DE102010037156A1 - Motor mit Benzindirekteinspritzung - Google Patents
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Abstract
Motor mit Benzindirekteinspritzung, der eine Einspritzdüse (300), die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze (400), ein Einlassventil (101) und ein Auslassventil (201) aufweist und durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens (550) in einem Zylinder Leistung erzeugt, wobei der Motor eine Aushöhlung (500), die in einem Kolbenboden (540) ausgebildet ist und etwas Strömung des von der Einspritzdüse (300) eingespritzten Kraftstoffs zu dem Einlassventil (101) zurückführt, und einen Kanal (520) aufweist, der um die Aushöhlung (500) herum ausgebildet ist und Kraftstoff außerhalb der Aushöhlung (500) zu der Aushöhlung (500) oder dem Einlassventil (101) führt.
Description
- Für die Anmeldung wird die Priorität der am 26. November 2009 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2009-0115266 - Die Erfindung betrifft eine Struktur eines Motors, und insbesondere eine Struktur eines Motors mit Benzindirekteinspritzung, der eine verbesserte Laufleistung hat.
- Im Allgemeinen wurde eine Technologie der Benzindirekteinspritzung (GDI) entwickelt, um die Kraftstoffeffizienz und die Leistung eines Verbrennungsmotors zu verbessern. Bei der Technologie eines GDI-Motors wird Kraftstoff direkt in die Brennkammer und nicht in den Ansaugkrümmer eingespritzt.
- Da es möglich ist, mittels des GDI-Motors Kraftstoff direkt in die Brennkammer einzuspritzen und eine Schicht des Kraftstoff-Luft-Gemisches zu erzeugen, kann durch Konzentrieren von Luft und Kraftstoff um eine Zündkerze herum ein kondensiertes Gemisch erzeugt werden. Dementsprechend kann der Motor mit einem sehr kleinen Luft/Kraftstoff-Verhältnis arbeiten, und die Wandbenetzung wird im Vergleich zur herkömmlichen Einspritzung des Kraftstoffes in die Ansaugöffnung reduziert, so dass es möglich ist, die Kraftstoffmenge genau zu steuern und die Kraftstoffeffizienz und die Leistung zu verbessern, und dementsprechend werden GDI-Motoren in letzter Zeit zunehmend verwendet.
- Verschiedene Verfahren zum Mischen von Luft mit Kraftstoff, die ein Luft-Kraftstoff-Gemisch um die Zündkerze herum gut und maximal konzentrieren, wurden vorgeschlagen, um den Motor problemlos mit einem kleinen Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu betreiben.
- Ein Wirbel wird in der Achse senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Kolbens oder in Bezug auf die Achse der Bewegungsrichtung des Kolbens in dem Verbrennungsmotor erzeugt, wobei der Erstere als Strudel bezeichnet wird und der Letztere als Drall bezeichnet wird.
- Da das Mischungsverhältnis und die Konzentration der Luft und des Kraftstoffs von dem Strömungsniveau des Strudels und des Dralls abhängig sind, sollte eine Gestaltung unter Berücksichtigung des Strudels und des Dralls durchgeführt werden, um die Laufleistung des GDI-Motors zu verbessern.
- Der Strudel und der Drall sind insbesondere von der Form des Kolbenbodens abhängig, so dass die Gestaltung des Kolbenbodens verbessert werden sollte, um die Laufleistung des GDI-Motors zu verbessern.
- Mit der Erfindung wird ein Motor mit Benzindirekteinspritzung geschaffen, bei dem die Laufleistung verbessert wird.
- Nach einem Aspekt der Erfindung kann ein Motor mit Benzindirekteinspritzung, der eine Einspritzdüse, die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze, ein Einlassventil und ein Auslassventil aufweist und durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens in einem Zylinder Leistung erzeugt, eine Aushöhlung, die in einem Kolbenboden ausgebildet ist und etwas Strömung des von der Einspritzdüse eingespritzten Kraftstoffs zu dem Einlassventil zurückführt, und einen Kanal aufweisen, der um die Aushöhlung herum ausgebildet ist.
