DE102010034780A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Behältern - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern mittels Tintenstrahldruck auf einer rotierenden Maschine weisen mehrere Behandlungsstationen 23 die zum Bedrucken der Behälter 1 notwendigen Druckköpfe 7, 8, 9 auf. Die Druckköpfe 7, 8, 9 und gegebenenfalls weitere zur Vor- und Nachbehandlung der Behälter 1 erforderliche Einrichtungen 5, 6 sind im Wesentlichen übereinander in einer zur Transportebene der Behälter 1 vorzugsweise um etwa 90° geneigten Bahn B angeordnet. Die Maschine 1 weist Transportelemente 13 zum Verschieben der Behälter 1 entlang der geneigten Bahn auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bedrucken von Behältern, vorzugsweise mittels Tintenstrahldruck, auf einer vorzugsweise kontinuierlich rotierenden Maschine mit Behandlungsstationen, welche die zum Bedrucken der Behälter notwendigen Druckköpfe aufweisen.
  • Behälter, wie Flaschen und Verpackungen, werden üblicherweise mit Etiketten versehen, damit Verbraucherinformationen angebracht werden können. Es ist auch bekannt, mit Tintenstrahldruckern Markierungen oder andere Informationen auf die Verpackung aufzubringen, um Individualisierungen zu ermöglichen, die der Etikettendruck nicht erlaubt. Solche Drucksysteme arbeiten einfarbig und sind auf wenige Druckpunkte pro Zeilen beschränkt.
  • Um einen mehrfarbigen Druck mittels Tintenstrahldruckern auf Behälter aufzubringen, werden mehrere einfarbig arbeitende Druckköpfe nacheinander und entsprechend versetzt so angeordnet, dass abhängig von der Anzahl der Farben ein immer gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Druckpunkten erreicht wird. Dies ist mit einer Justage an einer Maschine mit mehreren fest nacheinander angeordneten Druckköpfen möglich. Das Verpackungsmaterial und die Druckköpfe werden dabei mit konstanter Geschwindigkeit aneinander vorbei gefügt. Die Leistung einer solchen Maschine ist daher abhängig von der Druckgeschwindigkeit eines jeweiligen Druckkopfes. Dies ist zwar praktikabel für saugfähige Verpackungsmaterialien, bei anderen Werkstoffen, wie Metallen, Glas oder Kunststoff, muss dagegen die Farbe entweder durch Wärme getrocknet oder mittels UV- oder Elektronenstrahlen durch Vernetzung gehärtet werden. Dieser Vorgang ist nach dem Druck jeder Druckfarbe anzuwenden, was die Länge solcher Maschinen erhöht. Will man die Leistung erhöhen, so sind entweder mehrere Drucksysteme parallel zu schalten oder es muss eine andere Anordnung gewählt werden.
  • Bei der in der DE 10 2008 049 241 A1 beschriebenen Vorrichtung zum Aufbringen eines mehrfarbigen Druckbildes auf einen Behälter sind mehrere Module hintereinandergeschaltet, in denen verschiedene Behandlungsschritte, wie Vorbehandlung, Bedruckung, Trocknung und Überprüfung durchgeführt werden. Die Behälter werden von einem Modul zum nächsten übergeben, so dass jeweils eine neue Positionierung und Justage erforderlich ist. Dies beeinträchtigt die Genauigkeit des Druckbildes und verringert die Durchlaufgeschwindigkeit.
  • Aus der WO 2004/009360 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Behälter beim Bedrucken jeweils auf einem als Behälterträger dienenden Dorn angeordnet sind. Mit mehreren um den Dorn verteilten Druckköpfen wird unter Drehen des Dorns ein aus mehreren Farbsätzen bestehendes farbiges Druckbild auf die Behälter aufgebracht. Die Dome sind an einem umlaufend angetriebenen Transportelement vorgesehen, mit dem die Behälter beim Bedrucken auf einer zwischen einem Behältereinlauf und einem Behälterauslauf gebildeten Transportstrecke bewegt werden.
