DE102010028701B4 - Bogenführungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine mit einer Greifeinrichtung, um zu führende Bogen zum Transport derselben zu ergreifen, und mit einer Führungsfläche, welche der Führung der Bogen beim Transport derselben dient, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Führungsfläche elektrisch leitfähige Aufzüge (30, 31) gegenüber der Führungsfläche elektrisch isoliert aufgebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 10 2005 028 838 A1 offenbart eine Bogendruckmaschine, mit mehreren entweder als Druckzylinder oder als Transferzylinder ausgebildeten Bogenführungszylindern. Mit Hilfe der Bogenführungszylinder sind Druckbogen durch die Bogendruckmaschine bewegbar bzw. transportierbar. Bezogen auf die Transportrichtung der Druckbogen durch die Bogendruckmaschine ist einem stromaufwärts eines Druckzylinders positionierten Transferzylinder eine Bogenglätteinrichtung zugeordnet, um Druckbogen vor bzw. bei Übergabe derselben an den Druckzylinder zu glätten. Vorzugweise stromabwärts der Bogenglätteinrichtung in einem Übergabebereich zum Druckzylinder ist eine lonisiereinrichtung angeordnet, um den Druckzylinder oder die Druckbogen vor bzw. bei Übergabe derselben an den Druckzylinder zu ionisieren bzw. aufzuladen.
  • Um elektrostatische Ladungen bei isolationsbeschichteten Gummizylindern abzuführen, ist nach EP 0149 036 A2 auf der mit dem Gummizylindermantel in Berührung kommenden Unterseite der Unterlage eine elektrisch leitende Schicht aufgebracht. Das Ende der Unterlage ist so weit in die Zylindergrube eingezogen, dass die elektrisch leitende Schicht in Berührung mit dem elektrisch leitenden Bereich der Zylindergrube kommt.
  • Es sind Bogendruckmaschinen bekannt, die dem beidseitigen Bedrucken von Druckbogen dienen. Derartige Bogendruckmaschinen verfügen über eine Wendeeinrichtung, mithilfe derer zu bedruckende Druckbogen zwischen zwei Druckwerken gewendet werden können, um nach dem Bedrucken einer ersten Seite anschließend eine zweite Seite der Druckbogen zu bedrucken. Aus der Praxis sind Wendeeinrichtungen mit drei Trommeln bekannt, nämlich mit einer Zuführtrommel, einer Speichertrommel und einer Wendetrommel, wobei die Zuführtrommel zu wendende Druckbogen von einem Druckzylinder eines ersten Druckwerks übernimmt und der Speichertrommel zuführt, und wobei die Wendetrommel zu wendende Druckbogen von der Speichertrommel übernimmt, wendet und dem Druckzylinder eines zweiten Druckwerks zuführt.
  • Bei der Führung der Druckbogen im Bereich der Speichertrommel einer solchen Wendeeinrichtung mit drei Trommeln muss einerseits eine Vorderkante eines zu wendenden Druckbogens, die nach der Wendung zur Hinterkante desselben wird, mit ausreichender Haftung an der Speichertrommel geführt werden, andererseits soll hingegen eine derartige Haftung der Hinterkante eines zu wendenden Druckbogens, die nach der Wendung zur Vorderkante desselben wird, verhindert werden. Dies bereitet insbesondere bei großformatigen Druckbogen Schwierigkeiten. Ähnlich gelagerte Probleme treten auch an anderen Bogenführungseinrichtungen einer Bogendruckmaschine sowie an Bogenführungseinrichtungen anderer bogenverarbeitender Maschinen auf.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde eine neuartige Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit verbesserter Bogenführung zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine Bogenführungseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind auf die Führungsfläche elektrisch leitfähige Aufzüge gegenüber der Führungsfläche elektrisch isoliert aufgebracht.
  • Die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung verfügt über eine Führungsfläche, auf die zumindest abschnittsweise oder teilweise elektrisch leitfähige Aufzüge gegenüber der Führungsfläche elektrisch isoliert aufgebracht sind. Durch die elektrisch leitfähigen Aufzüge, nämlich das gezielte elektrische Aufladen oder elektrische Neutralisieren derselben, kann ein Anhaften des zu transportierenden Bogens an der Bogenführungseinrichtung gezielt beeinflusst werden, und zwar einerseits im Sinne einer Erhöhung der Anhaftung und andererseits im Sinne einer Verringerung der Anhaftung oder gar Abstoßung. Hierdurch lässt sich die Bogenführung an einer Bogenführungseinrichtung gezielt verbessern.
