DE19846257A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine.
In der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-272432 ist die Einspritzöffnung einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung schlitzförmig ausgebildet. Der von dieser Einspritzöffnung eingespritzte Kraftstoff bildet einen flachen dreieckigen Strahl mit einer relativ kleinen Dicke bei dem nahezu der gesamte Kraftstoff in einen ausreichenden Kontakt mit der Luft kommt und vorzugsweise zerstäubt wird. Die Einspritzöffnung ist mit einem einzelnen Kraftstoffbehälter in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung verbunden. Der Kraftstoff wird über die Einspritzöffnung eingespritzt, wenn der Druck des Kraftstoffs in dem Kraftstoffbehälter erhöht wird.
Bei der vorstehenden erwähnten Einspritzeinrichtung ist die Geschwindigkeit der Einspritzung des Kraftstoffs von jedem Abschnitt der Einspritzöffnung nicht gleichförmig, selbst wenn derselbe Kraftstoffdruck von dem Kraftstoffbehälter auf jeden Abschnitt der Einspritzöffnung ausgeübt wird, d. h. die Geschwindigkeit der Einspritzung an beiden Enden wird durch die Wandoberflächen der Einspritzöffnung beeinflußt und im allgemeinen hinter der bei dem zentralen Abschnitt der Einspritzöffnung verzögert. Wenn eine Geschwindigkeit der Einspritzung verwirklicht wird, um vorzugsweise den Kraftstoff zu diffundieren, der von dem zentralen Abschnitt der Einspritzöffnung eingespritzt wird, ist deshalb die Geschwindigkeit der Einspritzung des Kraftstoffs von jedem Ende der Einspritzöffnung sehr verzögert, und der Kraftstoff wird übermäßig diffundiert an beiden Seiten des dreieckigen Kraftstoffstrahls. Deshalb ist die vorstehend erwähnte Kraftstoffeinspritzeinrichtung nicht in der Lage, einen Kraftstoffstrahl zu erzeugen, der ein im allgemeinen bevorzugtes Maß der Diffusion verwirklicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, die in der Lage ist, einen dreieckigen Kraftstoffstrahl zu erzeugen, der ein im allgemeinen bevorzugtes Maß der Diffusion verwirklicht.
Erfindungsgemäß wird eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung geschaffen, bei der eine Öffnung der äußeren Seite ihrer Einspritzöffnung eine Breite hat, die im allgemeinen größer als ihre Höhe ist, wobei die Breite der Einspritzöffnung sich graduell verengt nach innen, so daß der Kraftstoff bei einem vorgegebenen Winkel eingespritzt wird in der Richtung der Breite, wobei die Höhe der Einspritzöffnung nahezu gleichförmig ist in der Einspritzrichtung des Kraftstoffs innerhalb dem vorgegebenen Winkel in der Breitenrichtung, und wobei eine Höhe an beiden Enden der Öffnung an der äußeren Seite der Einspritzöffnung größer als die Höhe an ihrem zentralen Abschnitt ist.
