DE60020965T2 - Wasserwaage - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage.
  • Wasserwaagen sind allgemein bekannte Werkzeuge, die im Bauhandwerk und von anderen Gewerbetreibenden, sowohl von Amateuren wie von Professionellen für die Errichtung, Reparatur, Erweiterung und Anpassung von Gebäuden und andere Strukturen, als auch für die Verwendung im Freiland oder im Innenbereich verwendet werden. Im Gebrauch werden sie auf ihre Arbeitsoberfläche gesetzt, um zu überprüfen, ob sich etwas in der Horizontalen befindet oder, wenn notwendig, der Winkel zwischen der Oberfläche und der Horizontalen korrigiert werden muss. Wie auch immer, konventionelle Wasserwaagen neigen dazu, leicht über die Arbeitsoberfläche gekippt zu werden. Gerade unter windigen Bedingungen oder wenn die Arbeitsoberfläche versehentlich durch andere Objekte entfernt worden ist, kann es zu Ungenauigkeiten kommen. Ferner weist die Körpereinheit, die die Nivellierungs röhre (Libelle) beinhaltet, eine relativ nahe Basis in Relation zu ihrer Höhe auf.
  • Es sind Wasserwaagen bekannt, bei denen die Basisbreite größer als die Durchschnittsweite der Wasserwaage ist. In dieser Anordnung bedeutet das, dass die halbe Summe der gesamten Basisbreite der Anfang der oberen Weite ist. Ein exemplarisches Ergebnis der größeren innewohnenden Stabilität zeigt sich durch die größere Gradanzahl der lateralen Schwenkbarkeit über der Basiskante, da das Zentrum der Gravitation vertikal über dieser Kante liegt.
  • Aus der DE-A-195 30 990 ist eine Wasserwaage bekannt, die einen trihedralen Querschnitt aufweist. Die Wasserwaage umfasst drei zentrale Ausschnittsregionen, die drei definierte Flügeleinheiten ergeben, die es ermöglichen, dass die Libelle von allen Seiten betrachtet werden kann. Jede Flügeleinheit ermöglicht den Kontakt mit der Arbeitsoberfläche, welche co-planar mit der anderen Oberfläche des angrenzenden Flügelelementes ist. Die Wasserwaage umfasst des Weiteren axial erweiterbare Endelemente.
  • Aus der US-A-3 832 782 ist eine Wasserwaage bekannt, die einen umgekehrten Y-förmigen Querschnitt aufweist, und die an Röhren und gekrümmten Oberflächen drei 360° kreisförmige Nivellierungsröhren aufweist, die in drei verschiedenen 90°-Ebenen eingebettet sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist das Körperelement im Wesentlichen im gesamten Querschnitt triangular ausgebildet. Dies ist der Möglichkeit geschuldet, dass man gerundete oder abgeschrägte lineare Kanten hat. Bevorzugt ist, die Triangel equilateral ausgebildet, wobei die Seitenfläche des Körperelementes so konfiguriert ist, dass es ermöglicht wird, die Libelle von jeder Seite aus zu betrachten. Dadurch wird es ermöglicht, dass jede andere Oberfläche des Körperelementes als Basis benutzt werden kann. Verständlicherweise wird diese Seite, wie auch immer, nicht notwendigerweise planar ausgebildet sein müssen.
  • Die Nivellierungsröhre oder Libelle kann in konventioneller Art und Weise in dem Körperelement eingebettet sein und zwar mit wenigstens parallel zu der Basis oder als ein Beispiel für eine gekrümmte Messröhre mit der planaren Oberfläche, die in einem rechten Winkel zu der Basis verläuft.