  • Die DE 10 2007 050 490 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bedrucken von Behältern mit mehreren nach dem Tintenstrahldurckprinzip arbeitenden Druckköpfen zur Erzeugung von Teildruckbildern des auf die Behälteraußenfläche aufzubringenden Druckbildes. Die Behälter werden während des Bedruckens mittels eines als Karussell ausgestalteten Transportelementes bewegt, wobei die auf dem Karussell angeordneten Druckwerke mit bewegt werden. Um die Teildruckbilder mit den einzelnen Druckköpfen eines Druckwerkes auf die Behälter aufzubringen, werden die Druckköpfe für einen Druckkopfwechsel derart zugeschaltet und weggeschaltet, dass ein in einer Druckposition an dem betreffenden Behälter befindlicher Druckkopf aus der Druckposition heraus und ein weiterer Druckkopf in die Druckposition hinein bewegbar ist. Die Bewegung der Druckköpfe erfolgt in der gleichen horizontalen Ebene, in welcher das Karussell rotiert.
  • Die industrielle Nutzung aller bisher diskutierten Anlagen soll bei hohen Leistungen, beispielsweise in Flaschenabfüllanlagen mit bis zu 36.000 Flaschen pro Stunde erfolgen. Hierbei werden die Flaschen und damit auch der Druckkopf mit einer Geschwindigkeit von ca. 1,5 m/s transportiert, so dass die Farbtropfen einer Luftströmung ausgesetzt werden, welche die Druckqualität beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei der Bedruckung von Behältern auf einer rotierenden Maschine bei zuverlässiger Funktion und hoher Druckqualität eine hohe Druckleistung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Druckköpfe und gegebenenfalls weitere zur Vor- und Nachbehandlung der Behälter erforderliche Einrichtungen im Wesentlichen übereinander in einer zur Transportebene der Behälter vorzugsweise um etwa 90° geneigten Bahn angeordnet sind, und dass die Maschine Transportelemente zum Verschieben der Behälter entlang der geneigten Bahn aufweist.
  • Im Gegensatz zu der aus der DE 10 2008 049 241 A1 bekannten Anlage erfolgt die mehrfarbige Bedruckung der Behälter jeweils in einer einzigen Behandlungsstation, so dass eine Übergabe und Neuzentrierung zwischen den einzelnen Stationen nicht erforderlich ist. Zudem verbleibt die Flasche immer in ihrer Druckposition und der Rotationswinkel ist während des Druckprozesses immer bekannt. Dadurch lässt sich die Druckpräzision gerade bei mehrfarbigem Druck deutlich erhöhen.
  • Anders als bei der aus der DE 10 2007 050 490 A1 bekannten Anlage werden die Behälter zur Bedruckung in einer zur Transportrichtung der rotierenden Maschine im Wesentlichen senkrechten Richtung verschoben. Auch hier wird die Zuordnung von Behälterposition und Druckkopf wesentlich erleichtert, da lediglich die vertikale Verschiebung zu berücksichtigen ist. Außerdem lassen sich die Druckwerke schmaler gestalten, so dass wesentlich mehr Druckwerke auf der rotierenden Maschine angeordnet werden können und sich der Durchsatz der Anlage erhöhen lässt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Behandlungsstationen in den verschiedenen Ebenen Druckköpfe, eine Einrichtung zum Vernetzen der Farbe mittels Hilfsenergie und/oder einen Plasmabrenner oder dergleichen für die Oberflächenvorbehandlung vor dem Bedrucken auf. Damit kann in einer Behandlungsstation das gewünschte mehrfarbige Druckbild vollständig aufgebracht werden.