Bei den Zeichnungen:
zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht, die schematisch eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung darstellt, die mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestattet ist;
zeigt Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die die Umgebung der Einspritzöffnung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung von Fig. 1 darstellt;
zeigt Fig. 3 die Ansicht von Fig. 2 von der Richtung eines Pfeils A aus gesehen;
zeigt Fig. 4 eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 3 und stellt die Form der Einspritzöffnung in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
zeigt Fig. 5 eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 3 und stellt die Form der Einspritzöffnung in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
stellt Fig. 6 eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 2 und die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
stellt Fig. 7 eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 3 zeigt und die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
zeigt Fig. 8 eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 6 und stellt die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
zeigt Fig. 9 eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 7 und stellt die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht, die schematisch eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung darstellt, die mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestattet ist. In Fig. 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Einlaßkanal und 2 bezeichnet einen Auslaßkanal. Der Einlaßkanal ist mit dem Inneren des Zylinders über ein Einlaßventil 3 verbunden und der Auslaßkanal ist mit dem Inneren des Zylinders über ein Auslaßventil 4 verbunden. Ein Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Kolben und 6 bezeichnet eine Zündkerze, die in einem oberen Teil der Brennkammer angeordnet ist. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 spritzt den Kraftstoff direkt in den Zylinder ein zu der oberen Oberfläche des Kolbens hin in der letzten Hälfte eines Kompressionshubs. In der oberen Oberfläche des Kolbens 5 ist eine Ablenknut 5a ausgebildet zum Ablenken des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 zu der Zündkerze 6 hin eingespritzt wird.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, die die Umgebung der Einspritzöffnung 7a des Kraftstoffeinspritzventils 7 darstellt, und Fig. 3 zeigt die Ansicht der Fig. 2 von der Richtung eines Pfeils A aus gesehen. Bei diesen Zeichnungen bezeichnet ein Bezugszeichen 7b einen Ventilkörper. 7c bezeichnet einen Kraftstoffbehälter, der mit der Einspritzöffnung 7a verbunden ist und 7d bezeichnet einen Düsensitzabschnitt, der durch den Ventilkörper 7b geschlossen werden kann. Nur wenn der Ventilkörper 7b nach oben gezogen wird, wird der Kraftstoff mit einem hohen Druck über den Düsensitzabschnitt 7d zu dem Kraftstoffbehälter 7c zugeführt, wodurch der Druck des Kraftstoffs in dem Kraftstoffbehälter 7c erhöht wird und der Kraftstoff von der Einspritzöffnung 7a eingespritzt wird.
Der Ausschnitt an der äußeren Seite der Einspritzöffnung 7a hat eine gekrümmte nahezu rechtwinklige Form, wobei eine Breite (w) größer als eine Höhe (h1) ist. Die Einspritzöffnung 7a hat eine Breite, die sich graduell verengt nach innen, so daß der Kraftstoff bei einem vorgegebenen Winkel θ in der Breitenrichtung eingespritzt wird. Die Höhe der Einspritzöffnung 7a bleibt nahezu dieselbe in jeder Richtung der Einspritzung innerhalb dem vorgegebenen Winkel θ. Der Kraftstoffbehälter 7c hat eine halb kugelige Form und seine Mitte entspricht der Mitte des vorgegebenen Winkels θ, in dem der Kraftstoff eingespritzt wird. Demgemäß wirkt der Druck des Kraftstoffs in dem Kraftstoffbehälter 7c gleichmäßig in jeder Richtung der Einspritzung in der Einspritzöffnung 7a. Eine Durchgangsöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt ist an beiden Enden der Einspritzöffnung 7a ausgebildet. Die Durchgangsöffnung hat einen relativ großen Durchmesser (h2) und daher ist die Höhe (h2) an beiden Enden größer als die Höhe (h1) bei dem zentralen Abschnitt des Ausschnitts an der äußeren Seite der Einspritzöffnung 7a.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bildet der von der Einspritzöffnung 7a der somit gebildeten Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 eingespritzte Kraftstoff einen flachen dreieckigen Strahl mit einer relativ kleinen Dicke in Übereinstimmung mit der Höhe (h1) der Einspritzöffnung 7a, wodurch nahezu der gesamte Kraftstoff in einen ausreichenden Kontakt kommt mit der in den Zylinder eingesaugten Luft und vorzugsweise zerstäubt wird. Da die Höhe (h2) an beiden Enden der Einspritzöffnung größer als die Höhe (h1) bei dem zentralen Abschnitt ist, vermindert sich der Wandoberflächenwiderstand an beiden Enden der Einspritzöffnung und der Kraftstoff wird von jedem Abschnitt der Einspritzöffnung 7a mit nahezu einer gleichförmigen Geschwindigkeit der Einspritzung eingespritzt, wodurch ermöglicht wird, das Maß der Diffusion auszugleichen.
