DE102010034245A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen Download PDF

Info

Publication number
DE102010034245A1
DE102010034245A1 DE201010034245 DE102010034245A DE102010034245A1 DE 102010034245 A1 DE102010034245 A1 DE 102010034245A1 DE 201010034245 DE201010034245 DE 201010034245 DE 102010034245 A DE102010034245 A DE 102010034245A DE 102010034245 A1 DE102010034245 A1 DE 102010034245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
nails
impact head
head
nail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010034245
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Baumann
Christian Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201010034245 priority Critical patent/DE102010034245A1/de
Priority to EP11006206A priority patent/EP2418059A1/de
Publication of DE102010034245A1 publication Critical patent/DE102010034245A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/181Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools using cutters loosely mounted on a turning tool support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Betonoberflächen 1 weist als Abtragelement eine Mehrzahl von an einem Schlagkopf radial angeordneten Schlagnägeln 13 auf. Diese sind bezüglich ihrer Längserstreckung in dieser Längsrichtung beweglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den Fällen, bei denen auf eine Ebene, insbesondere auf eine horizontale Betonoberfläche eine Beschichtung aufgebracht werden soll, muß diese Betonoberfläche absolut eben sein. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst ein entsprechender Abtrag der Betonoberfläche. Voraussetzung dabei ist, daß die Betonoberfläche nach dieser Bearbeitung nach wie vor offene Poren aufweist.
  • Das Problem bei den bekannten Vorrichtungen zur Bearbeitung von Betonoberflächen besteht darin, daß diese zwar die Betonoberfläche außerhalb eines Kantenbereichs bearbeiten können, daß aber in Kantenbereichen, also beispielsweise im Kantenbereich zwischen einem horizontalen Boden und einer senkrechten Wand, immer ein gewisser Bodenstreifen unbearbeitet bleibt. Dieser unbearbeitete Bodenstreifen hat jedoch den Nachteil, daß sich in diesem Bereich Kondenswasser ansammeln kann. Dies führt dann letztendlich zu Schäden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen zu schaffen, mittels welcher die Betonoberfläche bis exakt in den Kantenbereich geglättet werden kann, wobei nach wie vor gewährleistet sein soll, daß die Betonoberfläche nach der Bearbeitung offene Poren aufweist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen geschaffen, welche diese Betonoberfläche bis in den Kantenbereich hinein exakt bearbeiten kann, ohne daß ein Randbereich unbearbeitet bleibt. Die Grundidee besteht dabei in sogenannten Schlagnägeln. Es handelt sich hierbei um längliche Stangen, welche an einem zentralen Schlagkopf radial angeordnet sind und somit radial frei abstehen, so daß sie in ihrer Gesamtheit eine igelförmige Oberfläche definieren. Dabei sind diese Schlagnägel im allgemeinsten Sinne bezüglich ihrer Längsrichtung hin und her beweglich, d. h. sie sind in Radialrichtung längsbeweglich. Wie weiter unten noch auszuführen sein wird, kann dabei entweder der Schlagkopf mit seinen darauf fest angeordneten Schlagnägeln als solcher beweglich ausgebildet sein oder aber es ist ein feststehender Schlagkopf vorgesehen, an welchem die Schlagnägel oder Teile davon radial beweglich angeordnet sind. Auf jeden Fall sind die Schlagnägel insgesamt radial beweglich. Indem diese sich bewegenden igelförmigen Schlagnägel mit hoher Geschwindigkeit über die Betonoberfläche geführt werden, treffen diese auf diese Betonoberfläche mit großer Wucht auf und tragen diese entsprechend der gewünschten Tiefe sukzessive ab. Diese Schlagnägel haben den Vorteil, daß sie bis in den Kantenbereich beispielsweise zwischen dem Fußboden und einer Wand reichen und daher auch in diesem kritischen Randbereich der Betonoberfläche durch die Schlagnägel abgetragen wird. Indem die Schlagnägel radial beweglich sind, kann sich der Schlagkopf im Laufe der Zeit abnutzen, ohne daß dies die Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt. Denn aufgrund der radialen Beweglichkeit ist aufgrund der Zentrifugalkraft immer gewährleistet, daß die Schlagköpfe der Schlagnägel auf der Oberfläche auftreffen. Es handelt sich somit gewissermaßen um eine sukzessive Selbstjustierung.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schlägt vor, daß die Schlagnägel des Schlagkopfes in Schalenelementen gehalten sind, wobei zu diesem Zweck die Schlagnägel durch entsprechende Öffnungen in diesen Schalen hindurchgeführt sind. Diese Schalen können dabei beispielsweise kegelförmig oder zylindrisch ausgebildet sein. Entsprechend können die Spitzen der Schlagnägel auf einer konischen Mantelfläche oder auf einer zylindrischen Mantelfläche liegen.
