DE202022101252U1 - Wasserwaage - Google Patents

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Abstract

Wasserwaage (1) zur Bestimmung der insbesondere horizontalen und/oder insbesondere vertikalen Ausrichtung bzw. Lage eines Objekts, mit einem Profilkörper (2), der wenigstens eine Messfläche (3) zur Anlage gegen das Objekt bei der Bestimmung der Ausrichtung des Objekts ausbildet und/oder aufweist, mit wenigstens einem zur Messfläche (3) ausgerichteten Messorgan (4, 5), das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in lediglich einer Dimension ausgebildet ist, und mit wenigstens einem zur Messfläche (3) oder zu einer weiteren Messfläche ausgerichteten weiteren Messorgan (6), das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in mehr als einer Dimension ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserwaage zur Bestimmung der insbesondere horizontalen und/oder insbesondere vertikalen Ausrichtung bzw. Lage eines Objekts, mit einem Profilkörper, der wenigstens eine Messfläche zur Anlage gegen das Objekt bei der Bestimmung der Ausrichtung des Objekts ausbildet und/oder aufweist, mit wenigstens einem zur Messfläche ausgerichteten Messorgan, das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in lediglich einer Dimension ausgebildet ist.
  • Wasserwaagen, auch Richtwaagen oder Setzwaagen genannt, bestehen üblicherweise aus einem quaderförmigen Profilkörper bzw. Grundkörper und werden für das horizontale und/oder vertikale Ausrichten von Objekten und/oder Objektflächen verwendet. Die Auswahl derartiger Objekte ist prinzipiell unbeschränkt und umfasst beispielsweise Mauern, Wände, Pfähle, Möbel bzw. Möbelteile, Bilder oder dergleichen.
  • Die Bestimmung der in Rede stehenden Ausrichtung erfolgt in der Praxis derart, dass die Wasserwaage mit einer Außenfläche, die üblicherweise als Messfläche bezeichnet wird, gegen das zu prüfende Objekt oder die zu prüfende Objektfläche angelegt wird. Zur Bestimmung der in Rede stehenden Ausrichtung sind Wasserwaagen mit Messorganen ausgerüstet, die zu den Messflächen des Profilkörpers exakt ausgerichtet sind. Verbreitet ist der Einsatz von Libellen als Messorganen, die eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Kunststoff- oder Glasröhre umfassen, in welcher eine Luftblase eingeschlossen ist. Je nach Position dieser Luftblase relativ zu an der Kunststoff- bzw. Glasröhre gegenüberliegend angeordneten Skalierungsstrichen kann festgestellt werden, in welcher Ausrichtung sich der Profilkörper befindet, d.h. es lässt sich beispielsweise die Neigung bzw. die Schrägstellung des Profilkörpers um eine Achse, insbesondere relativ zu einer horizontalen Eben oder vertikalen Ebene ablesen. Solche Libellen sind zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in lediglich einer Dimension bzw. Richtung ausgebildet. Unter einer Bestimmung der Ausrichtung in lediglich einer Dimension ist zu verstehen, dass an dem Messorgan lediglich ein Verkippen bzw. eine Neigung des Profilkörpers um eine Kipp- bzw. Neigungsachse ablesbar ist, was eine entsprechende Skalierung bzw. Mittel zum Ablesen lediglich der Abweichung der tatsächlichen Lage des Profilkörpers von einer insbesondere horizontalen Stellung oder insbesondere vertikalen Stellung des Profilkörpers voraussetzt.
  • Um mit eingangs genannten Wasserwaagen eine Ausrichtung eines Objekts in mehreren Dimensionen vorzunehmen, d.h. beispielsweise ein Verkippen um mehr als eine Achse, ist es erforderlich, die Wasserwaage mehrmals unterschiedlich zum Objekt ausgerichtet auf das Objekt abzusetzen bzw. gegen das Objekt anzulegen. Dies ist aufwendig.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangsgenannten Art anzugeben, mit welcher eine komfortable bzw. anwenderfreundliche Bestimmung der Ausrichtung des Objekts ermöglicht wird.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Wasserwaage der eingangs genannten Art wenigstens ein weiteres Messorgan vorgesehen, welches zur Messfläche oder zu einer weiteren Messfläche des Profilkörpers ausgerichtet und - bei gleichbleibender Anordnung bzw. Ausrichtung des Profilkörpers zum Objekt - zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension, nämlich zur Bestimmung der Neigung des Profilkörpers um wenigstens zwei Aachen, ausgebildet ist.
  • Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist somit eine herkömmliche Wasserwaage, die wenigstens ein bekanntes Messorgan zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in lediglich einer Dimension aufweist. Dieses aus dem Stand der Technik bekannte Konzept wird erfindungsgemäß durch ein weiteres Messorgan ergänzt, welches zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension, also in mehr als einer Richtung, ausgebildet ist.
  • Durch die Möglichkeit zur Bestimmung der Ausrichtung in mehr als einer Dimension durch das weitere Messorgan ist die Ausrichtung des Objekts in Bezug auf mehrere Richtungen möglich, und zwar ohne dazu den Profilkörper umzusetzen bzw. mit anderer Ausrichtung relativ zum Objekt gegen das Objekt anzulegen. Beispielsweise kann es mit dem weiteren Messorgan bei Anlage des Profilkörpers gegen das Objekt bei gleichbleibender Ausrichtung des Profilkörpers zum Objekt möglich sein, gleichermaßen eine bestimmte Neigung des Profilkörpers um eine erste horizontale Achse und eine bestimmte Neigung des Profilkörpers um eine zweite, andere horizontale Achse zu bestimmen, wobei die erste horizontale Achse und die zweite horizontale Achse beispielsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sein können. Hierzu ist eine entsprechende Skalierung des weiteren Messorgans vorgesehen, die das skalierte Ablesen der Neigung bzw. Schrägstellung des Profilkörpers um unterschiedliche Achsen ermöglicht.
  • In der Praxis erfolgt die Anwendung der erfindungsgemäß konzipierten Wasserwaage insbesondere derart, dass der Profilkörper mit der Messfläche, die insbesondere eine Breitseite des Profilkörpers ausbildet, gegen das zu messende Objekt angelegt wird. Der Profilkörper kann in diesem Zusammenhang zwei gegenüberliegende Breitseiten, zwei gegenüberliegende Schmalseiten und zwei Stirnseiten aufweisen und insgesamt quaderförmig ausgebildet sein. Jede Seite kann grundsätzlich eine Messfläche aufweisen.
  • Da durch das erfindungsgemäß vorgesehene weitere Messorgan gleichzeitig, d.h. ohne Umsetzen des Profilkörpers relativ zum Objekt, eine bestimmte Ausrichtung des Profilkörpers in mehreren Dimensionen ablesbar wird, kann der auf dem Objekt abgelegte Profilkörper beispielsweise in wenigstens zwei unterschiedliche Richtungen verkippt werden, wobei die durch die Verkippung veränderte Ausrichtung bzw. die Schrägstellung des Profilkörpers unmittelbar durch das weitere Messorgan angezeigt wird, ohne dass es dazu eines mehrmaligen bzw. veränderten Aufsetzens des Profilkörpers auf das Objekt bedarf.
  • Vorzugsweise weist eine Anzeigefläche des weiteren Messorgans eine Skalierung zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in wenigstens zwei unterschiedlichen Dimensionen auf, insbesondere in wenigstens zwei in horizontaler Ebene liegenden unterschiedlichen Dimension, d.h. zur Bestimmung der jeweiligen Neigung des Profilkörpers um wenigstens zwei unterschiedliche Kipp- oder Neigungsachsen.
  • Eine Skalierung des weiteren Messorgans zur Ablesung einer bestimmten Neigung des Profilkörpers kann vorzugsweise in Form von wenigstens einem Markierungskreis oder wenigstens einer Markierungslinie vorliegen. Besonders bevorzugt können mehrere, konzentrisch zueinander angeordnete Markierungskreise vorgesehen sein, um die Ausrichtung bzw. Neigung des Profilkörpers abzulesen.