  • Weiterhin kann durch die elektrisch leitfähigen Aufzüge, nämlich das gezielte elektrische Aufladen oder elektrische Neutralisieren derselben, ein elektrischer Ladezustand zu transportierenden Bogen mit elektrischen Ladungen bei der Übergabe an eine der Bogenführungseinrichtung nachgeordnete Einrichtung gezielt beeinflusst werden.
  • Die Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung kann dabei als geschlossene Führungsfläche oder auch als offene bzw. unterbrochene bzw. stegartige, einzelne Segmente umfassende Führungsfläche ausgebildet sein.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf mindestens einen ersten Abschnitt der Führungsfläche, an welchem ein erster, insbesondere vorderer, Bereich eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, mindestens ein erster elektrisch leitfähiger Aufzug aufgebracht, wobei auf mindestens einen zweiten Abschnitt der Führungsfläche, an welchem ein zweiter, insbesondere hinterer Bereich, eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, mindestens ein zweiter elektrisch leitfähiger Aufzug aufgebracht ist.
  • Jeder der elektrisch leitfähigen Aufzüge ist dabei vorzugsweise einerseits gegenüber der Führungsfläche und andererseits gegenüber den anderen elektrisch leitfähigen Aufzügen elektrisch isoliert auf die Führungsfläche ausgebracht. Durch die unterschiedlichen elektrisch leitfähigen Aufzüge lässt sich die Anhaftung eines zu führenden Bogens an der Bogenführungseinrichtung gezielt einstellen.
  • Insbesondere ist es möglich, bei einer als Speichertrommel ausgebildeten Bogenführungseinrichtung einer Wendeeinrichtung mit drei Trommeln das Anhaften von Bogenbereichen zu wendender Bogen, die einer Vorderkante eines zu wendenden Bogens benachbart sind, zu erhöhen und das Anhaften von Bereichen zu wendender Bogen, die einer Hinterkante desselben benachbart sind, zu verringern.
  • Vorzugsweise ist der Bogenführungseinrichtung eine Ionisationseinrichtung zugeordnet ist, um den oder jeden auf dem oder jeden ersten Abschnitt aufgebrachten, ersten elektrisch leitfähigen Aufzug und/oder den oder jeden auf den oder jeden zweiten Abschnitt aufgebrachten, zweiten elektrisch leitfähigen Aufzug berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken. Alternativ ist der Bogenführungseinrichtung eine Aufladungs- und Entladungseinrichtung zugeordnet, um den oder jeden auf dem oder jeden ersten Abschnitt aufgebrachten, ersten elektrisch leitfähigen Aufzug und/oder den oder jeden auf den oder jeden zweiten Abschnitt aufgebrachten, zweiten elektrisch leitfähigen Aufzug mittels Berührung mit elektrischen Ladungen aufzuladen oder von elektrischen Ladungen zu entladen.
  • Gegebenenfalls zusätzlich ist der Bogenführungseinrichtung eine lonisationseinrichtung zugeordnet, um Bogen in Bereichen, die an einem ersten Abschnitt und damit an mindestens einem ersten elektrisch leitfähigen Aufzug geführt sind, und/oder in Bereichen, die an einem zweiten Abschnitt und damit an mindestens einem zweiten elektrisch leitfähigen Aufzug geführt sind, berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Bogenführungseinrichtung eine Bogenführung vorgelagert, auf welcher die zu führenden Bogen mit einer unbedruckten Seite entlang gleiten, sodass der elektrische Ladezustand derselben vor Übergabe an die Bogenführungseinrichtung durch Ausnutzung triboelektrischer Effekte bzw. dort applizierter, elektrisch isolierter, leitfähiger Aufzüge gezielt beeinflussbar ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt aus einer Bogendruckmaschine im Bereich von zwei Druckwerken und einer Wendeeinrichtung, deren Speichertrommel als erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung ausgebildet ist;
    • 2 ein Detail der Anordnung der 1 im Bereich der Wendeeinrichtung zusammen mit auf der Speichertrommel geführten Bogen;
    • 3 ein Detail der Anordnung der 2 zusammen mit einem auf der Speichertrommel geführten Bogen; und
    • 4 ein weiteres Detail der Anordnung der 2 im Bereich der Wendeeinrichtung zusammen mit auf der Speichertrommel geführten Bogen.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine.
