DE3105106A1 - Spanraeumvorrichtung - Google Patents

Spanraeumvorrichtung

Info

Publication number
DE3105106A1
DE3105106A1 DE19813105106 DE3105106A DE3105106A1 DE 3105106 A1 DE3105106 A1 DE 3105106A1 DE 19813105106 DE19813105106 DE 19813105106 DE 3105106 A DE3105106 A DE 3105106A DE 3105106 A1 DE3105106 A1 DE 3105106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clearing
pins
chip
ring
saw blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813105106
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Bauer
Heinz von 5820 Gevelsberg Eick
Bernd 5828 Ennepetal Stursberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813105106 priority Critical patent/DE3105106A1/de
Publication of DE3105106A1 publication Critical patent/DE3105106A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/02Devices for removing scrap from the cutting teeth of circular or non-circular cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanräunvorrichtung ■ der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Spanräumvorrichtungen · dieser Ausführung zählen zum bekannten Stand der Technik. Die Scheibe steht dabei über die Räumstifte in einem getrieblichen Eingriff mit dem Umfang des Sägeblattes, indem die Stifte jeweils in die Zwischenräumen zwischen den Zähnen eintreten und beim weiteren Umlauf mitgenommen werden, so daß die jeweils nächsten Stifte in die jeweils nächsten Zahnlücken des Sägeblattes gelangen können. Sie stoßen bei einem derartigen Vorgang die zwischen den Zähnen festgehaltenen Späne aus, wodurch vermieden wird, daß die Späne in den Sägepsalt mitgenommen werden und Beschädigungen an den Zähnen verursachen.
Die Doppelfunktion der Räumstifte, die einerseits dem Antrieb der sie tragenden Scheibe vermitteln und andererseits die Späne ausstoßen müssen, stellt den Konstrukteur vor die nicht leicht zu lösende Aufgabe, den Verschleiß der Räumstifte zu begrenzen, ohne dabei andererseits die Zäne des Sägeblattes zu gefährden. Dies hat zu einem starken Verschleiß an Räumstiften vor allem mit sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden, hartmetall bestückten Sägeblättern geführt. Man hat daher anstelle einzelner Räumstifte bereits einen Bürstenbesatz oder einen elastischen Kunststoff vorgeschlagen, um in Anpressung an das Sägeblatt in die Zahnlücken eindringen und daraus die Späne entfernen zu können. Indes wird hierbei-nicht die Räumleistung der vorerwähnten Räurnstifte erreicht. Auch die Ummantelung derselben
ecm
mit Kunststoff gestattet nicht die bei ganz aus Stahl bestehenden Räumstiften erzielbaren Räumleistungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Spanräumleistung, wie sie mit Räumstiften aus Metall erzielbar ist, den Verschleiß der Metall räumstifte herabzusetzen. Dabei soll der konstruktive Aufwand eines Synchronantriebes zwischen der Säge und , der Spanräumvorrichtung vermieden werden. Vielmehr soll die drehbar
gelagerte Scheibe der Spanräumvorrichtung ihren Antrieb vom umlaufenden Sägeblatt her erhalten.
Die erwähnte Aufgabenstellung läßt sich durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 lösen, für den die Unteransprüche 2 bis 5 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Durch die Verwendung von Räumstiften auf einem in seinem Abstand von der Sägeblattebene veränderbaren Ring läßt sich einerseits erreichen, daß die Räumstife genau in den zentralen Bereiche der Zahnlücken eindrigen können und nicht mehr als unumgänglich notwendig mit den Zahnkanten in Berührung gelangen. Andererseits ist in entsprechender Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lehre die Möglichkeit gegeben, daß die Räumstifte auf Grund des veränderbaren Abstandes des Ringes von der Sägeblattebene Lageveränderungen erfahren können, die es ihnen ermöglichen, dem Verschleißangriff der Zahnkanten auszuweichen, so daß nur noch eine erheblich herabgesetzte Kraft auf die Räumstifte zur Einwirkung gelangt.
In Ausgestaltung des letztgenannten Merkmals der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Räumstifte in einen die Laufbüchse der Scheibe umgebenden Ring aus gummielastischem Material eingesetzt sind und aus diesem radial vorstehen. Dank dieser Anordnung kann
jeder Räumstift einzeln unabhängig von den benachbarten Räumstiften seine Lage verändern und gegebenenfalls auf ihn einwirkenden Kräften des Sägeblattes ausweichen. Da gummi el astische Werkstoffe überdies nicht nur eine elastische Federung, sondern auch eine Dämpfung bewirken, wird ein Zurückschlagen der Räumstifte aus ihrer abgelenkten Stellung wirkungsvoll vermieden, so daß es zu keinen harten Anschlägen an die Zahnkanten kommen kann.