  • Eine erste Variante in der Anordnung der Schlagnägel schlägt gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 vor, daß diese Schlagnägel am Schlagkopf entweder starr oder aber auch radial beweglich angeordnet sind, daß aber vor allem der Schlagkopf mit seinen Schlagnägeln in Radialrichtung der Schlagnägel gesehen federnd gelagert ist. Dies bedeutet, daß der federnd gelagerte und sich drehende Schlagkopf in gewissem Sinne bezüglich der Drehachse taumelnd umläuft. Für die Schwinglagerung des Schlagkopfes kann ein Lagerbolzen vorgesehen sein. Diese Variante des selbstschlagenden Schlagkopfes mit einem federnden Einbau in einem Gehäuse kann mit nachfolgenden Variante ohne Weiteres kombiniert werden.
  • Eine zweite Variante schlägt gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 vor, daß der Schlagnagel zwischen einer hinteren und einer vorderen Bewegungsbegrenzung frei längsverschiebbar ist. Dies bedeutet, daß die am Schlagkopf angeordneten Schlagnägel in ihrer Gesamtheit aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach außen bewegt werden. Wenn die Schlagnägel dann mit ihrem Schlagkopf auf die Betonoberfläche aufprallen, weichen sie dann ein kleines Stückchen wieder zurück. Somit sind die Schlagnägel in den Öffnungen axial geführt und stoßen dabei vorzugsweise hinterseitig an einem Zentralteil des Schlagkopfes an. Die Führung der Schlagnägel kann dabei entweder konisch oder zylindrisch ausgebildet sein. Somit sind insgesamt die Schlagnägel in ihrer Gesamtheit beweglich am Schlagkopf angeordnet.
  • Eine Weiterbildung hiervon schlägt gemäß Anspruch 5 vor, daß auf dem Schlagnagel zusätzlich eine Schlaghülse angeordnet ist. Diese zusätzliche Schlaghülse bewirkt eine Schlagverstärkung.
  • Eine dritte Variante schlägt gemäß Anspruch 6 vor, daß der Schlagnagel an seinem Vorderende einen axial beweglichen Schlagkopf aufweist, so daß dieser eine Hin- und Herbewegung durchführen kann. Beim Drehen des Schlagkopfes befinden sich dabei die Schlagköpfe aufgrund der Zentrifugalkraft in ihrer radialen Außenstellung. Sobald der Schlagkopf auf die Betonoberfläche trifft, weicht er etwas zurück. Somit wird durch die als Hülse ausgebildeten Schlagköpfe eine entsprechende Schlagkraft erzeugt. Der Schlagnagel als solcher kann mit seinem hinteren Ende in einem Zentralkörper des Schlagkopfes entweder starr oder etwas beweglich festgelegt sein.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 7 ist – wie bereits ausgeführt – der Schlagnagel mit seinem hinteren Bereich im Schlagkopf festgelegt.
  • Eine weitere Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 8 vor, daß die Vorrichtung in einem auf dem Boden verfahrbaren Fahrgestell aufgenommen ist. Somit ist eine Schlagmaschine mit eingebautem Schlagkopf geschaffen. Die Grundidee besteht darin, daß die Schlagmaschine auf entsprechenden Rädern auf dem Boden verfahrbar ist. Der Schlagkopf mit seinen Schlagnägeln ist dabei derart angeordnet und ausgebildet, daß er während seiner Drehbewegung den Boden berührt und in der vorbeschriebenen Weise diesen Boden oberflächlich abträgt.
  • Um auch im kritischen Kantenbereich zwischen dem Boden und der Wand einen einwandfreien Abtrag der Betonoberfläche zu erreichen, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 vor, daß das Fahrgestell an einer senkrechten Wand sich abstützende Abstützrollen aufweist.
  • Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1a eine erste Ausführungsform der Bearbeitungsvorrichtung in einer Vorderansicht;
  • 1b die Ausführungsform in 1a in einer Seitenansicht;
  • 2 eine Einzeldarstellung des Schlagkopfes bei der Ausführungsform der 1a und 1b;
  • 3a eine zweite Ausführungsform der Bearbeitungsvorrichtung in einer Vorderansicht;
