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Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungsmaschine mit einer Längstrenneinrichtung für Bogenmaterial nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
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Es ist bekannt, dass zur besseren Ausnutzung von beispielsweise relativ großen Bogenformaten mehrere Nutzen nebeneinander auf dem Bogenmaterial angeordnet sein können und dass in einer Druckmaschine das Bogenmaterial mit einer Längstrenneinrichtung, auch Längsschneideinrichtung genannt, getrennt werden kann.
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DD 81 867 A offenbart eine Einrichtung zum Längsschneiden an einer Bogendruckmaschine. Bei dieser Einrichtung ist auf dem das Bogenmaterial führenden Druckzylinder des in Förderrichtung letzten Druckwerks in Umfangsrichtung ein schneidkantenloses, dünnes Schneidband als Schneidunterlage aufgespannt. Die Schneidunterlage ist mit einem in einem Hebelarm drehbar gelagerten Kreismesser in Wirkverbindung. Ein auf dem Druckzylinder aufliegendes Bogenmaterial wird bei der Rotation des Druckzylinders in Förderrichtung zwischen die Schneidunterlage und das Kreismesser geführt und nach der Passage des Druckspalts durch einen Trennschnitt zerteilt. Dabei wird das Kreismesser mit Druck gegen die die Zylindermantelfläche des Druckzylinders schützende Schneidunterlage gedrückt. Es ist möglich, dass am Gummituchzylinder geteilte Offsetdrucktücher (Gummitücher) eingesetzt werden. In einer Ausbildung kann der Druckzylinder zur Aufnahme des Stahlbandes ausgespart sein kann.
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Von Nachteil ist, dass an den seitlichen Rändern der hervorstehenden Schneidunterlage, insbesondere an der Unterseite des Bogenmaterials, Markierungen auftreten können. Weiterhin ist nachteilig, dass an den mit dem Gummituch des Offsetzylinders und mit der Schneidunterlage in Berührung kommenden Stellen der Aufzug und/oder das Gummituch eine Aussparung aufweist. Eine derartige Aussparung kann die Druckqualität beeinträchtigen. Geteilte Gummitücher reduzieren die zur Verfügung stehende Anzahl von Nutzen, so dass das zur Verfügung stehende Druckformat nicht optimal ausgenutzt werden kann.
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Aus
DE 33 18 068 A1 ist eine weitere Einrichtung zum Längsschneiden in einer Bogendruckmaschine bekannt. Die Bogendruckmaschine umfasst eine Zuführtrommel, welche einem das Bogenmaterial führenden Druckzylinder in Förderrichtung vorgelagert ist. Der das Bogenmaterial führenden Zuführtrommel ist eine Schneidvorrichtung zugeordnet, welche das Bogenmaterial bereits vor der Passage des Druckspaltes, gebildet aus Druckzylinder und Gummituchzylinder, zerteilt. Neben verschiedenen weiteren Ausbildungen ist offenbart, dass die Zuführtrommel ein Stahlband oder eine Hartgewebeunterlage umfassen kann, das bzw. welche in einer Nut der Zuführtrommel gespannt angeordnet ist. Dabei schneidet das Messer auf dem Stahlband bzw. der Hartgewebeunterlage.
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Von Nachteil ist hierbei, dass das Bogenmaterial bei der Passage des Druckspaltes bereits zerteilt ist und dies die Druckqualität beeinträchtigen kann.
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DE 195 00 536 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Längsschneiden bzw. Perforieren in einer Bogendruckmaschine, welche einen doppeltgroßen Zylinder (Bogenführungszylinder) mit zwei Zylinderkanälen umfasst. Jeder Mantelfläche einer Zylinderhälfte ist ein Kreis- bzw. Perforiermesser zugeordnet, wobei beide Kreis- bzw. Perforiermesser in Umfangsrichtung des Zylinders (Bogenförderrichtung) gesehen hintereinander jeweils auf einer separaten Halterung angeordnet sind. Die Halterungen sind gegenüber dem Bogenführungszylinder derart bewegbar, dass die Kreis- bzw. Perforiermesser von der ihnen nicht zugeordneten Zylindermantelfläche abhebbar sind.
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Aus
DE 10 2008 053 760 A1 ist eine Längsschneideinrichtung in Wirkverbindung mit einem Bogenführungszylinder bekannt, wobei der Längsschneideinrichtung in Förderrichtung des Bogenmaterials eine Bogenführungseinrichtung vorgeordnet ist. In einer Ausbildung kann die Bogenführungseinrichtung mit einer Pneumatikquelle zum Erzeugen einer Blasluftströmung in Richtung auf das Bogenmaterial gekoppelt sein.
