DE102010040616A1 - Werkzeugkoffer - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Koffer, insbesondere einen nach einem Hohlkörper-Glasverfahren hergestellten Koffer, für transportable Werkzeugmaschinen und/oder Zubehör. Der Koffer weist ein als Werkzeugaufnahme dienendes Unterteil (3) und ein, einer Öffnung des Unterteils (3) zugeordneten, als Kofferdeckel dienendes Oberteil (2) auf. Eine vertikale Stapelung mehrerer Koffer ist derart möglich, dass das Unterteil (3) eines ersten, oberen Koffers (OK), auf dem Oberteil (2) eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers (UK) zu liegen kommt. Erfindungsgemäß wir vorgeschlagen, dass zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände des Unterteils sowie zwei gegenüberliegende Seitenwände des Oberteils als Doppelwand ausgeführt sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugkoffer, insbesondere einem mittels eines Hohlkörper-Glasverfahrens hergestelltem Werkzeugkoffer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Werkzeugkoffern zur Aufbewahrung von Handwerkzeugmaschinen bekannt.
  • Transport und Lagerungsvorschriften stellen für die mechanische Ausgestaltung derartiger Werkzeugkoffer sehr hohe Anforderungen, insbesondere bezüglich der Aufnahme von Druckbelastungen. Bei einer Paletten-Stapelung einer Vielzahl von Koffern muss im Extremfall der unterste Koffer das Gewicht der über ihn gestapelten Koffer sowie das Gewicht der Inhalte dieser Koffer tragen, ohne dabei dauerhaft verformt oder beschädigt zu werden.
  • Aus der EP 1 305 145 A1 ist ein Werkzeugkoffer bekannt, der entlang einer Hochrichtung stapelbar ist und der ein schalenförmiges Unterteil mit einer in der Hochrichtung weisenden Öffnung sowie eine Abdeckung zum Verschließen der Öffnung aufweist. Am Unterteil dieses Werkzeugkoffers sind zwei gegenüberliegende Seitenwände seitlich an der Abdeckung vorbei hochgezogen, um auf diese Art zwei in der Hochrichtung sich erstreckende Stapelpfosten zu bilden, zwischen denen die Abdeckung im geschlossenen Zustand liegt und an denen sich das Unterteil eines aufgestapelten zweiten Werkzeugkoffers abstützen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Werkzeugkoffer, insbesondere einem mittels eines Hohlkörper-Glasverfahrens hergestelltem Werkzeugkoffer, so zu stabilisieren, dass dieser bei Lagerung und Transport den Anforderungen einer Stapelung, insbesondere einer Palettenstapelung gerecht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem nach dem Hohlkörper-Blasverfahren hergestellten Werkzeugkoffer zur Aufbewahrung von Handwerkzeugmaschinen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände des Unterteils wie zwei gegenüberliegende Seitenwände des Oberteils als Doppelwand ausgeführt sind. Die entsprechenden Wände besitzen somit jeweils eine Außen- und eine Innenwand. Neben der Erhöhung der Stabilität, die per se mit dieser Doppelwandstruktur gegeben lässt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein stapelbarer Koffer realisieren, der, obwohl nach einem Hohlkörper-Blasverfahren hergestellt, die Anforderungen an einen Palettentransport bzw. die entsprechende Lagerung gewährleistet.
