DE102010043004A1 - Wasserwaage - Google Patents

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Michael Wis. Phillips
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Abstract

Es wird eine Wasserwaage vorgeschlagen zum Anzeigen der Orientierung jeweils einer Oberfläche, einer ersten elektrischen Vorrichtung, oder einer zweiten elektrischen Vorrichtung, wobei die Wasserwaage eine erste ebene Oberfläche, eine zweite ebene Oberfläche, einen Steg, und eine Phiole inkludiert. Der Steg ist mit der ersten ebenen Oberfläche und der zweiten ebenen Oberfläche derart gekuppelt, dass die erste ebene Oberfläche parallel zu der zweiten ebenen Oberfläche und von dieser beabstandet ist. Die Phiole hat eine Längsachse und enthält eine Flüssigkeit und eine Gasblase und ist mit dem Steg so gekuppelt, dass die Längsachse substantiell parallel ist zu der ersten ebenen Oberfläche. Als Teil des Stegs ist ein erster Umriss geformt, der substantiell gleich gestaltet ist wie ein Bereich der ersten elektrischen Vorrichtung, und der bemessen ist zum Umgreifen des Bereiches der ersten elektrischen Vorrichtung, derart, dass die Phiole zum Anzeigen der Orientierung der ersten elektrischen Vorrichtung nutzbar ist

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der ebenfalls anhängigen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/255,357, eingereicht am 27. Oktober 2009, deren Gesamtinhalt hier mit durch Rückbeziehung inkorporiert ist. Diese Anmeldung beansprucht auch die Priorität der ebenfalls anhängigen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/330,773, eingereicht am 3. Mai 2010, deren Gesamtinhalt hiermit durch Rückbeziehung in korporiert ist.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zum Nivellieren einer Oberfläche verwendete Handwerkzeuge, und im Besonderen auf zum Nivellieren einer elektrischen Vorrichtung verwendete Handwerkzeuge.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung schafft gemäß eines Aspekts eine Wasserwaage zum Anzeigen der Orientierung jeweils von einer Oberfläche, einer ersten elektrischen Vorrichtung, oder einer zweiten elektrischen Vorrichtung. Die Wasserwaage besitzt eine erste ebene Oberfläche, eine zweite ebene Oberfläche, einen Steg, und eine Phiole. Der Steg ist mit der ersten ebenen Oberfläche und der zweiten ebenen Oberfläche so gekuppelt, dass die erste ebene Oberfläche zur zweiten ebenen Oberfläche parallel und davon beabstandet ist. Die Phiole hat eine Längsachse und enthält eine Flüssigkeit und eine Gasblase. Die Phiole ist mit dem Steg so verbunden, dass ihre Längsachse substantiell parallel ist zu der ersten ebenen Oberfläche. Als Teil des Stegs ist ein erster vertiefter Umriss ausgebildet. Der erste Umriss ist substantiell gleich ausgebildet wie ein Bereich der ersten elektrischen Vorrichtung, und so bemessen, dass er an dem Bereich der ersten elektrischen Vorrichtung so zum Angriff bringbar ist, dass die Phiole zum Anzeigen der Orientierung der ersten elektrischen Vorrichtung benutzbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft in einem anderen Aspekt eine Wasserwaage zum Anzeigen der Orientierung einer Oberfläche. Die Wasserwaage besitzt eine erste ebene Oberfläche, eine zweite ebene Oberfläche, einen Steg, eine Phiole, und einen Rohrentgratungsbereich. Der Steg ist mit der ersten ebenen Oberfläche und der zweiten ebenen Oberfläche so verbunden, dass die erste ebene Oberfläche zur zweiten ebenen Oberfläche parallel und davon beabstandet ist. Die Phiole besitzt eine Längsachse und enthält eine Flüssigkeit und eine Gasblase. Die Phiole ist so mit dem Steg gekoppelt, dass ihre Längsachse substantiell parallel ist zu der ersten ebenen Oberfläche. Der Rohrentgratungsbereich ist mit dem Steg gekoppelt und umfasst einen vorstehenden konischen Abschnitt, der zum Entgraten eines inneren Randes eines Rohres angeordnet ist, und einen vertieften konischen Abschnitt, der zum Entgraten eines äußeren Randes des Rohres angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft gemäß eines anderen Aspekts eine Wasserwaage zum Anzeigen der Orientierung einer Oberfläche. Die Wasserwaage besitzt eine erste ebene Oberfläche, eine zweite ebene Oberfläche, einen Steg, eine Phiole, einen Schlitz und ein Paar Nuten. Der Steg ist mit der ersten ebenen Oberfläche und der zweiten ebenen Oberfläche so verbunden, dass die erste ebene Oberfläche zur zweiten ebenen Oberfläche parallel und davon beabstandet ist. Die Phiole hat eine Längsachse und enthält eine Flüssigkeit und eine Gasblase. Die Phiole ist mit dem Steg so gekoppelt, dass die Längsachse substantiell parallel ist zu der ersten ebenen Oberfläche. Der Schlitz erstreckt sich durch die erste ebene Oberfläche und die zweite ebene Oberfläche. Das Paar Nuten umfasst eine erste Nut durch die erste ebene Oberfläche und eine zweite Nut durch die zweite ebene Oberfläche. Das Paar Nuten ist mit einem ersten Abstand von dem Schlitzt beabstandet, um ein Ende eines Rohres aufzunehmen, welches einen Durchmesser korrespondierend mit dem ersten Abstand besitzt, derart, dass das Rohr durch das Paar Nuten einsetzbar ist, um an dem Ende des Rohres eine Phase zu bilden.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung erschließen sich unter Berücksichtigung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Wasserwaage
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Wasserwaage von 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Wasserwaage, die in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Frontansicht der in 1 gezeigten Wasserwaage.