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DE 10 2006 030 062 B3 offenbart einen Bogenführungszylinder mit wenigstens einem Aufzug, der aus mehreren Teilaufzügen gebildet ist. Die Teilaufzüge sind mit den Seitenkanten bevorzugt in Stoss-an-Stoss-Montage über die Formatbreite angeordnet und lösbar an dem Bogenführungszylinder bzw. dem Grundkörper angeordnet. In einer Ausbildung können die Teilaufzüge auf dem Bogenführungszylinder als Stahlbleche oder Chromplatten ausgeführt sein und dem Bogenführungszylinder kann eine Trenneinrichtung zugeordnet sein.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verarbeitungsmaschine eingangs genannter Art zu schaffen, bei der der Trennprozess des Bogenmaterials sowohl im Schöndruck als auch im Schön- und Widerdruck realisierbar ist.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale des unabhängigen Patentanspruches 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein erster Vorteil ergibt sich daraus, dass die Verarbeitungsmaschine eine Längstrenneinrichtung für Bogenmaterial und einen das Bogenmaterial transportierenden Bogenführungszylinder umfasst, wobei die Längstrenneinrichtung mit dem Bogenführungszylinder in Wirkverbindung bringbar ist. Der Begriff „Längstrenneinrichtung” schließt die Funktionen Perforieren, Schneiden, Stanzen und Lochen in Formatlängsrichtung des Bogenmaterials auf dem das Bogenmaterial führenden Bogenführungszylinder, beispielsweise einem Druckzylinder, ein. Die Längstrenneinrichtung ist bevorzugt in Förderrichtung des Bogenmaterials nach einem Druck-, Beschichtungs- oder Verarbeitungsspalt angeordnet. Der Bogenführungszylinder umfasst Bogenhaltemittel zum Transport des Bogenmaterials und wenigstens eine lösbar am Bogenführungszylinder angeordnete Unterlage, wobei die Unterlage mit der Längstrenneinrichtung beim Trennprozess des Bogenmaterials in Wirkverbindung ist.
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Die Unterlage kann insbesondere eine Schneidunterlage, beispielsweise ein Schneidband, sein und ist auf der Mantelfläche des Bogenführungszylinders aufliegend angeordnet. Diese wenigstens eine Unterlage kann in Achsrichtung des Bogenführungszylinders bei Bedarf verschiebbar positioniert sein. Alternativ kann in die Mantelfläche(n) des Bogenführungszylinders wenigstens eine die Unterlage aufnehmende Nut integriert angeordnet sein.
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Über die Formatbreite des Bogenmaterials betrachtet können mehrere derartig an dem Bogenführungszylinder angeordnete Unterlagen mit entsprechend zugeordneten Längstrenneinrichtungen vorgesehen sein. Bei einem Bogenführungszylinder mit mehrfachgroßer, d. h. zumindest zweifachgroßer Ausbildung sind in Umfangsrichtung des Zylinders (Bogenförderrichtung) die Unterlagen auf oder in der jeweiligen, das Bogenmaterial tragenden Zylindermantelfläche (Teilmantelfläche) stets in der Flucht der Trennlinie der Längstrenneinrichtung angeordnet.
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Als zweiter Vorteil kann angeführt werden, dass der die Unterlage tragende Bogenführungszylinder zusätzlich mehrere, zumindest über die Formatbreite angeordnete Teilaufzüge trägt. Bei mehrfachgroßen Bogenführungszylindern (1/2-tourig oder 1/3-tourig etc.) können auch in Umfangsrichtung mehrere Teilaufzüge angeordnet sein.
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Die Teilaufzüge sind in Stoss-an-Stoss-Montage über die Formatbreite angeordnet und lösbar an dem Bogenführungszylinder, einschließlich je nach Ausbildung an dessen Grundkörper, angeordnet. Der Bogenführungszylinder umfasst Haltemittel für das lösbare Fixieren der Teilaufzüge, welche formschlüssig, kraftschlüssig oder – soweit zerstörungsfrei lösbar – stoffschlüssig wirken können. In einfacher Ausbildung sind die Haltemittel beispielsweise mechanische Spannmittel. Die eine jeweilige Seitenkante der Unterlage und die benachbart zugeordnete Seitenkante eines Teilaufzugs sind ebenso in Stoss-an-Stoss-Montage über die Formatbreite lösbar an dem Bogenführungszylinder angeordnet.
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Ein dritter Vorteil besteht darin, dass der Trennprozess eines Bogenmaterials mit einer verbesserten Bogenführung erfolgen kann. Hierzu kann die Längstrenneinrichtung wenigstens eine integrierte Bogenführungseinrichtung umfassen mittels der wenigstens eine auf das Bogenmaterial gerichtete Blasluftströmung erzeugbar ist. Beim Trennprozess wird somit mittels der wenigstens einen Blasluftströmung die Bogenführung auf dem zugeordneten, das Bogenmaterial transportierenden Bogenführungszylinder unterstützt. In einer alternativen oder kombinierten, weiteren Ausbildung können zur Unterstützung der Bogenführung mechanische Bogenleitelemente, wie Bürsten, Bogenleitstäbe bzw. Bogenleitbleche sowie Mittel zur Seitenkanten und/oder Hinterkantenführung, vorgesehen sein.
