DE102010026275A1 - Flaschenkasten aus Kunststoff mit einem Fachwerk für die Flaschenaufnahme - Google Patents
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Abstract
Bei einem Flaschenkasten aus Kunststoff mit einem Kastenboden und vier umlaufend angeordneten Seitenwänden und einem Fachwerk innerhalb des Kastens sind die oberhalb des Fachwerks (6) angeordneten Seitenwandabschnitte (2b bis 5b) von mindestens zwei gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden (2, 4) klappbar an den unteren, das Fachwerk begrenzenden Seitenwandabschnitten angelenkt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Flaschenkästen aus Kunststoff weisen üblicherweise einen Kastenboden auf, der das Fachwerk für die Aufnahme der Flaschen trägt, sowie vier fest am Boden ausgebildete umlaufend angeordnete Seitenwände, so dass ein stabiler und klapperfreier Transport von gefüllten Flaschenkästen zum Verwendungsort möglich ist. Diese Sicherung der Flaschen durch Fachwerk ist deswegen erforderlich, um etwa im Falle von Glasflaschen auch eine stoß- oder schlagbedingte Beschädigung zu vermeiden, im Übrigen um ein Umkippen der Flaschen zu verhindern und ferner für eine weitgehende Klapperfreiheit zu sorgen und damit entsprechende Klappergeräusche zu vermeiden. Für Fachwerke gibt es unterschiedliche Ausführungsformen. Gebräuchlich sind beispielsweise sich kreuzende Fachwände, vom Kastenboden nach oben abstehende Pinolen oder Holme, die gegebenenfalls durch Fachwände untereinander verbunden sind. Derartige Fachwerke erstrecken sich nur über eine Teilhöhe des Kastens, beispielsweise etwa ein Fünftel bis halbe Kastenhöhe. Im Rahmen der Erfindung ist das Fachwerk allgemein zu verstehen und umfasst Elemente vornehmlich in der unteren Kastenhälfte, die Fachabteile für die Flaschenaufnahme begrenzen bzw. bilden.
- Aufgrund verordneter Flachenpfand- und/oder Flaschenrückführsysteme muss an entsprechenden Verkaufsorten von Getränkeflaschen für eine entsprechende Sammlung von Leerflaschen für den Rücktransport gesorgt werden. Dies stellt sich in einer Reihe von Verkaufsorten, insbesondere Supermärkten, aber auch Getränkeläden als schwierig heraus, da zum einen die verschiedensten Flaschen an diesen Verkaufsort als Leergut zurückgeführt werden, die sich in Höhe, Durchmesser und dergleichen voneinander unterscheiden, aber gleichwohl angenommen und rückgeführt werden müssen. Häufig sind geeignete Kasten bzw. Behälter für einen solchen Rücktransport nicht vorgesehen. Deswegen werden derartige Leerflaschen für den Rücktransport oftmals in beliebigen Behältern deponiert, was jedoch häufig zu Zerstörung der Flaschen führt und die Behälter mit diesem Leergut an lokale Sammelstellen transportiert werden müssen, wo diese unterschiedlichen Behälter wiederum nicht gebraucht werden können und damit schlicht entsorgt werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenkasten mit einem entsprechenden Fachwerk für die Flaschenaufnahme zu schaffen, der sich einerseits für den Transport von Flaschen eignet, ob sie nun gefüllt oder leer sind, andererseits jedoch auch für den Rück- bzw. Hintransport der Kasten in Leerstellung geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
- Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Flaschenkasten mit einem Fachwerk für die Flaschenaufnahme vorgesehen, bei dem die unteren Seitenwandabschnitte mit dem Boden fest verbunden sind, jedoch die oberen Seitenwandabschnitte, die sich oberhalb des Fachwerks befinden, klappbar ausgebildet sind und zwar insbesondere nach innen klappbar. In aufgerichteter Stellung können die oberen Seitenwandabschnitte durch geeignete Verriegelungsmechanismen miteinander verriegelt werden, wobei die Verriegelung lösbar ist. Hierzu gibt es geeignete bekannte Verriegelungsmechanismen. In eingeklappter Stellung liegen die oberen Seitenwandabschnitte auf dem Fachwerk auf bzw. auf darunter befindlichen oberen Seitenwandabschnitten, so dass das Volumen des Kastens für den Fall, dass keine Flaschen transportiert werden müssen, entsprechend reduziert werden kann und zwar im Wesentlichen auf die Höhe des Fachwerks des Flaschenkastens. Bevorzugt sind die aufgerichteten oberen Seitenwandabschnitte gegen ein Klappen nach außen gesichert, was durch geeignete Anschläge oder dergleichen erfolgen kann, die am oberen Rand der unteren fest stehenden Seitenwandabschnitte ausgebildet sind.
