DE102010028698A1 - Bogenführungseinrichtung - Google Patents

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Edgar Werber
Andreas Lippold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F25/00Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit einer Greifeinrichtung (24), um zu führende Bogen (23) zum Transport derselben zu ergreifen, und mit einer Führungsfläche, welche der Führung der Bogen (23) beim Transport derselben dient, wobei die Mantelfläche Abschnitte (26, 27) mit unterschiedlichen Rauhigkeiten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Bogendruckmaschinen bekannt, die dem beidseitigen Bedrucken von Druckbogen dienen. Derartige Bogendruckmaschinen verfügen über eine Wendeeinrichtung, mithilfe derer zu bedruckende Druckbogen zwischen zwei Druckwerken gewendet werden können, um nach dem Bedrucken einer ersten Seite anschließend eine zweite Seite der Druckbogen zu bedrucken. Aus der Praxis sind Wendeeinrichtungen mit drei Trommeln bekannt, nämlich mit einer Zuführtrommel, einer Speichertrommel und einer Wendetrommel, wobei die Zuführtrommel zu wendende Druckbogen von einem Druckzylinder eines ersten Druckwerks übernimmt und der Speichertrommel zuführt, und wobei die Wendetrommel zu wendende Druckbogen von der Speichertrommel übernimmt, wendet und dem Druckzylinder eines zweiten Druckwerks zuführt.
  • Bei der Führung der Druckbogen im Bereich der Speichertrommel einer solchen Wendeeinrichtung mit drei Trommeln muss einerseits eine Vorderkante eines zu wendenden Druckbogens, die nach der Wendung zur Hinterkante desselben wird, mit ausreichender Haftung an der Speichertrommel geführt werden, andererseits soll hingegen eine derartige Haftung der Hinterkante eines zu wendenden Druckbogens, die nach der Wendung zur Vorderkante desselben wird, verhindert werden. Dies bereitet insbesondere bei großformatigen Druckbogen Schwierigkeiten. Ähnlich gelagerte Probleme treten auch an anderen Bogenführungseinrichtungen einer Bogendruckmaschine sowie an Bogenführungseinrichtung anderer Bogen verarbeitender Maschinen auf.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde eine neuartige Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit verbesserter Bogenführung zu schaffen. Dieses Problem wird durch eine Bogenführungseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist die Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung Abschnitte mit unterschiedlichen Rauhigkeiten auf.
  • Die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung verfügt über eine Führungsfläche, die Abschnitte mit unterschiedlichen Rauhigkeiten aufweist. Durch die unterschiedlichen Rauhigkeiten der Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung kann ein Anhaften eines zu transportierenden, elektrisch geladenen Bogens an der Bogenführungseinrichtung gezielt beeinflusst werden, und zwar einerseits im Sinne einer Erhöhung der Anhaftung und andererseits im Sinne einer Verringerung der Anhaftung. Hierdurch lässt sich die Bogenführung an einer Bogenführungseinrichtung gezielt verbessern.
  • Weiterhin kann durch die unterschiedlichen Rauhigkeiten der Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung ein elektrischer Ladezustand des zu transportierenden, elektrisch geladenen Bogens bei der Übergabe an eine der Bogenführungseinrichtung nachgeordnete Einrichtung gezielt beeinflusst werden, nämlich dadurch, dass der Bogen bei der Übergabe an die der Bogenführungseinrichtung nachgeordnete Einrichtung auf den Abschnitten der Führungsfläche mit den unterschiedlichen Rauhigkeiten entlang gleitet und so abhängig von der Rauhigkeit durch Ausnutzung triboelektrischer Effekte unterschiedlich stark mit elektrischen Ladungen, die den Ladezustand des Bogen beeinflussen, beschickt wird.