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Im Ergebnis liegt das zumindest an der Vorderkante mittels der Bogenhaltemittel fixierte Bogenmaterial beim Trennprozess gleichmäßig straff auf der aus Teilmantelflächen (und Unterlage) gebildeten Mantelfläche des Bogenführungszylinders auf, so dass der Trennprozess bei verbesserter Bogenführung und höherer Trennqualität realisiert werden kann.
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Hinsichtlich der Relativlage zur Längstrenneinrichtung kann die integrierte Bogenführungseinrichtung über die Breite des Bogenführungszylinders bzw. über die Formatbreite fluchtend oder achsparallel unmittelbar benachbart angeordnet sein. Dabei ist die Längstrenneinrichtung bevorzugt über die Formatbreite unter Berücksichtigung der Anordnung der Bogenhaltemittel, beispielsweise der Greiferteilung, positionierbar. Weiterhin können Mittel zum An- und Abstellen der Längstrenneinrichtung zum Bogenführungszylinder sowie entsprechende Justiermittel vorgesehen sein. Die integrierte Bogenführungseinrichtung erstreckt sich zumindest über die minimale, bevorzugt über die maximale Formatbreite des Bogenmaterials.
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In erster Ausbildung kann die integrierte Bogenführungseinrichtung aus wenigstens einer oder einer Mehrzahl von Pneumatikquellen gebildet sein, welche in Wirkverbindung zur Längstrenneinrichtung angeordnet sind. In zweiter Ausbildung kann eine Pneumatikquelle oder können mehrere Pneumatikquellen mit wenigstens einem Strömungskanal in Wirkverbindung stehen. Ein derartiger Strömungskanal umfasst eine von Düsen für den Blasluftdurchtritt durchsetzte Leitfläche und wird von der Pneumatikquelle oder den Pneumatikquellen gespeist.
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In vorteilhafter Weise kann der Bogenführungszylinder mit Unterlage und Teilaufzügen ein mit einem Spalt (Druck-/Beschichtungsspalt oder sonstiger Verarbeitungsspalt) in Wirkverbindung stehender Druckzylinder sein. Die zugeordnete Längstrenneinrichtung ist hierbei in Förderrichtung des Bogenmaterials nach dem Spalt angeordnet. Alternativ kann der Bogenführungszylinder mit Längstrenneinrichtung und integrierter Bogenführung unmittelbar oder mittelbar einem mit einem Spalt (Druck-/Beschichtungsspalt oder sonstiger Verarbeitungsspalt) in Wirkverbindung stehenden Bogenführungszylinder, beispielsweise eines Druck- oder Lackwerks, nachgeordnet sein. Somit ist dem jeweiligen Druck-/Beschichtungsspalt – in Förderrichtung des Bogenmaterials betrachtet – stets die Längstrenneinrichtung für Bogenmaterial nachgeordnet.
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Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
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1 eine Bogenverarbeitungsmaschine mit einem Ausleger,
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2 einen Bogenführungszylinder mit Längstrenneinrichtung (Vorderansicht),
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3 eine Weiterbildung gemäß 1,
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4 eine erste Weiterbildung gemäß 2,
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5 eine zweite Weiterbildung gemäß 2.
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Eine Bogenverarbeitungsmaschine für Bogenmaterial 18 umfasst wenigstens ein Offsetdruckwerk und/oder wenigstens ein Lackwerk (nicht gezeigt). Dem wenigstens einen Offsetdruckwerk bzw. Lackwerk ist in Förderrichtung 11 des Bogenmaterials 18 ein Ausleger 1 zum Abfordern und anschließender Ablage des Bogenmaterials 18 auf einen Auslegerstapel 14 nachgeordnet.
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Der Ausleger 1 kann in Förderrichtung 11 des Bogenmaterials 18 unmittelbar einem Druckwerk oder einem Lackwerk nachgeordnet sein. Alternativ kann zwischen einem Druckwerk oder einem Lackwerk und dem Ausleger 1 eine Verlängerungsstrecke, beispielsweise eine Trocknerstrecke, gebildet aus Bogenführungszylindern 2, 3 und diesen bei Bedarf zugeordneten Strahlungs-/Trocknereinrichtungen, angeordnet sein. Weiterhin kann eine Pudereinrichtung wenigstens einem der Bogenführungszylinder 2, 3 zugeordnet sein.