  • 3b die Ausführungsform in 3a in einer Seitenansicht;
  • 4a eine dritte Ausführungsform der Bearbeitungsvorrichtung in einer Vorderansicht;
  • 4b die Ausführungsform in 4a in einer Seitenansicht;
  • 5a eine vierte Ausführungsform der Bearbeitungsvorrichtung in einer Vorderansicht;
  • 5b die Ausführungsform in 5a in einer Seitenansicht;
  • 6a der Schlagnagel der Ausführungsform in 5a und 5b in der durch Zentrifugalkraft radial ausgefahrene Position;
  • 6b eine entsprechende Darstellung entsprechend der in 6a, wobei der Schlagnagel etwas zurückgefahren ist.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung für eine Betonoberfläche 1 eines Bodens 2 weist ein Gehäuse 3 auf. Dieses Gehäuse 3 ist mittels unterseitiger Räder 4 auf dem Boden 2 verfahrbar. Weiterhin weist das Gehäuse 3 zwei Abstandsrollen 5 auf, so daß das Gehäuse 3 längs einer Wand 6 verfahrbar ist.
  • In dem Gehäuse 3 befindet sich ein Schlagkopf 7. Dieser wird mittels eines Elektromotors 8 um eine Drehachse 9 in eine Drehbewegung versetzt. Eine Aufnahmeeinrichtung 10 für den Schlagkopf 7 ist dabei am Gehäuse 3 um eine Achse 11 verschwenkbar gelagert. Dabei ist zwischen dieser Aufnahmeeinrichtung 10 und dem Gehäuse 3 eine Feder 12 in Form einer Druckfeder abgestützt.
  • Der Schlagkopf weist igelförmig angeordnete Schlagnägel 13 auf. Diese Schlagnägel 13 sind dabei fest am Schlagkopf 7 angeordnet. Sie sind dabei durch korrespondierende Öffnungen 14 von zwei konzentrischen Schalen 15 hindurchgeführt.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Mittels des Elektromotors 8 wird der Schlagkopf 7 mit seinen Schlagnägeln 13 um die Drehachse 9 in eine Drehbewegung versetzt, wie dies insbesondere in 1b sowie in 2 erkennbar ist. Da die Aufnahmeeinrichtung 10 für den Schlagkopf 7 bezüglich des Gehäuses 3 federnd gelagert ist, werden die Schlagköpfe der Schlagnägel gegen die Betonoberfläche 1 geschlagen, so daß die Betonoberfläche 1 sukzessive abgetragen wird. Dabei kann (wie in 1b gezeigt) der Schlagkopf 7 mit seinen Schlagnägeln 13 exakt entlang der Kante zwischen dem Boden 3 und der Wand 6 geführt werden.
  • Die Ausführungsform der 3a und 3b unterscheidet sich in zweierlei Punkten von der ersten Ausführungsform der 1a, 1b sowie 2:
    Zum einen ist die Aufnahmeeinrichtung 10 am Gehäuse 3 starr angeordnet.
  • Zum anderen sind die Schlagnägel 13 in ihren Schalen 15 in den Öffnungen 14 längsverschiebbar zwischen einem vorderen Anschlag und einem hinteren Anschlag geführt.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Der Schlagkopf 7 wird mit seinen Schlagnägeln 13 in eine Drehbewegung versetzt. Aufgrund der Zentrifugalkraft nehmen die Schlagnägel 13 ihre radial äußere Position ein.
  • Sobald die Köpfe der Schlagnägel 13 auf die Betonoberfläche 1 aufschlagen, werden die Schlagnägel 13 etwas zurück bewegt.
  • Die Ausführungsform der 4a und 4b unterscheidet sich von der Ausführungsform der 3a und 3b dadurch, daß zusätzlich auf den Schlagnägeln 13 noch Schlaghülsen 16 angeordnet sind. Diese vergrößern die Schlagwirkung.
  • Die Ausführungsform der 5a, 5b sowie 6a, 6b geht wieder von dem Grundprinzip aus, daß die Aufnahmeeinrichtung 10 für den Schlagkopf 7 fest mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 3a, 3b sowie 4a, 4b sind hier jedoch die hinteren Enden der Schlagnägel 13 im Körper des Schlagkopfes 7 festgelegt. Allerdings ist hier eine längsverschiebbare Schlaghülse 17 am vorderen Ende des Schlagnagels 13 vorgesehen.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Auch hier wird mittels des Elektromotors 3 der Schlagkopf 7 in eine Drehbewegung versetzt. Aufgrund der Zentrifugalkraft nehmen die Schlaghülsen 17 ihre radial äußere Stellung ein, wie dies in 6a dargestellt ist. Sobald die Schlaghülsen 17 auf die Betonoberfläche 1 auftreffen, weichen sie etwas zurück, wie dies in 6b dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betonoberfläche
    2
    Boden
    3
    Gehäuse
    4
    Rad
    5
    Abstützrolle
    6
    Wand
    7
    Schlagkopf
    8
    Elektromotor
    9
    Drehachse
    10
    Aufnahmeeinrichtung
    11
    Achse
    12
    Feder
    13
    Schlagnagel
    14
    Öffnung
    15
    Schale
    16
    Schlaghülse
    17
    Schlaghülse