- Die Aushöhlung kann in einer Kreisform oder einer elliptischen Form ausgebildet sein und in einem vorbestimmten Abstand vertikal nach unten von der Zündkerze zu dem Einlassventil versetzt sein.
- Der Kanal kann eine Nut sein, die um die Aushöhlung herum entlang einem Außenumfang des Kolbenbodens ausgebildet ist, wobei die Zündkerze in Richtung zu der Mitte der Brennkammer angeordnet ist.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann ein Motor mit Benzindirekteinspritzung, der eine Einspritzdüse, die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze, ein Einlassventil und ein Auslassventil aufweist und durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens in einem Zylinder Leistung erzeugt, eine Aushöhlung, die in einem Kolbenboden des Kolbens ausgebildet ist, um etwas Strömung des von der Einspritzdüse eingespritzten Kraftstoffs zu dem Einlassventil zurückzuführen, und einen Kanal aufweisen, der um die Aushöhlung herum entlang einem Außenumfang des Kolbenbodens ausgebildet ist.
- Der Motor mit Benzindirekteinspritzung nach den oben genannten Aspekten kann ferner einen Vorsprung aufweisen, der zwischen der Aushöhlung und dem Kanal ausgebildet ist, sich von der Aushöhlung zu der einen Seite erstreckt und nach oben vorsteht.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Motor mit Benzindirekteinspritzung, der eine Einspritzdüse, die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze, ein Einlassventil und ein Auslassventil aufweist und durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens in einem Zylinder Leistung erzeugt, eine Aushöhlung, die in einem Kolbenboden des Kolbens an einer Einlassseite davon ausgebildet ist, und einen Kanal aufweisen, der um die Aushöhlung herum zwischen der Aushöhlung und einem Außenumfang des Kolbenbodens ausgebildet ist, wobei die Aushöhlung an einem benachbart zu einem Rand des Kolbens ausgebildeten Verbindungsabschnitt mit dem Kanal fluidverbunden ist, um etwas Strömung des von der Einspritzdüse eingespritzten Kraftstoffs entlang dem Kanal zu dem Einlassventil zurückzuführen.
- Der Kanal und die Aushöhlung können durch einen dazwischen ausgebildeten Vorsprung voneinander getrennt sein, der sich von einer oberen Fläche der Aushöhlung nach oben erstreckt, wobei der Vorsprung an einem Abschnitt offen ist, um den Verbindungsabschnitt derart zu bilden, dass der Kanal und die Aushöhlung über diesen miteinander fluidverbunden sind, und wobei der Verbindungsabschnitt benachbart zu der Einspritzdüse ausgebildet ist.
- Die Aushöhlung kann in einer Kreisform oder einer elliptischen Form ausgebildet sein, und eine Mitte davon ist in einem vorbestimmten Abstand von einer Mitte des Kolbens in Richtung zu der Einspritzdüse versetzt, wobei der Vorsprung in einer Kreisform oder einer elliptischen Form ausgebildet ist und eine Mitte des Vorsprungs in einem vorbestimmten Abstand von der Mitte des Kolbens in Richtung zu der Einspritzdüse versetzt ist, wobei die Aushöhlung von dem Vorsprung umgeben ist, und wobei die Mitte des Kolbens, die Mitte des Vorsprungs und die Mitte der Aushöhlung der Reihe nach in Richtung zu der Einspritzdüse angeordnet sind.
- Der Gradient des Kanals kann von dem Verbindungsabschnitt derart ansteigen, dass ein am weitesten von dem Verbindungsabschnitt angeordneter Abschnitt des Kanals höher als der Verbindungsabschnitt ist.
- Die Zündkerze kann im Wesentlichen in einer Mitte des Kolbens angeordnet sein.