  • Die Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung kann als geschlossene Führungsfläche oder auch als offene bzw. unterbrochene bzw. stegartige, einzelne Segmente umfassende Führungsfläche ausgebildet sein.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsfläche an einem ersten Abschnitt, an welchem ein vorderer Bereich eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, eine relativ geringe Rauhigkeit auf und ist demnach relativ glatt ausgebildet, wohingegen die Führungsfläche an einem zweiten Abschnitt, an welchem ein hinterer Bereich eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, eine relativ hohe Rauhigkeit aufweist und demnach relativ rau ausgebildet ist.
  • Durch Abschnitte mit hoher Rauhigkeit lässt sich die Anhaftung eines zu transportierenden Bogens an einer Bogenführungseinrichtung verringern. Weiterhin bewirken relativ raue Abschnitte eine relativ geringe triboelektrische Beschickung der Bogen mit elektrischen Ladungen bei der Übergabe derselben an die der Bogenführungseinrichtung nachgeordnete Einrichtung.
  • Durch Abschnitte mit geringer Rauhigkeit lässt sich hingegen die Anhaftung eines zu führenden Bogens an der Bogenführungseinrichtung erhöhen. Weiterhin bewirken relativ glatte Abschnitte eine relativ hohe triboelektrische Beschickung der Bogen mit elektrischen Ladungen bei der Übergabe derselben an die der Bogenführungseinrichtung nachgeordnete Einrichtung.
  • Hierdurch ist es insbesondere möglich, bei einer als Speichertrommel ausgebildeten Bogenführungseinrichtung einer Wendeeinrichtung mit drei Trommeln das Anhaften von Bogenbereichen zu wendender Bogen, die einer Vorderkante eines zu wendenden Bogens benachbart sind, zu erhöhen und das Anhaften von Bereichen der Bogen, die einer Hinterkante desselben benachbart sind, zu verringern.
  • Vorzugsweise ist der Bogenführungseinrichtung eine Ionisationseinrichtung zugeordnet, um den ersten Abschnitt und/oder den zweiten Abschnitt der Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Bogenführungseinrichtung eine Ionisationseinrichtung zugeordnet, um Bogen in Bereichen, die am ersten Abschnitt und/oder am zweiten Abschnitt der Führungsfläche der Bogenführungseinrichtung geführt sind, berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken. Durch solche Ionisationseinrichtungen kann die Bogenführung an der Bogenführungseinrichtung weiter verbessert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Bogenführungseinrichtung eine Bogenführung vorgelagert, auf welcher die zu führenden Bogen mit einer unbedruckten Seite entlang gleiten, sodass der elektrische Ladezustand derselben vor Übergabe an die Bogenführungseinrichtung durch Ausnutzung triboelektrischer Effekte gezielt beeinflussbar ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Bogendruckmaschine im Bereich von zwei Druckwerken und einer Wendeeinrichtung, deren Speichertrommel als erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung ausgebildet ist;
  • 2 ein Detail der Anordnung der 1 im Bereich der Wendeeinrichtung zusammen mit auf der Speichertrommel geführten Bogen;
  • 3 ein Detail der Anordnung der 2 zusammen mit einem auf der Speichertrommel geführten Bogen; und
  • 4 ein weiteres Detail der Anordnung der 2 im Bereich der Wendeeinrichtung zusammen mit auf der Speichertrommel geführten Bogen.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine.
