
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Aus dem z. B. doppelsträngigen Ausleiten der Schüttgutbehälter ergibt sich der Vorteil, dass man demzufolge auch voneinander getrennte Befüllstationen aufbauen kann, wobei die eine Befüllstation das Schüttgutmaterial A und die andere Befüllstation das Schüttgutmaterial B einfüllen kann.
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Ebenso besteht natürlich zur Verbesserung oder Verdoppelung der Transportleistung die Möglichkeit, die beiden Befüllstationen bei einer zweisträngigen Ausleitstrecke mit dem gleichen Material zu füllen, wodurch dann die Transportleistung verdoppelt wird.
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Gleiches gilt für die Entleerung auf der Entleerungsstation, wo ebenfalls zwei voneinander getrennte Entleerungsvorrichtungen angefahren werden können.
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Ein weiterer Vorteil des Auskoppelns der Schüttgutbehälter vom Tragseil ist, dass von Fall zu Fall die ausgekoppelten Schüttgutbehälter einer Reinigungs- oder Waschstation zugeführt werden können oder auch zu Reparaturzwecken vollkommen vom Seil entfernt werden können, und unabhängig von der Anzahl und der Anordnung der auf dem Tragseil gekuppelten Schüttgutbehälter können neue Schüttgutbehälter auf den Strang angekuppelt werden und dann auf das Tragseil mit zugeführt werden.
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Dies erfolgt während des laufenden Betriebes, wobei immer zu berücksichtigen ist, dass keinerlei Kontaminationen erfolgen können, weil von Fall zu Fall die Schüttgutbehälter ausgeleitet, gewaschen oder in anderer Weise gereinigt werden oder sogar durch neue Schüttgutbehälter ersetzt werden.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen:
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1: schematisiert eine Einseil-Umlaufseilbahn mit einer einsträngigen Befüll- und Entleerstation
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2: ein Schüttgutbehälter in Befüllstellung
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3: der Schüttgutbehälter nach 2 mit weiteren Einzelheiten
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4: die Seitenansicht des Schüttgutbehälters in Schliessstellung
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5: perspektivische Ansicht des Schüttgutbehälters in Schliessstellung
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6: Draufsicht auf den Schüttgutbehälter
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7: Schnitt durch den Entleerungsteil des Schüttgutbehälters
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8: das Verschlussorgan des Schüttgutbehälters in Öffnungsstellung
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9: perspektivisch und vereinfach eine zweisträngige Befüll- und Entleerstation
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10: eine zweisträngige Befüllstation in Seitenansicht
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11: die zweisträngige Befüllstation nach 10 in einer Vorderansicht
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12: eine Andockstation zum Befüllen
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13: das Verfahrensschema eine kompletten Anlage mit zweisträngiger Befüllung und Entleerung.
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Die 1 zeigt stark schematisiert ein Transportsystem 1 nach der Erfindung, wobei eine Einseil-Umlaufbahn mit einem Tragseil 2 gezeigt ist, welches über ein oder mehrere Stützen 3 geführt ist und über eine untere Umlenkstation 4 und eine obere Antriebsstation 5 gelenkt wird.
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Im Bereich der Antriebsstation 5 ist in an sich bekannter Weise der Antriebsmotor mit dem Antriebsgetriebe angeordnet, während im Bereich der unteren Umlenkstation 4 eine Spannstation für das Spannen des Tragseiles 2 angeordnet ist.
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Die Schüttgutbehälter 7 sind am Tragseil 2 angekoppelt und gelangen im unteren Bereich, im Bereich der Umlenkstation 4, in den Bereich einer Befüllstation 9, wo sie über einen doppelten Strang ausgekoppelt werden. Im Bereich jeweils einer Kuppelstelle 11, 12 ist jeweils eine Weiche 14 angeordnet und jenseits dieser Weiche wird dann entweder ein Befüllstrang 15 mit den Teilen 15a und 15b gebildet oder im Bereich der Entleerungsstation 10 ein Entleerungsstrang 16 mit den voneinander getrennt fahrbaren Entleerungssträngen 16a und 16b.
