DE202010013442U1 - Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittsweisen Abschneiden - Google Patents

Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittsweisen Abschneiden Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0255Tree pruners, i.e. pruning shears carried at the end of a pole

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Abstract

Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden, die aus zwei aneinander angepassten Schneideinrichtungssitzen (10), einem Messerblatt (20), einem Dreharm (30), einer Verbindungsstange (40), einem Befestigungsbolzen (50), einer Rückstellfeder (60) und mehreren Schließelementen (70) besteht, dadurch gekennzeichnet,
– dass ein Koppel-/Montageraum (12) zwischen den beiden Schneideinrichtungssitzen (10) ausgebildet ist, wobei der Scherenabschnitt (10) mittig auf einer Seite mit einem durchgehenden ersten Koppelloch (13) und auf einer anderen Seite mit einer Aufnahmeöffnung (14) versehen ist, und wobei das erste Koppelloch (13) oben entlang seinem Rand aufeinanderfolgend mit einem zweiten Koppelloch (16) und einem durch den Koppel-/Montageraum (12) hindurch geführten Federhaken (17) versehen ist;
– dass das Messerblatt (20) unten auf einer Seite an seinem Rand mit einer Klinge (21) versehen ist, wobei ein erstes Koppelloch (22) durch die Mitte des Messerblatts (20) hindurch geführt ist, und wobei eine Gleitnut (23) oben auf der Oberfläche des Messerblatts (20) ausgebildet ist, und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden, insbesondere eine Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden, die zum Abschneiden von dicken und harten Ästen dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden zu schaffen. Das Abschneiden von dicken und harten Asten kann in mehrere Abschnitte geteilt werden, wobei die Kraft zum Abschneiden nicht abgebrochen wird. Auf diese Weise kann die mehrmals ausgeübte Kraft auf dieselbe Schnittstelle aufgebracht werden, wodurch die Kraft erspart werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden;
  • 3 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden;
  • 4 die Vorgehensweise I der erfindungsgemäßen Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden;
  • 5 die Vorgehensweise II der erfindungsgemäßen Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden;
  • 6 die Vorgehensweise III der erfindungsgemäßen Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden;
  • 7 die Vorgehensweise IV der erfindungsgemäßen Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden; und
  • 8 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Astschere zum Abschließen des Schneidevorgangs.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden aus zwei aneinander angepassten Schneideinrichtungssitzen 10, einem Messerblatt 20, einem Dreharm 30, einer Verbindungsstange 40, einem Befestigungsbolzen 50, einer Rückstellfeder 60 und mehreren Schließelementen 70. Der untere Teil des Schneideinrichtungssitzes 10 ist so nach innen gebogen, dass sich ein Verbindungsglied 11 ergibt. Durch Verbindung des Verbindungsglieds 11 und einer Verlängerung 90 ist ein Koppel-/Montageraum 12 zwischen den beiden Schneideinrichtungssitzen 10 ausgebildet. Der Schneideinrichtungssitz 10 ist mittig auf einer Seite mit einem durchgehenden ersten Koppelloch 13 und auf einer anderen Seite mit einer Aufnahmeöffnung 14 zum Schneiden nach unten versehen. Am Spitzrand des Eingangs 14 ist ein Messeramboss 15 angeordnet, während das erste Koppelloch 13 oben entlang seinem Rand aufeinanderfolgend jeweils mit einem zweiten Koppelloch 16 und einem durch den Koppel-/Montageraum 12 hindurch geführten Federhaken 17 versehen ist. Das Messerblatt 20 erstreckt sich bogenförmig und ist unten auf einer Seite an seinem bogenförmigen Rand mit einer Klinge 21 versehen. Ein erstes Koppelloch 22 ist durch die Mitte des Messerblatts 20 hindurch geführt. Oben auf der Oberfläche des Messerblatts 20 ist eine Gleitnut 23 ausgebildet. Die Gleitnut 23 ist am Rand einer der Klinge 21 entgegen gesetzten Seite kontinuierlich mit mehreren Rastzähnen 24 versehen. Der Dreharm 30 besteht hierbei aus zwei Anschlägen 31, die in einem Abstand miteinander fest verbunden sind, derart, dass ein Aufnahmeraum 32 zwischen den beiden Anschlägen 31 ausgebildet ist. Unter dem Dreharm 30 ist ein zweites Koppelloch 33 hindurch geführt. In der Mitte des Dreharms 30 sind ein drittes Koppelloch 34 und eine durch den Aufnahmeraum 32 hindurch geführte Anschlagstange 35 angeordnet. Außerdem ist der Dreharm 30 oben auf einer Seite ebenfalls mit einem Federhaken 36 versehen und auf einer anderen Seite mit einem Seil 80 verbunden. Auf diese Weise ist ein Antriebsabschnitt 37 an dieser Stelle gebildet. Auf der Verbindungsstange 40 sind ein drittes Koppelloch 41 und ein Befestigungsloch 42 ausgebildet. Das dritte Koppelloch 41 und das Befestigungsloch 42 sind in einem Abstand angeordnet und auf beiden Endabschnitten jeweils mit einem Anschlagabschnitt 43 und einer Öffnung 44 versehen, wobei sich das Befestigungsloch 42 innerhalb des Bereichs der Öffnung 44 befindet.