  • Nachfolgend wird die Erfindung für den bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, in welchem die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung als Speichertrommel einer Wendeeinrichtung mit drei Trommeln ausgebildet ist, beschrieben. Die Erfindung soll jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsfall beschränkt sein, sondern vielmehr auch bei anderen Bogenführungseinrichtung einer Bogendruckmaschine oder bei Bogenführungseinrichtungen einer anderen bogenverarbeitenden Maschine zum Einsatz kommen können. So kann die Erfindung bei Bogenführungszylindern, auf welchen Bogen beim Transport auf einer als Mantelfläche ausgebildeten Führungsfläche anliegen und im wesentlichen durch Drehung des Bogenführungszylinders transportiert werden, sowie bei Bogenführungsbahnen insbesondere eines Anlegers oder Auslegers, entlang welcher Bogen im wesentlichen translatorisch bewegt werden, zum Einsatz kommen.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Bogendruckmaschine im Bereich von zwei Druckwerken 10, 11 und einer zwischen den beiden Druckwerken 10, 11 positionierten Wendeeinrichtung 12, wobei von den beiden Druckwerken 10, 11 Druckzylinder 13, Übertragungszylinder 14, Formzylinder 15, Farbwerke 16 sowie Feuchtwerke 17 gezeigt sind. Die zwischen den beiden Druckwerken 10, 11 positionierte Wendeeinrichtung 12 verfügt über drei Trommeln, nämlich eine Zuführtrommel 18, eine Speichertrommel 19 sowie eine Wendetrommel 20. Die Zuführtrommel 18 übernimmt zu wendende Bogen vom Druckzylinder 13 des ersten Druckwerks 10 und führt dieselben der Speichertrommel 19 der Wendeeinrichtung 12 zu. Die Wendetrommel 20 übernimmt zu wendende Bogen von der Speichertrommel 19, wendet dieselben und übergibt dieselben nach der Wendung an den Druckzylinder 13 des zweiten Druckwerks 11.
  • 2 zeigt weitere Details der Wendeeinrichtung 12 der 1, wobei gemäß 2 unterhalb der Zuführtrommel 18 eine Bogenführung 21 positioniert ist. Die Bogenführung 21 ist demnach der Speichertrommel 19 vorgelagert.
  • Ein Druckbogen, den die Zuführtrommel 18 vom Druckzylinder 13 des Druckwerks 10 übernimmt, wird von einer Greifeinrichtung 22 der Zuführtrommel 18 an einer Vorderkante ergriffen und gemäß 2 beim Transport mithilfe der Zuführtrommel 18 in Richtung auf die Speichertrommel 19 an der Bogenführung 21 entlang bewegt. Dabei kommt ein Druckbogen 23 mit einer noch unbedruckten Seite an der Bogenführung zur Anlage.
  • Bei der Übergabe eines zu transportieren Bogens 23 von der Zuführtrommel 18 an die Speichertrommel 19 wird die Vorderkante des Bogens von einer Greifeinrichtung 24 der Speichertrommel 19 ergriffen und von der Greifeinrichtung 22 der Zuführtrommel 18 losgelassen.
  • Bei der Übergabe von Druckbogen 23 von der Speichertrommel 19 an die Wendetrommel 20 wird so vorgegangen, dass eine Greifeinrichtung 25 der Wendetrommel 20 den zu wendenden Druckbogen 23, der auf der Speichertrommel 19 geführt ist, an einer Hinterkante desselben ergreift, wodurch die Hinterkante eines zu wendenden, von der Speichertrommel 19 geführten Bogens zur Vorderkante eines von der Wendetrommel 20 geführten Druckbogens gemacht wird. Entsprechend wird eine Vorderkante eines von der Speichertrommel 19 geführten Bogens 23 im Bereich der Wendetrommel 20 zur Hinterkante gemacht.
  • Insbesondere beim Transport bzw. der Führung großformatiger Bogen 23 auf der Speichertrommel 19 tritt das Problem auf, dass beim Ergreifen einer Hinterkante eines Bogens 23 von der Greifeinrichtung 25 der Wendetrommel 20 ein starker Nachlauf bzw. großer Nachlaufwinkel von der Hinterkante benachbarten Bereichen der Druckbogen 23 (siehe durchgezogene Linienführung in 3) auf der Speichertrommel 19 festzustellen ist, wodurch sich die Führung eines zu wendenden Druckbogens von der Speichertrommel 19 an die Wendetrommel 20 erschwert.
  • Dieser große Nachlaufwinkel im Bereich der Hinterkante des zu wendenden Bogens 23 soll möglichst vermieden werden, sodass sich die in 3 in gestrichelter Linienführung dargestellte Führung bzw. Übergabe eines Druckbogens 23 von der Speichertrommel 19 an die Wendetrommel 20 ausbildet. Hierbei muss jedoch vermieden werden, dass sich die Vorderkante eines zu wendenden Druckbogens 23 unkontrolliert von der Speichertrommel 19 löst.