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Wichtig ist, dass der vorher relativ große Abstand zwischen den Schüttgutbehältern 7 am Tragseil 2 nun im Bereich der Befüllstation 9 und Entleerungsstation 10 auf einen geringen Abstand 13 reduziert wird, so dass eine große Anzahl von Schüttgutbehältern 7 im Bereich der jeweils zweisträngig ausgebildeten Stationen 9, 10 angeordnet wird, und jeder Schüttgutbehälter an einem bestimmten Punkt zum Stillstand gebracht werden kann, um dort von der später zu beschreibenden Befüllstation 9 befüllt oder von der später zu beschreibenden Entleerungsstation 10 entleert zu werden. Das Tragseil 2 läuft in Transportrichtung 8 um.
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Während die Weiche im Bereich der Befüllstation 9 mit 14 bezeichnet ist, ist die Weiche im Bereich der Entleerungsstation 10 mit 17 bezeichnet.
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Der jeweils außen liegende Befüllstrang 15b bzw. der Entleerungsstrang 16b ist nur zeichnerisch angedeutet, während der innere Befüllstrang 15a und der Entleerungsstrang 16a jeweils voll ausgezeichnet sind.
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Daraus ergibt sich, dass die außen liegenden Stränge 15b, 16b genau gleich aufgebaut sind wie die inneren Stränge 15a, 16a und die gleichen Bezugszeichen und die gleichen Funktionen aufweisen.
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Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass die Befüllstation und die Entleerungsstation bezüglich des Seilbahnsystems gleich arbeiten, so dass es grundsätzlich auch ausreicht, jeweils die Funktion im Bereich der Station 9 oder im Bereich der Station 10 zu beschreiben, weil die Funktionen bezüglich der Seilbahnstation in der anderen Station jeweils gleich aufgebaut sind.
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Ein Schüttgutbehälter 7 im Bereich der Befüllstation 9 gemäß 1, der sich auf dem inneren Strang 15a befindet, wird demzufolge auch mit dem Bezugszeichen 7a bezeichnet. Befindet er sich auf dem äußeren Befüllstrang 15b, wird er mit 7ab bezeichnet.
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Gleiches gilt für den Entleerungsstrang 16a und den dort angeordneten Schüttgutbehälter 7a, währenddessen ein sich auf dem äußeren Entleerstrang 16b befindlicher Schüttgutbehälter mit dem Bezugszeichen 7ab bezeichnet wird.
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Allgemein ist ein solcher Schüttgutbehälter in den Zeichnungen nach den 2 bis 7 näher dargestellt. Er besteht aus einem beliebigen Blechmaterial, wie zum Beispiel aus einem Metallblech oder auch aus Leichtmetall oder Edelstahl. Er kann jedoch auch aus Kunststoff oder einem anderen förderstabilen und verformungsbeständigen Material bestehen.
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Er besteht im Wesentlichen aus einem Konusteil 18, an dem sich oben ein Zylinderteil 19 anschließt, welches in einen Dachbereich 22 übergeht, in dessen oberen Teil eine mittige Befüllöffnung 23 angeordnet ist, die einen Befüllstutzen 59 aufweist.
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Es muss im Übrigen nicht lösungsnotwendig sein, dass die Befüllöffnung 23 mittig am Schüttgutbehälter 7 angeordnet ist. Es wird jedoch bevorzugt, wenn der Schüttgutbehälter rotationssymmetrisch ausgebildet ist und bevorzugt als Konusbehälter ausgebildet ist.
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Er erreicht damit ein optimales Befüllungsvermögen mit einem Schüttgut 20, wobei aufgrund der Konusform die geringst mögliche Windanfälligkeit gegeben ist.