  • Hinsichtlich 1 und 3 ist das Messerblatt 20 in den Koppel-/Montageraum 12 des Schneideinrichtungssitzes 10 eingeführt, wobei der Schneideinrichtungssitz 10 in den Aufnahmeraum 32 des Dreharms 30 eingesteckt ist. Durch einzelne Anpassung der ersten Koppellöcher 13, 22 an die zweiten Koppellöcher 16, 33 können die Schließelemente 70 zur Kopplung durch die ersten und die zweiten Koppellöcher hindurchgeführt werden. Das dritte Koppelloch 41 der Verbindungsstange 40 ist hierbei an das dritte Koppelloch 34 des Dreharms 30 angepasst, derart, dass die Schließelemente 70 zur Kopplung ebenfalls durch das dritte und das vierte Koppelloch 41, 34 hindurch geführt werden können. Auf diese Weise kann die Verbindungsstange 40 in dem Aufnahmeraum 32 des Dreharms 30 positioniert werden. Der die Gleitnut 23 aufweisende Endabschnitt des Messerblatts 20 wird anschließend in die Öffnung 44 der Verbindungsstange 40 eingeführt, durch den Befestigungsbolzen 50 mit dem Befestigungsloch 42 der Verbindungsstange 40 verbunden und zugleich in die Gleitnut 23 des Messerblatts 20 eingesteckt, derart, dass das Messerblatt 20, der Dreharm 30 und die Verbindungsstange 40 aneinander gekoppelt sind. Bei Bewegung kann der Befestigungsbolzen 50 hintereinander über die Rastzähne 24 des Messerblatts 20 gesetzt werden. Außerdem sind die beiden Endabschnitte der Rückstellfeder 60 jeweils an den Federhaken 17, 36 des Schneideinrichtungssitzes 10 und des Dreharms 30 gehakt, wodurch der Zusammenbau erfolgt ist.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass der Dreharm 30 beim Nichtgebrauch durch die Rückstellfeder 60 nach oben gezogen und gedreht, derart, dass das Messerblatt 20 unter Wirkung der Verbindungsstange 40 mitbewegt werden kann. In diesem Fall versteckt sich die Klinge 21 in dem Koppel-/Montageraum 12 der beiden Schneideinrichtungssitze 10 und Aufnahmeöffnung 14 des Schneideinrichtungssitzes 10 ist geöffnet. Beim Abschneiden mittels des Seils 80 kann der Antriebsabschnitt 37 des Dreharms 30 unter Wirkung des Seils 80 nach unten gezogen, derart, dass der Dreharm 30 nach unten gedreht wird, wobei das zweite Koppelloch 33 als Achsenmitte funktioniert. Beim Drehen lehnt sich der Befestigungsbolzen 50 der Verbindungsstange 40 fest an den die Rastzähne 24 aufweisenden Rand der Gleitnut 23, derart, dass die Klinge 21 einen Klemmabstand von Rastzähnen 24 erzeugt. Nach mehrmaligem Öffnen und Schließen (6 und 7 herangezogen) kann die Klinge 21 zum Abschneiden völlig zum Messeramboss 15 bewegt werden, wodurch der zwischen der Klinge 21 und dem Messeramboss 15 befindlichen Ast in mehreren Abschnitten zerschnitten werden kann (8).