Wenn die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 für die fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung verwendet wird, die in Fig. 1 gezeigt ist, wird der durch den eingespritzten Kraftstoff gebildete dreieckige Strahl zu der Zündkerze 6 hin abgelenkt durch die Ablenkungsnut 5a, die in der oberen Oberfläche des Kolbens ausgebildet ist, wenn der Kraftstoff bei einem Kompressionshub eingespritzt wird zum Erzielen einer geschichteten Verbrennung. Der Strahl hat ein bevorzugtes Maß der Diffusion selbst an den Seiten, und daher kann eine Verschlechterung der Verbrennung aufgrund eines abgemagerten Zustands verhindert werden und somit wird eine bevorzugte geschichtete Verbrennung verwirklicht. Der somit gebildete Kraftstoffstrahl hat eine relativ kleine Dicke, die es ermöglicht, den Abstand zwischen der untersten und höchsten Position des Kolbens zu erhöhen, an der der Kraftstoff zu der Zündkerze 6 hin abgelenkt werden kann durch die Ablenkungsnut 5a in der oberen Oberfläche des Kolbens. Während dieser relativ langen Periode kann eine relativ große Kraftstoffmenge eingespritzt werden, und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann erweitert werden zu der Hochlastseite hin. Selbst wenn die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung verwendet wird, bei der der bei einem Kompressionshub eingespritzte Kraftstoff unmittelbar ein geschichtetes Kraftstoffgemisch bildet nahe der Zündkerze, kann eine Verschlechterung der Verbrennung aufgrund eines abgemagerten Zustands verhindert werden, und somit wird eine bevorzugte geschichtete Verbrennung verwirklicht. Da daneben die Dicke des Kraftstoffstrahls relativ klein ist, prallt der Kraftstoff nicht auf dem Kolben auf, selbst wenn sich der Kolben dem oberen Totpunkt nähert, und die Kraftstoffeinspritzung kann fortgesetzt werden. Somit kann eine relativ große Kraftstoffmenge eingespritzt werden und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann erweitert werden zu der Hochlastseite hin.
Bei einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung, bei der eine Brennkammer mit einer vertieften Form in der oberen Oberfläche des Kolbens ausgebildet ist, ist die Dicke des Kraftstoffstrahls noch relativ klein, die es ermöglicht, den Abstand zwischen der untersten und der höchsten Position des Kolbens zu erhöhen, an der der eingespritzte Kraftstoff in die Brennkammer eingeführt werden kann. Deshalb kann eine relativ große Kraftstoffmenge in die Brennkammer eingeführt werden, und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann erweitert werden zu der Hochlastseite hin. Darüber hinaus hat der durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 dieses Ausführungsbeispiels gebildete dreieckige Kraftstoffstrahl ein bevorzugtes Maß der Diffusion selbst an den Seiten, wie vorstehend beschrieben ist. Das heißt der Kraftstoff wird nicht übermäßig diffundiert an beiden Seiten des dreieckigen Kraftstoffstrahls und der eingespritzte Kraftstoff kann zuverlässig begrenzt werden innerhalb eines vorgegebenen Winkels θ in der Breitenrichtung. Das ist vorteilhaft für ein zuverlässiges Einführen des gesamten eingespritzten Kraftstoffs in die Brennkammer in der Breitenrichtung. Das Begrenzen des eingespritzten Kraftstoffs innerhalb des vorgegebenen Winkels θ in der Breitenrichtung ist vorteilhaft zum Einspritzen des Kraftstoffs in eine beabsichtigte Position hinein, wenn der Kraftstoff bei einem Einlaßhub eingespritzt wird in die fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung oder wenn der Kraftstoff in die Brennkraftmaschine mit Einlaßkanaleinspritzung eingespritzt wird.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 3 und stellt die Form der Einspritzöffnung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei der Einspritzöffnung 7a' der Kraftstoffeinspritzeinrichtung von diesem Ausführungsbeispiel hat eine Durchgangsöffnung an beiden Enden einen relativ großen rechtwinkligen Querschnitt anstatt einem kreisförmigen Querschnitt. Bei dem Ausschnitt der äußeren Seite der Einspritzöffnung 7a' ist eine Höhe (h2') an beiden Enden größer als eine Höhe (h1') bei dem zentralen Abschnitt, und der Wandoberflächenwiderstand vermindert sich an beiden Enden der Einspritzöffnung. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird deshalb der Kraftstoff von jedem Abschnitt der Einspritzöffnung 7a' mit nahezu derselben Geschwindigkeit eingespritzt, und das Maß der Diffusion kann nahezu ausgeglichen werden. Die Durchgangsöffnung kann jeden anderen polygonischen Querschnitt haben solange wie die Höhe an beiden Enden der Einspritzöffnung größer als die Höhe des zentralen Abschnitts ist.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 3 und stellt die Form der Einspritzöffnung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei der Einspritzöffnung 7a'' der Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel vermindert sich die Höhe graduell von beiden Enden (einer Höhe von (h2'')) zu dem zentralen Abschnitt hin (von einer Höhe (h1'')) im Gegensatz zu dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem der zentrale Abschnitt des Ausschnitts an der äußeren Seite der Einspritzöffnung gerade Kantenabschnitte hat die parallel sind und einander gegenüberliegen. Diese Einspritzöffnung 7a'' ermöglicht auch eine Verminderung des Wandoberflächenwiderstands an beiden Enden der Einspritzöffnung. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird deshalb der Kraftstoff von jedem Abschnitt der Einspritzöffnung 7a'' mit nahezu derselben Geschwindigkeit eingespritzt, wodurch ermöglicht wird, daß das Maß der Diffusion nahezu ausgeglichen wird.