  • Sofern ein Markierungskreis als Skalierung eingesetzt wird, kann eine Gasblase innerhalb des Messorgans mittig in dem Markierungskreis ausgerichtet sein, wenn sich der Profilkörper in einer exakt horizontalen und/oder vertikalen Ebene befindet, d.h der Neigungswinkel zur horizontalen Ebene um wenigstens zwei Neigungsachsen den Wert Null annimmt.
  • Alternativ oder zusätzlich können Markierungsstriche zur Skalierung vorgesehen sein, die ein Anzeigefeld des weiteren Messorgans umgeben und insbesondere zum Zentrum des Anzeigefeldes hin ausgerichtet sein können.
  • Das wenigstens eine Messorgan der erfindungsgemäßen Wasserwaage, welches zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in lediglich einer Dimension ausgebildet ist, weist ebenfalls eine Skalierung auf, allerdings ausgebildet lediglich zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in einer Dimension, insbesondere durch zwei parallel zueinander verlaufende und ein Messfeld begrenzenden Markierungsstriche, zwischen denen dann eine Gas- bzw. Luftblase ausrichtbar sein kann. Eine exakte horizontale und/oder vertikale Ausrichtung liegt insbesondere genau dann vor, wenn sich die Gas- bzw. Luftblase exakt zwischen den das Messfeld begrenzenden Markierungsstrichen befindet.
  • Vorzugsweise können wenigstens zwei Messorgane vorgesehen sein, die jeweils zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in lediglich einer Dimension ausgebildet ist. Gemeinsam lässt sich mit diesen beiden Messorganen bereits die Ausrichtung des Profilkörpers in mehreren Dimensionen bestimmen.
  • Vorzugsweise ist das weitere Messorgan einteilig ausgebildet, weist also lediglich ein Messmittel zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension, beispielsweise zur Bestimmung der Neigung des Profilkörpers um wenigstens zwei Aachen, auf.
  • Vorzugsweise ist das weitere Messorgan als Dosenlibelle ausgebildet bzw. weist als Messmittel eine Dosenlibelle auf. Unter einer „Dosenlibelle“ ist im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Messorgan zu verstehen, welches aus einem Glasgefäß besteht, das nach oben kugelförmig rund ausgeschliffen oder komplett eben bzw. flach sein kann. In einer Draufsicht auf das Messorgan bzw. auf die Dosenlibelle bildet das Glasgefäß dann eine vorzugsweise kreisförmige Anzeigefläche, die mit wenigstens einem konzentrischen Markierungskreis, vorzugsweise einer Vielzahl von konzentrischen Markierungskreisen, versehen sein kann. Die Anzeigefläche kann aber auch eine von der Kreisform abweichende Geometrie aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Profilkörper der erfindungsgemäßen Wasserwaage quaderförmig und/oder leistenförmig ausgebildet. Derartige Profilkörper werden in herkömmlichen bzw. kommerziell verfügbaren Wasserwaagen bereits eingesetzt. Demgemäß weist ein derartiger Profilkörper vorzugsweise zwei gegenüberliegende Breitseiten und zwei gegenüberliegende Schmalseiten auf, die zusammen das Längsprofil des Profilkörpers selbst ausbilden. Auf diesen Breit- bzw. Schmalseiten können Messflächen ausgebildet sein, mit denen der Profilkörper zur Bestimmung der Ausrichtung dann gegen ein zugeordnetes Objekt bzw. eine zugeordnete Objektfläche angelegt werden kann.
  • Darüber hinaus kann eine Anzeigefläche des weiteren Messorgans vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Messfläche ausgerichtet sein. Besonders bevorzugt sind dabei die Anzeigefläche und die Messfläche einander gegenüberliegenden Breitseiten des Profilkörpers zugewiesen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es dann in komfortabler Weise möglich, den Profilkörper flach bzw. mit einer Breitseite auf das zu messende Objekt abzulegen, um das Objekt auszurichten, wobei über die Anzeigefläche des weiteren Messorgans die Ausrichtung des Profilkörpers in mehreren Dimensionen bzw. die Neigung um mehrere Neigungsachsen angezeigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Profilkörper eine Breitseite auf, in der eine Anzeigefläche des weiteren Messorgans liegt, insbesondere wobei das weitere Messorgan in den Profilkörper eingelassen ist.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn eine Außenfläche des weiteren Messorgans, insbesondere eine Anzeigefläche des weiteren Messorgans, mit einer angrenzenden Außenfläche des Profilkörpers ausgefluchtet ist.