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen (1), mit sich bewegenden Abtragelementen, welche in Kontakt mit der Betonoberfläche (1) stehen und dabei den Beton abtragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragelemente durch eine Mehrzahl von, an einem zentralen, drehbaren Schlagkopf (7) radial angeordneten Schlagnägeln (13) gebildet sind und daß die Schlagnägel (13) bezüglich ihrer Längserstreckung in diese Längsrichtung beweglich sind.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (13) wenigstens eine, im wesentlichen konzentrisch umgebende Schale (15) aufweist und daß die Schlagnägel (13) durch Öffnungen (14) in diesen Schalen (15) hindurchgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (7) mit seinen Schlagnägeln (13) im wesentlichen quer zur Drehachse (9) des Schlagkopfs (7) in einem äußeren Gehäuse (3) federnd gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagnagel (13) zwischen einer hinteren und einer vorderen Bewegungsbegrenzung frei längsverschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlagnagel (13) zusätzlich eine Schlaghülse (16) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagnagel (13) an seinem radial vorderen Ende eine zwischen einer hinteren und einer vorderen Bewegungsbegrenzung frei längsverschiebbare Schlaghülse (17) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagnagel (13) mit seinem hinteren Bereich im Schlagkopf (7) festgelegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem auf dem Boden (2) verfahrbaren Fahrgestell mit Rädern (4) aufgenommen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell an einer senkrechten Wand (6) sich abstützende Abstandsrollen (7) aufweist.
DE201010034245 2010-08-13 2010-08-13 Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen Ceased DE102010034245A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010034245 DE102010034245A1 (de) 2010-08-13 2010-08-13 Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen
EP11006206A EP2418059A1 (de) 2010-08-13 2011-07-28 Vorrichtung zum Abtragen einer Betonoberflaeche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010034245 DE102010034245A1 (de) 2010-08-13 2010-08-13 Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010034245A1 true DE102010034245A1 (de) 2012-02-16