Fig. 6 und 7 zeigen Ansichten in Übereinstimmung mit Fig. 2 und 3 und stellen die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Nachfolgend sind die Unterschiede von dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat ein Kraftstoffbehälter 70c eine zylindrische Form.
Der Ausschnitt an der äußeren Seite der Einspritzöffnung 70a hat eine nahezu rechtwinklige Form mit einer Breite (w), die größer als die Höhe (h1) ist. Die Einspritzöffnung 70a hat eine Breite, die nach innen graduell verengt ist, um den Kraftstoff bei einem vorgegebenen Winkel θ in der Breitenrichtung einzuspritzen. Die Mitte des vorgegebenen Winkels θ, in dem der Kraftstoff eingespritzt, befindet sich auf der Mittelachse des Kraftstoffbehälters. Eine Durchgangsöffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt ist an beiden Enden der Einspritzöffnung 70a ausgebildet. Die Durchgangsöffnung hat einen relativ großen Durchmesser (h3). Bei dem Ausschnitt an der äußeren Seite der Einspritzöffnung 70a ist deshalb die Höhe (h3) an beiden Enden größer als die Höhe (h1) bei dem zentralen Abschnitt.
Beim Bilden eines derartigen Kraftstoffbehälters 70c wirkt der Kraftstoffdruck nicht gleichförmig in jeder Richtung der Einspritzung der Einspritzöffnung 70a, d. h., daß der auf beide Enden der Einspritzöffnung wirkende Kraftstoffdruck kleiner wird als der auf den zentralen Abschnitt der Einspritzöffnung wirkende Kraftstoffdruck. Wenn jedoch der Durchmesser der Durchgangsöffnungen an beiden Enden der Einspritzöffnung größer eingerichtet ist als der des ersten Ausführungsbeispiels, um den Wandoberflächenwiderstand stark zu vermindern, kann der von jedem Abschnitt der Einspritzöffnung 70a eingespritzte Kraftstoff eine nahezu gleichförmige Einspritzgeschwindigkeit annehmen und daher ein nahezu gleichförmiges Maß der Diffusion wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel annehmen. Ein derartiger zylindrischer Kraftstoffbehälter 70c kann einfach gefertigt werden im Vergleich mit dem halbkugeligen Kraftstoffbehälter 7c des ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 8 und 9 zeigen Ansichten in Übereinstimmung mit Fig. 6 und 7 und stellen die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Nachfolgend werden die Unterschiede von dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 700 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat ein Teil eines Kraftstoffbehälters 700c einen zylindrischen Abschnitt an der Ventilkörperseite und einen konischen Abschnitt an der Einspritzöffnungsseite. Die Erzeugungslinien des konischen Abschnitts schneiden beide Enden der Durchgangsöffnungen fast senkrecht.