  • Um nun eine gute Führung von Druckbogen 23 auf der als Bogenführungszylinder wirkenden Speichertrommel 19 zu gewährleisten, weist eine Mantelfläche der Speichertrommel 19 Abschnitte mit unterschiedlichen Rauhigkeiten auf.
  • So verfügt gemäß 4 die Speichertrommel 19 über erste Abschnitte 26, an welchen insbesondere ein vorderer Bereich eines zu führenden Druckbogens 23 zur Anlage kommt, wobei die ersten Abschnitte 26 eine relativ geringe Rauhigkeit aufweisen und demnach relativ glatt ausgebildet sind. Sich in Drehrichtung an diese ersten Abschnitte 26 anschließende, zweite Abschnitte 27 der Mantelfläche der Speichertrommel 19, an welchen zu führende Druckbogen 23 insbesondere mit einem hinteren Bereich zur Anlage kommen, verfügen hingegen über eine relativ hohe Rauhigkeit und sind demnach relativ rau ausgebildet.
  • Durch die relativ glatten Abschnitte 26 kann eine gute Anhaftung eines zu führenden Druckbogens 23 im Bereich seiner Vorderkante sowie eines sich an die Vorderkante anschließenden Bereichs des Druckbogens 23 gewährleistet werden.
  • Weiterhin bewirken die relativ glatten Abschnitte 26 eine relativ hohe triboelektrische Beschickung der Bogen mit elektrischen Ladungen bei der Übergabe derselben von der Speichertrommel 19 an die der Speichertrommel 19 nachgeordnete Wendetrommel 20.
  • Durch die relativ rauen Abschnitte 27 hingegen wird ein entsprechendes Anhaften der Hinterkante eines zu transportierenden Druckbogens 23 bzw. eines zur Hinterkante benachbarten Bereichs des Druckbogens 23 auf der Speichertrommel 19 reduziert bzw. verringert.
  • Weiterhin bewirken die relativ rauen Abschnitte 27 eine relativ geringe triboelektrische Beschickung der Bogen mit elektrischen Ladungen bei der Übergabe derselben von der Speichertrommel 19 an die der Speichertrommel 19 nachgeordnete Wendetrommel 20.
  • Die Mantelfläche der Speichertrommel 19 kann als geschlossene, zylindrische Mantelfläche oder auch als offene bzw. unterbrochene bzw. stegartige, einzelne Zylindersegmente umfassende Mantelfläche ausgebildet sein.
  • Die Mantelfläche der Speichertrommel 19 weist an den ersten Abschnitten 26 eine Rauhigkeit zwischen 1 Ra und 20 Ra, insbesondere zwischen 1 Ra und 15 Ra, und an den zweiten Abschnitten 27 eine Rauhigkeit zwischen 20 Ra und 200 Ra, insbesondere zwischen 15 Ra und 200 Ra auf.
  • Die ersten Abschnitte 26 verfügen über eine Umfangserstreckung, die zwischen 1% und 99% der Bogenlänge zu führender Druckbogen 23 beträgt, wohingegen die zweiten Abschnitte 27 über eine Umfangserstreckung verfügen, die zwischen 1% und 50% der Bogenlänge zu führender Druckbogen 23 beträgt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der als Bogenführungszylinder dienenden Speichertrommel 19 eine erste Ionisationseinrichtung 28 (siehe 4) zugeordnet, um die Abschnitte 26 bzw. 27 der Speichertrommel 19 berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken.
  • So ist es möglich, die ersten Abschnitte 26 und/oder die zweiten Abschnitte 27 der Speichertrommel 19 unmittelbar vor der Übergabe eines Druckbogens 23 mithilfe der ersten Ionisationseinrichtung 28 berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken, um so gezielt die jeweiligen Abschnitte entweder aufzuladen oder zu neutralisieren. Dabei müssen dann jedoch die Abschnitte 26 und/oder 27 gegenüber der Speichetrommel 19 elektrisch isoliert sein, um ein Abfließen der Ladungen zu verhindern.