  • Nachfolgend wird die Erfindung für den bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, in welchem die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung als Speichertrommel einer Wendeeinrichtung mit drei Trommeln ausgebildet ist, beschrieben.
  • Die Erfindung soll jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsfall beschränkt sein, sondern vielmehr auch bei anderen Bogenführungseinrichtungen einer Bogendruckmaschine oder bei Bogenführungseinrichtungen einer anderen bogenverarbeitenden Maschine zum Einsatz kommen können. So kann die Erfindung bei Bogenführungszylindern, auf welchen Bogen beim Transport auf einer als Mantelfläche ausgebildeten Führungsfläche anliegen und im wesentlichen durch Drehung des Bogenführungszylinders transportiert werden, sowie bei Bogenführungsbahnen insbesondere eines Anlegers oder Auslegers, entlang welcher Bogen im wesentlichen translatorisch bewegt werden, zum Einsatz kommen.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Bogendruckmaschine im Bereich von zwei Druckwerken 10, 11 und einer zwischen den beiden Druckwerken 10, 11 positionierten Wendeeinrichtung 12, wobei von den beiden Druckwerken 10, 11 Druckzylinder 13, Übertragungszylinder 14, Formzylinder 15, Farbwerke 16 sowie Feuchtwerke 17 gezeigt sind. Die zwischen den beiden Druckwerken 10, 11 positionierte Wendeeinrichtung 12 verfügt über drei Trommeln, nämlich eine Zuführtrommel 18, eine Speichertrommel 19 sowie eine Wendetrommel 20. Die Zuführtrommel 18 übernimmt zu wendende Bogen vom Druckzylinder 13 des ersten Druckwerks 10 und führt dieselben der Speichertrommel 19 der Wendeeinrichtung 12 zu. Die Wendetrommel 20 übernimmt zu wendende Bogen von der Speichertrommel 19, wendet dieselben und übergibt dieselben nach der Wendung an den Druckzylinder 13 des zweiten Druckwerks 11.
  • 2 zeigt weitere Details der Wendeeinrichtung 12 der 1, wobei gemäß 2 unterhalb der Zuführtrommel 18 eine Bogenführung 21 positioniert ist. Die Bogenführung 21 ist demnach der Speichertrommel 19 vorgelagert.
  • Ein Druckbogen, den die Zuführtrommel 18 vom Druckzylinder 13 des Druckwerks 10 übernimmt, wird von einer Greifeinrichtung 22 der Zuführtrommel 18 an einer Vorderkante ergriffen und gemäß 2 beim Transport mithilfe der Zuführtrommel 18 in Richtung auf die Speichertrommel 19 an der Bogenführung 21 entlang bewegt. Dabei kommt ein Druckbogen 23 an der Bogenführung 21 zur Anlage.
  • Bei der Übergabe eines zu transportieren Bogens 23 von der Zuführtrommel 18 an die Speichertrommel 19 wird die Vorderkante des Bogens von einer Greifeinrichtung 24 der Speichertrommel 19 ergriffen und von der Greifeinrichtung 22 der Zuführtrommel 18 losgelassen.
  • Bei der Übergabe von Druckbogen 23 von der Speichertrommel 19 an die Wendetrommel 20 wird so vorgegangen, dass eine Greifeinrichtung 25 der Wendetrommel 20 den zu wendenden Druckbogen 23, der auf der Speichertrommel 19 geführt ist, an einer Hinterkante desselben ergreift, wodurch die Hinterkante eines zu wendenden, von der Speichertrommel 19 geführten Bogens zur Vorderkante eines von der Wendetrommel 20 geführten Druckbogens gemacht wird. Entsprechend wird eine Vorderkante eines von der Speichertrommel 19 geführten Bogens 23 im Bereich der Wendetrommel 20 zur Hinterkante gemacht.