Gleichfalls unter Ausnutzung der dämpfenden Abfederung eines gummi elastischen Materials läßt sich zwischen der Laufbüchse und einem die Räumstifte tragenden Ring eine Packung aus gummielastischen Material vorsehen. Eine derartige gummielastische Zwischenschicht bewirkt, daß sich der Ring mit allen von ihm getragenen Räumstiften gleichzeitig bewegt, wenn auf eine der Räumstifte die Kraft einer Zahnkante einwirkt. Hierdurch bleibt die radiale Ausrichtung der Rüumstifte auch bei Belastung weitgehend erhalten. Er kann sich darüberhinaus auch noch weiter aus seiner Ausgangslage entfernen, als dies bei unmittelbar in gummielastisches Material eingesetzten Stiften möglich ist.
Da die Räumstifte entsprechend den dämpfenden, elastischen Eigenschaften des zwischen ihnen und der Laufbüchse der Scheibe befindlichen Materials nachgiebig sind, kommt es nicht nur zu einer wirkungsvollen Erhöhung ihrer eigenen Lebensdaher, sondern auch die Gefährdung einer Einwirkung auf die Zähne des Zahnblattes wird erheblich herabgesetzt.
Im Sinne der eingangs beschriebenen Erfindung liegt es auch, die umlaufende Scheibe in- optimalem Abstand von der Sägeblattebene zu halten. Hierfür ist nach einem weiteren Merkmal die Laufbüchse der Scheibe auf einem Lagerzapfen gelagert, der eine exzentrische Aufstecköffnung für einen Haltebolzen aufweist, gegenüber welchem
■j -δ-
er sich unverdrehbar feststellen läßt. Man kann also vor allem bein
■l Sägeblattwechsel eine Einstellung der Räumstifte derart vornehmen,
\ daß sie in genau vorgegebene Tiefe in die Zahnlücken eindringen
\l bzw. sich in begrenztem Ausmaß gleichfalls auf das Lückenmaß einstellen
lassen. Diese Einstellung läßt sich mit Vorteil auch dann vornehmen, wenn sich die geometrischen Maße eines Sägeblattes nach einer Reparatur verändert haben. Von Vorteil ist es daher, den Lagerzapfen mit einer radialen Feststellschraube auszubilden, die durch die Einstellung einer bstimmten Exzentrizität eine mehr oder weniger starke Annäherung der Scheibe bzw. der von ihr getragenen Räumstifte an das Sägeblatt ermöglicht.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf zwei Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezua genommen.
Darin zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht der neuen Spanräumvorrichtung mit teilweiser entfernten Vorderwand bei einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 einen Querschnitt entsprechend Figur 1 und
Figur 3 einen Wuerschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Ring 1 aus gummielastischem Material, in welchem die aus Metall bestehenden Räumstifte 2 angeordnet sind. Der Ring aus guinmielastischeni Material ist mit einer inneren metallischen Laufbüchse 3 versehen, so daß er auf den: Lagerzapfen 4 umlaufen kann.
Der Lagerzapfen 4 weist eine exzentrische Aufstecköffiiuruj fi auf, mittels welcher er sich auf einen zeichnerisch nicht wiedernegebenen Haltebolzen aufsetzen läßt.
BADORIGiNAL
Wie Figur 2 zeigt, besitzt der Lagerzapfen 4 weiterhin zwei radiale Gewindebohrungen , die das Einführen von Feststellschrauben 6 und gestatten, mittels welcher sich ein dem gewünschten Abstand vom Sägeblatt entsprechender Exzenterwinkel des Lagerzapfens 4 einstellen läßt.
Der auch stirnseitig in Metall eingefaßte Ring 1 liegt, wie Figur erkennen läßt, einseitig an einer Schulter 8 des Lagerzapfens 4 an, während seine anderen Seite durch einen Federring 9 auf der Lauffläche des Lagerzapfens 4 gehalten ist. Jeder der einzelnen Räumungsstifte 2 hat, wie beschrieben, die Möglichkeit, in bestimmten Grenzen seinen Ort innerhalb der Gesamtanordnung so zu wählen, daß sich der geringste Widerstand gegenüber in tangentialer Richtung auf ihn einwirkenden Kräften seitens des Sägeblattes ergibt. Hingegen bewirkt die Erstreckung der Räumstifte 2 nahezu bis zu Laufbuchse 3, daß in radialer Richtung, in welcher die Späie auszustoßen sind, verhältnismäßig wenig Nachgiebigkeit besteht, so daß die Funktion der Räumstifte sichergestellt ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Figur 3 ist der Lagerzapfen mit der exzentrischen Aufsteckö'ffnung 5 und den Feststellschrauben und 7 wie in der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 ausgebildet. Die Laufbuchse 10 ist jedoch wesentlich stärker. Sie wird von einer ringartigen Packung aus gummi el astischem Material umgeben, auf die ein metallischer Ring 12 aufgesetzt ist. Letzterer trägt zwischen einer vorderen und hinteren Scheibe 13, 14 den Kranz der Räumstifte 2.