  • Eine weitere, besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein erstes Messorgan und wenigstens ein zweites Messorgan, jeweils ausgebildet zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in lediglich einer Dimension, vorgesehen sind, wobei das erste Messorgan und das zweite Messorgan zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in wenigstens zwei unterschiedlichen Dimensionen, insbesondere zwei in horizontaler Ebene liegenden unterschiedlichen Dimensionen, weiter insbesondere zur Bestimmung der Neigung des Profilkörpers um zwei unterschiedliche, vorzugsweise orthogonal zueinander liegende Neigungsachsen, angeordnet sind. Das weitere Messorgan kann dann insbesondere zum vereinfachten Ablesen bzw. zur Kontrolle der Anzeigen des ersten Messorgans und des zweiten Messorgans genutzt werden.
  • Besonders bevorzugt können das erste Messorgan und das zweite Messorgan als Röhrenlibellen ausgebildet sein bzw. Röhrenlibellen als Messmittel aufweisen, wohingegen das weitere Messorgan als Dosenlibelle ausgebildet ist.
  • Durch die Kombination mehrerer Messorgane kann gleichzeitig mit verschiedenen Messorganen eine Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension erfolgen. Gemäß dieser Ausführungsform kann das erste Messorgan und das zweite Messorgan zur Grobausrichtung verwendet werden, wobei über das weitere Messorgan eine Feinjustierung erfolgt.
  • Bei einer sehr zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Anzeigeflächen des ersten Messorgans und des zweiten Messorgans jeweils auf zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Profilkörpers, insbesondere gegenüberliegenden Breitseiten des Profilkörpers, ablesbar sind. Der Profilkörper kann Durchgangsöffnungen bzw. durchgehende Aufnahmebereiche aufweisen, in denen die Messorgane eingesetzt und auf zwei unterschiedlichen Außenseiten ablesebar sind.
  • Insbesondere können die Anzeigeflächen des ersten Messorgans und des zweiten Messorgans auf beiden Breitseiten des Profilkörpers vollständig sichtbar sein, was insbesondere die Skalierung der Messorgane betrifft.
  • Insbesondere kann ein Messorgan, das als Röhrenlibelle ausgebildet sein kann und zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in einer Dimension vorgesehen ist, in eine randseitige Ausnehmung des Profilkörpers eingesetzt sein, die sich über zwei Längsränder erstreckt bzw. zwei Längsränder des Profilkörpers freischneidet. Dieses Messorgan lässt sich dann mit Blick auf die eine Breitseite, die andere Breitseite oder die Schmalseite des Profilkörpers gleichermaßen ablesen.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn das erste Messorgan und das zweite Messorgan jeweils in den Profilkörper eingelassen bzw. eingesetzt ist. Das erste Messorgan und das zweite Messorgan können derart in den Profilkörper eingelassen sein, insbesondere auf einer Breitseite des Profilkörpers, dass zugeordnete Anzeigeflächen der Messorgane von beiden Seiten, insbesondere beiden Breitseiten des Profilkörpers sichtbar sind. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang Aufnahmeöffnungen, die vorzugsweise die gesamte Breite des Profilkörpers durchsetzen, zur Aufnahme der Messorgane im Profilkörper vorgesehen.
  • Um die Ausrichtung des Profilkörpers gleichzeitig mittels mehreren Messorganen bestimmen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass eine Anzeigefläche des ersten Messorgans und eine Anzeigefläche des weiteren Messorgans und/oder eine Anzeigefläche des zweiten Messorgans und eine Anzeigefläche des weiteren Messorgans in einer gleichen Anzeigeebene bzw. Ableseebene, insbesondere Außenfläche des Profilkörpers, liegen und/oder über eine gleiche Außenseite, insbesondere eine gleiche Breitseite, des Profilkörpers ablesbar sind.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass sich die Anzeigefläche des weiteren Messorgans, das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension ausgebildet ist, lediglich über eine Außenseite, insbesondere eine Breitseite, des Profilkörpers ablesen lässt. Der Profilkörper kann in diesem Zusammenhang eine Aussparung und/oder Vertiefung aufweisen, in die sich das weitere Messorgan einsetzen lässt. Vorzugsweise erstreckt sich die Aussparung bzw. Vertiefung jedoch nicht über die gesamte Breite des Profilkörpers.