  • Insbesondere beim Transport bzw. der Führung großformatiger Bogen 23 auf der Speichertrommel 19 tritt das Problem auf, dass beim Ergreifen einer Hinterkante eines Bogens 23 von der Greifeinrichtung 25 der Wendetrommel 20 ein starkes Nachlaufen bzw. ein großer Nachlaufwinkel von der Hinterkante benachbarten Bereichen der Druckbogen 23 (siehe durchgezogene Linienführung in 3) auf der Speichertrommel 19 festzustellen ist, wodurch sich die Führung eines zu wendenden Druckbogens insbesondere bei der Übergabe von der Speichertrommel 19 an die Wendetrommel 20 erschwert.
  • Dieser große Nachlaufwinkel im Bereich der Hinterkante des zu wendenden Bogens 23 soll möglichst vermieden werden, sodass sich die in 3 in gestrichelter Linienführung dargestellte Führung bzw. Übergabe eines Druckbogens 23 von der Speichertrommel 19 an die Wendetrommel 20 ausbildet. Hierbei muss jedoch vermieden werden, dass sich die Vorderkante eines zu wendenden Druckbogens 23 unkontrolliert von der Speichertrommel 19 löst.
  • Um nun eine gute Führung von Druckbogen 23 auf der als Bogenführungszylinder wirkenden Speichertrommel 19 zu gewährleisten, sind auf die Mantelfläche elektrisch leitfähige Aufzüge gegenüber der Mantelfläche elektrisch isoliert aufgebracht. So verfügt gemäß 4 die Speichertrommel 19 über erste Abschnitte 26, an welchen ein vorderer Bereich eines zu führenden Druckbogens 23 zur Anlage kommt, wobei auf die ersten Abschnitte 26 jeweils mindestens ein erster elektrisch leitfähiger Aufzug 30 aufgebracht ist, nämlich elektrisch isoliert gegenüber der Mantelfläche der Speichertrommel 19. Auf sich in Drehrichtung an diese ersten Abschnitte 26 anschließende, zweite Abschnitte 27 der Mantelfläche der Speichertrommel 19, an welchen zu führende Druckbogen 23 mit einem hinteren Bereich zur Anlage kommen, ist jeweils mindestens ein zweiter elektrisch leitfähiger Aufzug 31 aufgebracht, nämlich elektrisch isoliert gegenüber der Mantelfläche der Speichertrommel 19 und elektrisch isoliert gegenüber den anderen elektrisch leitfähigen Aufzügen.
  • Durch die auf die Abschnitte 26 und 27 aufgebrachten, elektrisch leitfähigen Aufzüge 30 und 31 kann einerseits eine gute Anhaftung eines zu führenden Druckbogens 23 im Bereich seiner Vorderkante sowie eines sich an die Vorderkante anschließenden Bereichs des Druckbogens 23 gewährleistet werden, andererseits kann ein entsprechendes Anhaften der Hinterkante eines zu transportierenden Druckbogens 23 bzw. eines zur Hinterkante benachbarten Bereichs des Druckbogens 23 auf der Speichertrommel 19 reduziert bzw. verringert oder gar in eine Abstoßung umgekehrt werden, nämlich durch gezieltes elektrisches Aufladen oder elektrisches Neutralisieren der einzelnen Aufzüge 30, 31.
  • Weiterhin kann durch die elektrisch leitfähigen Aufzüge 30 und 31, nämlich das gezielte elektrische Aufladen oder elektrische Neutralisieren derselben, ein elektrischer Ladezustand zu transportierenden Bogen mit elektrischen Ladungen bei der Übergabe derselben an die der Speichertrommel 19 nachgeordnete Wendetrommel 20 gezielt beeinflusst werden.
  • Die Mantelfläche der Speichertrommel 19 kann als geschlossene, zylindrische Mantelfläche oder auch als offene bzw. unterbrochene bzw. stegartige, einzelne Zylindersegmente umfassende Mantelfläche ausgebildet sein.
  • Jeder der elektrisch leitfähigen Aufzüge 30, 31 ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet.
  • Die ersten Abschnitte 26 bzw. ersten elektrischen Aufzüge 30 verfügen über eine Umfangserstreckung, die zwischen 1% und 99% der Bogenlänge zu führender Druckbogen 23 beträgt, wohingegen die zweiten Abschnitte 27 bzw. zweiten elektrischen Aufzüge 31 über eine Umfangserstreckung verfügen, die zwischen 1% und 50% der Bogenlänge zu führender Druckbogen 23 beträgt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der als Bogenführungszylinder dienenden Speichertrommel 19 eine erste Ionisationseinrichtung 28 (siehe 4) zugeordnet, um die Aufzüge 30, 31 der Speichertrommel 19 mit elektrischen Ladungen berührungslos zu beschicken.
