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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Bedrucken von Behältern,
wie Flaschen, mit einem Druckbild (Schrift- und/oder Bildmuster)
auf mindestens einer Druckmaschine mit mindestens einem Druckkopf,
sowie auf ein solchermaßen ausgeführtes Verfahren.
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Bekannt
ist, dass Behälter wie Flaschen und Verpackungen mit Etiketten
versehen werden, damit Verbraucherinformationen angebracht werden
können. Bekannt ist auch, dass mit Tintenstrahldruckern Markierungen
oder andere Informationen auf die Verpackung aufgebracht werden,
die eine Individualisierung ermöglichen, die der Etikettendruck
nicht erlaubt. Solche Drucksysteme arbeiten einfarbig und sind auf
wenige Druckpunkte/Zeilen beschränkt.
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Bekannt
ist weiterhin, dass an Druckverfahren und -systemen gearbeitet wird,
welche mittels Druckköpfen verschiedener Hersteller ein
Bedrucken von Breiten bis zu 174 mm per Druckkopf erlauben. Auch
diese Druckköpfe arbeiten einfarbig, bei mehreren Farben
sind mehrere Druckköpfe nacheinander und entsprechend versetzt
so anzuordnen, dass abhängig von der Anzahl der Farben
ein immer gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen
Druckpunkten erreicht wird. Dies ist mit einer Justage an einer
Maschine mit mehreren fest nacheinander angeordneten Druckköpfen
möglich. Das Verpackungsmaterial und die Druckköpfe
werden dabei mit konstanter Geschwindigkeit relativ aneinander vorbeigeführt.
Die Leistung einer solchen Maschine ist daher abhängig
von der Druckgeschwindigkeit eines jeweiligen Druckkopfes. Dies
ist zwar praktikabel für saugfähige Verpackungsmaterialien.
Bei anderen Werkstoffen, wie Metallen, Glas oder Kunststoff muss
die Farbe entweder durch Wärme getrocknet oder durch UV-
oder Elektronenstrahlen durch Vernetzung gehärtet werden.
Dieser Vorgang ist nach dem Druck jeder Druckfarbe anzuwenden, was
die Länge solcher Maschinen erhöht. Will man die
Leistung erhöhen, so sind entweder mehrere Drucksysteme
parallel zu schalten oder aber eine andere Anordnung zu wählen.
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Es
gibt bereits den Vorschlag, auf einem Karussell mehrere Halterungen
für zu bedruckendes Verpackungsmaterial kreisförmig
anzuordnen und die einzelne Verpackung auf der individuellen Station während
der Rotation des Karussells selbst zu drehen und somit die Oberfläche
der Verpackung an mehreren an jeder Station angeordneten und zueinander
ausgerichteten Druckköpfen vorbeizuführen. Nachteilig
dabei ist, dass bei Oberflächen, die die Verwendung von
UV-härtenden oder durch Elektronenstrahl zu härtenden
Tinten brauchen, keine Zwischentrocknung bzw. Vernetzung der einzelnen Druckfarben
möglich ist.
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Deshalb
gibt es weiterhin den Vorschlag, jede Farbe auf einzelnen, nacheinander
hintereinander angeordneten Karussells aufzubringen, wobei die Trocknung/Vernetzung
auf dem Transfer zwischen den einzelnen Karussells erfolgen kann.
Vorgesehen ist bei dieser Ausführung, den Behälter
bzw. die Verpackungen auf einem Riemen in einer jeweils an dem Riemen
in einer Teilung, welche der Teilung der Maschine gleicht, zu befestigen,
eigenständigen Transporteinheit einzuspannen und somit
zentriert nacheinander durch die verschiedenen hintereinander angeordneten
Karussells zu fahren. Diese Halterung wäre als Drehlagerung
auszubilden, so dass sich die Behälter auf den Karussells
antreiben und somit an dem individuellen Druckkopf der jeweiligen Farbe
mit gesamter Oberfläche vorbeigeführt werden.
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Weiterhin
wurde vorgeschlagen, Behälter in individuelle Halterungen
einzuspannen, wobei jede Halterung den Behälter drehbar
aufnimmt und eine Markierung für den 0 Grad-Winkel hat.