  • Das Körperelement umfasst drei verlängerte Flügel- oder Flanschelemente, die sich radial von der zentralen Anlagefläche erstrecken, und die Nivellierungsröhre ist daran axial mit den Flügeln oder Flanschelementen wirkverbunden. Dadurch entsteht ein Schnittbild in einer longitudinalen zentralen Zone, die es erlaubt, dass die Röhre in der passenden Art und Weise sichtbar ist, oder die Nivellierungsröhre kann von einem oder bevorzugt von jedem Flügel- oder Flanschelement getragen werden, und zwar parallel mit der longitudinalen Achse des Körperelementes. Ein oder mehrere der Flügel- oder Flanschelementen können ebenso Nivellierungsröhren enthalten, die orthogonal zu der longitudinalen Achse und/oder in einem vorbestimmten genauen Winkel, üblicherweise 45°, geneigt sein. Dadurch wird es ermöglicht, vertikale und 45° oder anders gewinkelte oder abgeschrägte Oberflächen oder Werkstücke einzumessen. Die Flügel- oder Flanschelemente können so konfiguriert sein, dass sie die Anlageflächeregion besser ausnutzen können oder einen besseren Kontakt mit den Leitungen oder den Rohrleitungen, die als Messoberfläche dienen sollen, einen besseren Kontakt herzustellen. Aber auch andere gekrümmte Werkstückoberflächen können eingemessen werden, während die hauptsächliche y-Querschnittsansicht erhalten bleibt. Dadurch kann die Vorrichtung auf einer flachen Oberfläche so platziert werden, dass die äußeren Regionen der Flügel- oder Flanschelemente eine stabile Basis für das Körperelement zur Verfügung stellen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Wasserwaage ein zentrales Körperelement, wobei hier ein oder mehrere Nivellierungsröhren vorgesehen sind, und das Körperelement axial verlängerbare Endelemente aufweist, die es erleichtern, die Wasserwaage an größere Oberflächen anzulegen. Die Endelemente sollten jeweils die gleiche Größe aufweisen und einen triangularen Aufbau aufweisen. Diese Endelemente können eine drehflügelige Konfiguration aufweisen, wobei jeder Flügel sich radial ausdehnt, bevorzugt in einen Winkel von 12° zwischen jeden der Flügel. Die Endelemente können mit den Armen über Gleitvorrichtungen bevorzugt in axialer Ausrichtung mit dem Körperelement wirkverbunden sein. Innerhalb der Körperelemente können die Arme teleskopisch angeordnet sein, um auch für größere Distanzen erweitert werden zu können. Die Endelemente sollten ihre triangularen Endstücke in Einklang bringen, wenn sie longitudinal eingesetzt werden, um eine gegensinnige axiale Rotation dieser Endstücke zu verhindern, dies tritt beispielsweise dann auf, wenn auf rutschigen Untergründen oder von nicht gekrümmten rutschigen Elementen die Flächen eingemessen werden sollen. Das Körperelement hat bevorzugter Weise immer die gleichen Querschnittsdimensionen wie die Endelemente mit ihren triangularen Endstücken in longitudinaler Anordnung. Die Endelemente können auch Nivellierungsröhren beinhalten, um vertikale oder abfallende Oberflächen oder Werkstücke einmessen zu können.
  • Wasserwaagen gemäß der Erfindung, die aus einem axialen zentralen Kernelement gebildet sind, weisen eine Aussparung oder eine Aushöhlung auf, um darin die Schlüsselteile der Flanschelemente an der richtigen Position zu halten und anzuordnen. In einem Ausführungsbeispiel können die Aushöhlungen im Querschnitte eine schwalbenschwanzförmige Gestalt aufweisen, um die Flanschelemente sicher anordnen zu können. Die Flanschelemente der vorliegenden Erfindung sind in ihrem Querschnitt derartig gestaltet oder profiliert, dass sie flache Werkstückoberflächen angepasst werden können, wobei eine Oberfläche und ein Flanschelement co-planar mit einer anderen Oberfläche und einem anderen Flanschelement ist und es dadurch der Wasserwaage ermöglicht wird, stabil auf einer flachen Oberfläche gehalten zu werden, wobei die betreffende Flanschelemente von co-planaren Oberflächen unterstützt werden.
