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Stand der Technik
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Es sind bereits Handwerkzeugmaschinen mit einem Getriebe und mit einer Kühllufteinheit bekannt. Hierbei ist die Kühllufteinheit dazu vorgesehen, einen Kühlluftstrom zur Kühlung einer Elektromotoreinheit zu erzeugen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Akkuhandwerkzeugmaschine, mit einem Getriebe und mit einer Kühllufteinheit.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Kühllufteinheit dazu vorgesehen ist, einen Kühlluftstrom zur Kühlung des Getriebes an wenigstens einem Getriebeelement des Getriebes vorbeizuführen. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen” insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell ausgelegt verstanden werden. Der Begriff „Getriebe” soll hier insbesondere einen Mechanismus definieren, der zumindest zwei Bauteile, insbesondere Getriebeelemente, umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens dazu vorgesehen sind, zumindest einen Betrag einer Kraft, eines Drehmoments und/oder einer Drehzahl zu ändern, und/oder mit deren Hilfe eine Bewegungsform, wie eine Rotation, in eine andere Bewegungsform, wie eine Translation, umgewandelt werden kann. Die Bauteile, insbesondere die Getriebeelemente, sind bevorzugt als Zahnräder und/oder als Wellen und/oder als Getriebedeckel und/oder als Getriebegehäuse ausgebildet. Hierbei soll unter einem „Getriebegehäuse” insbesondere ein Gehäuse verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, Getriebeelemente aufzunehmen und welches im Wesentlichen von einem Handwerkzeugmaschinengehäuse umschlossen wird, insbesondere in einer gemeinsamen Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine und/oder zu einer Rotationsachse eines innerhalb des Getriebegehäuses angeordneten Getriebeelements verläuft. Unter einer „Kühllufteinheit” soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil aufweist, wobei das Bauteil den Kühlluftstrom erzeugt, wie insbesondere mittels einer Erzeugung eines Unterdrucks, mittels dessen Luft durch Öffnungen zur Kühlung angesaugt wird.
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Der Ausdruck „an wenigstens einem Getriebeelement des Getriebes vorbeizuführen” soll hier insbesondere eine Führung des Kühlluftstroms definieren, bei welcher der Kühlluftstrom direkt an wenigstens einer Wand des Getriebeelements angrenzt, so dass zwischen dem Kühlluftstrom und dem Getriebeelement eine Wärmeübertragung durch Konvektion stattfinden kann. Hierbei kann die Wand des Getriebeelements von einer Außenwand des Getriebeelements gebildet sein und/oder von einer Innenwand eines im Getriebeelement angeordneten Kühlluftkanals. Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine ist bevorzugt als Akkuhandwerkzeugmaschine, insbesondere als Akku-Schrauber oder als Akku-Bohrschrauber oder als Akku-Schlagbohrmaschine, ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine kann konstruktiv einfach eine Kühlung des Getriebeelements und mit dem Getriebeelement eine vorteilhafte Kühlung des gesamten Getriebes mittels der Kühllufteinheit erreicht werden. Ferner kann durch die Kühlung des Getriebes eine Lebensdauer des Getriebes besonders vorteilhaft erhöht werden, da eine Überhitzung des Getriebes, insbesondere des gekühlten Getriebeelements, vorteilhaft verhindert werden kann.