Die Behälter werden so eingespannt individuell transportiert
und in nacheinandergeschalteten Druckmaschinen mit der Halterung
aufgenommen. Dabei ist die Halterung und die Aufnahme so konzipiert,
dass eine Zentrierung der Halterung in der Maschine so genau erfolgt,
dass der Behälter passend zum Druckbild des entsprechenden
Druckkopfes und durch die 0 Grad-Markierung entsprechend auch in
der Drehachse ausgerichtet wird. Die Anforderungen an die Zentrierung
und die Genauigkeit der Führung, damit ein qualitativ hochwertiges
Druckbild erreicht wird, ist dabei allerdings hoch und komplex,
da beim Anfahren und Abbremsen unterschiedliche Zugkräfte
auf den Riemen wirken und außerdem Temperaturschwankungen auftreten
könne, die beide zu Toleranzüberschreitungen führen,
die nicht kompensierbar sind. Zu berücksichtigen ist weiterhin,
dass der Behälter, wenn es sich um eine Flasche handelt,
in der Regel schwer ist, da das Bedrucken normalerweise nach dem
Füllen stattfindet. Zu diesem Gewicht addiert sich noch die
Masse der Halterung selbst. Die Genauigkeit der Zentrieranforderung
wird deutlich, wenn man weiß, dass bei üblichen
600 dpi Druckqualität die Druckpunkte 0,042 mm voneinander
entfernt sind und die schwere Flaschenhalterung daher dauerhaft
auf 1/100 mm ausgerichtet werden muss. Bei Verarbeitungsmengen von
z. B. 36.000 Flaschen/h in der Getränkeindustrie laufen
somit über 200 Mio. Flaschen pro Jahr durch eine solche
Maschine. Der Verschleiß ist dadurch enorm und beeinflusst
die Druckqualität erheblich.
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Es
gibt vom Anmelder weiterhin den Vorschlag, bei einer Bedruckung
auf nacheinander angeordneten Maschinen die Druckköpfe
mittels elektrisch angetriebener Systeme auf die einzeln der Maschine
zugeführten Flaschen und der sich ergebenden zufälligen
Toleranz ihrer Einspannung in eine Drehvorrichtung auszurichten,
um somit die Toleranzen aktiv mittels elektrischer Antriebe auszugleichen.
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Bei
allen bisher diskutierten Anlagen liegen Erfahrungen nur mit Testsystemen
vor, welche stationär unter Laborbedingungen arbeiten.
Die industrielle Nutzung soll allerdings bei hohen Leistungen, z.
B. bei Flaschenabfüllanlagen mit z. B. 36.000 Flaschen/h
geschehen. Hierbei werden eine Flasche und damit auch der Druckkopf
mit einer Geschwindigkeit von ca. 1,5 m/sec transportiert. Dadurch
wird der Farbtropfen einer Luftströmung ausgesetzt, welche
die Druckqualität beeinträchtigen kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, mit Hilfe welcher auf einfache Weise bei zuverlässiger
Funktion und hoher Druckqualität eine hohe Druckleistung
erzielt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art beispielsweise
dadurch gelöst, dass sich der mindestens eine Druckkopf
während der Druckvorgänge beweglich gelagert bzw.
mittels einer beweglichen Druckkopfhalterung über eine Zentrierung
an einer Einspannvorrichtung für den Behälter
ausrichtet.
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Die
Einspannvorrichtung und/oder der Druckkopf können ebenfalls
Zentrierungen in der Druckmaschine aufweisen.
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Ein
Behälter, wie eine Flasche, wird also in eine Trägervorrichtung
eingespannt. Die Einspannung hält den Behälter
in definierter Position an einem Boden der Einspannvorrichtung und
zentriert ihn gegenüber der Einspannvorrichtung. Durch
die gegenseitige Zentrierung wird sichergestellt, dass mit geringem
Zeitaufwand ein einwandfreies Druckbild auf den Behälter
aufgebracht werden kann. Der Behälter ist vorzugsweise
in der Einspannvorrichtung um seine Symmetrieachse drehbar gelagert.
Durch die Einspannung bleibt die Drehachse des Behälters relativ
zu dem Druckkopfsystem immer gleich ausgerichtet.
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In
der erfindungsgemäßen Anlage kann mindestens eine
weitere Druckmaschine der zuvor gekennzeichneten Art zum Bedrucken
mit gleicher oder unterschiedlicher Farbe der ersten Druckmaschine nachgeordnet
sein, so dass mit gleichem Vorteil verschiedenfarbige Druckbilder
erzeugt werden können.
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Die
mindestens zwei Druckmaschinen können individuell und unabhängig
voneinander oder steuerungstechnisch miteinander verkettet arbeiten, um
das mehrfarbige Druckbild auf den Behälter aufzubringen.
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Vorteilhafterweise
ist die bewegliche Druckkopfhalterung des mindestens einen Druckkopfes
federnd gelagert.
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Daher
ist der mindestens eine Druckkopf bevorzugt in zwei oder drei Achsen
gleitend gelagert und wird mittels, z. B. durch einen oder mehrere Pneumatikzylinder
aufgebrachter, Kraftwirkung in die Zentrierung mit der Einspannvorrichtung
gedrückt.
