DE1729542U - Hochtouriger elektrischer handwinkelschleifer. - Google Patents

Hochtouriger elektrischer handwinkelschleifer.

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DE1729542U
DE1729542U DEU1217U DEU0001217U DE1729542U DE 1729542 U DE1729542 U DE 1729542U DE U1217 U DEU1217 U DE U1217U DE U0001217 U DEU0001217 U DE U0001217U DE 1729542 U DE1729542 U DE 1729542U
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Germany
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housing
angle grinder
cooling
air
hand angle
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DEU1217U
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Alb Urbahn & Comp
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Alb Urbahn & Comp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

ί , eA.27719MS5.5B
ψ Pe fen ta η wa It
ΐ DipL-Ing. E. Hentschel Remscheid, den 7. 5. 1956
\ Remsdieici, Freihalisir.26 H/S.
Aktz.t U 1217/67a Gm
Firma Alb. TJrbahn & Comp., Remscheid- Güldenwerth,
Güldenwerth 26
"Hochtouriger elektrischer Handwiiikelsclileifer" .
Das Gebrauchsmuster betrifft einen hochtourigen elektrischen Handwinkelschleifer mit luftgekühltem Kegelradgetriebe, welcher durch die praktische Gestaltung seines Getriebekopfes und der darin angeordneten Kühlstrom- Luftkanäle eine besonders wirksame Kühlung der durch die hohen Tourenzahl des Kegelradgetriebes auftretenden starken Erwärmung dieser !eile des Handwinkelschleifers gestattet.
Es sind bereits hochtourige Winkelschleifer in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden, die beispielsweise durch Pressluft, Wechsel- oder Drehstrom und Hochfrequenzstrom betrieben werden. Alle diese Winkelschleifer besitzen eine an der Schleifspindel für die Art und Grosse der Schleifgeräte ausserordentlich hohe Umdrehungsgeschwindigkeit, so dass infolge der Reibung des die Schleifspindel
del antreibenden Kegelrädpaares eine starke Erwärmung auftritt, die sich auf das Getriebegehäuse überträgt und als unangenehme Begleiterscheinung betrachtet werden muss. Die hohe Erwärmung hat den weiteren Nachteil, dass das Schmierfett der sich drehenden Teile des Schleifgerätes dünnflüssig wird und infolgedessen von der hochtourigen Schleifspindel mitgerissen und nach aussen geschleudert wird. Ein weiterer Nachteil dieser hohen Erwärmung der Winkelschleifer ist darin zu erblicken, dass die Lebensdauer der Kugellager und der Kegelräder hierdurch vermindert wird·
Es ist versucht worden, diese Mängel bei den bekannten Winkelschleifern durch Luftkühlung herabzudrücken. Zu diesem Zweck wurde eine Luftturbine im Gehäuse dieser Geräte eingebaut, welche Luft in das Gehäuse einsog und die im Luftstrom liegenden warmen Teile auf diese Weise kühlen sollte.
Diese bekannte Einrichtung eines Luftkühlsystems und die bisher bekannten Konstruktionsformen von Winkelschleifern waren jedoch noch nicht wirksam genug, um den beabsichtigten Kühlungseffekt in befriedigender Weise zu erzielen.
• Die Mängel werden,nach dem Gebrauchsmuster dadurch beseitigt, dass eine das hochtourige Kegelradgetriebe halbkreisförmig umschliessende, mit aufwärts stehenden Kühlrippen versehene Gehäusewandung
ein
- 3 - ■
ein Bett für den oberen Kühlluftstrom des Gerätes bildet. Vorteilhafterweise sind in der Gehäusewandung des Handwinkelschleifers oberhalb der gekrümmten Zwischendecke entsprechend ihrem Verlauf luftaustrittsschlitze halbkreisförmig angeordnet, derart, dass der Kühlluftstrom die ganze Oberfläche der seitlich am Kegelradgetriebe heruntergezogenen Zwischendecke überstreicht und eine hohe Kühlwirkung ausübt.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gebrauchsmustergegenstandes zeigt die Zeichnung. Es ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht des elektrischen
Handwinkelschleifers, zum Teil geschnitten,
Fig. 2 ein Schnitt A-B der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt G-D der Fig.l und
Fig. 4 eine Ansicht gegen den Getriebegehäuse— kopf des elektrischen Handwinkelschleifers in Richtung A gesehen.
Der hochtourige elektrische Handwinkelschleifer gemäss der Erfindung hat die äussere spindelförmige Gestalt ähnlicher bereits bekannter Winkelschleifer dieser Art. An den Handgriff 19, in welchem der Handschalter 20 untergebracht ist, schliesst sich das den Elektromotor 17 umschliessende Gehäuse 18, auf welches am vorderen Ende der Getriebegehäusekopf 6 mit dem darin gelagerten Kegelradpaar 10,11 aufgesetzt wird. Am
hinteren
hinteren Gehäuseende 5 sind die Lufteintrittsschlitze halbkreisförmig angeordnet, wodurch die Luft in das Gehäuse 18 und den Motorrotor 17 vorbei über die Turbinenschaufel 2 in das Getriebegehäuse 6 eintritt und durch die Austrittsschlitze 5 und 25 desselben wieder austritt. Der hierbei während des Laufens des Winkel— Schleifers entstehende ununterbrochene Luftstrom streicht über die zu kühlenden Teile des Motors und eine das hochtourige Kegelradgetriebe 10,11 halbkreisförmig umschliessende, mit aufwärtsstehenden Kühlrippen 8 versehene Zwischendecke 7 des Getriebegehäuses. Diese Zwischendecke 7 bildet zusammen mit der äusseren Gehäusewandung 6 ein breites Bett für den oberen Kühlluftstrom des Gerätes, so dass eine gute Kühlung der im Getriebegehäuse gelagerten Teile erzielt wird. Besonders günstig wirken sich hierbei die wie bei einem luftgekühlten Zweitaktmotor auf der Zwischendecke 7 angeordneten Kühlrippen 8 aus, welche hierdurch eine vergrösserte Oberfläche der zu kühlenden Zwischendecke 7 schaffen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich auch die Anordnung der Luftaustrittsschlitze 5 aus, die in der Stirnwand des Getriebegehäuses 6 halbkreisförmig angeordnet sind und mit ihrer ühterkante 5f dem gekrümmten Verlauf der Zwischendecke 7 folgen, welche seitlich am Kegelradgetriebe tief heruntergezogen ist, um diese erhitzten Teile möglichst allseitig mit dem Kühlluft strom in engster Berührung zu bringen. Hierdurch
wird