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Die Bogenführungszylinder 2, 3 weisen Bogenhaltemittel 8, beispielsweise Greifer, zum Fixieren des Bogenmaterials 18 zumindest an der Bogenvorderkante auf. Die Bogenführungszylinder 2, 3 können in Bezug auf einen einfachgroßen Druckformzylinder als zumindest doppeltgroße Zylinder (1/2-tourig oder 1/3-tourig etc.) mit zumindest zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Bogenhaltemitteln 8, beispielsweise Greifern, ausgebildet sein. Als Bogenführungszylinder 2, 3 sind Druck- und/oder Transferzylinder einsetzbar.
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Bevorzugt ist wenigstens dem Bogenführungszylinder 2 eine an sich bekannte, erste Bogenleiteinrichtung 4 benachbart zugeordnet, welche mit wenigstens einer Pneumatikquelle 5 gekoppelt sein kann zwecks Unterstützung der Bogenführung mit Blas- und/oder Saugluft. Hierbei kann die erste Bogenleiteinrichtung 4 einen Strömungskanal mit Düsen durchsetzter, ansonsten geschlossener Leitfläche umfassen.
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Im vorliegenden Beispiel folgt dem Bogenführungszylinder 3 in Förderrichtung 11 der Ausleger 1 und umfasst ein über ein erstes und ein zweites Umlenkelement 9, 10 umlaufendes Zugmittelgetriebe 7 als Fördereinrichtung, beispielsweise einen Kettentrieb, mit daran angeordneten Bogenhaltemitteln 8 zum Fördern der Vorderkante des Bogenmaterials 18, beispielsweise Greifersysteme, zwecks Ablage des Bogenmaterials 18 auf den Auslegerstapel 14. Dem unteren Trum des Zugmittelgetriebes 7 ist in einem definierten Abstand eine zweite Bogenleiteinrichtung 12 zum Leiten und Zuführen von Bogenmaterial 18 an eine benachbarte, nachgeordnete Bogenbremseinrichtung 13 angeordnet. Die zweite Bogenleiteinrichtung 12 kann hierbei mit wenigstens einer Pneumatikquelle 5 gekoppelt sein, um den Bogentransport pneumatisch mit Blas- und/oder Saugluft zu unterstützen. Dabei kann die zweite Bogenleiteinrichtung 12 einen Strömungskanal mit einer von Düsen durchsetzten, ansonsten geschlossenen Leitfläche umfassen. Bei Bedarf kann im Ausleger 1 dem unteren Trum des Zugmittelgetriebes 7 oberhalb dessen eine Strahlungs-/Trocknereinrichtung 6 für das Bogenmaterial 18 angeordnet sein.
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In Förderrichtung 11 folgt der zweiten Bogenleiteinrichtung 12 die Bogenbremseinrichtung 13. Zur Bildung des Auslegerstapels 14 sind an sich bekannte Hinterkantenanschläge 15 und Vorderkantenanschläge 16 vorgesehen. Bei Bedarf kann der Ausleger 1 eine Abnahmegreifeinrichtung 17 aufweisen, um das Bogenmaterial 18 von einem Bogenhaltemittel 8 des Zugmittelgetriebes 7 zu übernehmen und gegen die Vorderkantenschläge 16 auf den Auslegerstapel 14 abzulegen.
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Dem Bogenführungszylinder 3 ist in Wirkverbindung eine Längstrenneinrichtung 23 für Bogenmaterial 18 an-/abstellbar benachbart zugeordnet. Die Längstrenneinrichtung 23 kann jede bekannte Schneidtechnik realisieren. Im vorliegenden Beispiel ist die Längstrenneinrichtung 23 als Schneidwerkzeug, insbesondere als ein um eine Achse 27 rotierbar angeordnetes Kreismesser, ausgebildet und dient zum Längsschneiden des Bogenmaterials 18. Anschließend wird das Bogenmaterial 18 in wenigstens zwei Teilstapel (in Förderrichtung 11 seitlich nebeneinander liegend) auf dem Auslegerstapel 14 abgelegt.
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Die Längstrenneinrichtung 23 ist gestellfest an-/abstellbar zum Bogenführungszylinder 3 angeordnet. Beispielsweise kann die Längstrenneinrichtung 23 mittels bevorzugt einer Halterung 22, welche die Achse 27 aufnimmt, an einer gestellfesten Traverse 21 angeordnet sein. Weiterhin kann die Längstrenneinrichtung 23 Mittel zum Justieren und Fixieren umfassen. Die Längstrenneinrichtung 23 umfasst bevorzugt eine integrierte Bogenführungseinrichtung 24 und mittels der integrierten Bogenführungseinrichtung 24 ist wenigstens eine auf das auf dem Bogenführungszylinder 3 geführte Bogenmaterial 18 gerichtete Blasluftströmung erzeugbar. Hierzu umfasst die integrierte Bogenführungseinrichtung 24 wenigstens eine Blasluftquelle oder ist leitungsseitig mit einer derartigen Blasluftquelle verbunden. Die Längstrenneinrichtung 23 sowie die integrierte Bogenführungseinrichtung 24 sind an der Traverse 21 anordenbar. Bevorzugt ist zumindest die Längstrenneinrichtung 23 in einer Verschieberichtung 26 über die Breite des Bogenführungszylinders 3 oder zumindest einen Bereich der Formatbreite des Bogenmaterials 18 auf der Traverse 21 manuell oder motorisch bewegbar und positionierbar.