  • Es können vorzugsweise auch mehrere weitere Messorgane, die jeweils zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension ausgebildet sind, auf unterschiedlichen gegenüberliegenden Breitseiten des Profilkörpers vorgesehen sein, so dass über jede Breitseite die Möglichkeit besteht, die Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension über je ein zugeordnetes weiteres Messorgan zu bestimmen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Wasserwaage zur Bestimmung der insbesondere horizontalen und/oder insbesondere vertikalen Ausrichtung bzw. Lage eines Objekts, mit einem Profilkörper, der wenigstens eine Messfläche zur Anlage gegen das Objekt bei der Bestimmung der Ausrichtung des Objekts ausbildet und/oder aufweist, mit wenigstens einem zur Messfläche ausgerichteten Messorgan, das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers in mehr als einer Dimension ausgebildet ist, wobei der Profilkörper quaderförmig und/oder leistenförmig ausgebildet ist und/oder wobei eine Anzeigefläche des Messorgans vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Messfläche ausgerichtet ist. Die quaderförmige oder leistenförmige Ausbildung des Profilkörpers mit dem Messorgan, mit dem sich die Neigung des Profilkörpers um mehr als eine Achse bestimmen lässt, ermöglicht eine vereinfachte Ausrichtung des Profilkörpers und damit eines Objekts, gegen das die Wasserwaage angelegt wird. Es versteht sich, dass der vorgenannte alternative Erfindungsaspekt bedarfsweise mit den weiter oben beschriebenen Erfindungsmerkmalen kombiniert werden kann, auch wenn dies nicht im Einzelnen ausdrücklich beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend exemplarisch anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
    • 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserwaage zur Bestimmung der insbesondere horizontalen und/oder insbesondere vertikalen Ausrichtung bzw. Lage eines Objekts,
    • 2 eine Rückansicht der in 1 gezeigten Wasserwaage,
    • 3 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Wasserwaage und
    • 4 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Wasserwaage.
  • In 1 ist eine Wasserwaage 1 zur Bestimmung einer insbesondere horizontalen oder insbesondere vertikalen Ausrichtung bzw. Lage eines Objekts gezeigt. Bei dem (nicht dargestellten) Objekt kann es sich um beliebige Objekte handeln, deren Lage im Raum, insbesondere deren horizontale und/oder vertikale Ausrichtung, bestimmt werden soll. Beispiele für Objekte sind Mauern, Wände, Pfähle, Möbel, Bilder oder dergleichen. Dementsprechend ist der Begriff „Objekt“ breit zu verstehen.
  • Die Wasserwaage 1 weist einen vorzugsweise quaderförmigen Profilkörper 2 auf, der, bezogen auf sein Längsprofil, zwei gegenüberliegende Breitseiten einerseits und zwei orthogonal zu den Breitseiten angeordnete, gegenüberliegende Schmalseiten aufweist. Durch zwei Stirnseiten wird das quaderförmige Profil des Profilkörpers 2 entsprechend vervollständigt. 1 zeigt die erste, vordere Breitseite des Profilkörpers 2; 2 zeigt die zweite, hintere Breitseite des Profilkörpers 2. 3 zeigt eine Ansicht auf die erste, vordere Breitseite und die obere Schmalseite. 4 zeigt eine Draufsicht auf die obere Schmalseite.
  • Alternativ kann der Profilkörper 2 jedoch auch andere Geometrien aufweisen.
  • Für den Gebrauch der Wasserwaage 1 wird der Profilkörper 2 mit einer Breitseite als Messfläche 3 gegen das Objekt zur Anlage gebracht. „Messfläche“ im Sinne der vorliegenden Erfindung kann eine Breitseite oder auch eine Schmalseite des Profilkörpers 2 sein.