Claims (4)

PATENTANWALT DIPL-ING. ULRICH PLÖGER 4Θ0Ο DGSSELDORF-BENRATH 13 10. 2. 1981 BENRATHER SCHLOSSALLEE 8B TELEFON 713234 und 7189 97 Pl/R TELEX 851)7941 REG. NR. 3657/58 Rolf Peddinghaus Deterberger Straße 25 Ennepetal Spanräumvorrichtung PATENTANSPRÜCHE:
1.) Spanräumvorrichtung zum Entfernen von zwischen den Zähnen einer Metall kreissäge haftenden Spänen, bestehend aus einer drehbar gelagerten Scheibe mit peripheren, radial ausgerichteten Räumstiften, die in Anlage am umlaufenden Sägeblatt zugleich den Antrieb der Scheibe vermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumstifte (2) auf einem in seinem radialen Abstand von
der Sägeblattebene veränderbaren Ring (1, 12) angeordnet sind.
2. Spanrä'umvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumstifte (2) in einen die Laufbuchse (3) der Scheibe umgebenden Ring (1) aus gummielastischem Material eingesetzt sind und aus diesem radial vorstehen.
3. Spanräumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Laufbüchse (10) und einem die Räumstifte (2) tragenden Ring (12) aus Metall eine Packung (11) aus gummi el astischem Material vorgesehen ist.
4. Spanräumvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (3, 10) auf einem Lagerzapfen (4) umläuft, der eine exzentrische Aufstecköffnung (5) für einen Haltebolzen aufweist, gegenüber welchem er unverdrehbar feststellbar ist.
•puLS q.aupjoaßuB (zi Ί)
puBq.sqv u9[BLpBJ uiauLas ul waui.9 j.nB (2) a^Lq-siuney ai.p
gep c}auqoL9ZUua>j3ß ipjnpep 'uia^LuuaA aqLaips -tap uap ip.LaLßnz q.q.GLqaßp.S U9puaj.nei_iun we a6eLuy ul 9Lp c -iunpy u9^9^i|0U96snB L6I-P6-1 'uajaiidLjad q.Liu
jBqu,9jp J9UL9 sne puau.aq.S9q 'uaueds u9pu9q.-j.5u, |LLqw
J9UL3 uauqe.z uap uai(DSLMZ uoA u9Uwi9j4U3 wnz ßunq.LjOLUJOAiunEUueds f'l
BAD ORIGINAL GB :3H00ydSNViN31Vd
DE19813105106 1981-02-12 1981-02-12 Spanraeumvorrichtung Withdrawn DE3105106A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813105106 DE3105106A1 (de) 1981-02-12 1981-02-12 Spanraeumvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813105106 DE3105106A1 (de) 1981-02-12 1981-02-12 Spanraeumvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3105106A1 true DE3105106A1 (de) 1982-08-19