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Vorzugsweise ist das Getriebeelement als Getriebedeckel ausgebildet. Unter dem Begriff „Getriebedeckel” soll hier insbesondere ein Bauteil des Getriebes verstanden werden, welches vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung abnehmbar an dem Getriebe, insbesondere an einem Getriebegehäuse, angeordnet ist und mittels eines Zusammenwirkens mit einer Dichtung dazu vorgesehen ist, einen Austritt von Schmiermittel aus dem Getriebe zu verhindern. Es ist jedoch denkbar, dass der Getriebedeckel mittels anderer, dem Fachmann bereits bekannter Verbindungsarten abnehmbar am Getriebe angeordnet ist. Erwärmtes Schmiermittel überträgt in einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine Wärme des Getriebes an den Getriebedeckel, so dass mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Getriebeelements als Getriebedeckel besonders vorteilhaft eine Abführung von Wärme aus dem Getriebe erreicht werden kann.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Getriebeelement als Hohlrad des als Planetengetriebe ausgebildeten Getriebes ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Getriebe als mehrstufiges Planetengetriebe ausgebildet. Hierdurch kann vorteilhaft mittels eines Umschaltens zwischen Planetengetriebestufen des Getriebes eine Untersetzung oder Übersetzung einer Drehzahl und/oder eines Drehmoments, die von einer Elektromotoreinheit der Handwerkzeugmaschine erzeugt werden, erreicht werden. Ferner ist das Getriebeelement besonders bevorzugt als Hohlrad einer ersten Planetengetriebestufe ausgebildet. Das Hohlrad der ersten Planetengetriebestufe ist entlang einer Haupterstreckungsrichtung, die sich ausgehend von einem Handgriff der Handwerkzeugmaschine in Richtung einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine erstreckt, nach der Elektromotoreinheit, insbesondere nach dem Getriebedeckel des Getriebes, angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Hohlrad einstückig mit dem Getriebedeckel ausgebildet ist. Unter dem Begriff „einstückig” soll hier insbesondere einteilig und/oder aus einem Guss gebildet und/oder als ein Bauteil ausgebildet verstanden werden, welches lediglich unter Zuhilfenahme eines Trenn- und/oder Schneidwerkzeugs trennbar ist. Die Haupterstreckungsrichtung verläuft im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine und/oder zu einer Rotationsachse des Getriebeelements des Getriebes. Der Ausdruck „im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Richtung definieren, die gegenüber einer Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Getriebeelements als Hohlrad können eine kompakte Bauweise und eine vorteilhafte Kühlung des Getriebes erreicht werden.
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Vorteilhafterweise umfasst die Handwerkzeugmaschine eine Elektromotoreinheit, die zumindest eine Welle aufweist, und zumindest ein Lageraufnahmeelement zur Aufnahme eines Lagers der Welle der Elektromotoreinheit. Besonders bevorzugt ist das Lageraufnahmeelement zumindest teilweise einstückig mit dem Getriebeelement ausgebildet. In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist das Getriebeelement aus einem Sinterwerkstoff gebildet. Ferner wird in einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, dass das Getriebeelement aus einer Zinklegierung gebildet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Lageraufnahmeelement von einem zum Getriebeelement separaten Bauteil gebildet wird. Hierbei sind mehrere Materialkombinationen denkbar, die sich positiv auf eine vorteilhafte Wärmeübertragung auswirken. Bei einem aus einem Sinterwerkstoff gebildeten Getriebeelement kann das Lageraufnahmeelement ebenfalls aus einem Sinterwerkstoff gebildet sein oder das Lageraufnahmeelement ist aus einer Aluminium- oder einer Magnesium- oder einer Zinklegierung gebildet. Bei einem aus einem Kunststoff gebildeten Getriebeelement kann das Lageraufnahmeelement ebenfalls aus einem Sinterwerkstoff gebildet sein oder das Lageraufnahmeelement ist aus einer Aluminium- oder einer Magnesium- oder einer Zinklegierung gebildet. Ferner ist es bei einer Ausgestaltung des Getriebeelements, insbesondere eines Getriebedeckels, aus einem Kunststoff auch denkbar, dass ein als Blechziehteil ausgebildetes Wärmeleitelement in das Getriebeelement zur Abführung von Wärme eingelegt werden kann. Das als Blechziehteil ausgebildete Wärmeleitelement kann hierbei entlang der Rotationsachse der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine und/oder der Rotationsachse eines Getriebeelements, insbesondere eines Zahnrads, des Getriebes zwischen dem Getriebeelement, insbesondere einem Getriebedeckel, und Planetenrädern des Getriebes angeordnet werden.