  • Liegen der Ein- und Auslauf der Behandlungsstationen in einer Ebene, so kann die Übergabe zwischen den einzelnen Behandlungsstationen und der Gesamtaufbau der Maschine vereinfacht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Drehteller zur Aufnahme der Behälter und deren Rotation innerhalb der Behandlungsstationen vorgesehen, der insbesondere über einen Servomotor oder einen Schrittmotor angetrieben wird. Der auf dem Drehteller angeordnete Behälter kann so an dem feststehenden Druckkopf vorbeigeführt werden, wenn das Druckbild über den gesamten oder einen Teilumfang des Behälters aufgebracht wird.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Drehteller mit dem darauf stehenden Behälter beispielsweise mittels eines Linearmotors entlang der geneigten Bahn verschiebbar ist. Somit muss der Behälter lediglich ein einziges Mal auf dem Drehteller positioniert und ausgerichtet werden.
  • Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Zentrierung vorgesehen, die den Behälter beim Anheben unverrückbar in seiner Position fixiert. Die Zentrierung ist vorzugsweise auf den Behälter aufsetzbar und wird auf diesem durch ihr Eigengewicht gehalten. Mit dieser einfachen Gestaltung wird eine genaue Ausrichtung des Behälters zu den Druckköpfen während des gesamten Druckvorgangs gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abdeckung vorgesehen, innerhalb welcher die in den verschiedenen Behandlungsebenen angeordneten Behandlungsstationen angeordnet sind, wobei die Zentrierung mit dem Behälter vorzugsweise innerhalb der Abdeckung entlang der geneigten Bahn geführt und verschiebbar ist. Dadurch wird verhindert, dass der Fahrtwind bei der Rotation der Maschine den Druckvorgang und das Aufbringen der Farbtropfen auf den Behälter beeinträchtigt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf Verfahren zum Bedrucken von Behältern, vorzugsweise mittels Tintenstrahldruck, während der Rotation der vorzugsweise kontinuierlich laufenden rotierenden Maschine, insbesondere unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung. Erfindungsgemäß sind auf der rotierenden Maschine Behandlungsstationen vorgesehen, die im Wesentlichen übereinander die zum Drucken notwendigen Druckköpfe und gegebenenfalls weitere zur Vor- und Nachbehandlung der Behälter erforderliche Einrichtungen in einer zur Transportebene der Behälter vorzugsweise um etwa 90° geneigten Bahn aufweisen, wobei die Behälter durch Verschieben entlang der geneigten Bahn an verschiedene Behandlungsstationen geführt werden.
  • Vorzugsweise verweilen die Behälter, nachdem sie an eine der Behandlungsstationen geführt wurden, dort zur Behandlung und werden erst nach Abschluss der Behandlung an die nächste Position verfahren. Dies vereinfacht die Zuordnung und Ansteuerung der Druckköpfe, da während des Druckvorgangs lediglich die über den Drehteller induzierte Rotation der Behälter berücksichtigt werden muss. Während des Umlaufs der rotierenden Maschine bleibt genügend Zeit, um die Behandlung der Behälter an den verschiedenen Behandlungsstationen abzuschließen.
  • Die jeweils vom Behälter anzufahrende Position wird elektronisch je nach Behälterdesign und Design der zu bedruckenden Fläche vorgegeben und ist so individuell und flexibel einstellbar.
  • Zur Erhöhung der Pixeldichte der Bedruckung innerhalb einer Ebene werden in Weiterbildung der Erfindung Zwischenpositionen angefahren. Der Druckvorgang wird dann in derselben Ebene ein zweites Mal versetzt und gegebenenfalls mit verändertem oder entsprechend angepasstem Bild durchgeführt.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2A2F schematisch den zu bedruckenden Behälter an verschiedenen Positionen einer Behandlungsstation.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern weist ein Karussell 21 auf, das vorzugsweise kontinuierlich umläuft und dem über einen Einlaufstern 20 die zu bedruckenden Behälter zugeführt werden. Auf einer nicht dargestellten Rotationsbasis des Karussells 21 ist eine Vielzahl von beispielsweise fünfzig Behandlungsstationen 23 nebeneinander angeordnet.