  • Die Flanschelemente werden bevorzugt aus einem Blechmaterial gebildet, das in einen bevorzugten Querschnitt gebracht werden und mit Basiselementen in den Aussparungen in Wirkverbindung gebracht werden kann, die sich radial einwärts von der äußeren Oberfläche des zylindrischen Kernelementes her erstrecken. Diese Basiselemente der angrenzenden Flanschelemente sind bevorzugt Seite an Seite mit den Aussparungen angeordnet, wobei sich die eingeschobenen Flanschelemente an den Basiselementen oder den Aufweitungswänden mit den Auskehlungen korrespondieren gehalten werden.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird im Nachfolgenden näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wasserwaage, mit equilateralem, triangulärem Schnitt;
  • 2 ist ein Querschnitt durch die Wasserwaage entlang der Schnittlinie II-II in der 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines anderen exemplarischen Ausführungsbeispiels, mit radial gerichteten Flügeln;
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in der 3;
  • 5 ist eine Querschnittansicht ähnlich wie nach 4, wobei hier ein anderes Konstruktionsbeispiel dargestellt ist;
  • 6 ist die perspektivische Ansicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels mit verlängerbaren Enden; und
  • 7 ist die unvollständige Querschnittansicht des Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
  • Die Wasserwaage nach der 1 besteht aus einem Körperelement 11 und einer Nivellierungsröhre (Libelle) 12, die eine passende Flüssigkeit 13 enthält und die eine Luftblase 14 durch Oberflächenkräfte in bekannter Art und Weise bildet. Die Röhre 12 weist Markierungen 15 auf, die die Position der Blase anzeigen, wenn die Wasserwaage horizontal ausgerichtet ist.
  • Wie die 2 weiter verdeutlicht, weist das Körperelement einen triangularen Querschnitt auf, wobei die longitudinalen Ecken gerundet sind; die Seiten 16 und 17 des Körperelementes in der zentralen Zone 18 sind weg geschnitten, dadurch wird der Blick auf Nivellierungsröhre aus jeder Richtung möglich. Die verbleibende Seite 19 des Körperelementes bildet die Basis für die Instrumentierung und ist mit einer longitudinalen Hohlkehle 20 ausgestattet, um die Handhabung des Instruments an Leitungen zu ermöglichen. Wie auch immer, jede Seite 16 und 17 kann als Basis benutzt werden, denn die Nivellierungsröhre kann durch die jeweils andere Seite 16 oder 17 betrachtet werden.
  • Gemäß der 3 und 4 weist die Wasserwaage ein Körperelement 31 auf, das im Wesentlichen mit einem Y-förmigen Querschnitt versehen ist. Die drei Flügel 32, 33 und 34 sind radial gegeneinander in einem Winkel von jeweils 120° zueinander geneigt.
  • Die Flügel sind zwischen jeweils angrenzenden Paaren genau gleich ausgerichtet, um genaue Anlagenflächen 35, 36 und 37 an Leitungen, Röhren oder anderen gekrümmten Oberflächen zu ermöglichen. Die Endpunkte 38, 39 und 40 bilden die Basis für das Einmessen von flachen Oberflächen, wie es in der 4 dargestellt ist. Eine zentrale horizontale Nivellierungsröhre 41 ist durch die weg geschnittenen Teile der Verkleidung sichtbar und zeigt durch gestrichelte Linien 41a die Horizontale an. Vertikale und 45° Nivellierungsröhren 42 und 43 sind an der jeweiligen Endregion des Flügels angeordnet.
  • In einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel können andere Querschnittformen verwendet werden. So kann eine horizontale Nivellierungsröhre in jedem Flü gel in einem exemplarischen Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • 5 ist die Darstellung einer Querschnittansicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels, wobei die Nivellierungsröhre oder die Röhre zugunsten der Deutlichkeit ausgelassen worden ist. Die Ebene wird im Wesentlichen aus einem zentralen zylindrischen Kernelement 45 gebildet, wobei das Kernelement longitudinale Hohlkehlen oder Kanäle 46 in seiner Oberfläche aufweist, die sich radial nach innen gerichtet ausdehnen. Die Kanäle sind schwalbenschwanzförmig ausgestaltet und verlaufen weiter über die Basis und über den Mund. Jeder Kanal enthält die Basis des radial geneigten Flanschelementes 47 mit den Endflächen 48 und 49, wobei die zusammenlaufenden Flächen ein imaginäres Dreieck (angezeigt durch die gestrichelten Linien) bilden, das die Querschnittgestaltung umfasst.
  • Die Flansche sind mechanisch in Hohlkehlen gesichert. Jeder einzelne Flansch kann hierfür, wenn er beschädigt ist, ausgetauscht werden. Des Weiteren können die Flansche auch an ihrem Platz eingeklebt sein, um gegen größere Krafteinwirkungen zusätzlich abgesichert zu sein. Nach dem Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 ist die Fläche 48 an einem Flansch co-planar mit der Fläche 49 eines anderen Flansches ausgebildet, um die Stabilität der flachen Oberfläche zu gewährleisten.