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Die
Halterung für den Druckkopf wird vorzugsweise während
des Einlaufens der Einspannvorrichtung in eine Druckstation einer
Druckmaschine zurückgezogen. Das gleiche findet vorzugsweise während
des Auslaufens der Einspannvorrichtung aus einer Druckstation einer
Druckmaschine statt.
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Die
Genauigkeit des Druckbildes kann weiter dadurch gefördert
werden, dass beim Bedrucken der Abstand zwischen Druckkopf und Behälteroberfläche mittels
Sensoren ständig gemessen und der Abstandswert in der x-Achse
sowie die Neigungswinkel α1 und α2 der Behälteroberfläche
während einer Drehung des Behälters nachjustiert
werden. Der jeweilige Behälter erfährt beispielsweise
während eines Umlaufes einer als Karussell ausgebildeten
Druckmaschine eine Umdrehung in seiner Station und wird während
dessen auf seiner Oberfläche bedruckt.
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Der
Behälter ist vorzugsweise während des Bedruckens,
z. B. in einer als Karussell ausgebildeten Druckmaschine, von einer
Kapsel im Wesentlichen umschlossen, so dass der ”Fahrtwind” das
Druckergebnis nicht beeinträchtigen kann. Ferner werden
auf diese Weise Verschmutzungen der Umgebung durch Aerosole verhindert.
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Eine
weitere Verbesserung in dieser Beziehung ergibt sich dann, wenn
aus dem Innenraum der Kapsel Luft mittels einer Absaugvorrichtung
abgesaugt wird.
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Erfindungsgemäß kann
weiterhin die Einspannvorrichtung als ein Teil der Kapsel mit einer
Abdeckung versehen sein, die den zu bedruckenden Behälter
z. B. in der Höhe teilweise oder gänzlich und in
Umfangsrichtung ca. zur Hälfte umschließt.
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Ebenso
kann die Druckkopfhalterung bzw. das Gegenlager der Einspannvorrichtung
als ein anderer Teil der Kapsel mit einer Einhausung versehen sein,
die den zu bedruckenden Behälter z. B. in der Höhe
teilweise oder gänzlich und in Umfangsrichtung ca. zur
Hälfte umschließt und beim Bedrucken, ohne einen
nennenswerten Spalt zu bilden, bis an die Abdeckung der Einspannvorrichtung
heranreicht.
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Dabei
braucht die Einhausung nicht an der Druckkopfhalterung angebracht,
sondern Teil der Druckstation einer Druckmaschine sein.
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Die
Einhausung hält also die Maschine nach außen offen
und schließt nach innen den Raum zur Maschinenmitte hin
ab. Wird die Einspannvorrichtung in die Druckmaschine, z. B. mittels
Einlaufstern, eingeführt, so schließen sich die
beiden Kapselhälften aus Abdeckung und Einhausung und es
entsteht erfindungsgemäß ein ganz oder weitgehend
geschlossener Raum, in dem kein oder nur ein geringer Luftzug auch
bei noch höheren Geschwindigkeiten bzw. Leistungen der
Druckmaschine entsteht.
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Alternativ
kann die Kapsel wenigstens zwei auf einer jeweiligen Druckstation
einer Druckmaschine angebrachten Teile aufweisen, welche vor dem Einbringen
des Behälters in die Druckstation relativ zueinander geöffnet
und nach dem Einbringen des Behälters in die Druckstation
und vor Beginn des Bedruckens wieder geschlossen werden, vorzugsweise jeweils
selbsttätig.
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Einer
der jeweils wenigstens zwei Teile der Kapsel kann dabei auf konstruktiv
einfache Weise an der Druckstation um eine Achse schwenkbar angelenkt
sein, wobei die Achse vorzugsweise aufrecht steht.
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Außerdem
kann einer der wenigstens zwei Teile der Kapsel eine Einhausung
der Druckkopfhalterung sein.
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Die
Betätigung des wenigstens einen bewegbaren Teils der Kapsel
kann ferner z. B. mittels Hebel und/oder Kurvenscheibe und/oder
eines Aktors, wie einer Kolben/Zylinder-Anordnung oder eines Motors,
erfolgen.
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Zwischen
der erfindungsgemäßen Funktionsweise kann bei
mindestens einer Umdrehung des Behälters zum vollumfänglichen
Bedrucken bzw. bei einer Drehung um weniger als 360 Winkelgrade
zum Bedrucken bei nur teilweise zu bedruckender Außenumfangsfläche
des Behälters mit Hilfe von bei einer Nullpunktkennung
gewonnenen Daten die Lage des Drehwinkels des Behälters
bestimmt werden, bei welchem das Bedrucken beginnt bzw. endet.