  • 5 ist eine Hinteransicht der in 1 gezeigten Wasserwaage.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Alternative der in 1 gezeigten Wasserwaage.
  • 7 ist eine Frontansicht eines elektrischen Anschlusses.
  • 8 ist eine Frontansicht eines Lichtschalters.
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer Wasserwaage entsprechend einer anderen Ausbildung der Erfindung.
  • 10 ist eine andere Perspektivansicht der in 9 gezeigten Wasserwaage.
  • Ehe irgendwelche Ausbildungen der Erfindung im Detail erklärt werden, ist anzumerken, dass die Erfindung in ihrer Applikation nicht auf die Details der Ausbildung und der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, wie sie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert oder in den nachfolgenden Zeichnungen illustriert sind. Die Erfindung kann auch andere Ausbildungen umfassen und in unterschiedlichen Wegen praktiziert oder ausgeführt werden. Es ist auch anzumerken, dass die Wortwahl und Terminologie, wie hier verwendet, nur dem Zweck der Beschreibung dienen, und nicht als beschränkend aufzufassen sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 bis 6 illustrieren eine Wasserwaage 100 zum Bestimmen, ob ein Objekt mit einer bestimmten Oberfläche ausgerichtet ist, oder zum Einstellen eines Objekts auf eine Ausrichtoberfläche. Die Wasserwaage 100 kann verwendet werden zum Messen und Ausrichten unter unterschiedlichen Winkeln, dass heißt auf, 0 Grad, 30 Grad, 45 Grad, und 90 Grad. Es erschließt sich ohne weiteres, dass die Wasserwaage von unterschiedlichen Benutzern und erfahrenen Technikern verwendet werden kann, um eine Palette von Ausrichtsfunktionen durchzuführen.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Wasserwaage 100 einen Steg 105, der jeweils verbunden ist mit jeder von einer oberen ebenen Oberfläche 110, einer unteren ebenen Oberfläche 115, einer 45 Grad ebenen Oberfläche 120, einer 30 Grad ebenen Oberfläche 125, und einer hinteren ebenen Oberfläche 130. Die obere ebene Oberfläche 110 ist substantiell parallel zu der unteren ebenen Oberfläche 115 und von dieser beabstandet. Die 45 Grad ebene Oberfläche 120 ist angeordnet mit einem eingeschlossenen Winkel von 135 Grad relativ zu der oberen ebenen Oberfläche 110. Die 30 Grad ebene Oberfläche 125 ist angeordnet mit einem eingeschlossenen Winkel von 150 Grad relativ zu der unteren ebenen Oberfläche 115. Die hintere ebene Oberfläche 130 ist substantiell senkrecht zu der oberen ebenen Oberfläche 110 und der unteren ebenen Oberfläche 115. Die hintere ebene Oberfläche 130 ist mit der oberen ebenen Oberfläche 110 durch eine erste Verbindungsoberfläche 140 verbunden, und ist mit der unteren ebenen Oberfläche 115 durch eine zweite Verbindungsoberfläche 145 verbunden. Die erste Verbindungsoberfläche 140 ist unter einem eingeschlossenen Winkel von 135 Grad relativ zu der oberen ebenen Oberfläche 110 angeordnet. Die zweite Verbindungsoberfläche 145 ist unter einem eingeschlossenen Winkel von 135 Grad relativ zu der unteren ebenen Oberfläche 115 angeordnet. Zusätzlich kann jede der ebenen Oberflächen Linealmarkierungen zum Messen von Abständen umfassen.
  • Der Steg 105 stützt eine 0-Grad Phiole 150, sowie eine 90 Grad Phiole 155, eine 45 Grad Phiole 160, und eine 30 Grad Phiole 165. Die Längsachse der 0 Grad Phiole 150 ist parallel mit der oberen ebenen Oberfläche 110 und der unteren ebenen Oberfläche 115. Die Längsachse der 90 Grad Phiole 155 ist parallel mit der hinteren ebenen Oberfläche 130. Die Längsachse der 45 Grad Phiole 160 ist parallel mit der 45 Grad ebenen Oberfläche 120. Die Längsachse der 30 Grad Phiole 165 ist parallel mit der 30 Grad ebenen Oberfläche 125. Jede Phiole enthält eine Flüssigkeit und eine Gasblase 170 und eine Reihe von Markierungen 175. Die Phiolen sind an dem Steg 105 mittels gewindeter Setzschrauben oder anderer Mittel festgelegt, welche die Phiolen an Ort und Stelle halten. Die gewindeten Setzschrauben verhindern das Loskommen der Philolen mit der Zeit, und ermöglichen auch einen einfachen Ersatz beschädigter Phiolen. Vorzugsweise, sind die Markierungen 175 an der jeweiligen Phiole lasergeätzt, und ist die Flüssigkeit koloriert (zum Beispiel grün). Die lasergeätzten Markierungen 175 widerstehen Verschleiß mit der Zeit, während die kolorierte Flüssigkeit die Ablesbarkeit der Gasblase 170 und der Markierungen 175 verbessert.