- Um ein einwandfreies Übereinanderklappen der oberen Seitenwandabschnitte auf reduziertes Transportvolumen zu ermöglichen, sind die Seitenwandabschnitte entsprechend höhenmäßig zueinander versetzt. Hierzu können alle oberen Seitenwandabschnitte höhenmäßig zueinander versetzt worden sein, was insbesondere bei sehr hoch ausgelegten Flaschenkästen der Fall ist. In der Regel werden aber zwei gegenüberliegend angeordnete obere Seitenwandabschnitte etwa in Höhe des Fachwerks an den unteren Seitenwandabschnitten angelenkt und sind die beiden anderen oberen Seitenwandabschnitte höhenmäßig versetzt, um das Übereinanderklappen zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Gelenkmechanismen, über die die oberen Seitenwandabschnitte an den unteren Seitenwandabschnitten angelenkt sind, als Steckgelenkverbindungen ausgelegt, die für sich bereits bekannt sind und hier nicht gesondert beschrieben werden müssen.
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen klappbaren Flaschenkastens, -
2 eine entsprechende Ansicht des Kastens in einer Klappstellung, -
3 eine Ansicht dieses Kastens in einer weiteren Klappstellung, -
4 eine perspektivische Ansicht des in1 dargestellten Kastens von unten her, -
5 eine perspektivische Ansicht von zwei erfindungsgemäßen übereinander im Stapel angeordneten Flaschenkästen, sowie -
6 eine Ausführungsform mit einem Fachwerk, welches Holme aufweist. - Der in
1 dargestellte Flaschenkasten ist aus einem insbesondere aus4 ersichtlichen Boden1 , mit umlaufend angeordneten Seitenwänden2 bis5 gebildet, wobei innerhalb des Kastens auf dem Kastenboden und zwischen den Seitenwänden ein Fachwerk6 aus einander kreuzenden und parallel ausgerichteten Fachwänden7 angeordnet bzw. ausgebildet ist, welches zwischen sich entsprechende Flaschenaufnahmeabteile8 begrenzt, in welche in der üblichen Weise Flaschen eingesteckt werden können. Diese sind innerhalb des Fachwerks gegen ein Umfallen, aber auch gegen ein Aneinanderstoßen gesichert und damit stabil aufgenommen. Im Ausführungsbeispiel nach1 sind insgesamt 32 Flaschenaufnahmeabteile8 vorgesehen, was aber nur beispielhaft ist. - Jede Seitenwand
2 bis5 ist aus zwei Seitenwandabschnitten aufgebaut, nämlich einem unteren und fest mit dem Boden1 verbundenen und jeweils mit a bezeichneten Seitenwandabschnitt und einem daran oberhalb angeordneten und an diesem klappbar angelenkten und mit b bezeichneten oberen Seitenwandabschnitt. Die Anlenkung der oberen an den unteren Seitenwandabschnitten erfolgt hierbei über entsprechende Klappgelenke beispielsweise in Form von Scharnierbolzen, die in entsprechende buchsenartige Scharnierausnehmungen eingreifen, wobei die Klappgelenke in an sich bekannter Weise als Steckklappelemente ausgebildet sein können, so dass die Scharnierbolzen in entsprechend geschlitzte Scharnieraufnahmen eingesteckt und damit bedarfsweise auch wieder gelöst werden können. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen Seitenwandabschnitte nach innen klappbar angeordnet. In ihrer aus
1 ersichtlichen aufgerichteten Position, in welcher die oberen und die unteren Seitenwandabschnitte in einer Ebene miteinander ausgerichtet sind, sind die benachbarten oberen Seitenwandabschnitte durch geeignete Verriegelungsmechanismen miteinander verriegelt. - Ein entsprechender Verriegelungsmechanismus ist aus
1 ersichtlich und mit9 bezeichnet. Dieser Verriegelungsmechanismus9 ist jeweils an der schmalen Seitenwand2 ausgebildet und liegt als Druckhebel vor, bei dessen Betätigung, d. h. durch ein nach innen drücken ein am Druckhebel angeordnetes Rastelement aus einer Verrastung der benachbarten Seitenwand gelöst wird, so dass dann die schmalen Seitenwände2 nach innen geklappt werden können, wie sich beispielsweise aus2 ergibt. - Um eine ebene Klapplage der Seitenwandabschnitte auf dem Fachwerk
6 zu erreichen, sind die oberen Seitenwandabschnitte höhenmäßig zueinander versetzt. Hierzu können im Prinzip sämtliche Seitenwandabschnitte zueinander höhenmäßig versetzt sein, was bevorzugt der Dicke der Seitenwandabschnitte entsprechen würde, jedoch sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die schmalen oberen Seitenwandabschnitte2b und4b etwa in Höhe des oberen Rands des Fachwerks6 an den jeweiligen unteren Seitenwandabschnitten2a und4b angelenkt, wohingegen die beiden oberen Längsseitenwandabschnitte3b und5b um etwa eine Dicke der schmalen oberen Seitenwandabschnitte2b und4b höher versetzt angelenkt sind. Hierzu sind die unteren Längsseitenwandabschnitte3a und5b um einen der Dicke der oberen Seitenwandabschnitte entsprechenden Überstand10 höher ausgebildet, wie sich aus1 für die Schmalseite2 ergibt. Dadurch sind die oberen