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Der
jeweilige Behälter erfährt vorzugsweise während
eines Umlaufes einer als Karussell ausgebildeten Druckmaschine eine
Umdrehung auf einem Drehteller, während er auf seiner Oberfläche
bedruckt wird.
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In
einer erfindungsgemäßen Anlage wird beispielsweise
der jeweilige bedruckte Behälter mittels eines Auslaufsternes
aus einer z. B. als Karussell ausgebildeten Druckmaschine heraustransportiert und
ggf. die aufgebrachte Farbe, z. B. in einem Aushärtetunnel,
wie einem UV-Tunnel, Elektronenstrahl-Tunnel oder dgl., ausgehärtet,
bevor er in eine ggf. weitere und ggf. gleichartig ausgebildete
Druckmaschine für ein weiteres Bedrucken eingebracht wird.
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Der
mindestens einen Druckmaschine kann bei einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Anlage eine z. B. als Karussell
ausgebildete Maschine vorgeschaltet sein, in der über separate
Einlaufsterne zunächst die Einspannvorrichtung auf eine Station
dieser Maschine eingebracht wird, danach entsprechende Vorbereitungen
zur Aufnahme von Behältern erfolgen und danach der jeweilige
Behälter in die Einspannvorrichtung eingesetzt und in seiner Position
fixiert wird.
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Hierbei
kann beispielsweise der mindestens einen Druckmaschine eine z. B.
als Karussell ausgebildete Maschine nachgeschaltet sein, in der über
einen Einlaufstern zunächst die Einspannvorrichtung mit
eingespanntem bedrucktem Behälter auf eine Station dieser
Maschine eingebracht wird, danach entsprechende Vorbereitungen zum
Trennen von Einspannvorrichtung und Behälter erfolgen und
danach die Behälter bei nach wie vor fixierter Einspannvorrichtung
mittels Auslaufstern aus der Maschine ausgefahren werden, bevor über
einen Auslaufstern die Einspannvorrichtungen wieder aus der Maschine herausgefahren
werden.
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Bei
einer alternativen Ausführungsart einer erfindungsgemäßen
Anlage ist der mindestens einen Druckmaschine eine z. B. als Karussell
ausgebildete Maschine vorgeschaltet, in der über einen
Einlaufstern zunächst die Einspannvorrichtung mit eingespanntem
bedrucktem Behälter auf eine Station dieser Maschine eingebracht
wird, danach entsprechende Vorbereitungen zum Trennen von Einspannvorrichtung
und Behälter erfolgen und danach die bedruckten Behälter
bei nach wie vor fixierter Einspannvorrichtung mittels Auslaufstern
aus der Maschine ausgefahren werden, bevor über einen weiteren
Einlaufstern ein neuer zu bedruckender Behälter einläuft,
in die Einspannvorrichtung eingesetzt und in seiner Position fixiert
wird, bevor die Einspannvorrichtung mit neuem Behälter über
einen Auslaufstern der mindestens einen Druckmaschine zugeführt
wird.
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Entsprechend
kann die Erfindung auch auf Linearmaschinen ausgeführt
werden.
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Die
Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Anlage
stellt sich danach also beispielsweise bei einer bevorzugten Ausführungsart
wie folgt dar:
Nach einem Transport der Einspannvorrichtung
mit dem sich darin befindlichen Behälter in eine Druckmaschine,
bei hohen Leistungen bevorzugt eine sich nach Art eines Karussells
kontinuierlich im Rundlauf bewegende Maschine, wird diese dort mittels
erfindungsgemäßer Zentriervorrichtungen an einer
z. B. ein Gegenlager bildende Druckkopfhalterung der aufzunehmenden
Station des Karussells zentriert und erfindungsgemäß z.
B. mittels Elektromagneten in der Station fixiert. Damit ist die
Einspannvorrichtung mit dem sich darauf befindlichen Behälter
fest mit einer Station der Druckmaschine verbunden. Die Genauigkeit
an dieser Stelle kann erfindungsgemäß niedrig
sein. An diesen Stationen befinden sich erfindungsgemäß nämlich
jeweils ein oder mehrere Druckköpfe die erfindungsgemäß beweglich
gelagert sind.
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Diese
Druckköpfe oder die Halterungen, auf die der mindestens
eine Druckkopf befestigt wird, weisen erfindungsgemäß ebenfalls
Zentriereinrichtungen auf, die an die jeweils dazu passenden Gegenstücke
an der Einspannvorrichtung passen. Die Druckköpfe oder
die Druckkopfhalterungen sind erfindungsgemäß beweglich
gelagert und entweder mittels Federn und/oder mittels aktiven Zustellsystemen,
wie Pneumatikzylindern, in Richtung der Einspannvorrichtung bewegbar.