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Das Lageraufnahmeelement und/oder das als Blechziehteil ausgebildete Wärmeleitelement kann vorteilhaft als Wärmespeicher bzw. als Wärmeleiter dienen, so dass mittels einer einstückigen Ausführung des Lageraufnahmeelements mit dem Getriebeelement bzw. mittels einer oben genannten Kombination von Materialarten bei einer voneinander getrennten Ausführung des Lageraufnahmeelements und des Getriebeelements eine vorteilhafte Wärmeübertragung aus dem Getriebe heraus erreicht werden kann. Des Weiteren kann mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besonders vorteilhaft eine Kühlung des Getriebeelements, insbesondere des gesamten Getriebes, um ca. 20°C erreicht werden, so dass eine Lebensdauer des Getriebeelements und eines im Getriebe vorhandenen Schmiermittels besonders vorteilhaft erhöht werden kann.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Elektromotoreinheit umfasst, die ein Lüfterrad aufweist, das zur Erzeugung des Kühlluftstroms zur Kühlung des Getriebes zumindest teilweise einstückig mit einem Lüfterrad der Kühllufteinheit ausgebildet ist. Besonders bevorzugt werden 20% des gesamten Kühlluftstroms zur Kühlung des Getriebes genutzt und 80% des gesamten Kühlluftstroms werden zur Kühlung der Elektromotoreinheit genutzt. Mittels einer einstückigen Ausführung des Lüfterrads der Elektromotoreinheit mit dem Lüfterrad der Kühllufteinheit kann vorteilhaft auf weitere Bauteile zur Kühlung des Getriebes verzichtet werden, so dass vorteilhaft Bauraum, Kosten und Montageaufwand eingespart werden können.
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Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine eine Elektromotoreinheit, die zumindest einen Rotor aufweist, wobei die Kühllufteinheit zumindest einen Kühlluftkanal aufweist, der den Kühlluftstrom entlang einer Haupterstreckungsrichtung zwischen dem Rotor und dem Getriebeelement vorbeiführt. Der Begriff „Kühlluftkanal” soll hier insbesondere eine Anordnung und/oder eine Bauweise von Bauteilen definieren, die zur gezielten Führung des Kühlluftstroms vorgesehen sind. Es ist denkbar, im Kühlluftkanal Luftleitmittel, wie insbesondere Luftleitbleche, anzuordnen, die dazu vorgesehen sein können, den Kühlluftstrom gezielt zu führen und/oder Verwirbelungen im Kühlluftstrom zur Erzeugung einer turbulenten Strömung zu bewirken. Hierdurch kann konstruktiv einfach der Kühlluftstrom gezielt zur Abfuhr von Wärme an eine Wärmequelle geführt werden und/oder gezielt an der Wärmequelle vorbeigeführt werden, so dass vorteilhaft eine Wärmeübertragung mittels Konvektion stattfinden kann. Somit kann einer Überhitzung von Bauteilen vorteilhaft entgegengewirkt werden.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Handwerkzeugmaschine ein Handwerkzeugmaschinengehäuse auf, das zumindest eine Kühllufteintrittsöffnung aufweist, die zumindest teilweise einstückig mit dem Kühlluftkanal ausgebildet ist. Der Begriff „Handwerkzeugmaschinengehäuse” soll hier insbesondere eine äußerste Hülle definieren, die Bauteile der Handwerkzeugmaschine umschließt, so dass die Bauteile der Handwerkzeugmaschine im Wesentlichen vor äußeren Einflüssen geschützt sind, wobei die Hülle dazu vorgesehen ist, einem Bediener der Handwerkzeugmaschine ein Greifen und eine Bedienung, insbesondere eine Führung, der Handwerkzeugmaschine zu ermöglichen. Hierbei kann das Handwerkzeugmaschinengehäuse aus einer Einheit gebildet sein, die zumindest zwei Gehäusehalbschalen umfasst, welche entlang einer Verbindungsebene zusammengefügt werden können. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sein, wie beispielsweise einem Metall, einem Nichteisenmetall usw., vorzugsweise einem Kunststoff. Es kann mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung konstruktiv einfach Umgebungsluft zur Kühlung, insbesondere zur Kühlung des Getriebes, genutzt werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Getriebeelement entlang der Haupterstreckungsrichtung zumindest teilweise zwischen einem auf einer Welle der Elektromotoreinheit angeordneten Ritzel und dem Rotor der Elektromotoreinheit angeordnet ist. In diesem Zusammenhang soll unter „zwischen” eine räumliche Anordnung von einem Bauteil, insbesondere des Getriebeelements, zwischen anderen Bauteilen, insbesondere dem Ritzel und dem Rotor der Elektromotoreinheit, verstanden werden. Hierdurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass der Kühlluftstrom zur Kühlung des Getriebes, insbesondere des Getriebeelements, gleichzeitig zur Kühlung des Rotors der Elektromotoreinheit genutzt werden kann. Es kann vorteilhaft auf weitere Bauteile zur Kühlung des Rotors verzichtet werden.