  • 6 zeigt an einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ein zentrales Körperelement 50, das in einem triangulären, dreiflügligen Querschnitt dargestellt ist und das die Nivellierungsröhre 51 aufnimmt, wobei jeder Flügel eine axial ausziehbare Röhre 52 aufweist, die von jedem Ende des dreiflügligen Elementes 53 verlängerbar ist, und welches mit den äußeren ausziehbaren Röhren 54 und den äußeren dreiflügligen Elementen 55 verbunden ist.
  • Die Röhren 52, 54 sind nicht kreisförmig sondern weisen im Querschnitt einen D-Querschnitt auf. Dies verhindert eine axiale Rotation. Die Flügel der Elemente 53 und 55 sind untereinander longitudinal ausgerichtet und untereinander mit den Flügeln des zentralen Körperelementes 50 ausgerichtet. Das äußere dreiblättrige Element 55 trägt des Weiteren Nivellierungsröhren 56. Im Gebrauch sind die Elemente 53 und 55 wenn notwendig axial verlängerbar, um auch für große Werkstücke eine geeignete Größe aufzuweisen, wie beispielsweise die Oberfläche eines Mauerwerks oder eines Ziegelsteinwalls, der sich im Aufbau befindet.
  • Die 7 zeigt den Aufbau des zylindrischen Kernelementes 57 der vorliegenden Erfindung: Kanäle 58 erstrecken sich auf der Innenseite von der Oberfläche und sind gleichwinklig zu der Achse hin ausgebildet. Die Seitenwände der Kanäle sind mit Hohlkehlen 59 versehen. Die Flanschelemente 60 sind aus gepresstem Blechmetall 61 gebildet. Der Basisteil 62 der Flansche weist longitudinale Überstände 63 auf, und die Basisteile 62 der zwei angrenzenden Flansche sind Rücken an Rücken mit dem gemeinsamen Kanal 58 angeordnet und mit den Überständen 63 in den Hohlkehlen 59 in Wirkverbindung gebracht.

Claims (6)

  1. Wasserwaage, umfassend eine Körpereinheit (57) mit einer Nivellierungsröhre für eine Libelle und einer zentralen Einsenkungsregion, an der drei verlängerte Flügel oder Flanschelemente (60) radial in einer gleichwinkligen Konfiguration an diesem angeordnet sind, und jeder Flügel oder jedes Flanschelement (60) mit der Oberfläche eines Werkstückes in Wirkverbindung bringbar ist und zwar derart, dass jedes angrenzendes Flanschelement coplanar mit einer anderen derartigen Oberfläche der Flanschelemente ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Werkstück berührende Oberfläche eines jeden Flanschelementes durch eine Aussparung, die sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Körpereinheit erstreckt, getrennt ist und die angrenzenden Flügel oder Flanschelemente Wälle (61) aufweisen, die sich mit einem Winkel von 120° zwischen diesem und einem oder mehreren Flügeln oder Flanschelementen (60), einschließlich der Nivellierungsröhre für eine Libelle hinziehen, und orthogonal zu der Längsachse angeordnet sind, um eine vertikale und gewinkelte Oberfläche eines Werkstückes messbar zu machen.
  2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Flügel oder Flanschelemente, einschließlich der Nivellierungsröhre für eine Libelle derart angeordnet sind, dass diese einen spitzen Winkel zu der Längsachse der Wasserwaage bilden, um eine gewinkelte Oberfläche eines Werkstückes messbar zu machen.
  3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Körpereinheit eine axial ausdehnbare Endeinheit (52) aufweist.
  4. Wasserwaage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungsregion aus Aussparungen oder Mulden gebildet ist, die die Schlüsselelemente (62, 63) der Flanscheinheiten aufnehmen.
  5. Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente aus einem Flachmaterial (61) bestehen und bevorzugt in einem derartigen Querschnitt ausgebildet sind, um diesen in den Aussparungen oder Mulden einzusetzen und mit diesen zu verbinden.
  6. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement der aneinander angrenzenden Flanschelemente (60) Seite an Seite in einer gemeinsamen Aussparung (58) eingepasst sind und aufgrund der Projektionen (63) an dem Grundelement oder an den Aussparungen der Wälle festgehalten sind und das Grundelement in einer gemeinsamen Furche (59), die aus dem Grundelement und den Aussparungen der Wälle gebildet ist, bestehen.
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