DE102010037967A1 - Gartenschere - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gartenschere mit einem Griffsatz (10), der einen ersten und einen zweiten Griff (11, 12) umfasst, wobei am ersten Griff (11) ein Verbindungshalter (13) ausgebildet ist; einem Klingensatz (20), der mit dem Griffsatz (10) verbunden ist und eine erste Klinge (21) und eine zweite Klinge (22) umfasst; und einer Getriebeeinheit (30), die mit dem Griffsatz (10) verbunden und zwischen dem Verbindungshalter (13) und dem Klingensatz (20) angeordnet ist, wobei die Getriebeeinheit (30) ein Antriebsglied (31), ein Eingriffsstück (32) und zwei Schutzplatten (33) aufweist, wobei das Antriebsglied (31) mit dem Verbindungshalter (13) verbunden ist, wobei das Eingriffsstück (32) am Oberende der zweiten Klinge (22) befestigt ist und mit dem Antriebsglied (31) in Eingriff steht, wobei am Eingriffsstück (32) ein zweiter Verbindungsstift (34) angeordnet ist, der durch den Verbindungshalter (13) hindurch geführt ist, wobei die beiden Schutzplatten (33) jeweils mit den beiden Verbindungsstiften (132, 34) verbunden sind und sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindungshalters (13), den Antriebszähnen (311) und den Eingriffszähnen (321) befinden. Somit ist eine Gartenschere aufgebaut, bei der ein Verklemmen von Ästen vermeidbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gartenschere, insbesondere eine Gartenschere, bei der ein Verklemmen von Ästen zwischen den Zahnrädern vermeidbar ist.
- Herkömmliche Gartenscheren sind derart ausgebildet, dass zwei längliche Metallklingen in der Mitte, und zwar nahe dem vorderen Abschnitt der Gartenschere, miteinander schwenkbar verbunden sind. Am Vorderende der beiden Klingen ist jeweils eine Schneide ausgebildet, und das Unterende der beiden Klingen ist jeweils in den Kunststoffhebel eingesteckt, wodurch ein Griff ausgebildet ist. Bei den herkömmlichen Gartenscheren sind zwei ineinander eingreifende Zahnräder unter der Schwenkverbindungsstelle der beiden Klingen angeordnet, wobei die beiden Klingen durch den Eingriff und das Drehen der beiden Zahnräder auseinander geöffnet bzw. zueinander geschlossen werden, um Äste abzuschneiden und zurechtzuschneiden.
- Bei den herkömmlichen Gartenscheren besteht allerdings das Problem, dass sich die abgeschnittenen Äste zwischen den Zahnrädern verklemmen, wodurch das Öffnen und das Schließen der beiden Klingen gestört wird. Um die Gartenschere weiter handhaben zu können, müssen die verklemmten Äste zuerst entfernt werden, was einen großen Aufwand verursacht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere zu schaffen, bei der ein Verklemmen von Ästen zwischen den Zahnrädern vermeidbar ist, so dass die Gartenschere bequem handhabbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gartenschere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die erfindungsgemäße Gartenschere umfasst einen Griffsatz, einen Klingensatz und eine Getriebeeinheit.
- Der Griffsatz umfasst einen ersten und einen zweiten Griff, wobei am Oberende des ersten Griffs ein Verbindungshalter ausgebildet ist, an dessen beiden gegenüberstehenden Seiten jeweils eine Verbindungsaussparung ausgebildet ist, wobei zwischen der Verbindungsaussparung des Verbindungshalters und dem Oberende des ersten Griffs ein erster Verbindungsstift und ein Positionierstift querlaufend hindurch geführt sind. Das Oberende des zweiten Griffs ist mit dem Verbindungshalter des ersten Griffs schwenkbar verbunden.
- Der Klingensatz ist mit dem Griffsatz verbunden und umfasst eine erste Klinge, eine zweite Klinge und einen Drehbolzen. Das Unterende der ersten Klinge ist mit dem Verbindungshalter naheliegenden ersten Griff verbunden, und am Oberende der ersten Klinge ist eine erste Schneide angeordnet; das Unterende der zweiten Klinge ist mit dem Oberende des zweiten Griffs verbunden, und am Oberende der zweiten Klinge ist eine zweite Schneide angeordnet, die mit der ersten Schneide zusammenwirkt; der Drehbolzen ist querlaufend durch den mittleren Abschnitt der beiden Klingen hindurch geführt, so dass die beiden Klingen miteinander schwenkbar verbunden sind.