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Zeichnung
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
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2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit geöffnetem Handwerkzeugmaschinengehäuse in einer schematischen Darstellung,
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3 eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit geöffnetem Handwerkzeugmaschinengehäuse in einer schematischen Darstellung und
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4 eine Detailansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit geöffnetem Handwerkzeugmaschinengehäuse in einer schematischen Darstellung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 10a, die als Akku-Bohrschrauber 50a ausgebildet ist, in einer schematischen Darstellung. Die Handwerkzeugmaschine 10a umfasst ein Getriebe 12a und eine Kühllufteinheit 14a. Die Kühllufteinheit 14a ist dazu vorgesehen, während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 10a einen ersten Kühlluftstrom 16a zur Kühlung des Getriebes 12a an einem Getriebeelement 18a des Getriebes 12a vorbeizuführen (2). Das Getriebe 12a ist zu einer Erzeugung eines Drehmoments und/oder einer Drehzahl mit einer Elektromotoreinheit 26a der Handwerkzeugmaschine 10a verbunden. Die Erzeugung des Drehmoments und/oder der Drehzahl mittels des Getriebes 12a und der Elektromotoreinheit 26a erfolgt hierbei auf eine dem Fachmann bereits bekannte Art und Weise, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 10a ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a und einen Handgriff 52a, der sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 42a der Handwerkzeugmaschine 10a erstreckt. Hierbei verläuft die Haupterstreckungsrichtung 42a parallel zu einer Rotationsachse 54a einer zur Aufnahme eines Werkzeugs (hier nicht dargestellt) vorgesehenen Werkzeugaufnahme 56a der Handwerkzeugmaschine 10a. Der Handgriff 52a umfasst an einer der Handwerkzeugmaschine 10a abgewandten Seite 58a eine Akkumulatoraufnahme 60a. Die Akkumulatoraufnahme 60a ist dazu vorgesehen, eine Akkumulatoreinheit 62a zur Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine 10a aufzunehmen.
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2 zeigt eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 10a mit geöffnetem Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a in einer schematischen Darstellung. Die Handwerkzeugmaschine 10a umfasst ein Getriebegehäuse 64a, welches innerhalb des Handwerkzeugmaschinengehäuses 44a angeordnet ist. Das Getriebegehäuse 64a ist hierbei mittels des Getriebeelements 18a, das als Getriebedeckel 20a ausgebildet ist, verschlossen. Das Getriebegehäuse 64a ist dazu vorgesehen, Bauteile des Getriebes 12a aufzunehmen und zu lagern. Das Getriebe 12a ist als mehrstufiges Planetengetriebe 24a ausgebildet. Somit sind Planetenräder 66a, Hohlräder 22a, 68a, ein als Ritzel 48a ausgebildetes Sonnenrad bzw. einstückig mit Sonnenrädern ausgebildete Planetenträger 70a und Wellen 72a des Planetengetriebes 24a im Getriebegehäuse 64a gelagert. Eine Funktionsweise des als Planetengetriebe 24a ausgebildeten Getriebes 12a ist dem Fachmann bereits bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 10a ist das Getriebeelement 18a als Hohlrad 22 des als Planetengetriebe 24a ausgebildeten Getriebes 12a ausgebildet. Hierbei ist das Hohlrad 22a einstückig mit dem Getriebedeckel 20a ausgebildet. Das einstückig mit dem Getriebedeckel 20a ausgebildete Hohlrad 22a bildet hierbei das Hohlrad 22a einer ersten Planetengetriebestufe des als Planetengetriebe 24a ausgebildeten Getriebes 12a. Zur Verringerung von Verschleiß und Reibung im Planetengetriebe 24a ist ein als Schmierfett ausgebildetes Schmiermittel im Getriebegehäuse 64a vorgesehen.