Wird nun der Druckkopf oder die Druckkopfhalterung während
des Einlaufes der Einspannvorrichtung z. B. entweder über
eine Kurve mechanisch oder über aktive Systeme, wie z. B.
ein Pneumatikzylinder, von der späteren Lage der Einspannvorrichtung
zurückgezogen, so kann diese leichter einlaufen und/oder
man vermeidet Beschädigungen der Einspannvorrichtung oder
des Druckkopfes oder seiner Halterung bzw. der Zentrierungen, da während
des Einlaufs der Einspannvorrichtung Relativbewegungen zwischen
Einspannvorrichtungen und Zentrierungen vorkommen.
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Nachdem
die Einspannvorrichtung mittels der erfindungsgemäßen
Elektromagnete fixiert ist, wird erfindungsgemäß der
Druckkopf oder der Druckkopf mittels seiner Halterung in Richtung
der Einspannvorrichtung z. B. entweder durch eine Kurve während
der Drehung des Karussells oder über eine separate Mechanik,
ausgeführt beispielsweise als Pneumatikzylinder, kontrolliert
bewegt. Dabei kommen die Zentrierungen an dem Druckkopf oder seiner Halterung
mit den Gegenstücke an der Einspannvorrichtung in Kontakt.
Durch die bewegliche Lagerung entweder durch Federn oder frei auf
Wellen in gewissen Längen in x- und y-Richtung, sowie in
Winkelstellungen, kann sich der Druckkopf oder die Halterung mit
dem daran befestigten Druckkopf nun in seiner Lage vollständig
an die Position der Einspannvorrichtung angleichen. Damit wird erfindungsgemäß ein Toleranzausgleich
ohne großen Aufwand in allen Richtungen erreicht und ein
einheitliches gutes Druckbild gewährleistet.
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Alternativ
kann erfindungsgemäß der Druckkopf unter Nutzung
der in der
deutschen Patentanmeldung
10 2009 033 810.1 geschilderten Erfindung des Anmelders
auch elektrisch zu Markierungen auf der Einspannvorrichtung ausgerichtet
werden.
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Die
Einspannvorrichtung kann erfindungsgemäß so ausgeführt
sein, dass ein Standteller für den Behälter drehbar
ausgeführt ist, und zwar so, dass der Drehteller selbst
als ein Teil eines Antriebsmotors zu verstehen ist. Dies ist beispielsweise
der Fall, wenn der Drehteller mit Magneten am Umfang in einer Zahl > 3 bestückt
ist. Diese werden nach Zentrierung und Fixierung auf einer Station
der als Karussell ausgebildeten Druckmaschine anschließend
so mit elektrischen Spulen, die fest an der Station des Karussells
angebracht sind, in Überdeckung gebracht, so dass daraus
ein Elektromotor entsteht. Der Vorteil hierbei ist, dass keinerlei
Kabel mit der Einspannvorrichtung bewegt, aber auch, dass keinerlei
Getriebe oder andere Kraftübertragungen in Eingriff gebracht werden
müssen.
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Der
Drehteller kann mit einer Null-Markierung versehen sein, die den
Nullwinkel des Druckbildes bestimmt. Mit Hilfe dieser Null-Markierung
ist es möglich, die Druckbilder möglicher nachgeschalteter Druckmaschinen
an das Druckbild der Vorangegangenen Druckmaschinen ordnungsgemäß anzugleichen.
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Bei
nichtrotationsymmetrischen Behältern, z. B. vierkantigen
oder anderen mehrkantigen, auch unregelmäßigen
Behältern wird, um diese ordnungsgemäß zu
bedrucken, vorgesehen, dass der Druckkopf sich in einer auf der
Einspannvorrichtung zentrierenden Halterung befindet und während
der Rotation des Behälters der Druckkopf immer auf konstantem Abstand
zu der zu bedruckenden Oberfläche geführt wird.
Dies kann erfindungsgemäß beispielsweise durch
einen Schlepphebel geschehen, an dem entweder der Druckkopf befestigt
ist oder als aktives System ausgeführt sein, dessen Auflage
kraftgering ist und dessen Signal in einer Steuerung in Stellbefehle
für die Verstellung des Abstandes umgesetzt werden.
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Da
ein Behälter, z. B. eine Flasche, auch Toleranzen in sich
selbst aufweist, ist es denkbar, dass die Behälterachse
nicht konzentrisch zur Drehtellerachse ist. Dies ist für
einen Druckvorgang nicht störend, wenn die Abstandsabweichung
nur gering ist. Sie ist auch deshalb für ein mehrfarbiges
Druckbild nicht störend, da die Abweichung aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausführung immer auf
allen Druckmaschinen für die unterschiedlichen Farben gleich ist.