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In erster Ausbildung kann die Blasluftquelle der integrierten Bogenführungseinrichtung 24 aus wenigstens einer Pneumatikquelle 5, hier einer Mehrzahl von Pneumatikquellen 5, gebildet sein, welche in Wirkverbindung zur Längstrenneinrichtung 23 angeordnet sind. Die wenigstens eine Pneumatikquelle 5 kann als Lüfter, beispielsweise Axiallüfter, ausgebildet sein. Bei mehreren Pneumatikquellen 5 können diese über die Breite des Bogenführungszylinders 3 oder die Formatbreite des Bogenmaterials 18 sich in einer Reihe erstrecken. Mittels der wenigstens einen Pneumatikquelle 5 wird wenigstens eine Blasluftströmung auf das Bogenmaterial 18 aufgebracht und somit die Bogenführung im Bereich der Längstrenneinrichtung 23 unterstützt.
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In zweiter Ausbildung kann die integrierte Bogenführungseinrichtung 24 wenigstens eine Pneumatikquelle 5 oder mehrere Pneumatikquellen 5 umfassen, welche mit wenigstens einem Strömungskanal 28, 29 in Wirkverbindung stehen. Ein derartiger Strömungskanal 28, 29 umfasst eine von Düsen für den Blasluftdurchtritt durchsetzte, ansonsten geschlossene Leitfläche und wird von der Pneumatikquelle 5 oder den Pneumatikquellen 5 gespeist. Dabei ist die mit Düsen durchsetzte Leitfläche dem auf dem Bogenführungszylinder 3 transportierten Bogenmaterial 18 gegenüberliegend angeordnet, um wenigstens eine Blasluftströmung auf das Bogenmaterial 18 aufzubringen.
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In einer Ausbildung kann die Längstrenneinrichtung 23 in Richtung der Breite des Bogenführungszylinders 3 bzw. der Formatbreite zwischen einem ersten und einem zweiten, separaten Strömungskanal 28, 29 angeordnet sein und jeder Strömungskanal 28, 29 ist mit wenigstens einer separaten Pneumatikquelle 5 in Wirkverbindung.
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In einer weiteren Ausbildung kann in Richtung der Breite des Bogenführungszylinders 3 bzw. der Formatbreite ein Strömungskanal 28 oder 29 mit wenigstens einer Pneumatikquelle 5 in Wirkverbindung sein. Der Strömungskanal 28 oder 29 weist dabei eine Aussparung 31 auf und die Längstrenneinrichtung 23 kann in der Aussparung 31 teilweise oder vollständig angeordnet und gegebenenfalls in Verschieberichtung 26 bewegbar sein.
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Wenigstens eine bzw. sämtliche mit dem jeweiligen Strömungskanal 28, 29 in Wirkverbindung stehende Pneumatikquelle 5 bzw. Pneumatikquellen 5 ist/sind bevorzugt mit einem hohen Volumenstrom ausgestattet und beispielsweise als Axiallüfter ausgebildet. Bevorzugt sind die Pneumatikquellen 5 mir einer Maschinensteuerung der Verarbeitungsmaschine gekoppelt.
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Der Bogenführungszylinder 3 mit zugeordneter Längstrenneinrichtung 23 und bevorzugt integrierter Bogenführungseinrichtung 24 kann auf der Mantelfläche wenigstens eine lösbar angeordnete Unterlage 25, insbesondere eine umfangsseitig angeordnete Schneidunterlage, aufweisen. Die Schneidunterlage ist beispielsweise ein metallisches Schneidband. Alternativ kann in die Mantelfläche des Bogenführungszylinders 3 eine die Unterlage 25 aufnehmende Nut (nicht gezeigt) angeordnet sein. Bei Anordnung mehrerer Längstrenneinrichtungen 23 über die Breite des Bogenführungszylinders 3 bzw. die Formatbreite können mehrere derartig angeordnete Unterlagen 25 vorgesehen sein. Bei einem Bogenführungszylinder 3 mit zumindest zweifachgroßer Ausbildung sind in Umfangsrichtung des Zylinders (Förderrichtung 11) die Unterlagen 25 auf oder in der jeweiligen Zylindermantelfläche stets in der Flucht der Längstrennlinie der Längstrenneinrichtung 23 angeordnet.