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An der Seite des Zylinderteils 19 sind Tragaufhängungen 21 angeordnet, an denen in an sich bekannter Weise die Tragkluppen eines Gehänges 6 (siehe 1) angreifen und das Gehänge 6 seinerseits kuppelbar, z. B. über kuppelbare Seilklemmen, mit dem Tragseil 2 gekuppelt ist.
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Der Verschlussdeckel 24 ist jenseits der Befüllöffnung 23 und unterhalb der Befüllöffnung an einer Schwenkachse 26 einseitig schwenkbar gelagert und wird über einen Betätigungshebel 27 betätigt, der außermittig bezüglich der Schwenkachse 26 angreift.
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An der Innenseite des Verschlussdeckels 24 ist eine Dichtung 25 angeordnet, die abdichtend auf dem umlaufenden Rand der Befüllöffnung 23 aufliegt, wenn der Verschlussdeckel 24 geschlossen ist.
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Der Betätigungshebel 27 kann durch Angriff eines Betätigungsorgans an der Betätigungsfläche 28 in Pfeilrichtung 40 (siehe 5) verschwenkt werden, um so von der in 2 gezeigten Offenstellung in die in 5 gezeigte Schließstellung gebracht zu werden.
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Zur besseren Lagerung des Betätigungshebels 27 liegt dieser auf einem Dämpfungselement 30 auf, welches seinerseits auf einem gehäusefesten Anschlag 29 auf dem Dachbereich 22 des Schüttgutbehälters 7 befestigt ist.
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Am unteren Bereich des Konusteils 18 ist eine Flanschverbindung 31 angeordnet, an der abdichtend ein Auslassteil 32 mit dem dort angeordneten Verschlussorgan befestigt ist.
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Die Anordnung einer Flanschverbindung 31 an diesem Bereich hat den Vorteil, dass das Auslassteil 32 leicht auswechselbar, jedoch abdichtend am Schüttgutbehälter 7 befestigt ist.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 7 besteht der Auslassteil 32 aus einem Verschlusskegel 33, der mit Hilfe einer daran befestigten Führungsstange 34 in der Pfeilrichtung 47 anhebbar und in Gegenrichtung hierzu absenkbar ist, siehe auch 8. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines Kegelverschlusses beschränkt, obwohl dieser bevorzugt wird.
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In 7 ist die Verschlussstellung des Verschlusskegels 33 gezeigt, wo erkennbar ist, dass unten am Verschlusskegel eine Grundplatte 42 angeordnet ist, an deren Unterseite ein Gegenteller 45 gelagert ist und zwischen diesen beiden Teilen eine Dichtleiste 35 eingeklemmt ist. Diese Dichtleiste liegt somit ringsumlaufend dichtend an der Innenwand 44 des Auslassteils 32 an.
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Wird die Betätigungsstange 34 in Pfeilrichtung 41 durch ein nicht näher dargestelltes, jedoch außerhalb des Schüttgutbehälters angeordnetes Betätigungsorgan angehoben, so wird diese in Pfeilrichtung 47 nach oben verschoben und der Verschlusskegel 33 gelangt in seine Öffnungsstellung gemäß 8.
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Dort ist erkennbar, dass das Schüttgut in den Pfeilrichtungen 48 ausfließt, wobei zur besseren Stabilisierung der Ausflussöffnung sektorförmige Abstandsbleche 38 im Raumwinkel von z. B. 120° zueinander radial versetzt angeordnet sind, um so drei Sektorkammern 46 zu bilden, welche den Auslassquerschnitt des Auslassteils 32 geringstmöglichst einschränken.
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Die Abstandsbleche 38 definieren ein Führungsteil 36 mit einer innen liegenden Gleitlagerbuchse 37 für die Gleitlagerführung der axial darin verschiebbaren Führungsstange 34. Die Auslassöffnung 39 hat damit die größtmöglichsten Auslassquerschnitte.