Claims (1)

  1. wird eine hohe Kühlwirkung im Getriebegehäuse 6 her- \ beigeführt, so dass auch die Kugellager 12,13,14 und
    u\ die Sehleifwelle 15 sowie auch die Kugellagerhalte-
    . rung 9 für das Kugellager 13 "bestens gekühlt werden.
    An der unteren Passkante des Winkelschleifergehäuses 18 für die Aufnahme des. Getriebegehäuses 6 ist gleichfalls ein Luftaustrittsschlitz 25 vorgesehen, durch welchen die Kühlluft unmittelbar gegen den Verschlussdeckel 22 des Gehäuses 6 gepresst wird, wodurch das untere Kugellager 12 der Sekleüspiaäel Schleifmittel 15 mit Schleifscheibenstutzen 16 und deren IiIzringdichtung 21 zusätzlich gekühlt werden. Damit wird das Ziel einer möglichst hohen Wärmeminderung und einer Erhöhung der Lebensdauer für Kegeltrieb und der Kugellager in maximaler Annäherung erreicht.
    Schutzansprüche :
    1.) Hochtouriger elektrischer Handwinkelschleifer mit luftgekühltem Kegelradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass eine das hochtourige Kegelradgetriebe (10,11) halbkreisförmig umschliessende, mit aufwärts stehenden Kühlrippen (8) versehene Gehäusewandung (6) ein Bett für den oberen Kühlluftstrom des Gerätes bildet.
    2.
    • ■ ■ η
    2.) Hochtouriger elektrischer Handwinkelschlei—
    f fer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
    f, der Gehäuaewandung (6) desselben.oberhalb der gekrümm
    ten Zwischendecke (7) entsprechend ihrem Verlauf luftaustrittsschlitze (5) halbkreisförmig angeordnet sind, derart, dass der Kühlluftstrom die ganze Oberfläche der seitlich am Kegelradgetriebe (10,11) heruntergezogenen Zwischendecke (7) überstreicht und eine hohe Kühlwirkung ausübt.
    3·) Hochtouriger elektrischer Handwinkelschlei— fer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittssehlitze (4) am hinteren Gehäuseende (3) gleichfalls halbkreisförmig angeordnet sind.
    4.) Hoehtouriger elektrischer Handwinkelschlei— fer, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass im Winkelschleifergehäuse (18) an dessen unterer Pass— kante für die Aufnahme des Getriebegehäuses (6) gleichfalls ein Lufteintrittsschlitz (25) vorgesehen ist, durch welchen Kühlluft unmittelbar gegen den Verschlussdeckel (22) des Gehäuses (6) strömt und hierdurch das untere Kugellager (12) der Schleifspindel (15) und deren Pilzringdiehtung (21) kühlt.
DEU1217U 1954-11-04 1954-11-04 Hochtouriger elektrischer handwinkelschleifer. Expired DE1729542U (de)

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DE (1) DE1729542U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122405B (de) * 1957-11-12 1962-01-18 Duss Maschf Elektro-Handschleifer mit rechtwinklig zum Motor angeordneter Schleifspindel und aufder Motorwelle sitzendem Axialluefter
DE10329828A1 (de) * 2003-06-27 2005-01-20 Festool Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE102013204985A1 (de) * 2013-03-21 2014-10-09 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE102010031274B4 (de) 2009-12-18 2023-06-22 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit Kühlung des Getriebes

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