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Bei einer in Verschieberichtung 26 bewegbaren Längstrenneinrichtung 23 ist diese stets an einer definierten Stelle positionierbar, so dass eine gegebenenfalls ebenso verschiebbare Unterlage 25 mit der Längstrenneinrichtung 23 in Wirkverbindung ist.
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In einer weiteren Ausbildung kann der Längstrenneinrichtung 23 mit integrierter Bogenführungseinrichtung 24 eine zusätzliche, auf das Bogenmaterial 18 wirkende Bogenführungseinrichtung 30 in Förderrichtung 11 vorgeordnet sein. Die zusätzliche Bogenführungseinrichtung 30 ist dabei in einem Abstand zum auf dem Bogenführungszylinder 3 aufliegenden Bogenmaterial 18 angeordnet.
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Bevorzugt kann die zusätzliche Bogenführungseinrichtung 30 in Förderrichtung 11 des Bogenmaterials 18 in einem freien Umfangsbereich 20 des Bogenführungszylinders 3 angeordnet sein. Dieser Umfangsbereich 20 ist zwischen einem Übergabebereich 19 für das Bogenmaterial 18, gebildet aus dem Bogenführungszylinder 3 und einem weiteren, diesem vorgeordneten Bogenführungszylinder 2, und der Längstrenneinrichtung 23 mit bevorzugt integrierter Bogenführungseinrichtung 24 angeordnet.
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Bei Einteilung des Bogenführungszylinders 3 in ein kartesisches Koordinatensystem mit vier Quadranten I bis IV kann die Längstrenneinrichtung 23 mit bevorzugt integrierter Bogenführungseinrichtung 24 dem ersten und/oder zweiten Quadranten I, II des Bogenführungszylinders 3 benachbart zugeordnet sein. Die zusätzliche Bogenführungseinrichtung 30 ist dementsprechend in Förderrichtung 11 vorgeordnet. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass am Bogenführungszylinder 3 im freien Umfangsbereich 20 Platz geschaffen werden kann und in diesem Umfangsbereich 20 alternativ oder in Kombination mit der zusätzlichen Bogenführungseinrichtung 30 weitere Einrichtungen, beispielsweise eine Strahlungs-/Trocknereinrichtung und/oder eine Pudereinrichtung oder ein Zylinder, angeordnet werden kann bzw. können.
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Der die Unterlage 25 mit einer definierten Unterlagenbreite 36 tragende Bogenführungszylinder 3 trägt zusätzlich wenigstens einen, lösbar angeordneten Teilaufzug A bis n. Bevorzugt können mehrere, zumindest über die Formatbreite angeordnete Teilaufzüge A, B vorgesehen sein. Bei mehrfachgroßen Bogenführungszylindern (1/2-tourig oder 1/3-tourig etc.) können auch in Umfangsrichtung mehrere Teilaufzüge A bis n angeordnet sein.
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Die Teilaufzüge A bis n sind in Stoss-an-Stoss-Montage über die Formatbreite angeordnet und lösbar an dem Bogenführungszylinder 3 angeordnet. Der Bogenführungszylinder 3 umfasst hierzu Haltemittel für das lösbare Fixieren der Teilaufzüge A bis n, welche beispielsweise mechanische Spannmittel oder sonstige kraftschlüssig oder stoffschlüssig wirkende, lösbare Haltemittel sind.
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Der Bogenführungszylinder 3 kann zumindest doppeltgroß (1/2-tourig) mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Bogenhaltemitteln 8 ausgebildet sein und in Förderrichtung 11 kann jede Teilmantelfläche eine umfangsseitig fluchtende, mit der Längstrenneinrichtung 23 in Wirkverbindung stehende Unterlage 25 und zumindest einen umfangsseitig fluchtend angeordneten Teilaufzug A bis n umfassen. Der Bogenführungszylinder 3 mit wenigstens einem Teilaufzug A bis n kann in Förderrichtung 11 des Bogenmaterials 18 der Ausleger 1 bzw. dem Zugmittelgetriebe 7 unmittelbar vorgeordnet sein.
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2 zeigt den Bogenführungszylinder 3 mit zwei Teilaufzügen A, B sowie der Unterlage 25. Letztere ist beispielhaft mittig am Bogenführungszylinder 3 angeordnet ist. In einem ersten Seitenkantenbereich 32 sind eine Seitenkante der Unterlage 25 und die benachbart zugeordnete Seitenkante des ersten Teilaufzugs A in Stoss-an-Stoss-Montage lösbar am Bogenführungszylinder 3 angeordnet. In einem zweiten Seitenkantenbereich 33 sind die andere Seitenkante der Unterlage 25 und die benachbart zugeordnete Seitenkante des zweiten Teilaufzugs B in Stoss-an-Stoss-Montage lösbar am Bogenführungszylinder 3 angeordnet.