Family

ID=6124717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813105106 Withdrawn DE3105106A1 (de) 1981-02-12 1981-02-12 Spanraeumvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3105106A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107262820A (zh) * 2017-07-31 2017-10-20 苏州孚杰机械有限公司 便于阀体料段锯切的锯床
CN107262819A (zh) * 2017-07-31 2017-10-20 苏州孚杰机械有限公司 便于阀体料段锯切且对锯齿条保护的锯床
CN109822706A (zh) * 2019-04-03 2019-05-31 青岛国森机械有限公司 自动清理碎渣压榨辊装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107262820A (zh) * 2017-07-31 2017-10-20 苏州孚杰机械有限公司 便于阀体料段锯切的锯床
CN107262819A (zh) * 2017-07-31 2017-10-20 苏州孚杰机械有限公司 便于阀体料段锯切且对锯齿条保护的锯床
CN107262820B (zh) * 2017-07-31 2023-06-23 江苏孚杰高端装备制造(集团)股份有限公司 便于阀体料段锯切的锯床
CN107262819B (zh) * 2017-07-31 2023-06-23 江苏孚杰高端装备制造(集团)股份有限公司 便于阀体料段锯切且对锯齿条保护的锯床
CN109822706A (zh) * 2019-04-03 2019-05-31 青岛国森机械有限公司 自动清理碎渣压榨辊装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8321186U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Maschinenteilen
EP0751851A1 (de) Rundlaufwerkzeug mit wuchtringen
EP0249072A2 (de) Axialdruck-bzw. -traglager, insbesondere für langsam drehende Maschinen
DE2615329A1 (de) Fraeser
DE202007004949U1 (de) Schleifsystem
EP0551795B1 (de) Werkzeug zum Schlagbohren und Meisseln und Werkzeugaufnahme für diese Werkzeuge
EP3395502A1 (de) Trägerkörper für ein schleif- oder ein schneidwerkzeug
CH499355A (de) Bohrkrone
DE2364619A1 (de) Kugelhalterung
EP0065284A1 (de) Räumvorrichtung
EP3722068A1 (de) Auswerfstift mit verdrehsicherung
DE3105106A1 (de) Spanraeumvorrichtung
DD149621A5 (de) Halter und mitnehmer fuer drehbare schneidwerkzeuge
CH661238A5 (de) Schleiforgan zum schleifen von ventilsitzen in motoren sowie ein werkzeug mit dem schleiforgan.
EP0745012B1 (de) Fräser
CH625990A5 (en) Rotary hand grinder
DE4000402C2 (de)
DE3420653A1 (de) Schneid- oder abstechwerkzeug
DE19803613C2 (de) Plandrehkopf
EP1027186B1 (de) Werkzeug zur feinbearbeitung von bohrungsoberflächen
EP3341172B1 (de) Vorrichtung zum abtragen von bauwerkstoff
DE4116060C2 (de)
DE3447600A1 (de) Stuetzscheibenlagerung fuer oe-spinnrotoren
DE3120343C2 (de) "Kreissägenvorrichtung"
DE10000330C2 (de) Spanwinkelveränderliche Messerplatteneinspannung in Messerköpfen für die Holzbearbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
8140 Disposal/non-payment of the annual fee for main application