  • Alternativ oder gegebenenfalls zusätzlich kann eine zweite Ionisationseinrichtung 29 (siehe 4) vorhanden sein, um Druckbogen 23 in Bereichen, in denen dieselben an einem ersten Abschnitt 26 und/oder an einem zweiten Abschnitt 27 der Speichertrommel 19 geführt sind, gezielt berührungslos mit elektrischen Ladungen zu beschicken, also entweder aufzuladen oder zu neutralisieren. Gemäß 1 erfolgt dies an einer der Speichertrommel 19 abgewandeten Seite der Druckbogen 23, nämlich dann, wenn die Druckbogen 23 auf der Speichertrommel 19 aufliegen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann diese aber auch an einer der Speichertrommel 19 zugewandeten Seite der Druckbogen 23 erfolgen, wobei die Beschickung der Druckbogen 23 mit elektrischen Ladungen an einer der Speichertrommel 19 zugewandeten Seite vor dem Aufliegen derselben auf der Speichertrommel 19 oder beim Aufliegen derselben auf der Speichertrommel 19 erfolgen kann. Auch die Beschickung der Druckbogen 23 mit elektrischen Ladungen an einer der Speichertrommel 19 abgewandeten Seite kann vor dem Aufliegen derselben auf der Speichertrommel 19 erfolgen.
  • Durch das gezielte Aufladen oder Neutralisieren der Abschnitte 26 und 27 der Speichertrommel 19 und/oder der an diesen Abschnitten 26, 27 geführten Bereiche der Druckbogen 23 kann der Bogentransport auf der Speichertrommel 19 weiter verbessert werden.
  • Dabei können die Abschnitte 26 und 27 der Speichertrommel 19 und/oder die an diesen Abschnitten 26, 27 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt mit elektrischen Ladungen unterschiedlicher Polarität und/oder mit unterschiedlicher Intensität an elektrischen Ladungen mit elektrischen Ladungen beschickt werden, um so z. B. die ersten Abschnitte 26 der Speichertrommel 19 und/oder die an diesen ersten Abschnitten 26 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt aufzuladen und weiterhin die zweiten Abschnitte 27 der Speichertrommel 19 und/oder die an diesen zweiten Abschnitten 27 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt zu neutralisieren.
  • Alternativ ist es auch möglich, die ersten Abschnitte 26 der Speichertrommel 19 und/oder die an diesen ersten Abschnitten 26 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt zu neutralisieren und weiterhin die zweiten Abschnitte 27 der Speichertrommel 19 und/oder die an diesen zweiten Abschnitten 27 geführten Bereiche der Druckbogen 23 gezielt aufzuladen.
  • Ferner ist es möglich, die Abschnitte 26 und 27 der Speichertrommel 19 und/oder die an diesen Abschnitten 26, 27 geführten Bereiche der Druckbogen 23 jeweils mit gleicher Polarität jedoch unterschiedlicher Intensität aufzuladen.
  • Ebenso ist es möglich, die Abschnitte 26 und 27 der Speichertrommel 19 und/oder die an diesen Abschnitten 26, 27 geführten Bereiche der Druckbogen 23 mit entgegen gesetzter Polarität und gleicher Intensität oder mit entgegen gesetzter Polarität und unterschiedlicher Intensität aufzuladen.
  • Die Ansteuerung der Ionisationseinrichtung 28 und/oder der Ionisationseinrichtung 29 erfolgt vorzugsweise winkelgesteuert in vorgegebenen Winkelabschnitten und damit abhängig vom Maschinenwinkel der bogenverarbeitenden Maschine, wobei die Intensität und/oder Polarität der Beschickung mit elektrischen Ladungen maschinenwinkelabhängig erhöht werden kann, um den Grad der Aufladung bzw. Neutralisierung zu beeinflussen.