Family

ID=44653949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010034245 Ceased DE102010034245A1 (de) 2010-08-13 2010-08-13 Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2418059A1 (de)
DE (1) DE102010034245A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2987596B1 (de) 2014-08-20 2019-03-20 Albrecht Baumann Schlagwerkzeug und Vorrichtung zum Abtragen von gesteinshaltigen Baustoffen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094047A (en) * 1958-10-21 1963-06-18 Charles B Patton Method and apparatus for perforating and painting the surface of pavements
DE8800781U1 (de) * 1987-07-08 1988-03-10 Festo Kg, 7300 Esslingen, De
DE19956541A1 (de) * 1999-11-24 2001-06-07 Rekers Verwaltungsgmbh & Co Kg Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen
DE102006026529A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-13 Rupprecht, Richard, 91207 Lauf Fahrbares Gerät mit Asphaltflächenheizer, Walze, Igel-Fräse, Fugeneindrückrad zur Fugenherstellung oder-Reparatur

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US972969A (en) * 1908-06-04 1910-10-18 Wittich Success Shaft Sinking And Tunnelling Machine Company Stone-cutting tool.
DE3026748A1 (de) * 1980-07-15 1982-02-11 Alfred Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Schniering Geraet zur verbesserung der griffigkeit von fahrbahnoberflaechen
JP2640662B2 (ja) * 1988-01-26 1997-08-13 株式会社ライナックス 衝打型切削機のカッタ
DE19754371C1 (de) * 1996-08-27 1998-11-26 Nikolaus Wendel Fräsmaschine mit rotierendem Fräswerkzeug für gesteinsartige Materialien

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094047A (en) * 1958-10-21 1963-06-18 Charles B Patton Method and apparatus for perforating and painting the surface of pavements
DE8800781U1 (de) * 1987-07-08 1988-03-10 Festo Kg, 7300 Esslingen, De
DE19956541A1 (de) * 1999-11-24 2001-06-07 Rekers Verwaltungsgmbh & Co Kg Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen
DE102006026529A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-13 Rupprecht, Richard, 91207 Lauf Fahrbares Gerät mit Asphaltflächenheizer, Walze, Igel-Fräse, Fugeneindrückrad zur Fugenherstellung oder-Reparatur

Also Published As

Publication number Publication date
EP2418059A1 (de) 2012-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2471600B1 (de) Rotor eines Hammerbrechers
DE102009034457B4 (de) Rotor einer Zerkleinerungsmaschine
AT396672B (de) Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung, insbesonders zum hinterschneiden von bohrlöchern
DE102005026761A1 (de) Fahrzeug
EP3951065B1 (de) Ummantelung für eine bodenbearbeitungswalze
EP2188064B1 (de) Exzentrisches siebelement für scheibensiebe
EP3832015B1 (de) Bodenbearbeitungswalze
DE102010034245A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen
DE102013001256B3 (de) Siebvorrichtung
EP2986387A2 (de) Brechwalze für einen walzenbrecher
DE102010010645A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonoberflächen
EP3341172B1 (de) Vorrichtung zum abtragen von bauwerkstoff
DE102015115461B4 (de) Werkzeug
DE10130898C2 (de) Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches Bearbeitungsgerät
DE2402516A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der bohrtiefe bei sackbohrungen
EP1266737B1 (de) Frästrommel für eine Fräsmaschine
DE102013012129A1 (de) Dreschtrommel zur chargenweisen Samengewinnung
EP1832389B1 (de) Expansionswalze mit einzelnen Sektoren
EP2987596B1 (de) Schlagwerkzeug und Vorrichtung zum Abtragen von gesteinshaltigen Baustoffen
EP0825003A2 (de) Fräsmaschine mit rotierendem Fräswerkzeug für gesteinsartige Materialien
DE10237889C1 (de) Vorrichtung zum Abtransport von Bohrgut aus dem Bohrkopfraum einer Vorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen im Erdreich
DE2319497A1 (de) Hammermuehle
DE390990C (de) Hammerartiges Steinbearbeitungswerkzeug
DE3105106A1 (de) Spanraeumvorrichtung
DE102013103975B3 (de) Schleudereinsatz und Wischsystem zum Ausschleudern eines Bodenwischers

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130320