Ist die Abweichung jedoch groß, so kann erfindungsgemäß entweder
der zuvor beschriebene Schlepphebel eingesetzt werden oder es wird
erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, den Abstand zwischen
Druckkopf und Behälteroberfläche mittels Sensoren
ständig zu messen, um den Abstandswert in der x-Achse und
der y-Achse sowie die Winkel α1 und α2 während der Drehung des Behälters
z. B. mittels Servomotor oder mittels Schrittmotor nachzujustieren.
Damit ist immer ein gleicher Abstand zu der zu bedruckenden Oberfläche
gegeben, auch dann, wenn z. B. unrunde Flaschen oder ovale Flaschen
zu bedrucken sind.
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Weitere
Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger
Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen und/oder
deren Rückbeziehung.
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1 veranschaulicht
eine erfindungsgemäße Anlage zum Bedrucken von
Behältern 1 mit drei hintereinander geschalteten
jeweils ein Karussell aufweisenden Druckmaschinen 28 mit
jeweils mehreren Stationen 22. Die unbedruckten Behälter 1 werden
von einer linearen Förderstrecke mittels eines Einlaufsterns 26 zunächst
in das erste Karussell 25 auf einen Drehteller 6 einer
z. B. nach 3 und 4 ausgebildeten
Einspannvorrichtung 4, die zuvor mittels Einlaufstern 27 auf
das Karussell 25 gebracht wurde, gebracht. Danach läuft
der in der Einspannvorrichtung 4 eingespannte Behälter 1 zusammen
mit der Einspannvorrichtung 4 über den Auslaufstern 30 in
Richtung einer ersten Druckmaschine 28 aus und über
einen Einlaufstern 26 in die Druckmaschine 28 ein.
Dort wird die Einspannvorrichtung 4 mit dem eingeklemmten
Behälter 1 auf jeweils einer Standfläche 23 der
Stationen 22 aufgenommen, zentriert und mittels Elektromagnet 17 über
eine Gegenfläche 16 aus magnetisierbarem Material
fixiert.
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Während
des Bedruckens rotieren die Behälter 1 um ihre
vertikale Achse derart, dass sie eine Umdrehung während
eines Umlaufs des Karussells der Druckmaschine 28 erfahren.
Die bedruckten Behälter 1 werden dann mittels
eines Auslaufsternes 30 wieder in die Förderstrecke
transportiert und gelangen nach einer Trocknung bzw. Aushärtung
der Farbe z. B. in einem UV-Tunnel, Elektronenstrahl-Tunnel oder
dgl. 29 zu einer zweiten ein Karussell aufweisenden Druckmaschine 28 für
die Aufbringung der nächsten Farbe. Ein Behälter 1 von
der vierten Station 22 der ersten Druckmaschine 28 kann
dabei z. B. auf der fünften Station 22 der zweiten
oder der siebten Station 22 der dann noch folgenden dritten
Druckmaschine 28 gelangen. Da ein Druckvorgang einschließlich
Behälterausrichtung ca. 2 sek. dauert, haben die Karussells 28 bei
10 Behälter/sek. = 36.000 Behälter/h, also ca.
8 bis 9 Stationen 22 einschließlich Ein-/Auslauf.
Die Toleranzen von sechs Druckmaschinen 28 bei Sechsfarbendruck
und je 9 Stationen, d. h. 72 Stationen insgesamt, so auszurichten, dass
alle Behälter auf 1/100 mm das Druckbild genau aufnehmen,
ist unmöglich. Deswegen ist es wichtig, dass der Druckkopf 20 bzw. 21 so
ausgerichtet wird, dass ein immer gleicher Abstand zur Drehtellermitte erreicht
wird.
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Im
Anschluss an die letzte Druckmaschine 28 wird die Einspannvorrichtung 4 mit
dem eingespannten fertig bedruckten Behälter 1 in
eine als Karussell ausgebildete Maschine 31 eingefahren
und dort wieder fixiert. In der Maschine 31 wird die Einspannung
gelöst und der wieder freigegebene Behälter 1 mittels
Auslaufstern 30 aus der Maschine 31 transportiert.
Die leere Einspannvorrichtung 4 wird anschließend über
einen Auslaufstern 32 ausgegeben und über eine
Förderstrecke 33 zu der Maschine 25 zurücktransportiert.