  • Wenn sich der Winkel der Wasserwaage 100 (und damit der Winkel der Phiole) relativ zu einer fixierten Achse ändert, bewegt sich die Gasblase 170 im Inneren der Phiole entlang der Längsachse der Phiole. Jede Phiole kann mit zumindest einer der ebenen Oberflächen verwendet werden, um die Orientierung einer Oberfläche oder eines Objektes zu bestimmen, welche oder welches relativ zu einem Bezugsniveau auszurichten ist (das heißt, die fixierte Achse). Die Position der Gasblase 170 Bezug auf die Markierungen 175 ermöglicht es einem Verwender, die Orientierung der Oberfläche oder des Objektes zu bestimmen, die beziehungsweise das relativ zu dieser Phiole zu nivellieren ist. Wenn beispielsweise die obere ebene Oberfläche 110 an der auszurichtenden Oberfläche oder dem auszurichtenden Objekt angreift, dann ist die Oberfläche oder das Objekt, die beziehungsweise das auszurichten ist, nivelliert, sobald die Gasblase entlang der Längsachse der 0 Grad Phiole 150 zentriert ist.
  • Wie am besten in 3 gezeigt wird, ist in dem Steg 105 ein erster vertiefter Umriss 180 für eine elektrischen Anschluss ausgebildet. Der Umriss 180 ist geformt wie der Umriss 185 eines standardisierten elektrischen Anschlusses 187 (unter 120 Volt Wechselspannung ist in 7 gezeigt). Der Umriss 180 besitzt einen oberen Bereich 190, einen unteren Bereich 195, einen ersten gekrümmten Seitenbereich 200, und einen zweiten gekrümmten Seitenbereich, welcher in zwei Segmente 202 und 204 unterteilt ist. Der Umriss 180 ist so bemessen, dass er an zumindest einem Abschnitt des Umrisses 185 des elektrischen Anschlusses 187 angreift, wenn der elektrische Anschluss 187 in der Umriss 180 eingesetzt ist. Sobald die Umrisse 180, 185 in gegenseitigem Eingriff sind, wird entweder die 0 Grad Phiole 150 oder die 90 Grad Phiole 155 verwendet, um den elektrischen Anschluss 187 zu nivellieren. Alternativ ist der Umriss 180 konfiguriert zum Anpassen an die Nivellierung unterschiedlich geformter elektrischer Anschlüsse, beispielsweise solcher, die zur Verwendung mit unterschiedlichen Spannungen konfiguriert sind oder zur Verwendung in anderen Ländern. Der Umriss 180 gestattet es einem Verwender, den elektrischen Anschluss 187 ohne Anbringung einer Frontplatte an dem elektrischen Anschluss 187 auszurichten.
  • In dem Steg 105 ist auch ein mit dem ersten Umriss 180 identischer, zweiter Umriss 205 eines elektrischen Anschlusses geformt. Der zweite Umriss 205 besitzt einen oberen Bereich 210, einen unteren Bereich 215, einen ersten gekrümmten Seitenbereich 220, und einen zweiten gekrümmten Seitenbereich, welcher in zwei Segmente 220 und 224 unterteilt ist. Der zweite Umriss 205 ist von dem ersten Umriss 180 so beabstandet, dass die beiden Umrisse 180, 205 voneinander mit dem standardisierten Abstand zwischen einem Paar seitlich nebeneinander angeordneter elektrischer Anschlüsse separiert sind. Auf diese Weise können die beiden Umrisse 180, 205 zum Ausrichten eines Paares seitlich nebeneinander elektrischer Anschlüsse verwendet werden. Alternativ, kann, wie in 6 gezeigt, die Wasserwaage 100 auch nur einen Umriss 180 eines elektrischen Anschlusses umfassen. Die Umrisse 180 und 205 können an jeder Seite des Stegs 105 ausgebildet sein.
  • Durch den Steg 105 ist eine erste Öffnung 225 für einen Lichtschalter geformt. Die Öffnung 225 ist im Inneren des Umrisses 180 positioniert. Die Öffnung 225 bildet einen dritten Umriss 230, der einen oberen Bereich 235, einen unteren Bereich 240, und zwei Seitenbereiche 245 umfasst. Der Umriss 230 ist geformt wie der Umriss 250 eines Gehäuses 252 eines standardisierten Lichtschalters 255, wie er in 8 gezeigt ist. Der Umriss 230 ist so bemessen, dass er zumindest einen Abschnitt des Umrisses 250 umgreift, wenn das Gehäuse 252 und der Lichtschalter 255 in die Öffnung 225 eingesetzt sind. Wenn die Umrisse 230, 250 in Eingriff sind, wird entweder die 0 Grad Phiole 150 oder die 90 Grad Phiole 155 verwendet, um das Gehäuse 252 und den Lichtschalter 255 zu nivellieren. Alternativ, ist der Umriss 205 so bemessen, dass er den Umriss 257 des Lichtschalters 255 umgreift. In andern Alternativen sind die Öffnung 225 und der Umriss 230 so konfiguriert, dass sie das Nivellieren unterschiedlicher Schaltertypen ermöglichen, beispielsweise verschiebbarer Dimmerschalter.