  • Die Behandlungsstationen 23 rotieren mit derselben Geschwindigkeit wie das Karussell 21. Nach einem Umlauf in der durch den Pfeil R angedeuteten Rotationsrichtung werden die Behälter über einen Auslaufstern 22 wieder aus dem Karussell 21 entnommen und der weiteren Verarbeitung zugeführt. Selbstverständlich ist es möglich, über den Umfang des Karussells 21 mehrere einander zugeordnete Ein- und Auslaufsterne 20, 22 vorzusehen, soweit zwischen diesen ein ausreichender Abstand zur Durchführung aller Druck- und Behandlungsschritte in den Behandlungsstationen 23 gegeben ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird ein Behälter 1, insbesondere eine Flasche, in den Behandlungsstationen 23 auf einem Drehteller 2 angeordnet, der über ein Antriebseinheit 3, insbesondere einen Servomotor oder einen Schrittmotor, gedreht werden kann. Der Drehteller 2 wird mit dem darauf stehenden Behälter 1 beispielsweise über einen Linearmotor 13 entlang einer zur Transportrichtung R des Karussells 21 geneigten, in 2 durch einen entsprechenden Pfeil angedeuteten Bahn B verschoben. Üblicherweise und so auch bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Bahn B um 90° zu der Transportrichtung R des Karussells 21 versetzt, so dass die Behälter 1 gegenüber dem in horizontaler Richtung rotierenden Karussell 21 vertikal verschoben werden. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, dass die Bahn B auch in einem anderen Winkel zur Rotationsrichtung R des Karussells 21 geneigt ist, beispielsweise um 45 oder 60°, solange die in den einzelnen Behandlungsstationen 23 vorgesehenen, unten näher erläuterten Einrichtungen im Wesentlichen übereinander angeordnet sind.
  • Der Behälter 1 wird auf den Drehteller 2 mithilfe einer Zentrierung 10 gehalten, die den Behälter 1 beim Anheben unverrückbar an seiner Position fixiert. Die Zentrierung 10 ist auf den Behälter 1 aufsetzbar und liegt auf diesem durch ihr Eigengewicht auf.
  • Der Drehteller 2 ist mit seinem Antriebseinheit 3 über eine Befestigung 12 an einem Transportelement, insbesondere einem Linearmotor 13 angebracht und kann so mit dem auf ihm angeordneten Behälter 1 vertikal auf und ab bewegt und den übereinander liegenden Druck- und Behandlungspositionen zugeführt werden. Das Antriebssystem liefert eine elektronische Rückmeldung an die Anlagensteuerung, so dass eine exakte Positionierung der Behälter 1 an den Behandlungseinrichtungen 5 bis 9 erlaubt wird. Hierbei wird die anzufahrende Position durch die Form des Behälters 1 und das Design der zu bedruckenden Fläche 4 bestimmt und entsprechend von der Anlagensteuerung vorgegeben. Das Druckbild kann flexibel während des laufenden Betriebs geändert werden, so dass bspw. auf jeden Behälter 1 ein anderes Bild aufgedruckt werden kann.
  • Bei der vertikalen Bewegung wird der Behälter 1 auf dem Drehteller 2 über die Zentrierung 10 automatisch zentriert, wobei die Zentrierung 10 allein durch ihr Eigengewicht auf dem Behälter 1 aufliegt. Die vertikale Bewegung des Behälters 1 und der auf ihm angeordneten Zentrierung 10 wird über eine nichtdargestellte Längsführung innerhalb einer beispielsweise als Schutzzylinder 14 ausgebildeten Abdeckung 14 geführt. Die durch den drehenden Behälter 1 mit angetriebene drehbare Zentrierung 10 ist dabei über ein Drehlager 11 mit der nicht dargestellten Längsführung verbunden. Die Abdeckung 14 schützt den Druckvorgang vor dem Fahrtwind, der bei der Rotation des Karussells 21 erzeugt wird, und ist im Bereich des Behälterwechsels offen, so dass die Behälter 1 einfach in die Behandlungsstation 23 eingebracht und aus dieser entnommen werden können.