  • Quer zur Drehrichtung der Speichertrommel 19 und damit in Axialrichtung derselben bzw. entlang der Breite der Druckbogen 23 kann die obige Beschickung mit elektrischen Ladungen über die erste Ionisationseinrichtung 28 und/oder die zweite Ionisationseinrichtung 28 durchgehend oder abschnittsweise sowie mit gleicher Intensität oder mit unterschiedlicher Intensität erfolgen.
  • Dann, wenn wie in 1 bis 4 gezeigt, die Erfindung an einer Speichertrommel 19 einer Wendeeinrichtung mit drei Trommeln 18, 19 und 20 zum Einsatz kommt, kann die Bogenführung im Bereich der Speichertrommel 19 dadurch weiter verbessert werden, dass die Bogenführung 21 unterhalb der Zuführtrommel 18 isoliert aufgehängt wird und/oder an einer Fläche, an welcher die zu transportierenden Druckbogen 23 zur Anlage kommen, gezielt beschichtet wird.
  • Durch die isolierte Aufhängung der Bogenführung 21 wird beim entlang Bewegen von Druckbogen 23 an der Bogenführung 21 dieselbe mit entgegen gesetzten elektrischen Ladungen aufgeladen wie die Druckbogen 23, wobei mit zunehmender Anzahl an transportierter Bogen 23 sich ein Gleichgewichtszustand einstellt, der die Aufladung nachfolgend zu transportierender Druckbogen 23 verhindert. Durch die Wahl eines Beschichtungsmaterials für die Bogenführung 21 kann die Aufladung der entlang derselben bewegten Druckbogen 23 durch Ausnutzung triboelektrischer Effekte gezielt variiert werden.
  • Dann, wenn die Erfindung bei anderen Bogenführungszylindern zum Einsatz kommt, ist es möglich, dass an einem ersten Abschnitt der Mantelfläche desselben, der eine relativ geringe Rauhigkeit aufweist und demnach relativ glatt ist, ein hinterer Bereich eines zu transportierenden Bogens und an einem zweiten Abschnitt der Mantelfläche desselben, der eine hohe Rauhigkeit aufweist und demnach relativ rau ist, ein vorderer Bereich eines zu transportierenden Bogens zur Anlage kommt.
  • Weiterhin ist es möglich, das ein vorderer und hinterer Bereich eines zu transportierenden Bogens jeweils an einem zweiten Abschnitt der Mantelfläche eines Bogenführungszylinders, die jeweils eine hohe Rauhigkeit aufweisen und demnach relativ rau sind, zur Anlage kommen, wohingegen ein mittlerer Bereich eines zu transportierenden Bogens an einem ersten Abschnitt der Mantelfläche eines Bogenführungszylinders, die eine geringe Rauhigkeiten aufweist und demnach relativ glatt ist, zur Anlage kommt.
  • Ferner ist es möglich, das ein vorderer und hinterer Bereich eines zu transportierenden Bogens jeweils an einem ersten Abschnitt der Mantelfläche eines Bogenführungszylinders, die jeweils eine geringe Rauhigkeit aufweisen und demnach relativ glatt sind, zur Anlage kommen, wohingegen ein mittlerer Bereich eines zu transportierenden Bogens an einem zweiten Abschnitt der Mantelfläche eines Bogenführungszylinders, die eine hohe Rauhigkeiten aufweist und demnach relativ rau ist, zur Anlage kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druckwerk
    11
    Druckwerk
    12
    Wendeeinrichtung
    13
    Druckzylinder
    14
    Übertragungszylinder
    15
    Formzylinder
    16
    Farbwerk
    17
    Feuchtwerk
    18
    Zuführtrommel
    19
    Bogenführungseinrichtung/Speichertrommel
    20
    Wendetrommel
    21
    Bogenführung
    22
    Greifeinrichtung
    23
    Druckbogen
    24
    Greifeinrichtung
    25
    Greifeinrichtung
    26
    Abschnitt
    27
    Abschnitt
    28
    Ionisationseinrichtung
    29
    Ionisationseinrichtung

Claims (12)

  1. Bogenführungseinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit einer Greifeinrichtung, um zu führende Bogen zum Transport derselben zu ergreifen, und mit einer Führungsfläche, welche der Führung von Bogen beim Transport derselben dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche verschiedene Abschnitte (26, 27) mit unterschiedlichen Rauhigkeiten aufweist.