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An einer der Werkzeugaufnahme 56a abgewandten Seite 74a des Getriebegehäuses 64a ist die Elektromotoreinheit 26a im Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a angeordnet. Die Elektromotoreinheit 26a weist eine Welle 28a auf, die mittels Lagern 32a im Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a gelagert ist. Die Lager 32a sind als Kugellager 76a ausgebildet. Zur Aufnahme der Kugellager 76a umfasst die Handwerkzeugmaschine 10a ein erstes Lageraufnahmeelement 30a und ein zweites Lageraufnahmeelement 78a. Das erste Lageraufnahmeelement 30a zur Aufnahme eines der Kugellager 76a der Welle 28a der Elektromotoreinheit 26a ist als Axialausnehmung 80a im Getriebedeckel 20a angeordnet. Somit ist das erste Lageraufnahmeelement 30a einstückig mit dem als Getriebedeckel 20a ausgebildeten Getriebeelement 18a ausgebildet. Das zweite Lageraufnahmeelement 78a ist an einer der Werkzeugaufnahme 56a abgewandten Seite 82a der Elektromotoreinheit 26a im Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a angeordnet. Zur sinnvollen Übertragung von Wärme aus dem Getriebe 12a heraus ist das einstückig mit dem Lageraufnahmeelement 30a und dem Hohlrad 22a der ersten Planetengetriebestufe ausgebildete Getriebeelement 18a, das als Getriebedeckel 20a ausgebildet ist, aus einem Sinterwerkstoff gebildet. Alternativ ist das Getriebeelement 18a zur sinnvollen Übertragung von Wärme aus dem Getriebe 12a heraus aus einer Zinklegierung gebildet.
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Ferner weist die Elektromotoreinheit 26a einen Rotor 38a, einen Kommutator 84a, ein Lüfterrad 34a, einen als Kohlebürsten ausgebildeten Schleifkontakt 86a und einen Stator 88a auf. Der Rotor 38a, der Kommutator 84a und das Lüfterrad 34a sind drehfest auf der Welle 28a gelagert, so dass eine Drehzahl der Welle 28a der Elektromotoreinheit 26a einer Drehzahl des Rotors 38a, des Kommutators 84a und des Lüfterrads 34a entspricht. Der als Kohlebürsten ausgebildete Schleifkontakt 86a und der Stator 88a sind drehfest im Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a gelagert. Somit ist die Elektromotoreinheit 26a als sogenannter Open-Frame Motor ausgebildet, bei dem Bauteile der Elektromotoreinheit 26a einzeln im Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a gelagert sind. Das als Getriebedeckel 20a ausgebildete Getriebeelement 18a, das einstückig mit dem ersten Lageraufnahmeelement 30a und dem Hohlrad 22a der ersten Planetengetriebestufe ausgebildet ist, ist entlang der Haupterstreckungsrichtung 42a zwischen dem auf der Welle 28a der Elektromotoreinheit 26a angeordneten Ritzel 48a und dem Rotor 38a der Elektromotoreinheit 26a angeordnet. Die Welle 28a der Elektromotoreinheit 26a erstreckt sich entlang der Haupterstreckungsrichtung 42a mit einem Ende, an dem das Ritzel 48a angeordnet ist, in das Getriebegehäuse 64a hinein. Das Ritzel 48a ist hierbei im Eingriff mit dem Hohlrad 22a der ersten Planetengetriebestufe des Getriebes 12a.