  • Nach der Übergabe des Behälters 1 von dem Einlaufstern 20 in die in 2A dargestellte Behälterwechselposition A wird der Behälter 1 zunächst mittels des Linearmotors 13 vertikal zu einer Position B (2B) verfahren, in welcher mittels eines oder mehrerer Plasmabrenner(s) 5 eine Aktivierung und Reinigung der Behälteroberfläche in dem zu bedruckenden Bereich 4 erfolgt. Der Behälter 1 wird hierbei mittels des Drehtellers 2 wenigstens einmal um seine Achse gedreht, so dass der gesamte Umfang des Behälters 1 behandelt werden kann. Die Position des Plasmabrenners 5 hängt von der Behälterform und dem aufzudruckenden Bild ab und wird durch eine geeignete Software unter Zugrundelegung der Bildinformation elektronisch eingestellt.
  • Nach der Oberflächenbehandlung in Position B wird der Behälter 1 zu der Position D (2D) verschoben, in der, wiederrum bei während wenigstens einer Rotation des Behälters 1, eine oder zwei Farben über entsprechende Tintenstrahldruckköpfe 7 aufgebracht werden.
  • Anschließend wird der Behälter 2 zu der Position C (2C) abgesenkt, in welcher mittels einer UV-Behandlung 6 oder anderer geeigneter Hilfsenergie ein Aushärten und Vernetzen der Druckfarben erreicht wird.
  • Ist eine Bedruckung mit weiteren Farben erwünscht, so wird der Behälter 1 bei Bedarf zu der Position E (2E) angehoben, in welcher mittels der Druckköpfe 8 zwei weitere Farben auf den Druckbereich 4 aufgebracht werden. Nach der Bedruckung erfolgt wiederrum ein Aushärten der Druckfarben durch UV-Bestrahlung an Position C in der Einrichtung 6. Sofern noch weitere Farben benötigt werden, wird der Behälter 1 dann mittels des Linearmotors 13 in die Position F (2F) verfahren, in welcher mittels Druckköpfen 9 zwei weitere Farben aufgebracht werden. Anschließend erfolgt erneut eine UV-Aushärtung in der Einrichtung 6.
  • Die Druckkopfstationen 7, 8 und 9 werden jeweils über eine nicht dargestellte Abdeckung abgedichtet, die sich bei der Bewegung des Drehtellers 2 in die entsprechende Druckposition öffnet. Hierdurch wird ein ungewolltes Aushärten der Farbe an den Druckköpfen 79 durch die UV-Bestrahlung verhindert, da bei der Aktivierung der UV-Behandlung 6 an Position C alle Druckköpfe 79 abgeschirmt sind.
  • Durch eine geringfügige Verschiebung des Drehtellers 2 mit Hilfe des Linearmotors 13 und erneute Bedruckung mittels der Druckköpfe 7 kann die Pixeldichte an den Positionen D, E und/oder F gezielt erhöht werden.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass nebeneinander liegende Stationen nicht unbedingt nacheinander und auch nicht alle Behandlungsstationen angefahren werden müssen. Vielmehr kann die Reihenfolge nach Bedarf durch die Anlagensteuerung vorgegeben werden.
  • Schließlich wird der Drehteller 2 mit dem Behälter 1 wieder in die Behälteraustauschposition A zurückgeführt und kann nach einem Umlauf um das Karussell 21 über den Auslaufstern 22 aus der Maschine entnommen werden.