  • Durch den Steg 105 ist eine zweite Öffnung 260 für einen Lichtschalter, die identisch ist mit der ersten Öffnung 225, geformt. Die Öffnung 260 ist in dem Umriss 205 positioniert. Die Öffnung 260 bildet einen vierten Umriss 265, welcher einen oberen Bereich 270, einen unteren Bereich 275, und zwei Seitenbereiche 280 aufweist. Die zweite Öffnung 260 ist von der ersten Öffnung 225 so beabstandet, dass die beiden Öffnungen 225, 260 mit dem standardisierten Abstand zwischen einem Paar seitlich nebeneinander angeordneter Lichtschalter separiert sind. Auf diese Weise können die Umrisse 230, 265 der Öffnungen 225, 260 zum Nivellieren eines Paares von Lichtschaltern verwendet werden, die seitlich nebeneinander angeordnet sind. Alternativ, und wie in 9 gezeigt, kann die Wasserwaage 100 auch nur eine Lichtschalteröffnung 225 aufweisen.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, stützt die hintere Ebene Oberfläche 130 eine Phiole 285, die kreisförmig ist oder dem Zentrum einer Zielscheibe entspricht. Die Zielscheiben-Zentrum-Phiole 285 enthält eine Flüssigkeit und ein Gasblase 290, und weist zumindest eine Markierung 295 auf, ähnlich wie die bereits beschriebenen Phiolen. Die Zielscheiben-Zentrum-Phiole 285 wird verwendet zum Nivellieren eines auszurichtenden Objekts oder einer auszurichtenden Oberfläche in zwei Richtungen, wobei die zwei Richtungen zueinander senkrecht sind und auch senkrecht sind zu der ebenen Oberfläche, welche an der Oberfläche oder dem Objekt angreift, welche oder welches zu nivellieren ist. Da der Winkel der Wasserwaage 100 (und deshalb der Winkel der Zielscheiben-Zentrum-Phiole 285) sich ändert, bewegt sich die Gasblase 290 im Inneren der Phiole zum Mittelpunkt der Zielscheiben-Zentrum-Phiole 285 hin oder davon weg. Das auszurichtende Objekt oder die auszurichtende Oberfläche ist in Bezug auf die zwei Richtungen ausgerichtet, sobald die Gasblase 290 in der Zielscheiben-Zentrums-Phiole 285 zentriert ist. Die Zielscheiben-Zentrum-Phiole 285 ist insbesondere zweckmäßig zum Ausrichten eines Abflussstrangs. Die Zielscheiben-Zentrum-Phiole 285 ist an der hinteren ebenen Oberfläche 130 unter Verwendung von Anordnungen festgelegt, die ähnlich sind wie die bereits diskutierten, wobei, vorzugsweise, gewindete Setzschrauben benutzt sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die obere ebene Oberfläche 110 einen Kanal 300, der sich entlang der Länge der oberen ebenen Oberfläche 110 erstreckt. Der Kanal 300 ist im Querschnitt konkav gekrümmt, sodass die obere ebene Oberfläche 110 an einem Rohr, einer Hülse oder einer anderen gerundeten Oberfläche zur Nivellierung angreifen kann. Alternativ, kann der Kanal 300 im Querschnitt eingekerbt oder V-förmig sein, ebenfalls um zum Ausrichten an einer gerundeten Oberfläche anzugreifen. In anderen Alternativen ist die obere ebene Oberfläche 110 eben. Die untere ebene Oberfläche 115 umfasst eine Kerbe 305, die sich bis in den Steg 105 erstreckt. Die Kerbe 305 ist dimensioniert, um für eine Naht oder einen anderen Vorsprung an der Oberfläche oder dem Objekt einen Freiraum zu schaffen, die beziehungsweise das auszurichten ist. Beispielsweise besitzt ein Entlüftungsrohr häufig eine Naht, welche es erschwert, die untere ebene Oberfläche 115 an dem Entlüftungsrohr zu platzieren. Die Kerbe 305 ermöglicht es, die untere ebene Oberfläche 115 zu verwenden, um das Entlüftungsrohr auszurichten, in dem zwischen der unteren ebenen Oberfläche 115 und der Naht für diese ein Freiraum geschaffen ist. Alternativ umfasst die untere ebene Oberfläche 115 einen Kanal 300, ähnlich wie die obere ebene Oberfläche 110. Wenn beide, die obere ebene Oberfläche 110 und die untere ebene Oberfläche 115, eine Vertiefung aufweisen, können die die zwei Vertiefungen so bemessen sein, dass jede Vertiefung eine gerundete Oberfläche mit einem unterschiedlichen Durchmesser aufzunehmen vermag.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann die obere ebene Oberfläche 110 Magneten 310 aufweisen, die es ermöglichen, die Wasserwaage magnetisch an der Oberfläche oder dem Objekt zu befestigen, welche oder welches auszurichten ist. Wie gezeigt, sind die Magneten 310 exponiert. Alternativ sind die Magneten 310 in die obere ebene Oberfläche 110 eingebettet (das heißt, abgedeckt und gegen direkten Anblick verborgen). Vorzugsweise, sind die Magnete 310 Neodym-Magnete; jedoch können auch Magnete aus anderen seltenen Erden oder Magnete, die nicht aus seltenen Erden bestehen, verwendet werden. Alternativ sind die Magneten 310 durch den Steg 105 oder von anderen Oberflächen der Wasserwaage 100 abgestützt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die obere ebene Oberfläche 110 drei Öffnungen 315, 320, und 325, die sich bis in den Steg 105 erstrecken. Die Öffnungen 315, 320, und 325 gestatten es dem Verwender jeweils die 0 Grad Phiole 150, die 90 Grad Phiole 155, und die 45 Grad Phiole 160 durch die obere ebene Oberfläche 110 zu betrachten. Die 30 Grad ebene Oberfläche 125 enthält eine Öffnung 330, die sich bis in den Steg 105 erstreckt und es ermöglicht, dass ein Benutzer die 30 Grad Phiole 165 durch die 30 Grad ebene Oberfläche 125 sieht.