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Das Lüfterrad 34a der Elektromotoreinheit 26a ist zur Erzeugung des ersten Kühlluftstroms 16a zur Kühlung des Getriebes 12a einstückig mit einem Lüfterrad 36a der Kühllufteinheit 14a ausgebildet. Des Weiteren weist die Kühllufteinheit 14a zur Kühlung des Getriebes 12a einen Kühlluftkanal 40a auf, der den ersten Kühlluftstrom 16a entlang der Haupterstreckungsrichtung 42a zwischen dem Rotor 38a der Elektromotoreinheit 26a und dem als Getriebedeckel 20a ausgebildeten Getriebeelement 18a vorbeiführt, welches einstückig mit dem ersten Lageraufnahmeelement 30a und dem Hohlrad 22a der ersten Planetengetriebestufe ausgebildet ist. Somit wird der erste Kühlluftstrom 16a zur Kühlung des Getriebes 12a senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 42a an dem als Getriebedeckel 20a ausgebildeten Getriebeelement 18a vorbeigeführt, welches einstückig mit dem Hohlrad 22a der ersten Planetengetriebestufe und dem ersten Lageraufnahmeelement 30a ausgebildet ist. Der Kühlluftkanal 40a ist hierbei einstückig mit einer Kühllufteintrittsöffnung 46a des Handwerkzeugmaschinengehäuses 44a ausgebildet. Innerhalb des Kühlluftkanals 40a sind alternativ Luftleitelemente (hier nicht dargestellt) angeordnet, die als Luftleitbleche ausgebildet sind. Es können alternativ auch andere, dem Fachmann bekannte Luftleitelemente vorgesehen sein.
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Die Kühllufteintrittsöffnung 46a ist in einem Bereich des Handwerkzeugmaschinengehäuses 44a angeordnet, der dem Handgriff 52a zugewandt ist. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a weist für den ersten Kühlluftstrom 16a zur Kühlung des Getriebes 12a insgesamt sechs Kühllufteintrittsöffnungen 46a auf, die einstückig mit dem Kühlluftkanal 40a ausgebildet sind. Es sind jeweils drei Kühllufteintrittsöffnungen 46a in einer Gehäusehalbschale 90a des Handwerkzeugmaschinengehäuses 44a angeordnet. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a weist an einer dem Handgriff 52a abgewandten Seite 92a des Handwerkzeugmaschinengehäuses 44a weitere Kühllufteintrittsöffnungen 94a zur Kühlung des Kommutators 84a und des als Kohlebürsten ausgebildeten Schleifkontakts 86a auf.
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Zur Kühlung des Getriebes 12a wird mittels des Lüfterrads 34a, 36a der Kühllufteinheit 14a und/oder der Elektromotoreinheit 26a der erste Kühlluftstrom 16a erzeugt. Hierbei wird mittels eines durch das Lüfterrad 34a, 36a erzeugten Unterdrucks Umgebungsluft durch die Kühllufteintrittsöffnungen 46a des Handwerkzeugmaschinengehäuses 44a angesaugt und durch den Kühlluftkanal 40a am Getriebeelement 18a vorbeigeführt, welches als Getriebedeckel 20a ausgebildet ist und einstückig mit dem Lageraufnahmeelement 30a und dem Hohlrad 22a der ersten Planetengetriebestufe ausgebildet ist. Der erste Kühlluftstrom 16a strömt zur Kühlung des Getriebes 12a senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 42a über die Welle 28a und am Kugellager 76a vorbei. Das Getriebeelement 18a überträgt mittels Konvektion Wärme aus dem Getriebe 12a an den vorbeigeführten ersten Kühlluftstrom 16a, der die Wärme aus dem Getriebe 12a durch Kühlluftaustrittsöffnungen 96a aus dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a heraustransportiert. Die Welle 28a und das Kugellager 76a übertragen hierbei zur Kühlung des Getriebes 12a ebenfalls Wärme mittels Konvektion an den ersten Kühlluftstrom 16a. Durch das im Getriebegehäuse 64a vorgesehene Schmierfett findet innerhalb des Getriebegehäuses 64a bzw. des Getriebes 12a ein Wärmeausgleich statt, so dass die Wärme aus dem gesamten Getriebe 12a an das Hohlrad 22a der ersten Planetengetriebestufe übertragen wird und die Wärme aus dem Getriebe 12a durch die einstückige Ausführung des Hohlrads 22a der ersten Planetengetriebestufe mit dem als Getriebedeckel 20a ausgebildeten Getriebeelement 18a mittels des ersten Kühlluftstroms 16a abgeführt wird.