  • So ist es möglich, die ersten Aufzüge 30 und/oder die zweiten Aufzüge 31 unmittelbar vor der Übergabe eines Druckbogens 23 mithilfe der ersten lonisationseinrichtung 28 mit elektrischen Ladungen berührungslos zu beschicken, um so gezielt die jeweiligen Aufzüge 30, 31 aufzuladen oder zu neutralisieren.
  • Alternativ zur ersten Ionisationseinrichtung 28 kann der Speichertrommel 19 eine nicht gezeigte Aufladungs- und Entladungseinrichtung zugeordnet sein, um die ersten elektrisch leitfähigen Aufzüge 30 und/oder die zweiten elektrisch leitfähigen Aufzüge 31 mittels Berührung mit elektrischen Ladungen aufzuladen oder von denselben zu entladen und damit zu neutralisieren.
  • Dies kann mit Hilfe von Kollektoren oder Schleifringen erfolgen, welche axial seitlich neben der Speichertrommel 19 positioniert sind und über welche die Aufzüge 30, 31 kontaktierbar sind.
  • Gegebenenfalls zusätzlich kann eine zweite Ionisationseinrichtung 29 (siehe 4) vorhanden sein, um Druckbogen 23 in Bereichen, in denen dieselben an einem ersten Abschnitt 26 bzw. ersten Aufzug 30 der Speichertrommel 19 und/oder an der einem zweiten Abschnitt 27 bzw. zweiten Aufzug 31 geführt sind, gezielt mit elektrischen Ladungen berührungslos zu beschicken, also entweder aufzuladen oder zu neutralisieren. Gemäß 4 erfolgt dies an einer der Speichertrommel 19 abgewandeten Seite der Druckbogen 23, nämlich dann, wenn die Druckbogen 23 auf der Speichertrommel 19 aufliegen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann dies aber auch an einer der Speichertrommel 19 zugewandeten Seite der Druckbogen 23 erfolgen, wobei die Beschickung der Druckbogen 23 an einer der Speichertrommel 19 zugewandeten Seite vor dem Aufliegen derselben auf der Speichertrommel 19 oder beim Aufliegen derselben auf der Speichertrommel 19 erfolgen kann. Auch die Beschickung der Druckbogen 23 an einer der Speichertrommel 19 abgewandeten Seite kann vor dem Aufliegen derselben auf der Speichertrommel 19 erfolgen.
  • Durch das gezielte Aufladen oder Neutralisieren der Aufzüge 30, 31 und/oder der an diesen Aufzügen 30, 31 geführten Bereiche der Druckbogen 23 kann der Bogentransport auf der Speichertrommel 19 weiter verbessert werden.
  • Dabei können die ersten Aufzüge 30 der ersten Abschnitte 26 der Mantelfläche der Speichertrommel 19 und die zweiten Aufzüge 31 der zweiten Abschnitte 27 und/oder die an denselben geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt mit elektrischen Ladungen unterschiedlicher Polarität und/oder mit unterschiedlicher Intensität an elektrischen Ladungen mit elektrischen Ladungen beschickt werden, um so. z.B. die ersten Aufzüge 30 und/oder die an diesen ersten Aufzügen 30 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt aufzuladen und weiterhin die zweiten Aufzüge 31 und/oder die an diesen zweiten Aufzügen 31 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt zu neutralisieren.
  • Alternativ ist es auch möglich, die ersten Aufzüge 30 und/oder die an diesen ersten Aufzügen 30 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt zu neutralisieren und weiterhin die zweiten Aufzüge 31 und/oder die an diesen zweiten Aufzügen 31 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt aufzuladen. Ferner ist es möglich, die ersten Aufzüge 30 und die zweiten Aufzüge 31 und/oder die an denselben geführten Bereiche der Druckbogen 23 jeweils mit gleicher Polarität jedoch unterschiedlicher Intensität aufzuladen.