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Bei
der Anordnung der Maschinen ist zu beachten, dass die Abdeckung 5 der
Einspannvorrichtung 4 in den Druckmaschinen 28 nach
außen zeigt und damit in dieser Position ein Einsetzten
oder Entnehmen der Behälter 1 nicht möglich
ist. Es muss also die Einspannvorrichtung 4 in den Maschinen 25 und 31 so einlaufen,
dass die Abdeckung 5 nach innen zur Karussellmitte zeigt.
Nur so kann ein Stern auch den Behälter 1 auf
den Drehteller 6 setzen, bzw. von diesem herunternehmen.
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Aus 1 ist
auch unschwer zu entnehmen, dass es möglich ist, die Einspannvorrichtungen 4 an einen
Riemen, vorzugsweise einen Zahnriemen zu befestigen. Dabei ist allerdings
zwischen den einzelnen Karussells keine Pufferstrecken zur Entkopplung der
Maschinen vorhanden.
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2 zeigt
die Anordnung einer erfindungsgemäßen Anlage,
bei welcher die Funktionen der Karussells 25 und 30 in
einer Maschine 40 vereint sind.
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3 zeigt,
wie ein Behälter 1 mittels Arretierungsfeder 3 und
durch Absenken mit Hilfe eines Griffes 8 zwischen einem
Drehteller 6 und einer oberen Zentrierung 2 beispielhaft
eingespannt werden kann. Dies geschieht beispielsweise auf einem
Karussell 25 automatisch, in dem nach Anheben des Griffes 8 der
Behälter 1 mittels Einlaufstern in die Position
eingefahren wird und durch Absenken des Griffes 8 in der
Einspannvorrichtung 4 fixiert wird. Danach fährt
die Einspannvorrichtung 4 mit dem eingespannten Behälter 1 aus
der Maschine 25 bzw. 40 heraus und in die erste
Druckmaschinen 28 ein.
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Jede
mit einem Karussell ausgebildete Druckmaschine 28 hat mehrere
Druckstationen 22, die z. B. gleichzeitig mit einem Standfläche 23 versehen
sind, auf welche die Einspannvorrichtung 4 mittels sich
synchron drehender Sternen im Einlauf mit ihrem Standfuß 7 aufgeschoben
wird. Während dieses Vorganges zieht der Pneumatikzylinder 14 die Druckkopfhalterung 12 zurück,
um Kollisionen zu verhindern. Nachdem die Einspannvorrichtung 4 auf der
Standfläche 23 steht, wird die Einspannvorrichtung 4 mittels
Elektromagneten 17, die auf die Gegenfläche 16 aus
magnetisierbarem Material an der Einspannvorrichtung 4 wirken,
fixiert. Danach lässt der Pneumatikzylinder 14 die
mittels der Federn 13schwimmend gelagerte Druckkopfhalterung 12 sich in
Richtung der fixierten Einspannvorrichtung 4 bewegen. Dort
wird die Druckkopfhalterung 12 mittels der Zentrierungen 10, 15 präzise
zentriert und über die Kräfte der Federn 13 an
die Einspannvorrichtung 4 gepresst. Damit sind die Druckköpfe,
hier z. B. 20 und 21, in einer definierten voreingestellten
Position zur Einspannvorrichtung 4, und zwar unabhängig
davon, in welcher Lage die Einspannvorrichtung 4 mittels
der Elektromagneten 17 fixiert ist.
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Für
andere Flaschen sind die Druckköpfe 20, 21 mittels
Verstellmechanismen in Winkel und Lage (Höhe und Durchmesserabstand)
einstellbar.
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Nach
der Zentrierung wird die Spule 28 und der Magnete 9 des
Drehtellers 6 mit dem Behälter 1 und
der als Gegenlager dienenden oberen Behälterzentrierung 2 in
Drehung versetzt und über die Regeleinrichtung 24 der
in dem Drehteller 6 markierte Nullpunkt 34 auf
einen vordefinierten Anfangspunkt verfahren. Jetzt kann der vorgesehene
Druckvorgang mit dem jeweils zu einem Druckbild gehörenden
pixelweisen Farbauftrag erfolgen, indem während der Drehung
des Drehtellers 6 mit möglichst konstanter Geschwindigkeit
der Druckkopf 21 bzw. 22 über seine Düsen
Farbe auf die zu bedruckende Oberfläche des Behälters 1 abgibt.
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Dabei
ist der zu bedruckende Behälter 1 in einer Art
Kapsel 50 vollständig eingeschlossen. Die Kapsel 50 wird
gebildet aus der Einspannvorrichtung 4 mit der sie ca.
zur Hälfte umschließenden Abdeckung 5 und
aus der inneren Einhausung 19, welche die Druckkopfhalterung 12 umschließt
und beim Bedrucken des Behälters 1 bis an die
Abdeckung 5 der Einspannvorrichtung 4 heranreicht.