  • Durch die konstruktive Ausbildung der in Kraftrichtung, einer bei einer Stapelung erzeugten Gewichtskraft, verlaufenden äußeren und inneren Wände sowohl am Deckelteil als auch am Unterteil des Koffers kann die gesamte Druckbelastung aufgenommen werden. Hierzu dienen erfindungsgemäß die Versteifungseinheiten in Form von Verstärkungswänden und Verstärkungsstegen, die sowohl am Werkzeugkofferdeckel als auch in der Werkzeugaufnahmeschale (Unterteil) angebracht sind. Diese Verstärkungselemente verlaufen in Teilbereichen der Außen- bzw. Innenwand einer Doppelwand in der Regel annähernd senkrecht zum Werkzeugkofferboden und sind dadurch in vorteilhafter Weise in der Lage, die Gewichtskräfte einer Stapelung der Koffer aufzunehmen. Die Gewichtskräfte werden dabei lediglich in einen Teilbereich des Koffers über die Versteifungswände aufgenommen und weitergeleitet. In vorteilhafter Weise werden die bei einer Stapelung der Koffer ausgeübten Kräfte vorrangig über die Innenwand der Doppelwand des Koffers aufgenommen und weitergeleitet.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Doppelwand des Unterteils des Koffers derart ausgestaltet, dass diese einstückig in die Bodenwand des Unterteils übergeht. Vorteilhafterweise geht die Außenwand der Doppelwand mit einem relativ großen Krümmungsradius in die Bodenwand des Unterteils des Koffers über.
  • Die Innenwand der Doppelwand des Unterteils des erfindungsgemäßen Koffers stützt sich dabei in vorteilhafter Weise an der Innenseite der so erzeugten Bodenwand des Unterteils ab.
  • Insbesondere weist die Innenwand der Doppelwand des Unterteils eine nach außen gerichtete Erhöhung, beziehungsweise Stufe auf, mit der die Innenwand innenseitig in einer insbesondere nach außen gerichteten Erhöhung der Bodenwand abgestützt ist.
  • Die nach außen gerichtete Erhöhung in der Bodenwand des Unterteils des erfindungsgemäßen Koffers korrespondiert mit einer nach innen gerichteten Ausnehmung in der nach außen gerichteten Deckelwand des Oberteils des Koffers, so dass, im gestapelten Zustand zweier Koffer, die nach außen gerichtete Erhöhung in der Bodenwand der Unterseite des Unterteils in die nach innen gerichtete Ausnehmung auf die Oberseite des Oberteils eines sich in Stapelrichtung nach unten unmittelbar anschließenden unteren Koffers eingreift. Damit erhalten die Koffer einen horizontalen Formschluss und sind gegeneinander nicht mehr verschiebbar. Insbesondere sind die Erhöhungen der Bodenwand des Koffers sowie die Ausnehmungen in der Deckelwand des Koffers im wesentlichen an den vier Ecken des Koffers, insbesondere im wesentlichen im Bereich zwischen den Doppelwänden, ausgebildet.
  • Im gestapelten Zustand zweier erfindungsgemäßer Koffer kommt eine unterteilseitige Doppelwand eines ersten, oberen Koffers auf einer oberteilseitigen Doppelwand eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers zu liegen.
  • Die Doppelwände bilden somit stabile Stapelelemente, die die von oben auf einen Koffer einwirkenden Gewichtskraft über die Doppelwände aufnehmen, diese weiterleiten und in entsprechender Weise an den sich nach unten anschließenden Koffer im Stapel weiterleiten.
  • In vorteilhafter Weise stützt sich dabei die Innenwand einer Doppelwand des Unterteils eines oberen Koffers an der Innenwand des Oberteils eines unteren Koffers ab. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass das bodenseitige Ende einer Innenwand des Unterteils eines oberen Koffers über dem deckelseitigen Ende einer Innenwand des Oberteils des sich im Stapel anschließenden unteren Koffers zu liegen kommt.
  • Im Bereich des Kontaktes eines oberen Koffers mit einem unteren Koffer bilden die Innenwände Anlageflächen, die sich an der Bodenfläche (für den oberen Koffer) bzw. an der Deckfläche (für den unteren Koffer) abstützen. Dabei erfolgt diese Abstützung in vorteilhafter Weise dadurch, dass sich Wandbereiche ergeben, in denen sämtliche vier Wandstärken (Innenwand und Außenwand des oberen Koffers sowie Außenwand und Innenwand des unteren Koffers) zumindest teilweise übereinanderliegen. So stützt sich in der Stapelfolge von oben nach unten gesehen, eine Erhöhung der Innenwand des oberen Koffers an einer Erhöhung der Bodenwand des oberen Koffers ab, wobei sich diese Erhöhung der Bodenwand des oberen Koffers wiederum an einer Ausnehmung der Deckelwand des unteren Koffers abstützt, die sich wiederum an einer Erhöhung der Innenwand des Deckelteils des unteren Koffers abstützt.