  • Beim dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Wasserwaage 1 ein erstes Messorgan 4 sowie ein zweites Messorgan 5 auf. Die Messorgane 4, 5 sind jeweils zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers 2 in lediglich einer Dimension ausgebildet.
  • Das erste Messorgan 4 und das zweite Messorgan 5 ist jeweils zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers 2 in einer Dimension, d.h. zur Bestimmung der Neigung des Profilkörpers 2 um jeweils eine Achse Y1, Y2 (1) ausgebildet. Die Messorgane 4, 5 sind derart am Profilkörper 2 angeordnet, dass die Ausrichtung des Profilkörpers 2 um zwei orthogonal zueinander angeordnete Neigungsachsen (Y1, Y2) möglich ist.
  • Je nach Anlage des Profilkörpers 2 gegen ein Objekt kann sowohl das erste Messorgan 4 als auch das zweite Messorgan 5 zur Ausrichtung genutzt werden. Wenn der Profilkörper 2 beispielsweise mit der unteren Breitseite gegen ein Objekt anliegt, in der Stellung wie in 1 gezeigt, kann mit dem Messorgan 4 die Neigung des Profilkörpers 2 um eine erste Neigungsachse Y1 und mit dem Messorgan 5 die Neigung des Profilkörpers 2 um eine zweite Neigungsachse Y2 abgelesen werden, d.h. gemeinsam mit beiden Messorganen 4, 5 die Ausrichtung des Profilkörpers 2 in mehreren Dimensionen.
  • Die Messorgane 4, 5 sind jeweils als Röhrenlibelle ausgebildet; bei einem Neigungswinkel von Null Grad zur Horizontalen (beispielsweise, wenn der Profilkörper 2 gemäß 1 mit seiner Rückseite auf ein Objekt aufgelegt und das Objekt bzw. der Profilkörper 2 exakt zur horizontalen Ebene ausgerichtet ist) befindet sich eine Gasblase 13 in jeder Libelle exakt im Mittelpunkt einer Skalierung 14, 15 der jeweiligen Libelle. Die Skalierung 14, 15 wird gebildet durch zwei Skalierungsstriche, die parallel zueinander verlaufen und eine Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers 2 in lediglich einer Dimension bzw. Richtung zulassen. Dies ist beispielsweise anhand von 1 ersichtlich, wobei sich der Profilkörper 2 mit seiner unteren Breitseite auf einem Objekt aufliegend exakt in einer horizontalen Ebene befindet.
  • Erfindungsgemäß ist ein weiteres Messorgan 6 vorgesehen, dass mit einem Messmittel und ohne Lageänderung des Profilkörpers 2 relativ zu einem Objekt eine Ausrichtung des Profilkörpers 2 in mehr als einer Dimension zulässt. Bei dem weiteren Messorgan 6 handelt es sich um eine Dosenlibelle. Diese besteht vorzugsweise aus einem Glas- oder Kunststoffgefäß, das nach oben kugelförmig rund ausgeschliffen oder komplett eben bzw. flach sein kann. In einer Draufsicht auf das Messorgan 6 bzw. auf die Dosenlibelle kann eine vorzugsweise kreisförmige Anzeigefläche 8 vorgesehen sein. Zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers 2 in mehreren Dimensionen weist das weitere Messorgan 6 eine Anzeigefläche 8 mit mehreren Skalierungen 9, 10, 11 auf. Die beiden innenliegenden Skalierungen 9, 10 werden durch konzentrisch angeordnete Markierungskreise gebildet. Die außenliegende Skalierung 11 wird gebildet durch sich radial erstreckende Markierungsstriche.