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Im vorliegenden Beispiel ergibt sich somit die maximale Formatbreite durch die Addition einer ersten Teilaufzugsbreite 34 (des ersten Teilaufzugs A), einer Unterlagenbreite 36 (der Unterlage 25) und einer zweiten Teilaufzugsbreite 35 (des zweiten Teilaufzugs B). Dabei kann zwischen wenigstens einer Seitenkante eines Teilaufzugs A bis n und einer Seitenkante der Unterlage 25 ein Spalt vorgesehen sein.
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In einer Ausbildung kann die Oberfläche der Unterlage 25 zur Oberfläche des wenigstens einen Teilaufzuges A bis n fluchtend angeordnet sein. Damit ergibt sich eine relativ ebene Mantelfläche am Bogenführungszylinder, um das aufliegende Bogenmaterial 18 markierungsfrei zu führen.
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Der wenigstens eine Teilaufzug A bis n umfasst eine Farbe und/oder Lack abweisende Oberfläche. Bevorzugt ist die Farbe und/oder Lack abweisende Oberfläche eine haftfest auf dem jeweiligen Teilaufzug A bis n angeordnete Beschichtung, die durch die Metalle Chrom, Eisen, Titan, Nickel, Kobalt Wolfram oder Molybdän gebildet ist oder zumindest Anteil davon enthält. Auf dieser Beschichtung kann ergänzend eine Versiegelungsschicht haftfest angeordnet sein, welche bevorzugt aus der Gruppe der Polyorganosiloxane besteht. Alternativ kann in einfacher Ausbildung die Oberfläche der Teilaufzüge A bis n durch Stahlbleche oder Chrombeschichtungen gebildet sein.
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Der Bogenführungszylinder 3 kann zusätzlich mit einem Zylinder 37 in Wirkverbindung sein, wie dies beispielsweise 3 zeigt. Der Zylinder 37 kann zum Bogenführungszylinder 3 hinsichtlich der Druckbeistellung einstellbar sowie an- und abstellbar sein und kann unterschiedliche Funktionen erfüllen. Beispielsweise kann der Zylinder 37 die Bogenführung des Bogenmaterials 18 auf dem Bogenführungszylinder 3 unterstützen. Beispielsweise kann der Zylinder 37 als Lackformzylinder oder Übertragzylinder für Farbe etc. ausgebildet sein. Weiterhin kann der Zylinder 37 ein lösbar angeordnetes Gummituch 38 oder eine Photopolymerplatte auf Kunststoff- oder Metallsubstrat tragen.
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Die 4 und 5 zeigen schematisch, dass der Zylinder 37 das Gummituch 38 trägt und zwischen Zylinder 37 und Gummituch 38 wenigstens ein Aufzugsbogen 39 angeordnet sein kann. Das Gummituch 38 kann in Umfangsrichtung eine, zumindest einer Unterlagenbreite 36 der Unterlage 25 entsprechende Aussparung 40 aufweisen (4). Die Aussparung 40 kann mittels eines Materialabtrages (Schneiden, Lasern etc.) am Gummituch 38 gebildet sein. Beispielsweise kann das Gummituch 38 in dem definierten Bereich strippbar (Entfernen oder Abziehen eines z. B. streifenförmigen Teils des Gummituchs 38) sein. Diese Ausbildung eignet sich bevorzugt für den Zylinder 37, der als Übertragzylinder, speziell Gummituchzylinder, ausgebildet ist oder der als Formzylinder ein Gummituch trägt. Bei diesen Ausbildungen ist in Förderrichtung 11 die jeweilige Längstrenneinrichtung 23 dem Kontaktspalt (Druckspalt oder Lackierspalt) nachgeordnet und mit dem den Druckzylinder bildenden Bogenführungszylinder 3 in Wirkverbindung. Die Aussparung 40 ist zur Untertage 25 fluchtend angeordnet und bei Bedarf kann in die Aussparung 40 die Oberseite der Unterlage 25 mit Bogenmaterial 18 eintauchen.
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5 zeigt eine weitere Ausbildung, die ein Gummituch 38 ohne durch Materialabtrag erzielte Aussparung 40 zeigt. Zwischen dem Zylinder 37 und dem Gummituch 38 sind in Umfangsrichtung statt des wenigstens eines Aufzugsbogens 39 ein erster Aufzugsbogen 39.1 und ein zweiter Aufzugsbogen 39.2 über die Formatbreite angeordnet. Beide Aufzugsbogen 39.1; 39.2 sind über die Formatbreite in einem Abstand auf dem Bogenführungszylinder 3 angeordnet und bilden somit einen Freiraum 41. Der Freiraum 41 ist fluchtend zur Unterlage 25 angeordnet und in den Freiraum 41 kann sich in Folge der Druckpressung das Gummituch 38 zumindest teilweise eindrücken, so dass ebenso eine der Unterlage 25 zugeordnete Aussparung 40 erzielbar ist.