  • Eine zusätzliche Stabilisierung ergibt sich dadurch, dass in dem Bereich, in den eine Außenwand der Doppelwand des Unterteils eine Bodenwand des Unterteils übergeht, zumindest eine Stufe ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers sind die Doppelwände der Rückseite des Koffers sowie an der Vorderseite des Koffers ausgebildet. Die Rückseite eines Koffers ist dabei definiert als diejenige Seite, an der die Gelenk- bzw. Scharniere ausgebildet sind, mit denen das Deckelteil gegenüber dem Unterteil des Koffers bewegt werden kann. An der Vorderseite des Koffers können in bekannter Art und Weise ein oder auch mehrere Verschlussmittel zu Befestigung des Mittelteils am Unterteil bzw. in umgekehrten Sinne vorgesehen sein.
  • In alternativen Ausführungsformen könnten prinzipiell entsprechend die Seitenwände des Koffers als derartige Doppelwände mit den zuvor beschriebenen Eigenschaften ausgebildet sein.
  • Auch wäre es vorstellbar, alle vier Seiten des Koffers in entsprechender Weise auszubilden.
  • Dadurch, dass bei den gestapelten Koffern die Doppelwandstruktur eines oberen Koffers auf der Doppelwandstruktur eines unteren Koffers zu liegen kommt, und insbesondere die Innenwände der Doppelwandstruktur jeweils aufeinander, in beschriebener Weise, zu liegen kommen, kann das Stapelgewicht über die als Stapelelemente dienende Doppelwände abgefangen werden, so dass über weite Bereiche der oberen Deckelfläche bzw. unteren Bodenfläche eines Koffers keinerlei bzw. nur geringe Gewichtskräfte auf den Koffer einwirken und diesen gegebenenfalls verformen, d. h. beispielsweise eindrücken könnten.
  • In vorteilhafter Weise ergeben sich Bereiche zwischen den Doppelwänden, an denen sich die Bodenfläche eines oberen Koffers und die Deckelfläche eines unmittelbar darunter angeordneten unteren Koffers nicht berühren, bzw. keine Kraft übertragen.
  • In alternativen Ausführungsformen können jedoch auch die Bodenfläche des oberen Koffers und die Deckelfläche des unteren Koffers flächig in Kontakt stehen, ohne dass der Bereich zwischen den Doppelwänden gewichtsmäßig stark belastet wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Ein Fachmann wird diese Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen, weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Werkzeugkoffer, hergestellt im Hohlkörper-Blasverfahren im geöffneten Zustand.
  • 2a Stapelung zweier erfindungsgemäßer Werkzeugkoffer in einer schematisierten Schnittzeichnung,
  • 2b eine Ausschnittsvergrößerung der 2a,
  • 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Koffers in einer Detailansicht,
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Koffers in einer Detailansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen im Hohlkörper-Blasverfahren hergestellten Werkzeugkoffer 1 zur Aufbewahrung von Handwerkzeugmaschinen im geöffneten Zustand. Der Koffer 1 besteht aus einem, einen Deckel bildenden Oberteil 2, einem, als Aufbewahrungs-kasten dienenden Unterteil 3, einer Verschlusseinrichtung 4 sowie einem Handgriff 5. Deckel und Aufbewahrungskasten 3 sind über Scharniere 6 beziehungsweise 7 miteinander verbunden und können aufeinander geklappt, mittels der Verschließeinrichtung 4 gegeneinander befestigt werden. Teile der Handwerkzeugmaschine können dabei natürlich auch in den als Deckel ausgebildeten Oberteil hineinragen, wenn der Deckel au dem Unterteil zu liegen kommt. Im weiteren werden daher Ober- bzw. Unterteil auch als Deckel bzw. Bodenschale bezeichnet.