- Wie oben beschrieben, ist es bei einer Struktur eines Motors mit Benzindirekteinspritzung gemäß der Erfindung möglich, durch Bilden der Aushöhlung in dem Kolbenboden und Bilden des Kanals um die Aushöhlung herum unter normalen Bedingungen den von der Einspritzdüse eingespritzten Kraftstoff über die ganze Brennkammer gleichmäßig zu verteilen.
- Ferner ist es möglich, die Leistung des Motors zu verbessern, indem ein starker Wirbel um den Außenumfang des Kolbens herum derart gebildet wird, dass ein Wegströmen des Gasgemisches, dessen Strömungsrate bei einem Betrieb mit hoher Drehzahl und hoher Belastung ansteigt, von der Zündkerze verhindert wird und eine vorbestimmte Menge von kondensiertem Gasgemisch immer um die Zündkerze herum verbleibt.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Motors mit Benzindirekteinspritzung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Kolbenbodens, der bei einem Motor mit Benzindirekteinspritzung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung angewendet wird; -
3 eine Draufsicht des Kolbenbodens aus2 ; -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 ; und -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in3 . - In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- Mit Bezug auf die Zeichnung wird nachfolgend eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
- Wie in den
1 bis5 gezeigt, weist ein Motor mit Benzindirekteinspritzung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Brennkammer, zumindest eine Einlassöffnung100 , ein Einlassventil101 , das an dem Einlass der Brennkammer stromabwärts der Einlassöffnung100 positioniert ist, einen Kolben550 , eine Aushöhlung500 , die in dem Kolben550 an der Einlassseite ausgebildet ist, eine Einspritzdüse300 , die Kraftstoff von der Seite des Zylinders direkt in die jeweilige Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze400 , eine elektronische Steuereinrichtung (nachfolgend als ECU bezeichnet), die eine Verbrennungssteuerung durchführt, wenigstens eine Auslassöffnung200 , und ein Auslassventil201 auf, das an dem Auslass der Brennkammer stromaufwärts der Auslassöffnung200 positioniert ist. - Bei dieser Konfiguration sind jeweils ein Paar Einlass- und Auslassventile
101 und201 sowie ein Paar Einlass- und Auslassöffnungen100 und200 vorgesehen, jedoch ist in der Zeichnung zur Vereinfachung der Beschreibung nur jeweils eines davon gezeigt. - Ferner bedeutet die Brennkammer der Raum zwischen der Aushöhlung
500 und der Zündkerze400 . - Die Einspritzdüse
300 ist in Richtung zu der Mitte der Brennkammer ausgebildet, und die Aushöhlung500 , die in dem Boden des Kolbens550 vertieft ist, ist in Bezug auf die Einspritzrichtung der Einspritzdüse300 ausgebildet. - Die Einlassöffnung
100 ist mit der Einlassleitung110 verbunden, und die Auslassöffnung200 ist mit der Auslassleitung210 verbunden. - Das Einlassventil
101 , das die Einlassöffnung100 öffnet und schließt, und das Auslassventil201 , das die Auslassöffnung200 öffnet und schließt, sind über dem Zylinderkopf des Motors und an einer Oberseite der Brennkammer angeordnet. - Das Einlassventil
101 und das Auslassventil201 werden zum Beispiel mittels eines Ventilantriebsmechanismus mit einer Funktion zur variablen Ventilsteuerung geöffnet und geschlossen. - Die Anzahl der Zündkerzen
400 und der Einspritzdüsen300 entspricht der Anzahl der Zylinder des Motors, und wenigstens ein Paar der Zündkerzen400 und der Einspritzdüsen300 können in der jeweiligen Brennkammer vorgesehen sein. - Die Zündkerze