  • In der illustrierten Ausbildung hat die Wasserwaage 100 eine Länge von circa 9, 5 Zoll, eine Dicke 0,75 Zoll, und eine Höhe von circa 1,375 Zoll (241,3 mm, 19,5 mm, 35 mm) Die Dimensions-Merkmale der illustrierten Ausbildung können jedoch angepasst werden an die Verwendung von Ausbildungen der Wasserwaage, wobei die Wasserwaage eine größere oder kleinere Länge, Weite oder Höhe haben kann. Die Wasserwaage 100 kann aus Aluminium, Stahl, Kunststoff, oder anderem zweckmäßigem Material hergestellt sein. Zusätzlich können an der Wasserwaage 100 weitere, nicht diskutierte Merkmale vorgesehen sein, oder könnten bei der Wasserwaage 100 einige der diskutierten Merkmale weggelassen werden.
  • Die 9 und 10 illustrieren eine andere Ausführungsform einer Wasserwaage 400. Die Wasserwaage 400 umfasst viele der selben Merkmale und Charakteristika der in den 1 bis 5 gezeigten Wasserwaage 100. Hierbei wird Bezug genommen auf die Beschreibung der Wasserwaage 100 bezüglich zusätzlicher Charakteristika und Variationen bei der Wasserwaage 400. Die nachfolgende Beschreibung stellt somit nur zusätzliche Charakteristika und Merkmale der Wasserwaage 400 heraus.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, weist die Wasserwaage 400 einen Steg 405 auf, der verbunden ist mit jeder von einer oberen ebenen Oberfläche 410, einer unteren ebenen Oberfläche 415, einer ersten 45 Grad ebenen Oberfläche 420, einer zweiten 45 Grad ebenen Oberfläche 425, und einer hinteren ebenen Oberfläche 430. Die obere ebene Oberfläche 410 ist substantiell parallel zu der unteren ebenen Oberfläche 415 und von dieser beabstandet. Die erste 45 Grad ebene Oberfläche 420 ist mit einem eingeschlossenen Winkel von 135 Grad relativ zu der oberen ebenen Oberfläche 410 angeordnet, und die zweite 45 Grad ebene Oberfläche 425 ist mit einem eingeschlossenen Winkel von 135 Grad relativ zu der unteren ebenen Oberfläche 415 angeordnet. Die hintere ebene Oberfläche 430 ist substantiell senkrecht zu der oberen ebenen Oberfläche 410 und der unteren ebenen Oberfläche 415. Die hintere ebene Oberfläche 430 ist mit der oberen ebenen Oberfläche 410 durch die erste 45 Grad ebene Oberfläche 420 verbunden, und ist mit der unteren ebenen Oberfläche 410 über die zweite 45 Grad ebene Oberfläche 425 verbunden.
  • Der Steg 405 trägt eine 0 Grad Phiole 435, eine 90 Grad Phiole 440, und eine 45 Grad Phiole 445, weitgehend auf die selbe Weise, wie dies bezüglich der Ausbildung der 1 bis 6 beschrieben war. Die Längsachse der 0 Grad Phiole 435 ist parallel mit der oberen ebenen Oberfläche 410 und der unteren ebenen Oberfläche 415. Die Längsachse der 90 Grad Phiole 440 ist parallel mit der hinteren ebenen Oberfläche 430. Die Längsachse der 45 Grad Phiole 440 ist parallel mit der zweiten 45 Grad ebenen Oberfläche 425. Jede Phiole enthält eine Flüssigkeit, eine Gasblase 455 und eine Reihe Markierungen 455.
  • In einigen Ausbildungen ist zumindest die 0 Grad Phiole 435, und/oder sind auch andere Phiolen, eine Neigungsgradientenphiole. Diese Neigungsgradientenphiole 435 umfasst eine Reihe Neigungsmarkierungen 455, welche ein Viertelzoll-, ein Achtelzoll-, ein Sechzehntelzoll-Neigungen relativ zu der oberen ebenen Oberfläche 410 oder der unteren ebenen Oberfläche 415 anzeigen. In anderen Alternativen ist bei der Neigungsgradientenphiole 435 eine integrierte Einstellscheibe vorgesehen, um die Längsachse der Phiole 435 relativ zu der oberen ebenen Oberfläche 410 oder der unteren ebenen Oberfläche 415 auf die zweckmäßige Neigung einzustellen.
  • Wie in 10 gezeigt, umfasst die obere ebene Oberfläche 410 eine Öffnung 460, die sich bis in den Steg 405 erstreckt. Wie in 9 gezeigt, umfasst die untere ebene Oberfläche 410 eine Öffnung 465, die sich bis in den Steg 405 erstreckt. Die Öffnungen 460 und 465 ermöglichen es dem Benutzer, die Phiole 435 jeweils durch die obere ebene Oberfläche 410 und die untere ebene Oberfläche 415 zu sehen. Die untere ebene Oberfläche 415 umfasst einen Kanal 470, der sich entlang der Länge der unteren ebenen Oberfläche 415 erstreckt. Der Kanal 470 ist im Querschnitt konkav gekrümmt, sodass die untere ebene Oberfläche 415 an einem Rohr, einem Schlauch, oder einer anderen gerundeten Oberfläche zum Nivellieren angreifen kann. Alternativ, ist der Kanal 470 im Querschnitt eingekerbt oder V-förmig, um so an einer gerundeten Oberfläche zum Nivellieren anzugreifen.