  • Zur Neigungsanzeige weist das weitere Messorgan 6 eine Gasblase 7 auf, die sich in mehreren Dimensionen bewegen kann und eine Neigung des Profilkörpers 2 um mehrere Achsen anzeigt, nämlich gegenüber der horizontalen Ebene, wenn der Profilkörper 2 wie in 1 gezeigt mit seiner rückseitigen Breitseite auf einem Objekt aufliegt und dessen mehrdimensionale Ausrichtung zur horizontalen Ebene bestimmt werden soll. Eine vollständige horizontale Ausrichtung liegt beispielsweise dann vor, wenn die Gasblase 7 mittig innerhalb des Markierungskreises der inneren Skalierung 9 liegt, so wie in 1 gezeigt. Mit zunehmender Abweichung der Ausrichtung des Profilkörpers 2 von der horizontalen Ebene wandert die Gasblase 7 in Richtung nach außen, wobei sich die tatsächliche Ausrichtung des Profilkörpers 2 bzw. die Neigung des Profilkörpers 2 leicht anhand der Skalierungen 10, 11 ablesen lässt.
  • Die Anzeigefläche 8 des weiteren Messorgans 6 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur zugeordneten Messfläche 3 des Profilkörpers 2, die sich, gemäß der gezeigten Ausführungsform, auf der Rückseite des Profilkörpers 2 befindet und der Außenfläche des Profilkörpers 2 entspricht.
  • Um eine besonders komfortable Handhabbarkeit zu gewährleisten, ist das weitere Messorgan 6 in den Profilkörper 2 eingesetzt, wobei eine Außenfläche des Messorgans 6, insbesondere die Anzeigefläche 8 des weiteren Messorgans 6, mit einer angrenzenden Außenfläche 12 des Profilkörpers 2 zumindest randseitig ausgefluchtet sein kann, wie insbesondere aus 3 ersichtlich.
  • Das erste Messorgan 4 und das zweite Messorgan 5 sind zusätzlich zu dem weiteren Messorgan 6 vorgesehen. Mit dem ersten Messorgan 4 und dem zweiten Messorgan 5 lässt sich insbesondere die Neigung des Profilkörpers 2 um zwei orthogonal zueinander liegende, horizontale Neigungsachsen Y1, Y2 bestimmen, d.h. die Abweichung der Ausrichtung des Profilkörpers 2 von der horizontalen Ebene (mit Bezug auf die in 1 gezeigte Lage, wenn der Profilkörper 2 mit seiner Rückseite auf einem Objekt aufliegt und dessen horizontale Ausrichtung in mehr als zwei Dimensionen bestimmt werden soll). Das weitere Messorgan 6 kann dann insbesondere zum vereinfachten und/oder exakteren Ablesen bzw. zur Kontrolle der Anzeigen des ersten Messorgans 4 und des zweiten Messorgans 5 genutzt werden.
  • Die Röhrenlibelle des ersten Messorgans 4 lässt sich von beiden Breitseiten des Profilkörpers 2 ablesen. Hierzu ist das erste Messorgan 4 in eine Durchgangsöffnung im Profilkörper 2 eingesetzt.
  • Die Röhrenlibelle des zweiten Messorgans 5 lässt sich von beiden Breitseiten des Profilkörpers 2 und von der oberen Schmalseite ablesen. Hierzu ist das zweite Messorgan 5 in eine randseitige, mittlere Aussparung im Profilkörper 2 eingesetzt.
  • Die Dosenlibelle des weiteren Messorgans 6 ist in eine Vertiefung im Profilkörper 2 eingesetzt und lässt sich lediglich von der oberen Breitseite des Profilkörpers 2 ( 1) ablesen.
  • Wie insbesondere anhand von 1 und 3 gezeigt, sind die Anzeigeflächen aller Messorgane 4, 5, 6 auf der gleichen Breitseite (Oberseite) des Profilkörpers 2 ablesbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserwaage
    2
    Profilkörper
    3
    Messfläche
    4
    Messorgan
    5
    Messorgan
    6
    Messorgan
    7
    Gasblase
    8
    Anzeigefläche
    9
    Skalierung
    10
    Skalierung
    11
    Skalierung
    12
    Außenfläche
    13
    Gasblase
    14
    Skalierung
    15
    Skalierung

Claims (15)

  1. Wasserwaage (1) zur Bestimmung der insbesondere horizontalen und/oder insbesondere vertikalen Ausrichtung bzw. Lage eines Objekts, mit einem Profilkörper (2), der wenigstens eine Messfläche (3) zur Anlage gegen das Objekt bei der Bestimmung der Ausrichtung des Objekts ausbildet und/oder aufweist, mit wenigstens einem zur Messfläche (3) ausgerichteten Messorgan (4, 5), das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in lediglich einer Dimension ausgebildet ist, und mit wenigstens einem zur Messfläche (3) oder zu einer weiteren Messfläche ausgerichteten weiteren Messorgan (6), das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in mehr als einer Dimension ausgebildet ist.