  • 2a zeigt zwei aufeinander gestapelte, erfindungsgemäße Koffer, die zur Verdeutlichung ihres Aufbaus quer zu ihrer Längsausdehnung aufgeschnitten sind. Die Detailansicht in 2b zeigt dabei den Bereich A, in dem das Unterteil des ersten oberen Koffers OK auf dem Oberteil eines darunter angeordneten, zweiten unteren Koffers UK zu liegen kommt.
  • Erfindungsgemäß verläuft die Außenwand 8 der Deckelschale des Oberteils 2 des oberen Koffers OK zunächst unter annähernd 90 Grad zu dessen Bodenfläche und damit in Richtung der auftretenden Stapelkräfte. Die Außenwand 8 stößt an der Grenzstelle 11 des Koffers zwischen Deckel- und Bodenschale stumpf auf die Außenwand 12 der Bodenschale 13 des Kofferunterteils 3. Als Deckel- bzw. Bodenschale wird dabei jeweils die doppelwandige Struktur mit einem entsprechenden Deckel- oder Bodenteil verstanden.
  • Die Außenwand 12 der Bodenschale 13 erfährt dann zunächst die Fortsetzung in gleicher Richtung wie bei der Deckelschale, wo aber dann nach einem relativ großen Übergangsradius R1 (sieh 2b) in einer ersten Stufe St1 in waagerechter Richtung, also im wesentlichen parallel zum Kofferboden weitergeführt zu werden. Im weiteren Verlauf der äußeren Bodenwand 15 ist umlaufend eine zweite Stufe St3 angeformt.
  • Insbesondere aus der Darstellung der 2b ist zu erkennen, dass der Boden 15 des Unterteils des ersten, oberen Koffers OK passgenau mit der Deckelschale 25 des Oberteils 2 des unteren Koffers UK korrespondiert. Die für die Stapelung der Koffer vorteilhafte Übereinstimmung der Konturen wird insbesondere durch mindestens eine Erhöhung 14 eines Teilflächenbereichs T1 der Bodenwand 15 des ersten, oberen Koffers OK und eine korrespondierende Vertiefung 16 in einem Teilflächenbereich T2 der Deckelschale 25, des zweiten, unteren Koffers UK erreicht.
  • Damit erhalten die Koffer einen horizontalen Formschluss, so dass diese gegeneinander nicht mehr verschiebbar sind.
  • Der am Boden 15 des Unterteils umlaufende, erhöhte Teilflächenbereichs 14 (Teilbereich T1) stellt außerdem die Auflagefläche des oberen Koffers auf den unteren Koffer dar.
  • In annähernd gleicher Richtung wie die vertikale Außenwand 12 der Bodenschale 13 des oberen Koffers erstreckt sich die Außenwand 18 der Deckelschale 17 des zweiten, unteren Koffers UK, um dann angepasst an den Radius R1 der ersten oberen Bodenschale nach einem entsprechenden Radius R2 waagerecht weitergeführt zu werden.
  • Eine im Teilbereich des Deckels umlaufende, angeformte Erhöhung St2 an der Deckelschale 17 korrespondiert mit seiner Teilfläche mit der ersten Stufe St1 der Bodenschale des oberen Koffers OK. Die angeformte Erhöhung St2 hat dabei die Aufgabe die vom Unterteil des oberen Koffers eingeleiteten Gewichtskräfte an dieser Stelle auf die Deckelschale des zweiten, unteren Koffers weiterzuleiten.
  • Die sich an die Erhöhung St2 nach innen anschließende, über einen Teilbereich erstreckende, umlaufende Vertiefung 16 dient als Führungsfläche für den horizontalen Formschluss und verhindert, dass sich die gestapelten Koffer gegenseitig verschieben.