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Als Beispiel wird angegeben, dass bei einem Rauminhalt des Schüttgutbehälters von zwei Kubikmetern ein Schüttgutgranulat aus Kunststoff in einer Größenordnung von etwa zehn Sekunden vollständig aus dem Schüttgutbehälter entleert wird.
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Gleiches gilt im Übrigen für die Befüllstation, die ebenfalls in diesem Zeitbereich eine vollständige Befüllung eines solchen Schüttgutbehälters 7 ausführt.
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Anhand der 9 wird nun eine erfindungsgemäße (zweisträngige) Tandem-Befüllstation 54 dargestellt, mit der es möglich ist, über die Pufferbehälter 49, 50 parallel zueinander eine Befüllung der auf dem inneren Befüllstrang 15 angeordneten Schüttgutbehälter 7a und eine Befüllung der auf dem äußeren Befüllstrang 15b angeordneten Schüttgutbehälter 7ab zu ermöglichen.
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Hierbei ist erkennbar, dass aus dem jeweiligen Pufferbehälter 49, 50 das Schüttgut in jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Vordosierbehälter 51 vordosiert wird, welche jeweils eine Tandemstation 54 bilden.
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Der äußere Befüllstrang 15b ist nicht gezeichnet, und aus zeichnerischen Gründen ist nur der innere Befüllstrang 15a ausgeführt. Der äußere Befüllstrang 15b ist jedoch in gleicher Weise aufgebaut.
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Aus dem jeweiligen Pufferbehälter 49, 50, der im Bedarfsfall auch unterschiedliches Schüttgut aufweisen kann, wird über ein taktweise zu öffnendes und zu schließendes Verschlussorgan 71, welches bevorzugt als Verschlussklappe ausgebildet ist, das Schüttgut in jeweils über parallele Leitungen in jeweils paarweise angeordnete Vordosierbehälter 51 eingebracht. Alternativ kann dies über eine kontinuierliche Massenstrommessung (Coriolis- oder Prallplattenprinzip) erfolgen.
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Die Vordosierbehälter sind also als Tandemstation 54 ausgebildet, weil sie genau gleich arbeiten. Auf deren Auslaufseite ist jeweils ein Verschlussorgan 57 angeordnet, wobei die beiden Verschlussorgane jeweils parallel gleich getaktet arbeiten. Die Anordnung der Vordosierbehälter als Tandemstationen 54 dient allein nur dazu, um die Taktzeiten klein zu halten, um also einen maximalen Durchsatz des Schüttgutes zu erreichen. Die Totzeiten werden damit minimiert.
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In den Vordosierbehältern 51 erfolgt auch eine mengenmäßige Begrenzung des Schüttgutes, weil diese auf gewichtserfassenden Messdosen angeordnet sind und bei Überschreitung eines bestimmten Gewichtes das Sollvolumen erreicht ist, welches dann nach unten über die Befüllrohre 55, 56 abgegeben wird.
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Diese laufen in ein gemeinsames Andockrohr 58 hinein und das dort vereinigte Schüttgut wird zentral in die durch Andocken des Andockrohres 58 an der Schüttgutöffnung des Schüttgutbehälters 7 eingefüllt.
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Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der später zu beschreibenden 12.
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In den 10 und 11 ist jeweils die Befüllstation 9 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Für die gleichen Teile gelten die gleichen Bezugszeichen, so dass auf die Erläuterung der 9 Bezug genommen werden kann.
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Es ist erkennbar, dass der Umlauf der beiden Stränge 15a, 15b in Pfeilrichtung 60 erfolgt. Es wird noch angefügt, dass die Stationen 9, 10 im Bereich von Gerüsten 53 angeordnet sind.
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In 12 ist ein hubbetätigtes Andockrohr 58 dargestellt, welches über eine Hubeinheit 61 in den Pfeilrichtungen 62 an- und absenkbar ist.
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Das Schüttgut wird demzufolge von oben in Pfeilrichtung in das Befüllrohr 55 einfließen, und bei Absenken des Andockrohres 58 mit dichtendem Abschluss auf der Befüllöffnung 23 wird demzufolge das Schüttgut in den Schüttgutbehälter 7 hermetisch abgedichtet eingeleitet.