  • Ebenso ist es möglich, die ersten Aufzüge 30 und die auf die zweiten Aufzüge 31 und/oder die an denselben geführten Bereiche der Druckbogen 23 mit entgegen gesetzter Polarität und gleicher Intensität oder mit entgegen gesetzter Polarität und unterschiedlicher Intensität aufzuladen.
  • Die Ansteuerung der Ionisationseinrichtung 28 oder der nicht gezeigten Aufladungs- und Entladungseinrichtung und gegebenenfalls der Ionisationseinrichtung 29 erfolgt vorzugsweise winkelgesteuert in vorgegebenen Winkelabschnitten und damit abhängig vom Maschinenwinkel der bogenverarbeitenden Maschine, wobei die Intensität und/oder Polarität der Beschickung mit Ladungsträgern maschinenwinkelabhängig erhöht werden kann, um den Grad der Aufladung bzw. Neutralisierung zu beeinflussen.
  • Quer zur Drehrichtung der Speichertrommel 19 und damit in Axialrichtung derselben bzw. entlang der Breite der Druckbogen 23 kann die obige Beschickung mit elektrischen Ladungen über die erste Ionisationseinrichtung 28 und gegebenenfalls die zweite Ionisationseinrichtung 28 durchgehend oder abschnittsweise sowie mit gleicher Intensität oder mit unterschiedlicher Intensität erfolgen. Hierzu sind dann in Axialrichtung der Speichertrommel 19 mehrere Aufzüge 30 bzw. 31 nebeneinander und elektrisch gegeneinander isoliert angeordnet.
  • Dann, wenn wie in 1 bis 4 gezeigt, die Erfindung an einer Speichertrommel 19 einer Wendeeinrichtung mit drei Trommeln 18, 19 und 20 zum Einsatz kommt, kann die Bogenführung im Bereich der Speichertrommel 19 dadurch weiter verbessert werden, dass die Bogenführung 21 unterhalb der Zuführtrommel 18 isoliert aufgehängt wird und/oder an einer Fläche, an welcher die zu transportierenden Druckbogen 23 zur Anlage kommen, beschichtet wird.
  • Durch die isolierte Aufhängung der Bogenführung 21 wird beim entlang Bewegen von Druckbogen 23 an der Bogenführung 21 dieselbe mit entgegen gesetzten Ladungsträgern aufgeladen wie die Druckbogen 23, wobei mit zunehmender Anzahl an transportierter Bogen 23 sich ein Gleichgewichtszustand einstellt, der die Aufladung nachfolgend zu transportierender Druckbogen 23 verhindert.
  • Durch die Wahl eines Beschichtungsmaterials für die Bogenführung 21 kann die Aufladung der entlang derselben bewegten Druckbogen 23 durch Ausnutzung triboelektrischer Effekte gezielt variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druckwerk
    11
    Druckwerk
    12
    Wendeeinrichtung
    13
    Druckzylinder
    14
    Übertragungszylinder
    15
    Formzylinder
    16
    Farbwerk
    17
    Feuchtwerk'
    18
    Zuführtrommel
    19
    Bogenführungseinrichtung / Speichertrommel
    20
    Wendetrommel
    21
    Bogenführung
    22
    Greifeinrichtung
    23
    Druckbogen
    24
    Greifeinrichtung
    25
    Greifeinrichtung
    26
    Abschnitt
    27
    Abschnitt
    28
    Ionisationseinrichtung
    29
    Ionisationseinrichtung
    30
    Aufzug
    31
    Aufzug

Claims (13)

  1. Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine mit einer Greifeinrichtung, um zu führende Bogen zum Transport derselben zu ergreifen, und mit einer Führungsfläche, welche der Führung der Bogen beim Transport derselben dient, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Führungsfläche elektrisch leitfähige Aufzüge (30, 31) gegenüber der Führungsfläche elektrisch isoliert aufgebracht sind.
  2. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche der Führung elektrisch geladener Bogen dient, wobei über die elektrisch leitfähigen Aufzüge (30, 31) ein elektrostatisches Anhaften oder Abstoßen des zu transportierenden, elektrisch geladenen Bogens an der Führungsfläche und/oder ein elektrischer Ladezustand desselben mit elektrischen Ladungen bei der Übergabe an eine der Bogenführungseinrichtung nachgeordnete Einrichtung gezielt beeinflussbar ist.