  • Wie in 10 gezeigt, trägt die hintere ebene Oberfläche 430 eine Phiole 475, die kreisförmig oder eine Zielscheiben-Zentrum-Phiole ist, ähnlich der bereits erläuterten. Die Zielscheiben-Zentrum-Phiole 475 enthält eine Flüssigkeit, eine Gasblase 480, und weist zumindest eine Markierung 485 auf.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist ein Entgratungswerkzeug 495 vorgesehen, das mit dem Steg 405 gekoppelt oder als Teil davon ausgebildet ist. Das Entgratungswerkzeug 495 umfasst eine zylindrische Öffnung mit einem konischen Glied, das nahe eines Endes angeordnet ist und sich zu dem gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Öffnung erstreckt. Das Entgratungswerkzeug 495 hat eine vorstehende Seite 500 (9). und eine vertiefte Seite 505 (10). Eine Öffnung 510 erstreckt sich in eine erste Seite des Stegs 405 und ermöglicht Zugang zu der vorstehenden Seite 500 des Entgradtungswerkzeugs 495. Die vorstehende Seite 500 umfasst zumindest eine Schneidoberfläche oder eine Klinge 515 und ist angeordnet, um die Innenseite eines Rohrs (zum Beispiel auch einer Hülse) zu entgraten. Um die vorstehende Seite 500 zum Entgraten der Innenseite eines Rohres zu benutzen, wird das Rohr in die Öffnung 510 so eingesetzt, dass das Ende des Rohres die vorstehende Seite 500 kontaktiert. Das Rohr oder die Wasserwaage 400 wird dann um die Längsachse des Rohres gedreht, während das Rohr in Kontakt ist mit der vorstehenden Seite 500, sodass die Klinge 515 jegliche Grate entfernt, die an der Innenseite des Rohres vorzufinden sind. Eine Öffnung 520 erstreckt sich in die zweite Seite des Stegs 405 und bietet Zugang zu der vertieften Seite 505 des Entgratungswerkzeugs 495. Die vertiefte Seite 505 umfasst zumindest eine Schneidfläche oder Klinge 525 und ist zum Entgraten der Außenseite eines Rohres angeordnet. Um die vertiefte Seite 505 zum Entgraten der Außenseite eines Rohres zu nutzen, wird das Rohr in die Öffnung 520 so eingesetzt, dass das Ende des Rohres die vertiefte Seite 505 kontaktiert. Das Rohr oder die Wasserwaage 400 wird dann um die Längsachse des Rohres verdreht, während das Rohr mit der vertieften Seite 505 in Kontakt ist, sodass die Klinge 525 jegliche Grate wegschneidet, die an der Außenseite des Rohrs vorzufinden sind. Die konische Gestalt des Entgratungswerkzeugs 495 ermöglicht es, dass beide Seiten 500 und 505 des Entgratungswerkzeugs 495 an Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden können. Vorzugsweise, ist das Entgratungswerkzeug 495 so dimensioniert, dass es Rohre bis zu einem Durchmesser von einem Zoll (25, 4 Millimeter) aufzunehmen vermag, wobei auch größere oder kleinere Rohrgrößen möglich sind. Das Entgratungswerkzeug 495 ist zweckmäßig zur Verwendung an Metallrohren oder Kunststoffrohren.
  • Wie in 9 gezeigt, ist durch einen Schlitz 535 und zumindest ein Paar Nuten 540 und 545 ein Abkantwerkzeug 530 geformt. Der Schlitz 535 erstreckt sich quer über den Steg 405 und durch die obere ebene Oberfläche 410 und die untere ebene Oberfläche 415. Das erste Paar Nuten umfasst eine erste Nut 540 durch die obere ebene Oberfläche 410 und eine zweite Nut 545 durch die untere ebene Oberfläche 415. Die erste Nut 540 bildet eine erste Schneidfläche 550 und die zweite Nut 545 formt eine zweite Schneidfläche 555. Das Paar Nuten 540 und 545 ist von dem Schlitz 535 mit einem gesetzten Abstand beabstandet. Der gesetzte Abstand korrespondiert mit dem Durchmesser eines abzukantenden Rohres. Der Schlitz 535 und das Paar Nuten 540 und 545 kooperieren beim Abkanten des Endes des Rohres. Das Ende des Rohres wird in den Schlitz 535 eingesetzt und in das erste Paar Nuten 540 und 545. Das Rohr oder die Wasserwaage 400 wird dann um die Längsachse des Rohres verdreht, sodass die Schneidflächen 550 und 555 eine Phase am Ende des Rohres schneiden. Zusätzliche Paare Nuten 560 und 565, 570 und 575, 580 und 585, 590 und 596, 600 und 605, die dem ersten Paar Nuten 540 und 545 ähnlich sind, sind vorgesehen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, Rohre unterschiedlicher Durchmesser abzukanten. Vorzugsweise, können Rohre bis zu einem Durchmesser von etwa vier Zoll (101, 6 Millimeter) abgekantet werden. Ein Paar Nuten und die korrespondierenden Schneidflächen können konfiguriert sein zum Schaffen einer innenseitigen Phase, einer außenseitigen Phase, oder beiden Phasenarten an dem Ende eines Rohrs.
  • Durch eine Vertiefung 615, die in einer ersten Seite des Stegs 405 (9) gebildet ist, und drei Schlitze 620, die in einer zweiten Seite des Stegs 405 (10) geformt sind, wird in dem Steg 405 eine Schaufel 610 gebildet. Die Schaufel 610 kann benutzt werden, um, falls erforderlich, von einem Arbeitsbereich Abfälle zu entfernen, oder allgemein zum Graben.
  • Unterschiedliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.