400 ist an dem Zylinderkopf derart montiert, dass sie in dem Mittelabschnitt des oberen Abschnitts der entsprechenden Brennkammer positioniert ist. - Ferner wird ein Seiteneinspritztyp verwendet, und die Einspritzdüse
300 ist an dem Zylinderkopf derart montiert, dass sie stromabwärts der sich zu der Brennkammer erstreckenden Einlassleitung110 positioniert ist. - Das heißt, die Einspritzdüse
300 spritzt Kraftstoff von der Seite direkt in die jeweilige Brennkammer ein. - Die Aushöhlung
500 ist in dem Kolbenboden540 , d. h. an der Oberseite des Kolbens550 ausgebildet, um die gewünschte Schicht des Gasgemisches um die Zündkerze400 herum zu erzeugen. - Die Aushöhlung
500 hat eine im Wesentlichen elliptische Gestalt, und es ist bevorzugt, dass die Mitte in einem vorbestimmten Abstand von der Mitte der Brennkammer zu der Einlassöffnung100 versetzt ist. - Bei dieser Konfiguration wird das von der Einlassöffnung
100 nach innen strömende Gasgemisch durch die im Wesentlichen benachbart zu der Einlassöffnung100 ausgebildete Aushöhlung500 zurückgeführt. - Das heißt, die Aushöhlung
500 ist zu dem Einlassventil101 vollständig versetzt und in Strömungsrichtung des von der Einspritzdüse300 eingespritzten und von der Einlassseite zu der Auslassseite strömenden Kraftstoffs, d. h. in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Kolbens550 nach oben allmählich gewölbt. - Ferner ist die Neigung des Bodens, der Seite und der Rückseite der Aushöhlung
500 derart bestimmt, dass wenigstens etwas von dem Kraftstoff, der von der Einspritzdüse300 eingespritzt wird, zu dem Einlassventil101 zurückkehrt. - Durch die Strömung entlang der Form der Aushöhlung
500 kann ein geschichteter Verbrennungsvorgang durchgeführt werden. - Ferner ist ein Vorsprung
510 vorgesehen, der sich an der Vorderseite der Aushöhlung500 erstreckt. - Der Vorsprung
510 hat eine im Wesentlichen elliptische oder kreisförmige Gestalt, und es ist bevorzugt, dass die Mitte in einem vorbestimmten Abstand von der Mitte der Brennkammer in Richtung zu der Einspritzdüse300 versetzt ist. - Ein Kanal
520 ist entlang dem Außenumfang des Vorsprungs510 zwischen dem Umfang des Kolbenbodens540 und dem Außenumfang des Vorsprungs510 benachbart zu dem Rand des Kolbenbodens540 ausgebildet. - Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können der Kanal
520 und die Aushöhlung500 an einem Verbindungsabschnitt560 benachbart zu dem Rand des Kolbenbodens540 ineinander übergehen. - Der Kanal
520 bildet eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt derart, dass der Hauptstrom des Gasgemisches von der Aushöhlung500 geführt wird und das Gasgemisch außerhalb der Brennkammer von dem Kanal520 erzeugt wird, und dementsprechend kann in dem gesamten Arbeitsbereich konstant ein fettes Gasgemisch um die Zündkerze400 herum erzeugt werden. Ein Teil des Gasgemisches in dem Kanal520 kann über den Verbindungsabschnitt560 in die Aushöhlung500 hineinströmen. - Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Neigung des Kanals
520 von dem Verbindungsabschnitt560 derart erhöht werden, dass ein am weitesten von dem Verbindungsabschnitt560 angeordneter Abschnitt570 des Kanals520 höher als der Verbindungsabschnitt560 ist. Bei dieser Konfiguration kann das Gasgemisch entlang dem Kanal520 strömen, um zu dem Einlassventil101 oder dem Verbindungsabschnitt560 zurückzukehren, und dadurch kann in der Aushöhlung500 konstant ein fettes Gasgemisch um die Zündkerze400 herum erzeugt werden. - Daher wird der beim Kompressionshub eingespritzte Kraftstoff mit Luft vermischt, und das Gemisch wird durch die Aushöhlung