  • Im wesentlichen in gleicher Erstreckungsrichtung wie die Außenwand 8 des Oberteils 2 des oberen Koffers OK verläuft in einem gewissen Abstand, die Innenwand 20 des Deckels 2. Insbesondere ist die Innenwand 20 gegenüber der Außenwand 8 geneigt (siehe insbesondere 2a). Auch die Innenwand 20 des Deckels 2 erfährt ihre fluchtende „Fortsetzung” in der Innenwand 21 des Unterteils 3. Im Gegensatz zur Außenwand 12, die beim Übergang zur waagerechten Bodenfläche einen relativ großen Radius R1 aufweist, mündet das untere Ende der Bodenschaleninnenwand 21 in einer mit engen Radien versehenen Stufe St4 mit relativ schmaler Auflagefläche 22.
  • Im Bereich der Stufe St4 der Innenwand 21 der Bodenschale des oberen Koffers OK kommen die innere Wand 21 sowie die äußere Wand 12 der Bodenschale des oberen Koffers OK und die äußere Wand 18 sowie die innere Wand 19 zur Überlappung, so dass die durch den oberen Koffer OK eingebrachte Gewichtskraft F2 an dieser Stelle stabil abgefangen und auf die Wände 18 beziehungsweise 19 der Deckelschale des unteren Koffers verteilt werden können. Ein seitlich, d. h. in waagerechter Querrichtung hochgestellter Wandabschnitt 23 der äußeren Wand 15 der Bodenschale verhindert ein einseitiges Ausweichen der Innenwand 21 in waagerechter Richtung und erhöht damit die Stabilität der Verbindungsstelle von Außen- und Innenwand sowie der Doppelwandkonstruktion des erfindungsgemäßen Koffers.
  • Die bei der Stapelung der erfindungsgemäßen Koffer ausgeübten vertikalen Kräfte verteilen sich auf die umlaufend angebrachten Versteifungselemente in Gestalt von Außen- und Innenwand des Werkzeugkoffers. Dabei wird insbesondere eine Teilkraft F1 (siehe hierzu beispielsweise 2b) über die Außenwand der Deckelschale an der Trennstelle 11 von Unter- und Oberschale eines Koffers vertikal an die Außenwand der Bodenschale übertragen. Am Übergangsradius R1 beziehungsweise R2 der Bodenschale des ersten oberen Koffers OK auf die Deckelschale des zweiten, unmittelbar darunter angeordneten, unteren Koffers UK erfolgt eine Aufteilung der Kräfte F1 in eine vertikale und eine horizontale Komponente. Es ist ersichtlich, dass mit größer werdendem Übergangsradius sich diese Aufteilung der Kräfte ungünstig auf die Stabilität des Koffers auswirkt und zudem seitliche Verschiebungskräfte erzeugt werden. Die Ausbildung der Außenwand 12 beziehungsweise 18 der erfindungsgemäßen Koffers stellt somit einen Kompromiss zwischen der optimalen Kraftverteilung und Anforderungen an das Kofferdesign dar.
  • Die Teilkraft F1, welche über die Außenwand 12 der Bodenschale eines oberen Koffers OK auf die Deckelschale eines unteren Koffers UK wirkt, wird im Bereich der Bodenschale des oberen Koffers auf eine erste Stufe St1 umgelenkt, die insbesondere so ausgestaltet ist, dass sie vorrangig die Teilkräfte in diesem Berührungs-flächenbereich, in dem die erste Stufe St1 der Bodenschale des oberen Koffers an einer Erhöhung St2 der Deckelschale des unteren Koffers anliegt, an die korrespondierende Fläche der Deckelschale des zweiten, unteren Koffers weitergeleitet. Die restlichen, über die Außenwand übertragenden Kräfte werden im Bereich der angeformten Erhöhung St3 von der Bodenschale des oberen Koffers auf die Ausnehmung 16 (Teilbereich T2) der Deckelschale des zweiten, unteren Koffers (UK) übertragen.