  • Bei Absenken des Behälters 1 in die Behälteraustauschposition A wird der Behälter 1 automatisch von der Zentrierung 10 freigegeben und kann durch den Auslaufstern 22 entnommen werden. Die Behälteraustauschposition A liegt für den Einlauf und den Auslauf in derselben Ebene.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Drehteller
    3
    Antriebseinheit
    4
    Druckbereich
    5
    Plasmabrenner
    6
    UV-Bestrahlungseinheit
    7
    Druckkopf
    8
    Druckkopf
    9
    Druckkopf
    10
    Zentrierung
    11
    Drehlager
    12
    Befestigung
    13
    Linearmotor
    14
    Schutzabdeckung
    20
    Einlaufstern
    21
    Karussell
    22
    Auslaufstern
    23
    Behandlungseinheit
    R
    Drehrichtung der Vorrichtung
    B
    Bahn der Behandlungseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008049241 A1 [0004, 0010]
    • WO 2004/009360 A1 [0005]
    • DE 102007050490 A1 [0006, 0011]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern (1), vorzugsweise mittels Tintenstrahldruck, auf einer rotierenden Maschine mit Behandlungsstationen (23), welche die zum Bedrucken der Behälter (1) notwendigen Druckköpfe (79) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (79) und ggf. weitere zur Vor- und Nachbehandlung der Behälter (1) erforderliche Einrichtungen (5, 6) im Wesentlichen übereinander in einer zur Transportebene der Behälter (1) vorzugsweise um etwa 90 Grad geneigten Bahn (B) angeordnet sind, und dass die Maschine Transportelemente zum Verschieben der Behälter (1) entlang der geneigten Bahn (B) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstationen (23) in den verschiedenen Ebenen Druckköpfe (79), Einrichtungen (6) zum Vernetzen der Farbe mittels Hilfsenergie und/oder einen Plasmabrenner (5) oder dgl. für die Oberflächenvorbehandlung vor dem Bedrucken aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Auslauf der Behandlungsstationen (23) in einer Ebene liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit einer Antriebseinheit (3), insbesondere einem Servomotor oder einem Schrittmotor, versehenen Drehteller (2) zur Aufnahme der Behälter (1) und deren Rotation innerhalb der Behandlungsstationen (23).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (2) mit dem darauf stehenden Behälter (3) bspw. mittels eines Linearmotors (13) entlang der geneigten Bahn (B) verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zentrierung (10), die den Behälter (1) beim Anheben in seiner Position fixiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung (10) auf den Behälter (1) aufsetzbar ist und diesen durch ihr Eigengewicht an seiner Position fixiert.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (14), welche die in den verschiedenen Behandlungsebenen angeordneten Behandlungsstationen (23) abdeckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung (10) mit dem Behälter (1) innerhalb der Abdeckung (14) entlang der geneigten Bahn (B) verschiebbar ist.
  10. Verfahren zum Bedrucken von Behältern, vorzugsweise mittels Tintenstrahldruck, während der Rotation einer vorzugsweise kontinuierlich laufenden rotierenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass auf der rotierenden Maschine Behandlungsstationen angeordnet sind, die im Wesentlichen übereinander die zum Drucken notwendigen Druckköpfe und ggf. weitere zur Vor- und Nachbehandlung der Behälter erforderliche Einrichtungen in einer zur Transportebene der Behälter vorzugsweise um etwa 90 Grad geneigten Bahn aufweisen, und dass die Behälter durch Verschieben entlang der geneigten Bahn an verschiedene Behandlungsstationen geführt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter, nachdem sie an eine der Behandlungsstationen geführt wurden, dort zur Behandlung verweilen und erst nach Abschluss der Behandlung an die nächste Position verfahren werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die anzufahrende Position elektronisch je nach Behälterdesign und Design der zu bedruckenden Fläche vorgegeben wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Pixeldichte der Bedruckung innerhalb einer Ebene Zwischenpositionen angefahren werden und der Druckvorgang in derselben Ebene ein zweites Mal versetzt mit ggf. verändertem oder entsprechend angepasstem Bild durchgeführt wird.
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