  2. Wasserwaage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigefläche (8) des weiteren Messorgans (6) wenigstens eine Skalierung (9) zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in wenigstens zwei unterschiedlichen Dimensionen aufweist, insbesondere in zwei in horizontaler Ebene liegenden unterschiedlichen Dimensionen.
  3. Wasserwaage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (2) quaderförmig und/oder leistenförmig ausgebildet ist.
  4. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigefläche (8) des weiteren Messorgans (6) vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Messfläche (3) ausgerichtet ist.
  5. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Messorgan (6) als Dosenlibelle ausgebildet ist.
  6. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (2) eine Breitseite aufweist, in der eine Anzeigefläche (8) des weiteren Messorgans (6) liegt und/oder dass das weitere Messorgan (6) in den Profilkörper (2) eingelassen ist.
  7. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigefläche (8) des weitere Messorgans (6) mit einer angrenzenden Außenfläche (12) des Profilkörpers (2) ausgefluchtet ist.
  8. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Messorgan (4) und wenigstens ein zweites Messorgan (5), jeweils ausgebildet zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in lediglich einer Dimension, vorgesehen sind, wobei das erste Messorgan (4) und das zweite Messorgan (5) zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in wenigstens zwei unterschiedlichen Dimensionen, insbesondere in zwei in horizontaler Ebene liegenden unterschiedlichen Dimensionen, angeordnet sind.
  9. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigeflächen des ersten Messorgans (4) und des zweiten Messorgans (5) jeweils über zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Profikörpers (2), insbesondere gegenüberliegenden Breitseiten des Profilkörpers (2), ablesbar sind.
  10. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche des zweiten Messorgans (5) über zwei gegenüberliegende Breitseiten und über eine Schmalseite des Profilkörpers (2) ablesbar ist.
  11. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messorgan (4) und das zweite Messorgan (5) jeweils in den Profilkörper (2) eingelassen sind.
  12. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigefläche des ersten Messorgans (4) und eine Anzeigefläche (8) des weiteren Messorgans (6) und/oder eine Anzeigefläche des zweiten Messorgans (5) und eine Anzeigefläche (8) des weitere Messorgans (6) in einer gleichen Anzeigeebene, insbesondere Außenfläche (13), des Profilkörpers (2) liegen und/oder über eine gleiche Außenseite, insbesondere eine gleiche Breitseite, des Profilkörpers (2) ablesbar sind.
  13. Wasserwaage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigefläche (8) des weiteren Messorgans (6) lediglich über eine Außenseite, insbesondere eine Breitseite, des Profilkörpers (2) ablesbar ist.
  14. Wasserwaage (1) zur Bestimmung der insbesondere horizontalen und/oder insbesondere vertikalen Ausrichtung bzw. Lage eines Objekts, mit einem Profilkörper (2), der wenigstens eine Messfläche (3) zur Anlage gegen das Objekt bei der Bestimmung der Ausrichtung des Objekts ausbildet und/oder aufweist, mit wenigstens einem zur Messfläche (3) ausgerichteten Messorgan, das zur Bestimmung der Ausrichtung des Profilkörpers (2) in mehr als einer Dimension ausgebildet ist, wobei der Profilkörper (2) quaderförmig und/oder leistenförmig ausgebildet ist, und/oder wobei eine Anzeigefläche des Messorgans vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Messfläche (3) ausgerichtet ist.
  15. Wasserwaage (1) nach Anspruch 14, aufweisend die Merkmale von Anspruch 1 und/oder aufweisend die Merkmale von wenigsten einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und/oder 5 bis 13.
DE202022101252.0U 2022-03-08 2022-03-08 Wasserwaage Active DE202022101252U1 (de)

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