Claims (20)

  1. Wasserwaage zum Anzeigen der Orientierung von jeweils einer Oberfläche, einer ersten elektrischen Vorrichtung, und einer zweiten elektrischen Vorrichtung, wobei die Wasserwaage aufweist: eine erste ebene Oberfläche; eine zweite ebene Oberfläche; einen mit der ersten ebenen Oberfläche und der zweiten ebenen Oberfläche derart gekuppelten Steg, dass die erste ebene Oberfläche zu der zweiten ebenen Oberfläche parallel und von ihr beabstandet ist; eine Phiole, die eine Längsachse hat und eine Flüssigkeit und eine Gasblase enthält, wobei die Phiole mit dem Steg so gekuppelt ist, dass die Längsachse substantiell parallel ist zu der ersten ebenen Oberfläche; einen als Teil des Stegs geformten ersten vertieften Umriss, wobei der erste Umriss substantiell geformt ist gleich wie ein Bereich der ersten elektrischen Vorrichtung, und der erste Umriss bemessen ist zum Angreifen an dem Bereich der ersten elektrischen Vorrichtung, derart, dass die Phiole benutzbar ist zum Anzeigen der Orientierung der ersten elektrischen Vorrichtung.
  2. Wasserwaage nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen zweiten, als Teil des Stegs geformten Umriss, wobei der zweite Umriss substantiell gleich geformt ist wie der Bereich der ersten elektrischen Vorrichtung, und der zweite Umriss von dem ersten Umriss beabstandet ist und dimensioniert ist zum Ergreifen des Bereiches der ersten elektrischen Vorrichtung, derart, dass die Phiole benutzbar ist zum Anzeigen der Orientierung eines Paares erster elektrischer Vorrichtungen, die Seite an Seite angeordnet sind.
  3. Wasserwaage nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen als Teil des Stegs geformten dritten Umriss, der substantiell gleich gestaltet ist wie ein Bereich der zweiten elektrischen Vorrichtung und bemessen ist zum Umgreifen des Bereichs der zweiten elektrischen Vorrichtung, derart, dass die Phiole nutzbar ist zum Anzeigen der Orientierung der zweiten elektrischen Vorrichtung.
  4. Wasserwaage nach Anspruch 3, weiterhin aufweisend einen als Teil des Stegs geformten, vierten Umriss, der substantiell gleich gestaltet ist wie der Bereich der zweiten elektrischen Vorrichtung und von dem dritten Umriss beabstandet und bemessen ist zum Umgreifen des Bereiches der zweiten elektrischen Vorrichtung, derart, dass die Phiole nutzbar ist zum Anzeigen der Orientierung eines Paares zweiter elektrischer Vorrichtungen, die Seite an Seite angeordnet sind.
  5. Wasserwaage nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen Rohr-Entgratungsabschnitt, der mit dem Steg gekuppelt ist und einen vorstehenden konischen Abschnitt, der zum Entgraten eines inneren Randes eines Endes eines Rohres angeordnet ist, und einen vertieften konischen Abschnitt, der zum Entgraten eines äußeren Randes des Endes des Rohres angeordnet ist.
  6. Wasserwaage nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen sich durch die erste ebene Oberfläche und die zweite ebene Oberfläche erstreckenden Schlitz und ein Paar Nuten einschließlich einer ersten Nut durch die erste ebene Oberfläche und einer zweiten Nut durch die zweite ebene Oberfläche, wobei das Paar Nuten von dem Schlitz mit einem ersten Abstand beabstandet ist zum Aufnehmen eines Endes eines Rohres mit einem Durchmesser korrespondierend mit dem ersten Abstand, derart, dass das Paar Nuten nutzbar ist, um an dem Ende des Rohres eine Phase zu bilden.
  7. Wasserwaage nach Anspruch 6, weiterhin umfassend ein zweites Paar Nuten einschließlich einer dritten Nut durch die erste ebene Oberfläche und einer vierten Nut durch die zweite ebene Oberfläche, wobei das zweite Paar Nuten mit einem zweiten Abstand von dem Schlitz beabstandet ist zum Aufnehmen eines Endes eines Rohres mit einem Durchmesser korrespondierend mit dem zweiten Abstand, derart, dass das zweite Paar Nuten nutzbar ist zum Formen einer Phase an dem Ende des Rohres.
  8. Wasserwaage zum Anzeigen der Orientierung einer Oberfläche, wobei die Wasserwaage aufweist: eine erste ebene Oberfläche; eine zweite ebene Oberfläche; einen mit der ersten ebenen Oberfläche und der zweiten ebenen Oberfläche derart gekuppelten Steg, dass die erste ebene Oberfläche parallel zu der zweiten ebenen Oberfläche und von dieser beabstandet ist; eine Phiole, die eine Längsachse hat und eine Flüssigkeit und eine Gasblase enthält, wobei die Phiole mit dem Steg so gekuppelt ist, dass die Längsachse substantiell parallel ist zu der ersten ebenen Oberfläche; und einen Rohrentgratungsbereich, der mit dem Steg gekuppelt ist und einen vorstehenden konischen Bereich angeordnet zum Entgraten eines inneren Randes eines Endes eines Rohres und einen vertieften konischen Bereich angeordnet zum Entgraten eines äußeren Randes des Endes eines Rohres umfasst.
  9. Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrentgratungsbereich eine zylindrische Wand umfasst, welche sich durch den Steg erstreckt, um eine zylindrische Öffnung zu definieren, wobei der vorstehende konische Bereich und der vertiefte konische Bereich substantiell innerhalb der zylindrischen Öffnung angeordnet sind.