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Es wird hierbei vorausgesetzt, dass der Verschlussdeckel 24 kurz vorher vor dem Andocken des Andockrohres 58 geöffnet wurde.
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Die 13 zeigt ein Verfahrensschema für das parallele Befüllen von zweisträngig geführten Schüttgutbehältern 7a, 7ab, wofür die gleichen Teile, wie anhand der 9 erläutert, die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
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Aus einer Granulatherstellungsanlage wird über Zellenradschleusen 64 oder andere Verteilorgane das zu verteilende Schüttgut in die Pufferbehälter 49, 50 eingefüllt und gelangt dort über die sich verzweigenden Rohre in die vor der Tandemstation 54 angeordneten Vordosierbehälter 51.
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An deren Auslauf ist jeweils ein Verschlussorgan 57 angeordnet, so dass beim taktweise parallelen Betätigen des jeweiligen Verschlussorgans 57 das Schüttgut über die Befüllrohre 55, 56 in das Andockrohr 58 mit hoher Geschwindigkeit in großer Volumenleistung kommt und dann über das vorher beschriebene Andockrohr 58 abdichtend in den Schüttgutbehälter 7 eingefüllt wird.
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Die 13 zeigt im Übrigen, dass über die Pufferbehälter 49, 50 auch unterschiedliches Schüttgutmaterial eingefüllt werden kann, wobei in dem einen Pufferbehälter 49 das Schüttgutmaterial A und im anderen Pufferbehälter 50 das Schüttgutmaterial B eingefüllt ist.
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Demzufolge werden die unterschiedlichen Schüttgüter auch auf unterschiedliche Schüttgutbehälter 7a, 7ab im Bereich der beiden getrennt voneinander betriebenen Befüllstränge 15a, 15b im Bereich der Befüllstation 9 verteilt.
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Nach dem Durchlaufen der Weiche erfolgt die Einkupplung auf das Tragseil 2 des Transportsystems 1, und alle Behälter werden der Entleerungsstation 10 auf der rechten Seite nach 13 zugeführt.
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Dort ist ebenfalls erkennbar, dass eine zweisträngige Endkupplung über die jeweils einlass- und auslassseitigen Weichen 14 erfolgt, wodurch wiederum zwei langsam laufende oder sogar zu stoppende Entleerstränge 16a, 16b gebildet werden, und die dort zum Stillstand kommenden oder langsam laufenden Schüttgutbehälter 7a, 7ab werden auch dementsprechend unterschiedlichen Empfangsbehältern 63 zugeführt.
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Jedem Empfangsbehälter 63 ist an seinem Auslauf mit jeweils einer Zellenradschleuse 64 oder einem anderen Verschlussorgan versehen, und bei taktweiser Betätigung der jeweiligen Zellenradschleuse 64 erfolgt eine Befüllung der pneumatischen Förderleitung 66, die über eine pneumatische Abförderung 65 angesteuert ist.
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Die Zellenradschleusen 64 müssen keine taktweise Förderung veranlassen, sondern sie trennen die pneumatische Förderleitung 66 luftmäßig von den unter atmosphärischem Druck stehenden Empfangsbehältern 63.
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Das Schüttgut wird nun entsprechend den eingezeichneten Pfeilrichtungen in parallel zueinander angeordnete Empfangsbehälter 67 pneumatisch gefördert, wobei am Auslass der Empfangsbehälter 67 unterschiedliche Abfüllstationen angeordnet sein können.
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Die verschiedenen Abfüllstationen können z. B. als Absackmaschine 68, als Silofahrzeug 69 oder als Containerverladung 70 ausgebildet sein.