- Die Getriebeeinheit ist mit dem Griffsatz verbunden und zwischen dem Verbindungshalter und dem Klingensatz angeordnet, wobei die Getriebeeinheit ein Antriebsglied, ein Eingriffsstück und zwei Schutzplatten aufweist. Das Antriebsglied ist mit dem ersten Verbindungsstift und dem Positionierstift des Verbindungshalters verbunden und befindet sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindungshalters, und zwar unter der ersten Klinge. Das Eingriffsstück ist am Oberende der zweiten Klinge befestigt und steht mit dem Antriebsglied in Eingriff, wobei im Zentrum des Eingriffsstücks ein zweiter Verbindungsstift angeordnet ist, der durch die beiden Verbindungsaussparungen des Verbindungshalters hindurch geführt ist, um die beiden Griffe miteinander zu verbinden. Die beiden Schutzplatten sind jeweils mit den beiden Verbindungsstiften verbunden und befinden sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindungshalters, den Antriebszähnen und den Eingriffszähnen.
- Des Weiteren ist an den beiden Schutzplatten jeweils eine durchgehende Aussparung ausgebildet, die mit der Kontur der Verbindungsaussparung des Verbindungshalters übereinstimmt und auf den zweiten Verbindungsstift gesetzt ist.
- Ferner ragt eine Mehrzahl von Antriebszähnen von der den Verbindungsaussparungen des Verbindungshalters zugewandten Innenoberfläche vor, und eine Mehrzahl von Eingriffszähnen ragt von der dem Antriebsstück zugewandten Innenoberfläche vor, wobei die Antriebs- und die Eingriffszähne ineinander eingreifen.
- Vorzugsweise ist indem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Antriebsglieds ein Schlitz. zur Aufnahme der ersten Klinge ausgebildet und in dem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Eingriffsstücks ein Schlitz zur Aufnahme der zweiten Klinge ausgebildet.
- Vorzugsweise ist das Unterende der beiden Griffe jeweils von einem Griffbezug ummantelt.
- Vorzugsweise ist die erste Klinge als etwas S-förmige Scheibe ausgebildet und die zweite Klinge als etwas S-förmige Scheibe ausgebildet, wobei die zweite Klinge mit der ersten Klinge zusammenwirkt.
- Zum Handhaben der Gartenschere betätigt der Benutzer die beiden Griffe derart, dass die Schneiden der beiden Klingen mit dem Drehbolzen als Drehpunkt auseinander geöffnet bzw. zueinander geschlossen werden, um Äste zu beschneiden bzw. abzuschneiden. Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Gartenschere durch den Eingriff der Antriebszähne des Antriebsglieds mit den Eingriffszähnen des Eingriffsstücks kraftsparend und bequem handhabbar ist, und als der Verbindungshalter und die beiden Schutzplatten, die das Antriebsglied und das Eingriffsstück umhüllen, dafür sorgen, dass sich die abgeschnittenen Äste nicht zwischen den Antriebs- und den Eingriffszähnen verklemmen.
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gartenschere im zusammengebauten Zustand, -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere im zerlegten Zustand, -
3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere, -
4 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere in vergrößerter Darstellung, -
5 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere im teilweisen Schnitt und -
6 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere bei der Handhabung im teilweisen Schnitt, - Wie aus
1 bis4 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße einen Griffsatz10 , einen Klingensatz20 und eine Getriebeeinheit30 . - Der Griffsatz
10 umfasst einen ersten und einen zweiten Griff11 ,12 , wobei am Oberende des ersten Griffs11 ein etwas U-förmig ausgebildeter Verbindungshalter13 ausgebildet ist, an dessen beiden gegenüberstehenden Seiten jeweils eine bogenförmige Verbindungsaussparung131 ausgebildet ist, wobei zwischen der Verbindungsaussparung131 des Verbindungshalters13 und dem Oberende des ersten Griffs11 ein erster Verbindungsstift132 und ein Positionierstift133 querlaufend hindurch geführt sind. Das Oberende des zweiten Griffs12 ist mit dem Verbindungshalter13 des ersten Griffs11 schwenkbar verbunden. Vorzugsweise ist das Unterende der beiden Griffe11 ,12 jeweils von einem Griffbezug111 ,121 ummantelt. - Der Klingensatz