  • Eine Teilkraft F2 die in vertikaler Richtung entlang der Innenwand 20 der Deckelschale des ersten, oberen Koffers zunächst auf die Grenzstelle 11 von Ober- und Unterschale geleitet wird eine Teilkraft F2 die in vertikaler Richtung entlang der Innenwand 20 der Deckelschale des ersten, oberen Koffers zunächst auf die Grenzstelle 11 von Ober- und Unterschale geleitet wird, wird so dann über die Innenwand 21 der Bodenschale des oberen Koffers weitergeführt. An der Stufe St4, die die Berührungsstelle T3 von Innenwand 21 und Außenwand 12 des ersten Koffers OK darstellt, erfolgt die Kraftübertragung über eine schmale Auflagefläche (Teilbereich T3) auf einen Teilbereich der Außenwand der Bodenschale des ersten Koffers. Insbesondere erfolgt die Kraftübertragung auf die Außenwand im Bereich der Teilerhöhung T1 der bodenseitig angeordneten Außenwand 15 des oberen Koffers. Über die Außenschale 16, insbesondere im Teilbereich T2 des Deckels des zweiten, unteren Koffers wird die Kraftkomponente F2 auf die Innenwand 19 des Deckelteils 2 des zweiten Koffers geleitet. Dabei fluchten die beiden Innenwände des oberen Koffers (21) sowie des unteren Koffers (19) im Berührungsbereich T1 der beiden Koffer miteinander.
  • Die bei einer Stapelung der erfindungsgemäßen Koffer ausgeübten Kräfte werden somit vorrangig über die jeweiligen Innenwand des Koffers aufgenommen und weitergeleitet.
  • Analog zur verschlussseitigen Abstützungsausführung, wie dies im Bereich A in 2a beziehungsweise in 2b gezeigt ist, erfolgt auch, im wesentlichen spiegelsymmetrisch, die Abstützung der rückwärtigen Innen- beziehungsweise Außenwände. Auch hier wird wieder das Prinzip der doppelten Überlappung und insbesondere die Abstützung der Innenwände aneinander genutzt.
  • Durch die konstruktive Ausbildung der in Kraftrichtung einer bei einer Stapelung erzeugten Gewichtskraft verlaufenden äußeren und inneren Wände sowohl am Deckelteil als auch am Unterteil kann die gesamte Druckbelastung aufgenommen werden. Hierzu dienen erfindungsgemäß die Versteifungseinheiten in Form von Verstärkungswänden und Verstärkungsstegen, die sowohl am Werkzeugkofferdeckel (Oberteil) als auch in der Werkzeugaufnahmeschale (Unterteil) angebracht sind. Diese Verstärkungselemente verlaufen in Teilbereichen der Außen- bzw. Innenwand einer Doppelwand in der Regel annähernd senkrecht zum Werkzeugkofferboden und sind dadurch in vorteilhafter Weise in der Lage, die Gewichtskräfte einer Stapelung der Koffer aufzunehmen. Die Gewichtskräfte werden dabei lediglich in einen Teilbereich des Koffers über die Versteifungswände aufgenommen und weitergeleitet. Die Kräfte werden dabei insbesondere durch die Innen- bzw. Außenwände der Doppelwände aufgenommen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Koffer in einer Detailansicht des Berührungsbereichs der Bodenschale des oberen Koffers OK mit der Deckelschale des unteren Koffers UK. Hierbei soll lediglich auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel gemäß 2 eingegangen werden. Ansonsten entspricht der Aufbau der Koffer gemäß 3 den zuvor gemachten Ausführungen. Die äußere Kofferwand wird bei einem Koffer gemäß Ausführungsbeispiel der 3 nicht, wie im vorherigen Beispiel, an der Übergangsstelle zum Kofferboden beziehungsweise an der Oberseite des Kofferdeckels mit einem großzügigen Übergangsradius R1 beziehungsweise R2 versehen, sondern besitzt vielmehr eine stärker gekrümmte Radiuskante RK1 beziehungsweise RK2. Damit kann der Stufenbereich für die Übertragung der Gewichtskräfte wesentlich näher an die Außenkontur (Außenwand) herangeführt werden, so dass sich an dieser Stelle eine wesentlich größere Kraftkomponente als im vorherigen Ausführungsbeispiel übertragen lässt. Auch in dieser Konstruktion gibt es wiederum insbesondere einen Überlappungsbereich, in dem sich die Innen- und Außenwände zweier Koffer im gestapelten Zustand überlappen.