Längsseitenwandabschnitte3b und5b entsprechend hoch gesetzt gegenüber den anderen oberen Seitenwandabschnitten2b und4b , so dass ein einwandfreies Übereinanderklappen gewährleistet ist, wie sich aus den3 und5 ergibt. - Erreicht wird dadurch eine Transportstellung des Flaschenkastens in aufgerichteter Lage der Seitenwandabschnitte für den Transport von gefüllten Flaschen, insbesondere aber für den Rücktransport von Leergut, was einen besonderen Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Flaschenkastens darstellt. Zudem ist der Flaschenkasten in eine zweite Transportstellung überführbar, in welcher sozusagen das Volumen oberhalb des Fachwerks ganz erheblich durch das Einklappen der oberen Seitenwandabschnitte auf das Fachwerk
6 verringert werden kann. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe des Fachwerks
6 gerechnet vom Boden1 ab etwa einem Drittel der Höhe des Flaschenkastens in aufgerichtetem Zustand der klappbaren Seitenwandabschnitte, so dass für die zweite Transportstellung sozusagen das Volumen der ersten Transportstellung, also der Transportstellung für gefüllte Flaschen oder für den Rücktransport von Leergut, um etwa zwei Drittel verringert werden kann. -
5 zeigt entsprechend aufeinander gesetzt Flaschenkästen mit eingeklappten Seitenwandabschnitten, wobei hier das Transportvolumen etwa auf die Höhe des Fachwerks reduziert worden ist.4 zeigt den Boden1 von unten mit einer nach innen gesetzten Stapelschulter11 , so dass beim Aufeinanderstapeln die Schulter11 in den oberen Rand des darunter liegenden Flaschenkastens entsprechend bis zu einem Randanschlag eintaucht und damit eine stabile Übereinanderstapelung der erfindungsgemäßen Flaschenkästen ermöglicht ist. -
6 zeigt eine Ausführungsform eines Kastens analog der vorherigen Darstellungen, allerdings mit einem unterschiedlich gestalteten Fachwerk, welches hier mit vom Kastenboden nach oben hin abstehenden, vornehmlich hohl ausgebildeten Holmen oder Pinolen12 versehen ist, die in Abständen zueinander angeordnet sind und zwischen sich wiederum Flaschenabteile für die Aufnahme von Flaschen begrenzen, welche mit dem Bezugszeichen8 gekennzeichnet sind. - Diese Holme bzw. Pinole können isoliert vom Kastenboden nach oben abstehend vorgesehen sein, dass heißt mit Abstand zueinander ohne seitliche Verbindungsglieder angeordnet bzw. ausgebildet, oder alternativ, wie in
6 dargestellt, durch Fachwände7 miteinander und mit den Seitenwänden verbunden sein. Selbstverständlich sind auch andere Fachwerkausbildungen impliziert.
Claims (7)
- Flaschenkasten aus Kunststoff, mit einem Kastenboden (
1 ), vier umlaufend angeordneten Seitenwänden (2 –5 ) und einem innerhalb des Kastens angeordneten und Fachabteile (7 ) für die Aufnahme von Flaschen begrenzendes Fachwerk (6 ), welches aus Holmen und/oder Fachwänden oder dergleichen Fachelemente gebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb des Fachwerks (6 ) angeordneten Seitenwandabschnitte (2b –5b ) von mindestens zwei gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden (2 ,4 ) klappbar an den unteren, das Fachwerk (6 ) begrenzenden Seitenwandabschnitten angelenkt sind. - Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren Seitenwandabschnitte (
2b –5b ) an allen vier Seitenwänden (2 –5 ) vorgesehen sind. - Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandabschnitte (
2b –5b ) nach innen in Richtung auf das Fachwerk (6 ) klappbar sind. - Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Seitenwandabschnitte (
2b –5b ) in unterschiedlicher Höhe angelenkt sind, derart, dass die eingeklappten Seitenwandabschnitte (2b –5b ) flach und zwar im Wesentlichen parallel zum Kastenboden aufeinander liegen. - Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende obere Seitenwandabschnitte (
2b ,4b ) etwa in Höhe des oberen Fachwerkrands an ihren unteren fest stehend ausgebildeten Seitenwandabschnitten (2a ,4a ) angelenkt sind, und dass die beiden anderen klappbaren Seitenwandabschnitte (3b ,5b ) demgegenüber in gleicher Höhe und um die Dicke der oberen Seitenwandabschnitte versetzt an ihren entsprechenden unteren Seitenwandabschnitten (3a ,5a ) angelenkt sind. - Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren oberen Seitenwandabschnitte (
2b –5b ) in ihrer aufgerichteten Position miteinander lösbar verriegelbar und vorzugsweise gegen ein Klappen nach außen durch einen Anschlag oder dergleichen gesichert sind. - Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Fachwerks (
6 ) weniger als ½ der Höhe der Seitenwände des Flaschenkastens beträgt, vorzugsweise das 0,2- bis 0,4-fache der Seitenwandhöhe.
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