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Alternativ
kann die Abdeckung 5 weggelassen und durch einen (gestrichelt
dargestellten) klappdeckelartigen Kapselteil 5' ersetzt
sein, welcher um eine Achse 51 an der Druckstation 22 selbst schwenkbar
angelenkt ist.
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Nach
dem Ende des Duckvorganges, also nach dem Ende des Umlaufs um das
Karussell 28, wird die Druckkopfhalterung 12 mittels
des Pneumatikzylinders 14 gegen den Widerstand der Federn 13 wieder
abgezogen. Sobald die Einspannvorrichtung 4 in dem Auslauf
den Übergabepunkt des Auslaufsterns 30 erreicht
oder alternativ kurz vorher, wird die Fixierung durch Ausschalten
des Elektromagneten 17 gelöst und die Einspannvorrichtung 4 kann aus
dem Karussell 28 wieder heraustransportiert werden.
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4 veranschaulicht
eine Einspannvorrichtung 4 mit dahinter dargestellter,
aber abgenommener Abdeckung 5, wobei sich die einzelnen
Bauelemente aus der nachfolgenden Bezugszeichenliste ergeben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behälter,
insbesondere Flasche
- 2
- obere
Zentrierung
- 3
- Arretierfeder
- 4
- rahmenartige
Einspannvorrichtung
- 5
- Abdeckung
der Einspannvorrichtung 4
- 5'
- klappdeckelartiger
Kapselteil
- 6
- Drehteller
(untere Behälterzentrierung)
- 7
- Standfuß der
Einspannvorrichtung 4
- 8
- Griff
zum Anheben/Absenken der oberen Behälterzentrierung 2
- 9
- Magnete
im Drehteller 6
- 10
- Zentrierungsflächen
(konische Vertiefungen) in der Einspannvorrichtung 4
- 11
- Verstellmöglichkeit
der Druckköpfe 20, 21
- 12
- Druckkopfhalterung
- 13
- Federlagerung
der Druckkopfhalterung 12
- 14
- Pneumatikzylinder
zum Zurückziehen der Druckkopfhalterung 12 während
des Ein/Auslaufs der Einspannvorrichtung 4
- 15
- Zentrierungsflächen
(konische Erhebungen) der Druckkopfhalterung 12 als Gegenstück
der Zentrierungsflächen 10 der Einspannvorrichtung 4
- 16
- Gegenflächen
aus magnetisierbarem Material zum Fixieren der Einspannvorrichtung 4
- 17
- Elektromagnet
zum Fixieren der Einspannvorrichtung 4
- 18
- Spulen
zum Direktantrieb des Drehtellers 6
- 19
- Einhausung
der Druckkopfhalterung 12
- 20
- oberer
Druckkopf
- 21
- unterer
Druckkopf
- 22
- Druckstationen
auf einer Druckmaschine 28
- 23
- Standfläche
für die Einspannvorrichtung 4
- 24
- Steuereinrichtung
- 25
- Maschine
(z. B. Karussell) zum Aufnehmen von zu bedruckenden Behältern 1 in
Einspannvorrichtungen 4
- 26
- Einlaufstern
für zu bedruckende Behälter 1
- 27
- Einlaufstern
für leere Einspannvorrichtungen 4
- 28
- (z.
B. als Karusselle ausgebildete) Druckmaschinen
- 29
- Aushärtetunnel
(UV Tunnel, Elektronenstrahl-Tunnel etc.)
- 30
- Auslaufstern
für bedruckte Behälter 1
- 31
- Maschine
(z. B. Karussell) zum Trennen von bedruckten Behältern 1 und
Einspannvorrichtungen 4
- 32
- Auslaufstern
für leere Einspannvorrichtungen 4
- 33
- Rücktransport
von leeren Einspannvorrichtungen 4
- 34
- Nullpunktmarkierung
- 35
- Nullpunkterkennung
(Lesegerät)
- 36
- Einlaufstern
für Einspannvorrichtungen 4 mit eingespanntem
bedruckten Behälter 1
- 37
- Auslaufstern
für bedruckte Behälter 1
- 38
- Einlaufstern
für zu bedruckende Behälter 1
- 39
- Auslaufstern
für Einspannvorrichtungen 4 mit eingespanntem
zu bedruckenden Behälter 1
- 40
- Maschine
(z. B. Karussell) zum Trennen von bedruckten Behältern 1 und
Einspannvorrichtungen 4
- 41
- Einlaufstern
für Einspannvorrichtung 4 mit eingespanntem Behälter 1
- 50
- Kapsel
- 51
- Achse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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