  3. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einen ersten Abschnitt (26) der Führungsfläche, an welchem ein erster Bereich eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, mindestens ein erster elektrisch leitfähiger Aufzug (30) aufgebracht ist, und dass auf mindestens einen zweiten Abschnitt (27) der Führungsfläche, an welchem ein zweiter Bereich eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, mindestens ein zweiter elektrisch leitfähiger Aufzug (31) aufgebracht ist, wobei jeder der elektrisch leitfähigen Aufzüge (30, 31) einerseits gegenüber der Führungsfläche und andererseits gegenüber den anderen elektrisch leitfähigen Aufzügen (31, 30) elektrisch isoliert auf die Führungsfläche aufgebracht ist.
  4. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jede erste Abschnitt (26) zwischen 1 % und 99% der Bogenlänge beträgt, und dass der oder jede zweite Abschnitt (27) zwischen 1% und 50% der Bogenlänge beträgt.
  5. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derselben eine Ionisationseinrichtung (29) zugeordnet ist, um Bogen in Bereichen, die an einem ersten Abschnitt (26) der Führungsfläche und damit mindestens einem ersten elektrisch leitfähigen Aufzug (30) geführt sind, und/oder in Bereichen, die an einem zweiten Abschnitt (27) der Führungsfläche und damit mindestens einem zweiten elektrisch leitfähigen Aufzug (31) geführt sind, berührungslos mit Ladungen zu beschicken.
  6. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselben eine Ionisationseinrichtung (28) zugeordnet ist, um den oder jeden auf dem oder jeden ersten Abschnitt (26) der Führungsfläche aufgebrachten, ersten elektrisch leitfähigen Aufzug (30) und/oder den oder jeden auf den oder jeden zweiten Abschnitt (27) der Führungsfläche aufgebrachten, zweiten elektrisch leitfähigen Aufzug (31) berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken.
  7. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass demselben eine Aufladungs- und Entladungseinrichtung zugeordnet ist, um den oder jeden auf dem oder jeden ersten Abschnitt (26) der Führungsfläche aufgebrachten, ersten elektrisch leitfähigen Aufzug (30) und/oder den oder jeden auf den oder jeden zweiten Abschnitt (27) der Führungsfläche aufgebrachten, zweiten elektrisch leitfähigen Aufzug (31) mittels Berührung mit elektrischen Ladungen aufzuladen oder von elektrischen Ladungen zu entladen.
  8. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass derselben eine Bogenführung (21) vorgelagert ist, auf welcher die Bogen mit einer unbedruckten Seite entlang gleiten, sodass der elektrische Ladezustand derselben vor Übergabe an die Bogenführungseinrichtung durch Ausnutzung triboelektrischer Effekte gezielt beeinflussbar ist.
  9. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass demselben eine Bogenführung (21) vorgelagert ist, auf welcher die zu führenden Bogen mit einer unbedruckten Seite entlang gleiten, sodass der elektrische Ladezustand derselben vor Übergabe an die Bogenführungseinrichtung durch Ausnutzung dort applizierter, elektrisch isolierter, leitfähiger Aufzüge gezielt beeinflussbar ist.
  10. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der elektrisch leitfähigen Aufzüge (30, 31) aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
  11. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Anleger oder Ausleger ausgebildet ist, mit welchem Bogen entlang einer Bogenführungsbahn translatorisch bewegt werden.
  12. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Bogenführungszylinder ausgebildet ist, auf welchem Bogen beim Transport derselben auf einer als Mantelfläche ausgebildeten Führungsfläche des Bogenführungszylinders anliegen und durch Drehung des Bogenführungszylinders transportiert werden.
  13. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Speichertrommel (19) einer Wendeeinrichtung ausgebildet ist, die zusätzlich zu der Speichertrommel (19) eine derselben vorgelagerte Zuführtrommel (18) und eine derselben nachgelagerte Wendetrommel (20) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149036A2 (de) * 1984-01-17 1985-07-24 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Gummizylinder für Offsetrotationsdruckmaschinen
DE102005028838A1 (de) * 2005-06-25 2007-01-04 Man Roland Druckmaschinen Ag Bogendruckmaschine und Verfahren zum Transportieren von Druckbogen in einer Bogendruckmaschine

Patent Citations (2)

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