  2. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche der Führung elektrisch geladener Bogen dient, wobei über die unterschiedlichen Rauhigkeiten ein elektrostatisches Anhaften des zu transportierenden Bogens an der Führungsfläche und/oder ein elektrischer Ladezustand desselben bei der Übergabe an eine der Bogenführungseinrichtung nachgeordnete Einrichtung gezielt beeinflussbar ist.
  3. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche an mindestens einem ersten Abschnitt (26), an welchem ein erster Bereich eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, eine relativ geringe Rauhigkeit aufweist und demnach relativ glatt ist, wohingegen dieselbe an mindestens einem zweiten Abschnitt (27), an welchem ein zweiter Bereich eines zu führenden Bogens zur Anlage kommt, eine relativ hohe Rauhigkeit aufweist und demnach relativ rau ist, wobei der oder jeder relativ glatte Abschnitt (26) mit relativ geringer Rauhigkeit eine Anhaftung des Bogens an der Führungsfläche und/oder einen elektrischen Ladezustand des Bogens mit elektrischen Ladungen bei einer Übergabe desselben an eine nachgeordnete Einrichtung erhöht bzw. verstärkt, und wobei der oder jeder relativ raue Abschnitt (27) mit relativ großer Rauhigkeit die Anhaftung des Bogens und/oder den Ladezustand desselben verringert bzw. abschwächt.
  4. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche an dem oder jedem ersten Abschnitt (26) eine Rauhigkeit zwischen 1 Ra und 20 Ra, insbesondere zwischen 1 Ra und 15 Ra, aufweist.
  5. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche an dem oder jedem zweiten Abschnitt (27) eine Rauhigkeit zwischen 10 Ra und 200 Ra, insbesondere zwischen 15 Ra und 200 Ra, aufweist.
  6. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jede erste Abschnitt (26) zwischen 1% und 99% der Bogenlänge beträgt, und dass der oder jede zweite Abschnitt (27) zwischen 1% und 50% der Bogenlänge beträgt.
  7. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass derselben eine Ionisationseinrichtung (28) zugeordnet ist, um den oder jeden ersten, elektrisch isolierten Abschnitt (26) und/oder den oder jeden zweiten, elektrisch isolierten Abschnitt (27) der Führungsfläche berührungslos und/oder berührend mit elektrischen Ladungen zu beschicken.
  8. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass derselben eine Ionisationseinrichtung (29) zugeordnet ist, um Bogen in Bereichen, die an einem ersten Abschnitt (26) der Führungsfläche geführt sind, und/oder in Bereichen, die an einem zweiten Abschnitt (27) der Führungsfläche geführt sind, berührungslos und/oder berührend mit elektrischen Ladungen zu beschicken.
  9. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass derselben eine Bogenführung (21) vorgelagert ist, auf welcher die zu führenden Bogen mit einer unbedruckten Seite entlang gleiten, sodass der elektrische Ladezustand derselben vor Übergabe an die Bogenführungseinrichtung durch Ausnutzung triboelektrischer Effekte gezielt beeinflussbar ist.
  10. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Anleger oder Ausleger ausgebildet ist, mit welchem Bogen im wesentlichen entlang einer Bogenführungsbahn translatorisch bewegt werden.
  11. Bogenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Bogenführungszylinder ausgebildet ist, auf welchem Bogen beim Transport derselben auf einer als Mantelfläche ausgebildeten Führungsfläche des Bogenführungszylinders anliegen und durch Drehung des Bogenführungszylinders transportiert werden.
  12. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als Speichertrommel (19) einer Wendeeinrichtung ausgebildet ist, die zusätzlich zu der Speichertrommel (19) eine derselben vorgelagerte Zuführtrommel (18) und eine derselben nachgelagerte Wendetrommel (20) aufweist.
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