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Wichtig ist, dass aufgrund des erfindungsgemäßen seilbahngestützten Transportsystems 1 nun eine außerordentlich große räumliche Entfernung zwischen der Befüllstation 9 und der Entleerungsstation 10 vorgesehen werden kann. Bisher waren solche großen Entfernungen von z. B. im Bereich zwischen einem bis zehn Kilometer nicht durch pneumatische Förderungen zu überwinden. Bei Längen von etwa fünf bis 10 Kilometer kommt eine pneumatische oder hydraulische Förderung nicht mehr in Betracht, weil der Energieeinsatz unzumutbar groß ist, ein unerwünschter Abrieb des Schüttgutes stattfindet und damit die Qualität des Schüttgutes leidet.
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Aus diesem Grund sieht das erfindungsgemäße seilbahngebundene Transportsystem 1 die oben genannten, großen Entfernungen zwischen der Befüllstation 9 und der Entleerungsstation 10 vor, was mit der bisher bekannten Fördertechnik nicht möglich war. Bisher war es nur bekannt, derart große Entfernungen zwischen den beiden Stationen 9, 10 durch straßengebundene Silofahrzeuge zu überbrücken, was mit hohem Aufwand, hoher Umweltbelastung und Verschmutzungsgefahr verbunden war.
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Hier setzt die Erfindung ein, die nun einen verschmutzungsgeschützten Transport von Schüttgutbehältern über große Entfernungen zwischen einer Befüllstation und einer Entleerungsstation 10 vorsieht. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Betrieb, der im Bereich der jeweiligen Stationen 9, 10 jedoch diskontinuierlich erfolgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Transportsystem
- 2
- Tragseil
- 3
- Stütze
- 4
- Umlenkstation
- 5
- Antriebsstation
- 6
- Gehänge
- 7
- Schüttgutbehälter 7a, 7b
- 8
- Transportrichtung
- 9
- Befüllstation
- 10
- Entleerungsstation
- 11
- Kuppelstelle
- 12
- Kuppelstelle
- 13
- Abstand,
- 14
- Weiche
- 15
- Befüllstrang 15a, 15b
- 16
- Entleerstrang 16a, 16b
- 17
- Weiche
- 18
- Konusteil
- 19
- Zylinderteil
- 20
- Schüttgut
- 21
- Tragaufhängung
- 22
- Dachbereich
- 23
- Befüllöffnung
- 24
- Verschlussdeckel
- 25
- Dichtung
- 26
- Schwenkachse
- 27
- Betätigungshebel
- 28
- Betätigungsfläche
- 29
- Anschlag
- 30
- Dämpfungselement
- 31
- Flanschverbindung
- 32
- Auslassventil
- 33
- Verschlusskegel
- 34
- Führungsstange
- 35
- Dichtleiste
- 36
- Führungsteil
- 37
- Gleitlagerbuchse
- 38
- Abstandsbleche
- 39
- Auslassöffnung (Ringquerschnitt)
- 40
- Pfeilrichtung
- 41
- Pfeilrichtung
- 42
- Grundplatte
- 43
-
- 44
- Innenwand
- 45
- Gegenteller
- 46
- Sektorkammer
- 47
- Hubrichtung
- 48
- Pfeilrichtung
- 49
- Pufferbehälter
- 50
- Pufferbehälter
- 51
- Vordosierbehälter
- 52
-
- 53
- Gerüst
- 54
- Tandemstation
- 55
- Befüllrohr
- 56
- Befüllrohr
- 57
- Verschlussorgan
- 58
- Andockrohr
- 59
- Befüllstutzen
- 60
- Pfeilrichtung
- 61
- Hubeinheit
- 62
- Pfeilrichtung
- 63
- Empfangsbehälter
- 64
- Zellenradschleuse
- 65
- pneumatische Abförderung
- 66
- Förderleitung
- 67
- Empfangsbehälter
- 68
- Absackmaschine
- 69
- Silofahrzeug
- 70
- Containerverladung
- 71
- Verschlussorgan
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 56149909 A [0003]
- US 5346052 B [0006]
- EP 0972728 B1 [0007]