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Des Weiteren erzeugt das Lüfterrad 34a, 36a einen zweiten Kühlluftstrom 98a, der zur Kühlung des Kommutators 84a und des als Kohlebürsten ausgebildeten Schleifkontakts 86a vorgesehen ist. Der zweite Kühlluftstrom 98a wird ebenfalls durch den mittels des Lüfterrads 34a, 36a erzeugten Unterdruck erzeugt, welcher Umgebungsluft durch die weiteren Kühllufteintrittsöffnungen 94a des Handwerkzeugmaschinengehäuses 44a ansaugt. Der zweite Kühlluftstrom 98a wird entlang der Haupterstreckungsrichtung 42a zur Kühlung zwischen dem Kommutator 84a und dem als Kohlebürsten ausgebildeten Schleifkontakt 86a vorbeigeführt. Hierbei übertragen der Kommutator 84a und der als Kohlebürsten ausgebildeten Schleifkontakt 86a mittels Konvektion Wärme an den vorbeigeführten zweiten Kühlluftstrom 98a, der die Wärme durch die Kühlluftaustrittsöffnungen 96a aus dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 44a heraustransportiert. Werden der erste Kühlluftstrom 16a und der zweite Kühlluftstrom 98a addiert, so bilden der erste Kühlluftstrom 16a und der zweite Kühlluftstrom 98a einen Gesamtkühlluftstrom 100a. Der erste Kühlluftstrom 16a und der zweite Kühlluftstrom 98a können zusammen als 100% des Gesamtkühlluftstroms 100a angesehen werden. Hierbei bildet der erste Kühlluftstrom 16a ungefähr 20% des Gesamtkühlluftstroms 100a und der zweite Kühlluftstrom 98a bildet ungefähr 80% des Gesamtkühlluftstroms 100a.
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In 3 und 4 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a, b und c hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in der 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in der 2 verwiesen werden kann.
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3 zeigt eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 10b mit geöffnetem Handwerkzeugmaschinengehäuse 44b in einer schematischen Darstellung. Die Handwerkzeugmaschine 10b entspricht einer wie in 1 dargestellten Handwerkzeugmaschine 10a. Die Handwerkzeugmaschine 10b umfasst ein als mehrstufiges Planetengetriebe 24b ausgebildetes Getriebe 12b und eine Kühllufteinheit 14b. Die Kühllufteinheit 14b ist dazu vorgesehen, während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 10b einen ersten Kühlluftstrom 16b zur Kühlung des Getriebes 12b an einem Getriebeelement 18b des Getriebes 12b vorbeizuführen. Bei der Handwerkzeugmaschine 10b ist das Getriebeelement 18b als Getriebedeckel 20b ausgebildet. Der Getriebedeckel 20b ist aus Kunststoff gebildet. Ein alternatives Hohlrad 22b einer ersten Planetengetriebestufe des Getriebes 12b ist von einem zum Getriebedeckel 20b separaten Bauteil gebildet.
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Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 10b zur Aufnahme eines Werkzeugs (hier nicht dargestellt) eine Werkzeugaufnahme 56b. An einer der Werkzeugaufnahme 56b zugewandten Seite 104b des an einem Getriebegehäuse 64b montierten Getriebedeckels 20b ist ein Wärmeleitelement 102b angeordnet. Das Wärmeleitelement 102b ist als Blechziehteil ausgebildet und an eine Kontur des Getriebedeckels 20b angepasst. Das Wärmeleitelement 102b wird während einer Montage in den Getriebedeckel 20b eingelegt und ist dazu vorgesehen, bei einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10b Wärme aus dem Getriebe 12b durch Konvektion an den ersten Kühlluftstrom 16b zu übertragen. Hierzu ist das Wärmeleitelement 102b einstückig mit einem alternativen ersten Lageraufnahmeelement 30b eines Lagers 32b einer Welle 28b der Elektromotoreinheit 26b ausgebildet. Das erste Lageraufnahmeelement 30b ist hülsenförmig ausgebildet und erstreckt sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung 42b in Richtung der Elektromotoreinheit 26b. Somit wird der erste Kühlluftstrom 16b zur Kühlung des Getriebes 12b direkt an dem ersten Lageraufnahmeelement 30b und direkt an dem einstückig mit dem ersten Lageraufnahmeelement 30b ausgebildeten Wärmeleitelement 102b vorbeigeführt.