Obwohl beim Bilden eines derartigen Kraftstoffbehälters 700c der Kraftstoffdruck nicht gleichförmig auf jede Richtung der Einspritzung der Einspritzöffnung 700a wirkt, kann der Kraftstoffdruck, der auf beide Enden der Einspritzöffnung wirkt, so angehoben werden, daß er größer ist als der des vierten Ausführungsbeispiels, um nahe zu dem Druck des Kraftstoffs gebracht zu werden, der auf den zentralen Abschnitt der Einspritzöffnung wirkt. Selbst wenn der Durchmesser der Durchgangsöffnungen an beiden Enden der Einspritzöffnung nicht so groß wie der des vierten Ausführungsbeispiels ist, kann deshalb der von jedem Abschnitt der Einspritzöffnung 700a eingespritzte Kraftstoff nahezu eine gleichförmige Geschwindigkeit der Einspritzung annehmen, und daher ein nahezu gleichförmiges Maß der Diffusion annehmen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein derartiger Kraftstoffbehälter kann einfach gebildet werden durch Fertigen im Vergleich mit dem halbkugeligen Kraftstoffbehälter 7c des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat der Kraftstoffbehälter 7c eine im allgemeinen halbkugelige Form. Jedoch ist nur die Form des Grenzabschnitts mit der Einspritzöffnung 7a in dem Kraftstoffbehälter wichtig. Der auf jeden Abschnitt der Einspritzöffnung 7a wirkende Kraftstoffdruck kann nahezu gleichförmig sein, wenn die Grenzlinie zwischen dem Kraftstoffbehälter 7c und der Einspritzöffnung 7a ein Bogen ist auf jeder querverlaufenden Ebene innerhalb der Höhe der Einspritzöffnung 7a. Auf der Grundlage derselben Idee kann bei dem vierten und fünften Ausführungsbeispiel der Kraftstoffbehälter eine derartige Form haben, daß die Grenzlinien zwischen den Kraftstoffbehältern und den Einspritzöffnungen gerade Linien oder gefaltete Linien sind auf jeder querverlaufenden Ebene innerhalb der Höhe der Einspritzöffnungen.
Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine ist offenbart. Bei der Kraftstoffeinspritzeinrichtung hat der Ausschnitt an der äußeren Seite der Einspritzöffnung eine Breite, die im allgemeinen größer als ihre Höhe ist. Die Breite der Einspritzöffnung ist nach innen graduell verengt, so daß der Kraftstoff bei dem vorgegebenen Winkel in der Breitenrichtung eingespritzt wird. Die Höhe der Einspritzöffnung ist nahezu gleichförmig in der Kraftstoffeinspritzrichtung innerhalb dem vorgegebenen Winkel in der Breitenrichtung. Die Höhe an beiden Enden des Ausschnitts an der äußeren Seite der Einspritzöffnung ist größer als die Höhe bei ihrem zentralen Abschnitt.

Claims (5)

1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, wobei ein Ausschnitt an der äußeren Seite ihrer Einspritzöffnung (7a, 7a', 7a'', 70a, 700a) eine Breite (w) hat, die im allgemeinen größer als ihre Höhe (h1, h1', h1'') ist, wobei die Breite der Einspritzöffnung sich nach innen graduell verengt, so daß der Kraftstoff bei einem vorgegebenen Winkel (θ) in der Breitenrichtung eingespritzt wird, wobei die Höhe der Einspritzöffnung nahezu gleichförmig ist in der Kraftstoffeinspritzrichtung innerhalb dem vorgegebenen Winkel in der Breitenrichtung, und wobei eine Höhe (h2, h2', h2'', h3) an beiden Enden des Ausschnitts an der äußeren Seite der Einspritzöffnung größer ist als die Höhe (h1, h1', h1'') bei ihrem zentralen Abschnitt.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der zentrale Abschnitt des Ausschnitts an der äußeren Seite der Einspritzöffnung lineare Kantenabschnitte hat, die nahezu parallel einander gegenüberliegen.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einspritzöffnung mit einem Kraftstoffbehälter in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung verbunden ist, und wobei eine Grenzlinie zwischen dem Kraftstoffbehälter und der Einspritzöffnung eine gerade Linie ist auf jeder querverlaufenden Ebene innerhalb der Höhe der Einspritzöffnung.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einspritzöffnung mit einem Kraftstoffbehälter in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung verbunden ist, und wobei eine Grenzlinie zwischen dem Kraftstoffbehälter und der Einspritzöffnung ein Bogen ist auf jeder querverlaufenden Ebene innerhalb der Höhe der Einspritzöffnung.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einspritzöffnung mit einem Kraftstoffbehälter in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung verbunden ist, und wobei eine Grenzlinie zwischen dem Kraftstoffbehälter und der Einspritzöffnung eine gefaltete Linie ist auf jeder querverlaufenden Ebene innerhalb der Höhe der Einspritzöffnung.
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