  • Die 4 zeigt in einer Detaildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels die zusätzliche Ausbildung von Stabilisierungselementen im Bereich der Innenwand der erfindungsgemäßen Doppelwand.
  • In der Ausführungsform gemäß 4 wird im Gegensatz zur geradlinig verlaufenden Innenwand, wie diese beispielsweise in 2 gezeigt ist, eine Innenwand mit einem Verlauf dargestellt. Während die Außenwand (AW) insbesondere außenseitig eben ausgebildet ist, besitzt die Innenwand auf (IW) Ausformungen (X), die in den Aufnahmeraum des Kofferoberteils und/oder des Kofferunterteils hineinragen. Diese vorzugsweise über den gesamten inneren Umfangsbereich des Kofferhalbschale ausgebildete Wand zeichnet sich durch annähernd rechtwinklig zur Boden- beziehungsweise Deckelebene angeordnete, sich wiederholende abwechselnd hervortretende und zurückgesetzte miteinander verbundene Wandanschnitte aus. Die senkrecht auf die Innenwand wirkende Gewichtskraft, welche sich bei einer Stapelung mehrerer Koffer in vertikaler Richtung ergibt, verteilt sich bei einem Koffer gemäß diesen Ausführungsbeispiel auf eine größere Fläche. Die damit erreichbare, kleinere spezifische Flächenpressung beugt der Gefahr von Verformungen vor. Der Abstand zweier aufeinanderfolgender, hervortretender Stege X kann über die Innenwand konstant sein, wie in 4 gezeigt, oder auch über den Verlauf einer Innenwand variieren.
  • Die Ausführungsform der Innenwand gemäß 4 kann selbstverständlich auch zusätzlich in den Ausführungen des erfindungsgemäßen Koffers gemäß 2 oder 3 integriert sein. Alle diese Kofferausführungsformen können zusätzlich im Bereich der Trennstelle zwischen Boden und Deckelschale mit einem zusätzlichen Nutstegsystem 30, 32 versehen sein, wie dies in der 1 dargestellt ist. Eine solche Passung zwischen der Kofferunterschale und der Kofferoberschale vermindert den Einfluss von Scherkräften, die sich bei der vertikalen Spaltung einstellen können innerhalb eines einzelnen Koffers. Die Deckelschale 2 kann somit beispielsweise schwerer gegenüber der Bodenschale 3 verschoben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1305145 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Stapelbarer Koffer, insbesondere ein nach einem Hohlkörper-Glasverfahren hergestellter Koffer, für transportable Werkzeugmaschinen und/oder Zubehör, mit einem als Werkzeugaufnahme dienenden Unterteil (3) und einem, einer Öffnung des Unterteils (3) zugeordneten, als Kofferdeckel dienenden Oberteil (2), wobei eine vertikale Stapelung mehrerer Koffer derart möglich ist, dass das Unterteil (3) eines ersten, oberen Koffers (OK), auf dem Oberteil (2) eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers (UK) zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände des Unterteils sowie zwei gegenüberliegende Seitenwände des Oberteils als Doppelwand ausgeführt sind.
  2. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwand 12 der Doppelwand des Unterteils (3) in eine Bodenwand 15 des Unterteils übergeht, insbesondere mit einem Krümmungsradius R1, in eine Bodenwand 15 des Unterteils übergeht.
  3. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand 21 einer Doppelwand des Unterteils (3) sich an einer Bodenwand 15 des Unterteils (3) abstützt
  4. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand 21 einer Doppelwand des Unterteils (3) eine nach außen gerichtete Erhöhung St4 aufweist, mit der sich die Innenwand innenseitig in einer Erhöhung (14) der Bodenwand (15) abstützt.