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4 zeigt eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 10c mit geöffnetem Handwerkzeugmaschinengehäuse 44c in einer schematischen Darstellung. Die Handwerkzeugmaschine 10c entspricht einer wie in 1 dargestellten Handwerkzeugmaschine 10a. Die Handwerkzeugmaschine 10c umfasst ein als mehrstufiges Planetengetriebe 24c ausgebildetes Getriebe 12c und eine Kühllufteinheit 14c. Die Kühllufteinheit 14c ist dazu vorgesehen, während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 10c einen ersten Kühlluftstrom 16c zur Kühlung des Getriebes 12c an einem Getriebeelement 18c des Getriebes 12c vorbeizuführen. Bei der Handwerkzeugmaschine 10c ist das Getriebeelement 18c als Getriebedeckel 20c ausgebildet. Der Getriebedeckel 20c ist aus einem Sinterwerkstoff gebildet. Alternativ ist der Getriebedeckel 20c zur sinnvollen Übertragung von Wärme aus dem Getriebe 12c heraus aus einer Zinklegierung gebildet. Ein Hohlrad 22c einer ersten Planetengetriebestufe des Getriebes 12c ist von einem zum Getriebedeckel 20c separaten Bauteil gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Hohlrad 22c der ersten Planetengetriebestufe einstückig mit dem Getriebedeckel 20c ausgebildet ist.
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Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschine 10c eine Elektromotoreinheit 26c. Die Elektromotoreinheit 26c ist als sogenannter Open-Frame Motor ausgebildet, bei dem Bauteile der Elektromotoreinheit 26c einzeln im Handwerkzeugmaschinengehäuse 44c gelagert sind. Ein Stator 88c der Elektromotoreinheit 26c erstreckt sich ausgehend vom Getriebedeckel 20c in Richtung einer einer Werkzeugaufnahme 56c der Handwerkzeugmaschine 10c abgewandten Seite 82c der Elektromotoreinheit 26c. Der Stator 88c ist in einem montierten Zustand angrenzend an den Getriebedeckel 20c angeordnet. Somit weist der Stator 88c einen direkten Kontakt mit dem Getriebedeckel 20c auf, so dass eine Wärmeübertragung durch Konduktion von dem Getriebedeckel 20c auf den Stator 88c aus dem Getriebe 12c heraus stattfinden kann. Mittels des ersten Kühlluftstroms 16c wird Wärme von dem Stator 88c und dem Getriebedeckel 20c abtransportiert. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Elektromotoreinheit 26c als sogenannter Can-Motor ausgebildet ist, bei dem alle Bauteile in einem Metallgehäuse angeordnet sind. Bei einer Ausbildung der Elektromotoreinheit 26c als sogenannter Can-Motor liegt das Metallgehäuse an dem Getriebedeckel 20c an, so dass eine Wärmeübertragung aus dem Getriebe 12c heraus stattfinden kann.
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Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 10c ein Wärmeleitelement 102c. Das Wärmeleitelement 102c ist als Blechziehteil ausgebildet und an eine Kontur des Getriebedeckels 20c angepasst. Das Wärmeleitelement 102c ist dazu vorgesehen, bei einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10c Wärme aus dem Getriebe 12c durch Konvektion an den ersten Kühlluftstrom 16c zu übertragen. Hierzu ist das Wärmeleitelement 102c einstückig mit einem ersten Lageraufnahmeelement 30c eines Lagers 32c der Welle 28c der Elektromotoreinheit 26c ausgebildet. Der erste Kühlluftstrom 16c wird zur Kühlung des Getriebes 12c direkt an dem ersten Lageraufnahmeelement 30c und direkt an dem einstückig mit dem ersten Lageraufnahmeelement 30c ausgebildeten Wärmeleitelement 102c vorbeigeführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Lageraufnahmeelement 30c und das Wärmeleitelement 102c einstückig mit dem Getriebedeckel 20c ausgebildet sind.