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Der Zylinder 37 kann anstatt des Gummituchs 38 die Photopolymerplatte tragen und mit dem Bogenführungszylinder 3 in Wirkverbindung sein. Die Photopolymerplatte kann in Umfangsrichtung ebenso eine, zumindest einer Unterlagenbreite 36 der Unterlage 25 entsprechende Aussparung 40 aufweisen.
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Die Längstrenneinrichtung 23 kann über die Formatbreite betrachtet mehrfach angeordnet sein und jeder Längstrenneinrichtung 23 ist eine Unterlage 25 in Wirkverbindung zugeordnet. Dementsprechend kann ein Gummituch 38 oder eine Photopolymerplatte mehrere zugeordnete Aussparungen 40 aufweisen.
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Die Wirkungsweise der Längstrenneinrichtung 23 für Bogenmaterial 18 ist gemäß 1 wie folgt: Nachdem das Bogenmaterial 18 in Förderrichtung 11 den Übergabebereich 19 passiert hat wird oder ist an den mit der Längstrenneinrichtung 23 bevorzugt mit integrierter Bogenführungseinrichtung 24 in Wirkverbindung stehenden Bogenführungszylinder 3 die Längstrenneinrichtung 23, hier speziell das Schneidwerkzeug, angestellt. Das zugeführte Bogenmaterial 18 wird vorzugsweise mittels der von der integrierten Bogenführungseinrichtung 24 erzeugten Blasluftströmung glatt auf die aus Teilaufzügen A, B und Unterlage 25 gebildete Mantelfläche aufgelegt, passiert die Längstrenneinrichtung 23 und wird in Längsrichtung (Förderrichtung 11) in zumindest zwei Teilbogen getrennt. Das aus Teilbogen gebildete Bogenmaterial 18 wird mittels der Bogenhaltemittel 8 des Bogenführungszylinders 8 an die Bogenhaltemittel 8 des Auslegers 1 übergeben zwecks Ablage auf den Auslegerstapel 14.
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Bei wenigstens einem gelösten Haltemittel kann die Unterlage 25 und/oder wenigstens einer der Teilaufzüge A bis n über die Formatbreite des Bogenführungszylinders 3 verschiebbar sein.
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In einer weiteren Betriebsweise, insbesondere bei abgestellter Längstrenneinrichtung 23 kann die wenigstens eine Unterlage 25 auf dem Bogenführungszylinder 3 gegen einen weiteren Teilaufzug A bis n austauschbar sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ausleger
- 2
- Bogenführungszylinder
- 3
- Bogenführungszylinder
- 4
- erste Bogenleiteinrichtung
- 5
- Pneumatikquelle
- 6
- Strahlungs-/Trocknereinrichtung
- 7
- Zugmittelgetriebe
- 8
- Bogenhaltemittel
- 9
- erstes Umlenkelement
- 10
- zweites Umlenkelement
- 11
- Förderrichtung
- 12
- zweite Bogenleiteinrichtung
- 13
- Bogenbremseinrichtung
- 14
- Auslegerstapel
- 15
- Hinterkantenanschlag
- 16
- Vorderkantenanschlag
- 17
- Abnahmegreifeinrichtung
- 18
- Bogenmaterial
- 19
- Übergabebereich
- 20
- freier Umfangsbereich
- 21
- Traverse
- 22
- Halterung
- 23
- Längstrenneinrichtung
- 24
- integrierte Bogenführungseinrichtung
- 25
- Unterlage
- 26
- Verschieberichtung
- 27
- Achse
- 28
- erster Strömungskanal
- 29
- zweiter Strömungskanal
- 30
- zusätzliche Bogenführungseinrichtung
- 31
- Aussparung
- 32
- erster Seitenkantenbereich
- 33
- zweiter Seitenkantenbereich
- 34
- erste Teilaufzugsbreite
- 35
- zweite Teilaufzugsbreite
- 36
- Unterlagenbreite
- 37
- Zylinder
- 38
- Gummituch
- 39
- Aufzugsbogen
- 39.1
- erster Aufzugsbogen
- 39.2
- zweiter Aufzugsbogen
- 40
- Aussparung
- 41
- Freiraum
- A
- erster Teilaufzug
- B
- zweiter Teilaufzug
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DD 81867 A [0003]
- DE 3318068 A1 [0005]
- DE 19500536 C1 [0007]
- DE 102008053760 A1 [0008]
- DE 102006030062 B3 [0009]