20 ist mit dem Griffsatz10 verbunden und umfasst eine erste Klinge21 , eine zweite Klinge22 und einen Drehbolzen23 . Die erste Klinge21 ist als etwas S-förmige Scheibe ausgebildet, wobei das Unterende der ersten Klinge21 mit dem Verbindungshalter13 naheliegenden ersten Griff11 verbunden ist, wobei am Oberende der ersten Klinge21 eine erste Schneide211 angeordnet ist. Die zweite Klinge22 ist als etwas S-förmige Scheibe ausgebildet, die mit der ersten Klinge21 zusammenwirkt, wobei das Unterende der zweiten Klinge22 mit dem Oberende des zweiten Griffs12 verbunden ist, wobei am Oberende der zweiten Klinge22 eine zweite Schneide221 angeordnet ist, die mit der ersten Schneide211 zusammenwirkt; der Drehbolzen23 ist querlaufend durch den mittleren Abschnitt der beiden Klingen21 ,22 hindurch geführt, so dass die beiden Klingen21 ,22 miteinander schwenkbar verbunden sind. - Die Getriebeeinheit
30 ist mit dem Griffsatz10 verbunden und zwischen dem Verbindungshalter13 und dem Klingensatz20 angeordnet, wobei die Getriebeeinheit30 ein Antriebsglied31 , ein Eingriffsstück32 und zwei Schutzplatten33 aufweist. Das Antriebsglied31 ist mit dem ersten Verbindungsstift132 und dem Positionierstift133 des Verbindungshalters13 verbunden und befindet sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindungshalters13 , und zwar unter der ersten Klinge21 . Beim Antriebsglied31 ragt eine Mehrzahl von Antriebszähnen311 von der den Verbindungsaussparungen131 des Verbindungshalters13 zugewandten Innenoberfläche vor. Vorzugsweise ist in dem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Antriebsglieds31 ein Schlitz312 zur Aufnahme der ersten Klinge21 ausgebildet. Das Eingriffsstück32 ist am Oberende der zweiten Klinge22 befestigt, wobei im Zentrum des Eingriffsstücks32 ein zweiter Verbindungsstift34 angeordnet ist, der durch die beiden Verbindungsaussparungen131 des Verbindungshalters13 hindurch geführt ist, um die beiden Griffe11 ,12 miteinander zu verbinden. Beim Eingriffsstück32 ragt eine Mehrzahl von Eingriffszähnen321 von der dem Antriebsstück31 zugewandten Innenoberfläche vor, wobei die Antriebs- und die Eingriffszähne311 ,321 in einander eingreifen; vorzugsweise ist in dem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Eingriffsstücks32 ein Schlitz322 zur Aufnahme der zweiten Klinge22 ausgebildet. Die beiden Schutzplatten33 sind jeweils mit den beiden Verbindungsstiften132 ,34 verbunden und befinden sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindungshalters13 , den Antriebszähnen311 und den Eingriffszähnen321 . Vorzugsweise ist an den beiden Schutzplatten33 jeweils eine durchgehende Aussparung34 ausgebildet, die mit der Kontur der Verbindungsaussparung131 des Verbindungshalters13 übereinstimmt und auf den zweiten Verbindungsstift34 gesetzt ist. - Für die Handhabung der Gartenschere wird auf
5 und6 verwiesen. Der Benutzer betätigt die beiden Griffe11 ,12 derart, dass die Schneiden211 ,221 der beiden Klingen21 ,22 mit dem Drehbolzen23 als Drehpunkt auseinander geöffnet bzw. zueinander geschlossen werden, um Äste zu beschneiden bzw. abzuschneiden. Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Gartenschere durch den Eingriff der Antriebszähne311 des Antriebsglieds31 mit den Eingriffszähnen321 des Eingriffsstücks32 kraftsparend und bequem handhabbar ist, und als der Verbindungshalter13 und die beiden Schutzplatten33 , die das Antriebsglied31 und das Eingriffsstück32 umhüllen, dafür sorgen, dass sich die abgeschnittenen Äste nicht zwischen den Antriebs- und den Eingriffszähnen311 ,321 verklemmen. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Claims (9)
- Gartenschere, umfassend: – einen Griffsatz (