  • Durch vorstehend dargestelltes Ausführungsbeispiel lassen sich folgende Vorteile realisieren:
    Bei Kontrolle des Dreharms 30 wird die erfindungsgemäße Klinge 21 unter Zuhilfenahme des Befestigungsbolzens 50 so bewegt, dass die Klinge 21 nur einen Teil von Rastzähnen 24 vorbei bewegt ist. Zum weiteren Abschneiden werden die Klinge 21 und der Befestigungsbolzen 50 zurück bewegt, wobei die Klinge 21 und der Befestigungsbolzen 50 von der Anschlagstange 35 des Dreharms 30 befestigt werden, um eine durch abgeschwächte Kraft verursachte Öffnung zu vermeiden. Dadurch kann ein anderer Rastzahn 24 unter Wirkung des Dreharms 30 und des Befestigungsbolzens 50 zum weiteren Abschneiden mitbewegt werden. Auf diese Weise kann das Abschneiden in mehreren Abschnitten erfolgt werden, wobei die ausgeübte Kraft nicht abgebrochen wird. Auf diese Weise kann die mehrmals ausgeübte Kraft auf eine Stelle aufgebracht werden, um schließlich die Kraft zu ersparen.
  • 10
    Schneideinrichtungssitz
    11
    Verbindungsglied
    12
    Koppel-/Montageraum
    13
    erstes Koppelloch
    14
    Aufnahmeöffnung
    15
    Messeramboss
    16
    zweites Koppelloch
    17
    Federhaken
    20
    Messerblatt
    21
    Klinge
    22
    erstes Koppelloch
    23
    Gleitnut
    24
    Rastzahn
    30
    Dreharm
    31
    Anschlag
    32
    Aufnahmeraum
    33
    zweites Koppelloch
    34
    drittes Koppelloch
    35
    Anschlagstange
    36
    Federhaken
    37
    Antriebsabschnitt
    40
    Verbindungsstange
    41
    drittes Koppelloch
    42
    Befestigungsloch
    43
    Anschlagabschnitt
    44
    Öffnung
    50
    Befestigungsbolzen
    60
    Rückstellfeder
    70
    Schließelement
    80
    Seil
    90
    Verlängerung

Claims (6)

  1. Astschere mit der Möglichkeit zum abschnittweisen Abschneiden, die aus zwei aneinander angepassten Schneideinrichtungssitzen (10), einem Messerblatt (20), einem Dreharm (30), einer Verbindungsstange (40), einem Befestigungsbolzen (50), einer Rückstellfeder (60) und mehreren Schließelementen (70) besteht, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Koppel-/Montageraum (12) zwischen den beiden Schneideinrichtungssitzen (10) ausgebildet ist, wobei der Scherenabschnitt (10) mittig auf einer Seite mit einem durchgehenden ersten Koppelloch (13) und auf einer anderen Seite mit einer Aufnahmeöffnung (14) versehen ist, und wobei das erste Koppelloch (13) oben entlang seinem Rand aufeinanderfolgend mit einem zweiten Koppelloch (16) und einem durch den Koppel-/Montageraum (12) hindurch geführten Federhaken (17) versehen ist; – dass das Messerblatt (20) unten auf einer Seite an seinem Rand mit einer Klinge (21) versehen ist, wobei ein erstes Koppelloch (22) durch die Mitte des Messerblatts (20) hindurch geführt ist, und wobei eine Gleitnut (23) oben auf der Oberfläche des Messerblatts (20) ausgebildet ist, und wobei die Gleitnut (23) am Rand einer der Klinge (21) entgegen gesetzten Seite kontinuierlich mit mehreren Rastzähnen (24) versehen ist; und – dass ein Aufnahmeraum (32) auf dem seitlichen Endabschnitt des Dreharms (30) ausgebildet ist, wobei ein zweites Koppelloch (33) unter dem Dreharm (30) hindurch geführt ist, und wobei ein drittes Koppelloch (34) und eine durch den Aufnahmeraum (32) hindurch geführte Anschlagstange (35) in der Mitte des Dreharms (30) angeordnet sind, und wobei der Dreharm (30) oben auf einer Seite mit einem Federhaken (36) versehen und auf einer anderen Seite mit einem Seil (80) verbunden ist, wodurch ein Antriebsabschnitt (37) an dieser