  5. Stapelbarer Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im gestapelten Zustand zweier Koffer, die Doppelwände derart als Stapelelemente ausgebildet sind, dass eine Unterteil-seitige Doppelwand des ersten, oberen Koffers (OK), auf einer Oberteil-seitigen Doppelwand eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers (UK) zu liegen kommt.
  6. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelwände derart als Stapelelemente ausgebildet sind, dass im gestapelten Zustand zweier Koffer zwischen zwei gegenüberliegende Seitenwände des Unterteils ein bodenseitiger Bereich eines ersten oberen Koffers besteht, der nicht in Kontakt steht mit einer Oberseite des Oberteils eines zweiten, unmittelbar darunter angeordneten, unteren Koffers (UK).
  7. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelwände derart als Stapelelemente ausgebildet sind, dass im gestapelten Zustand zweier Koffer (OK, UK) zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwände des Oberteils (2) ein deckelseitiger Bereich eines zweiten, unteren Koffers (UK) besteht, der nicht in Kontakt steht mit einer Unterseite des Unterteils (2) des ersten, unmittelbar darüber angeordneten, oberen Koffers (OK).
  8. Stapelbarer Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine nach außen gerichtete Erhöhung (14) in einer Bodenwand 15 auf der Unterseite des Unterteils (3) ausgebildet ist, die im gestapelten Zustand zweier Koffer in eine nach Innen gerichtete Ausnehmung (16) auf der Oberseite des Oberteils (2) des zweiten Koffers eingreift.
  9. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gerichtete Erhöhung (14) in der Bodenwand 15 der Unterseite des Unterteils (3) und/oder die nach Innen gerichtete Ausnehmung (16) auf der Oberseite des Oberteils (2) sich zumindest teilweise in einem Bereich zwischen der Innenwand und der Außenwand einer Doppelwand erstrecken.
  10. Stapelbarer Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand 21 einer Doppelwand des Unterteils (3) sich an einer Innenwand (19) einer Doppelwand des Oberteils (2) abstützt.
  11. Stapelbarer Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kofferdeckel dienenden Oberteil (2) an einer Rückwand (40) des Koffers schwenkbar mit dem Unterteil (3) verbunden ist, wobei die Rückwand (40) als Doppelwand ausgeführt ist.
  12. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im gestapelten Zustand zweier Koffer, die unterteilseitige Rückwand (40) des ersten, oberen Koffers (OK), auf der oberteilseitigen Rückwand (40) eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers (UK) zu liegen kommt.
  13. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände (42, 44) der Rückwand (40) des Koffers derart angeordnet sind, dass im gestapelten Zustand zweier Koffer, die Innenwand (44) der Unterteil-seitigen Rückwand (40) des ersten, oberen Koffers (OK), sich auf der Innenwand (42) der Oberteil-seitigen Rückwand (40) eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers (UK) abstützt.
  14. Stapelbarer Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kofferdeckel dienenden Oberteil (2) an einer Vorderseite (50) des Koffers mittels zumindest eines Verschlusses (52) an dem Unterteil (3) festlegbar ist, wobei die Vorderseite (50) als Doppelwand ausgeführt ist.
  15. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im gestapelten Zustand zweier Koffer, die unterteilseitige Vorderwand (12) des ersten, oberen Koffers (OK), auf der oberteilseitigen Vorderwand (18) eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers (UK) zu liegen kommt.
  16. Stapelbarer Koffer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände (20, 19) der Vorderseite (50) des Koffers derart angeordnet sind, dass im gestapelten Zustand zweier Koffer, die Innenwand (21) der Unterteil-seitigen Vorderseite (50) des ersten, oberen Koffers (OK), sich auf der Innenwand (19) der Oberteil-seitigen Vorderseite (50) eines unmittelbar darunter angeordneten, zweiten, unteren Koffers (UK) abstützt.
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