500 , den Vorsprung510 und den Kanal520 in der Mitte der Brennkammer derart konzentriert, dass die Verbrennungseffizienz verbessert werden kann. - Bei dem Motor mit Benzindirekteinspritzung mit der obigen Konfiguration gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird bei dem geschichteten Verbrennungsvorgang Kraftstoff von der Einspritzdüse
300 direkt in die Brennkammer eingespritzt. - Ferner dreht sich der Rest des Gasgemisches durch den um die Aushöhlung
500 herum ausgebildeten Kanals520 in zwei Richtungen und konzentriert sich wieder in der Aushöhlung500 , so dass die obige Strömung wiederholt wird. - Daher wird die Schicht des Gasgemisches in dem Motor um die Zündkerze
400 herum geschichtet, selbst wenn die Aushöhlung500 flach ist, so dass es möglich ist, eine stabile geschichtete Verbrennung mit wenig Kraftstoff zu erzielen. - Ferner kann, da etwas von dem von der Einspritzdüse
300 eingespritzten Kraftstoff durch die Aushöhlung500 zu dem Einlassventil101 zurückgeführt wird, verhindert werden, dass der von der Einspritzdüse300 eingespritzte Kraftstoff die auslassventilseitige Wand des Zylinders erreicht. - Ferner kehrt entsprechend der Einspritzdüse
300 wenigstens etwas von dem direkt in die Brennkammer eingespritzten Kraftstoff durch die in dem Kolben550 ausgebildete Aushöhlung500 zu dem Einlassventil101 zurück und wird mit der über das Einlassventil101 nach innen strömenden Luft vermischt. - Daher ist es möglich, durch direktes Einspritzen von Kraftstoff in die Brennkammer von der Einspritzdüse
300 in dem Ansaughub eine gleichmäßige Schicht des Gasgemisches in der Brennkammer zu erzeugen, selbst wenn der Motor in einem Bereich mit hoher Belastung und hoher Drehzahl arbeitet. - Ferner ist es möglich, eine gute Leistung des Motors zu erreichen und die Dicke der Aushöhlung im Vergleich zum Stand der Technik zu reduzieren, so dass eine Reduzierung des Kompressionsverhältnisses oder eine Erhöhung des Gewichtes des Kolbens vermieden werden kann.
- Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2009-0115266 [0001]
Claims (14)
- Motor mit Benzindirekteinspritzung, der eine Einspritzdüse (
300 ), die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze (400 ), ein Einlassventil (101 ) und ein Auslassventil (201 ) aufweist und durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens (550 ) in einem Zylinder Leistung erzeugt, wobei der Motor aufweist: eine Aushöhlung (500 ), die in einem Kolbenboden (540 ) ausgebildet ist und etwas Strömung des von der Einspritzdüse (300 ) eingespritzten Kraftstoffs zu dem Einlassventil (101 ) zurückführt; und einen Kanal (520 ), der um die Aushöhlung (500 ) herum ausgebildet ist und Kraftstoff außerhalb der Aushöhlung (500 ) zu der Aushöhlung (500 ) oder dem Einlassventil (101 ) führt. - Motor nach Anspruch 1, wobei die Aushöhlung (
500 ) in einer Kreisform oder einer elliptischen Form ausgebildet ist und in einem vorbestimmten Abstand vertikal nach unten von der Zündkerze (400 ) zu dem Einlassventil (101 ) versetzt ist. - Motor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kanal (
520 ) eine Nut ist, die um die Aushöhlung (500 ) herum entlang einem Außenumfang des Kolbenbodens (540 ) ausgebildet ist. - Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zündkerze (
400 ) in Richtung zu der Mitte der Brennkammer angeordnet ist. - Motor mit Benzindirekteinspritzung, der eine Einspritzdüse (