10 ), der einen ersten und einen zweiten Griff (11 ,12 ) umfasst, wobei am Oberende des ersten Griffs (11 ) ein Verbindungshalter (13 ) ausgebildet ist, an dessen beiden gegenüberstehenden Seiten jeweils eine Verbindungsaussparung (131 ) ausgebildet ist, wobei zwischen der Verbindungsaussparung (131 ) des Verbindungshalters (13 ) und dem Oberende des ersten Griffs (11 ) ein erster Verbindungsstift (132 ) und ein Positionierstift (133 ) querlaufend hindurch geführt sind, wobei das Oberende des zweiten Griffs (12 ) mit dem Verbindungshalter (13 ) des ersten Griffs (11 ) schwenkbar verbunden ist; – einen Klingensatz (20 ), der mit dem Griffsatz (10 ) verbunden ist und eine erste Klinge (21 ), eine zweite Klinge (22 ) und einen Drehbolzen (23 ) umfasst, wobei das Unterende der ersten Klinge (21 ) mit dem Verbindungshalter (13 ) naheliegenden ersten Griff (11 ) verbunden ist, und am Oberende der ersten Klinge (21 ) eine erste Schneide (211 ) angeordnet ist, wobei das Unterende der zweiten Klinge (22 ) mit dem Oberende des zweiten Griffs (12 ) verbunden ist, und am Oberende der zweiten Klinge (22 ) eine zweite Schneide (221 ) angeordnet ist, die mit der ersten Schneide (211 ) zusammenwirkt, wobei der Drehbolzen (23 ) querlaufend durch den mittleren Abschnitt der beiden Klingen (21 ,22 ) hindurch geführt ist, so dass die beiden Klingen (21 ,22 ) miteinander schwenkbar verbunden sind; und – eine Getriebeeinheit (30 ), die mit dem Griffsatz (10 ) verbunden und zwischen dem Verbindungshalter (13 ) und dem Klingensatz (20 ) angeordnet ist, wobei die Getriebeeinheit (30 ) ein Antriebsglied (31 ), ein Eingriffsstück (32 ) und zwei Schutzplatten (33 ) aufweist, wobei das Antriebsglied (31 ) mit dem ersten Verbindungsstift (132 ) und dem Positionierstift (133 ) des Verbindungshalters (13 ) verbunden ist und sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindungshalters (13 ), und zwar unter der ersten Klinge (21 ) befindet, wobei das Eingriffsstück (32 ) am Oberende der zweiten Klinge (22 ) befestigt ist und mit dem Antriebsglied (31 ) in Eingriff steht, wobei im Zentrum des Eingriffsstücks (32 ) ein zweiter Verbindungsstift (34 ) angeordnet ist, der durch die beiden Verbindungsaussparungen (131 ) des Verbindungshalters (13 ) hindurch geführt ist, um die beiden Griffe (11 ,12 ) miteinander zu verbinden, wobei die beiden Schutzplatten (33 ) jeweils mit den beiden Verbindungsstiften (132 ,34 ) verbunden sind und sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindungshalters (13 ), den Antriebszähnen (311 ) und den Eingriffszähnen (321 ) befinden. - Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Schutzplatten (
33 ) jeweils eine durchgehende Aussparung (331 ) ausgebildet ist, die mit der Kontur der Verbindungsaussparung (131 ) des Verbindungshalters (13 ) übereinstimmt und auf den zweiten Verbindungsstift (34 ) gesetzt ist. - Gartenschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Antriebszähnen (
311 ) von der den Verbindungsaussparungen (131 ) des Verbindungshalters (13 ) zugewandten Innenoberfläche vorragt; und dass eine Mehrzahl von Eingriffszähnen (321 ) von der dem Antriebsstück (31 ) zugewandten Innenoberfläche vorragt, wobei die Antriebs- und die Eingriffszähne (311 ,321 ) ineinander eingreifen. - Gartenschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Antriebsglieds (
31 ) ein Schlitz (312 ) zur Aufnahme der ersten Klinge (21 ) ausgebildet und in dem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Eingriffsstücks (32 ) ein Schlitz (322 ) zur Aufnahme der zweiten Klinge (22 ) ausgebildet ist. - Gartenschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterende der beiden Griffe (
11 ,12 ) jeweils von einem Griffbezug (111 ,121 ) ummantelt ist. - Gartenschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klinge (
21 ) als S-förmige Scheibe ausgebildet ist; und dass die zweite Klinge (22 ) als etwas S-förmige Scheibe ausgebildet ist und mit der ersten Klinge (21 ) zusammenwirkt. - Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Antriebsglieds (
31 ) ein Schlitz (312 ) zur Aufnahme der ersten Klinge (21 ) ausgebildet und in dem Oberende naheliegenden mittleren Abschnitt des Eingriffsstücks (32 ) ein Schlitz (322 ) zur Aufnahme der zweiten Klinge (22 ) ausgebildet ist. - Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterende der beiden Griffe (
11 ,12 ) jeweils von einem Griffbezug (111 ,121 ) ummantelt ist. - Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klinge (
21 ) als S-förmige Scheibe ausgebildet ist; und dass die zweite Klinge (22 ) als etwas S-förmige Scheibe ausgebildet ist und mit der ersten Klinge (21 ) zusammenwirkt.
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