  10. Wasserwaage nach Anspruch 8, weiterhin umfassend einen Schlitz, der sich durch die erste ebene Oberfläche und die zweite ebene Oberfläche erstreckt, und ein erstes Paar Nuten einschließlich einer ersten Nut, die sich durch die erste ebene Oberfläche erstreckt, und einer zweiten Nut, die sich durch die zweite ebene Oberfläche erstreckt, wobei das erste Paar Nuten mit einem ersten Abstand von dem Schlitz beabstandet ist und der erste Abstand bemessen ist zum Aufnehmen eines Endes eines ersten Rohres mit einem ersten Durchmesser gleichzeitig in dem Paar Nuten und dem Schlitz, wobei das Paar Nuten bedienbar ist zum Abkanten des Endes des ersten Rohres.
  11. Wasserwaage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar Nuten eines aus einer Vielzahl an Paaren von Nuten ist, und das jedes Paar Nuten dimensioniert ist zum Aufnehmen und zum Abkanten eines Endes eines Rohres, welche einen Durchmesser hat verschieden von dem ersten Durchmesser.
  12. Wasserwaage nach Anspruch 10, weiterhin umfassend einen ersten, als Teil des Stegs geformten Umriss, wobei der erste Umriss gestaltet ist zum Umgreifen einer Oberfläche einer ersten elektrischen Vorrichtung zum Anzeigen der Orientierung der ersten elektrischen Vorrichtung.
  13. Wasserwaage nach Anspruch 12, weiterhin umfassend einen zweiten, als Teil des Stegs geformten Umriss, wobei der zweite Umriss, zum Anzeigen der Orientierung der zweiten elektrischen Vorrichtung gestaltet ist und zum Angreifen an einer Oberfläche einer zweiten elektrischen Vorrichtung, die verschieden ist von der ersten elektrischen Vorrichtung.
  14. Wasserwaage zum Anzeigen der Orientierung einer Oberfläche, wobei die Wasserwaage aufweist: eine erste ebene Oberfläche; eine zweite ebene Oberfläche; einen zu der ersten ebenen Oberfläche und der zweite ebenen Oberfläche derart gekuppelten Steg, dass die erste ebene Oberfläche parallel ist zu der zweiten ebenen Oberfläche und von dieser beabstandet ist eine Phiole, die eine Längsachse hat und eine Flüssigkeit und eine Gasblase enthält, wobei die Phiole mit dem Steg so gekuppelt ist, dass die Längsachse substantiell parallel ist zu der ersten ebenen Oberfläche; einen sich durch die erste ebenen Oberfläche und die zweite Ebene Oberfläche erstreckenden Schlitz; und ein paar Nuten einschließlich einer ersten Nut durch die erste ebene Oberfläche und einer zweiten Nut durch die zweite ebene Oberfläche, wobei das Paar Nuten mit einem ersten Abstand von dem Schlitz beabstandet ist zum Aufnehmen eines Endes eines Rohres, dass einen Durchmesser besitzt korrespondierend mit dem ersten Abstand, derart, dass das Paar Nuten nutzbar ist zum Formen einer Phase an dem Ende des Rohres.
  15. Wasserwaage nach Anspruch 14, weiterhin umfassend ein zweites Paar Nuten, einschließlich einer dritten Nut durch die erste ebene Oberfläche und einer vierten Nut durch die zweite ebene Oberfläche, wobei das zweite Paar Nuten mit einem zweiten Abstand von dem Schlitz beabstandet ist zum Aufnehmen eines Endes eines Rohres, dass einen Durchmesser hat korrespondierend mit dem zweiten Abstand, derart, dass das zweite Paar Nuten nutzbar ist zum Formen einer Phase an dem Ende des Rohres.
  16. Wasserwaage nach Anspruch 14, weiterhin umfassend einen Rohrentgratungsbereich, der mit dem Steg gekuppelt ist und einen vorstehenden konischen Bereich angeordnet zum Entgraten eines inneren Randes eines Rohres und einen vertieften konischen Bereich angeordnet zum Entgraten eines äußeren Randes des Rohres aufweist.
  17. Wasserwaage nach Anspruch 14, weiterhin umfassend einen als Teil des Stegs geformten Rohrentgratungsbereich, wobei der Rohrentgratungsbereich benutzbar ist zum Entgraten eines inneren Randes eines Rohres und eines äußeren Randes des Rohres.
  18. Wasserwaage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrentgratungsbereich eine zylindrische Wand aufweist, welche sich durch den Steg erstreckt, um eine zylindrische Öffnung zu definieren, und einen vorstehenden konischen Bereich, und einen vertieften konischen Bereich umfasst, wobei der vorstehende konische Bereich und der vertiefte konische Bereich substantiell innerhalb der zylindrischen Öffnung angeordnet sind.
  19. Wasserwaage nach Anspruch 17, weiterhin umfassend einen als Teil des Stegs geformten Umriss, wobei der Umriss gestaltet ist zum Angreifen an einer Oberfläche einer elektrischen Vorrichtung zum Anzeigen der Orientierung der elektrischen Vorrichtung.
  20. Wasserwaage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Nuten eines aus einer Vielzahl von Paaren an Nuten ist, und das jedes Paar Nuten bemessen ist zum gleichzeitigen Aufnehmen eines Endes eines Rohres mit dem Schlitz, wobei das Rohr einen zweiten Durchmesser hat, der verschieden ist von dem Durchmesser zum Abkanten des Endes des Rohres.
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