300 ), die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze (400 ), ein Einlassventil (101 ) und ein Auslassventil (201 ) aufweist und durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens (550 ) in einem Zylinder Leistung erzeugt, wobei der Motor aufweist: eine Aushöhlung (500 ), die in einem Kolbenboden (540 ) des Kolbens (550 ) ausgebildet ist, um etwas Strömung des von der Einspritzdüse (300 ) eingespritzten Kraftstoffs zu dem Einlassventil (101 ) zurückzuführen; und einen Kanal (520 ), der um die Aushöhlung (500 ) herum entlang einem Außenumfang des Kolbenbodens (540 ) ausgebildet ist. - Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend einen Vorsprung (
510 ), der zwischen der Aushöhlung (500 ) und dem Kanal (520 ) ausgebildet ist, sich von der Aushöhlung (500 ) zu der einen Seite erstreckt und nach oben vorsteht. - Motor mit Benzindirekteinspritzung, der eine Einspritzdüse (
300 ), die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt, eine Zündkerze (400 ), ein Einlassventil (101 ) und ein Auslassventil (201 ) aufweist und durch Hin- und Herbewegen eines Kolbens (550 ) in einem Zylinder Leistung erzeugt, wobei der Motor aufweist: eine Aushöhlung (500 ), die in einem Kolbenboden (540 ) des Kolbens (550 ) an einer Einlassseite davon ausgebildet ist; und einen Kanal (520 ), der um die Aushöhlung (500 ) herum zwischen der Aushöhlung (500 ) und einem Außenumfang des Kolbenbodens (540 ) ausgebildet ist, wobei die Aushöhlung (500 ) an einem benachbart zu einem Rand des Kolbens (550 ) ausgebildeten Verbindungsabschnitt (560 ) mit dem Kanal (520 ) fluidverbunden ist, um etwas Strömung des von der Einspritzdüse (300 ) eingespritzten Kraftstoffs entlang dem Kanal (520 ) zu dem Einlassventil (101 ) zurückzuführen. - Motor nach Anspruch 7, wobei der Kanal (
520 ) und die Aushöhlung (500 ) durch einen dazwischen ausgebildeten Vorsprung (510 ) voneinander getrennt sind, der sich von einer oberen Fläche der Aushöhlung (500 ) nach oben erstreckt. - Motor nach Anspruch 8, wobei der Vorsprung (
510 ) an einem Abschnitt offen ist, um den Verbindungsabschnitt (560 ) derart zu bilden, dass der Kanal (520 ) und die Aushöhlung (500 ) über diesen miteinander fluidverbunden sind. - Motor nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Vorsprung (
510 ) in einer Kreisform oder einer elliptischen Form ausgebildet ist und eine Mitte des Vorsprungs (510 ) in einem vorbestimmten Abstand von der Mitte des Kolbens (550 ) in Richtung zu der Einspritzdüse (300 ) versetzt ist, wobei die Aushöhlung (500 ) von dem Vorsprung (510 ) umgeben ist, und wobei die Mitte des Kolbens (550 ), die Mitte des Vorsprungs (510 ) und die Mitte der Aushöhlung (500 ) der Reihe nach in Richtung zu der Einspritzdüse (300 ) angeordnet sind. - Motor nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Verbindungsabschnitt (
560 ) benachbart zu der Einspritzdüse (300 ) ausgebildet ist. - Motor nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Aushöhlung (
500 ) in einer Kreisform oder einer elliptischen Form ausgebildet ist und eine Mitte davon in einem vorbestimmten Abstand von einer Mitte des Kolbens (550 ) in Richtung zu der Einspritzdüse (300 ) versetzt ist. - Motor nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Gradient des Kanals (
520 ) von dem Verbindungsabschnitt (560 ) derart ansteigt, dass ein am weitesten von dem Verbindungsabschnitt (560 ) angeordneter Abschnitt (570 ) des Kanals (520 ) höher als der Verbindungsabschnitt (560 ) ist. - Motor nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei die Zündkerze (
400 ) im Wesentlichen in einer Mitte des Kolbens (550 ) angeordnet ist.
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