Stelle gebildet ist; – dass ein drittes Koppelloch (41) und ein Befestigungsloch (42) auf der Verbindungsstange (40) ausgebildet sind, und wobei das dritte Koppelloch (41) und das Befestigungsloch (42) in einem Abstand angeordnet und auf beiden Endabschnitten jeweils mit einem Anschlagabschnitt (43) und einer Öffnung (44) versehen sind; wodurch das Messerblatt (20) mittels des vorstehend erläuterten Aufbaus in den Koppel-/Montageraum (12) des Schneideinrichtungssitzes (10) einführbar ist, und wobei der Schneideinrichtungssitz (10) in den Aufnahmeraum (32) des Dreharms (30) einsteckbar ist, und wobei die Schließelemente (70) durch einzelne Anpassung der ersten Koppellöcher (13, 22) an die zweiten Koppellöcher (16, 33) zur Kopplung durch die ersten und die zweiten Koppellöcher (13, 22, 16, 33) hindurchgeführt werden können, und wobei das dritte Koppelloch (41) der Verbindungsstange (40) an das dritte Koppelloch (34) des Dreharms (30) angepasst ist, derart, dass das Schließelement (70) zur Kopplung ebenfalls durch das dritte und das vierte Koppelloch (41, 34) hindurch geführt werden kann, wodurch die Verbindungsstange (40) in dem Aufnahmeraum (32) des Dreharms (30) befestigt werden kann, und wobei der die Gleitnut (23) aufweisende Endabschnitt des Messerblatts (20) in die Öffnung (44) der Verbindungsstange (40) eingeführt und durch den Befestigungsbolzen (50) mit dem Befestigungsloch (42) der Verbindungsstange (40) verbunden und somit in die Gleitnut (23) des Messers (20) eingeführt ist, derart, dass eine Kopplung zwischen dem Messer (20), dem Dreharm (30) und der Verbindungsstange (40) gewährleistet ist, und wobei der Befestigungsbolzen (50) bei Bewegung hintereinander über die Rastzähne (24) des Messerblatts (20) gesetzt werden kann, und wobei die beiden Endabschnitte der Rückstellfeder (60) jeweils an den Federhaken (17, 36) des Schneideinrichtungssitzes (10) und des Dreharms (30) gehakt sind, wodurch der Dreharm (30) beim Nichtgebrauch mittels der Rückstellkraft der Rückstellfeder (60) nach oben gedreht wird, derart, dass das Messerblatt (20) unter Wirkung der Verbindungsstange (40) mit drehbar ist, und wobei die Klinge (21) in dem Koppel-/Montageraum (12) zwischen den beiden Schneideinrichtungssitzen (10) versteckt und die Aufnahmeöffnung (14) in geöffneter Stellung gebracht werden kann.
  2. Astschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Schneideinrichtungssitzes (10) so nach innen gebogen ist, dass sich ein Verbindungsglied (11) ergibt, wobei ein Koppel-/Montageraum (12) beim Zusammenschließen der beiden Schneideinrichtungssitze (10) mittels des nach innen gebogenen Abstands zwischen den beiden Schneideinrichtungssitzen (10) ausgebildet ist.
  3. Astschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messeramboss (15) am Spitzrand der Aufnahmeöffnung (14) angeordnet ist.
  4. Astschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Messerblatt (20) bogenförmig erstreckt.
  5. Astschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreharm (30) aus zwei Anschlägen (31) besteht, die in einem Abstand miteinander fest verbunden sind, derart, dass ein Aufnahmeraum (32) zwischen den beiden Anschlägen (31) ausgebildet ist.
  6. Astschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass sich das Befestigungsloch (42) der Verbindungsstange (40) ausgerechnet innerhalb des Bereichs der Öffnung (44) befindet.
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CN110915461A (zh) * 2019-11-08 2020-03-27 西安德贝盈农业科技有限公司 一种绿植栽培用修剪装置

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