DE102010026663A1 - Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/12Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
    • B24B19/125Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts electrically controlled, e.g. numerically controlled

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben (2) mit konkaven Flanken mit einer rotatorisch antreibbaren Werkstückspindel (3), mit einem Gegenlager (15), mit zwei Schleifspindeln (4, 4') mit Antriebsmotoren (6, 6') und Schleifscheiben (5, 5'), wobei die Werkstückspindelachse (8) und die Schleifspindelachsen (7, 7') in einer Ebene angeordnet sind, wobei die Schleifspindeln (4, 4') auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene „E” durch die Werkstückspindelachse (8) angeordnet sind, wobei die Schleifspindeln (4, 4') sowohl parallel als auch orthogonal zur Werkstückspindelachse (8) am Maschinengestell (1) beweglich angeordnet sind, wobei einer der beiden Antriebsmotoren (6, 6') zumindest teilweise in einen Bereich auf beiden Seiten der Ebene „E” verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben. Derartige Nockenscheiben werden bei sogenannten gebauten Nockenwellen auf ein Rohr aufgeschoben und mit diesem kraft- oder formschlüssig verbunden. Die als Feinstanzteile oder Sinterteile vorgefertigten Scheiben müssen vor der Montage einer Schleifbehandlung unterzogen werden. Aus der DE 36 40 563 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, wobei mehrere Einzelnocken mit deckungsgleichen Öffnungen und Nockenerhebungen zusammengespannt und gemeinsam bearbeitet werden. Ferner ist es aus der DE 41 37 924 C1 bekannt, Nocken mit konkaven Flanken mit einer Schleifscheibe, deren Durchmesser sehr viel größer ist als der minimale Radius der konkaven Flanken, vorzuschleifen und mit einer zweiten Schleifscheibe, deren Durchmesser kleiner ist als der Radius der Flanken, fertig zu schleifen. Wegen der ungünstigen Platzverhältnisse sind am Schleifspindelstock für besondere Maßnahmen zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit notwendig. Aus der EP 0 991 497 B1 ist eine Schleifmaschine mit einer kegeligen Schleifscheibe bekannt, deren Spindel unter einem bestimmten Winkel zum Werkstück ausgerichtet ist. Dabei wird durch eine taumelnde Schwenkbewegung ein optimales Bearbeitungsergebnis hoher Qualität erzielt. Unter Umständen kann sogar eine zweite Schwenkachse erforderlich sein.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vereinfachte Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben mit konkaven Flanken anzugeben, die eine hohe Fertigungsqualität gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist in den Merkmalen des Patentanspruchs 1 zu sehen. Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Schleifmaschine in schematischer Darstellung
  • 2 den Eingriff der Schleifscheiben am Werkstück
  • 1 zeigt eine Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben 2, wobei nicht erfindungswesentliche Details des Antriebs, der Steuerung und des Gehäuses weggelassen wurden. Mehrere Nockenscheiben 2 sind, wie in der DE 36 40 563 A1 beschrieben, auf einem Spanndorn 19 zusammengespannt. Dieser ist an einem Ende in der Werkstückspindel 3 aufgenommen und wird zur Erhöhung der Maschinensteifigkeit am anderen Ende in einem Gegenlager 15 abgestützt. Das Gegenlager 15 ist als selbstzentrierende Lünette ausgeführt (2). Mit dem Zustellen der Halteglieder 18, 18' wird der Spanndorn 19 zur Werkstückspindelachse 8 zentriert. Die beiden Schleifspindeln 4 und 4' sind auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene E durch die Werkstückspindelachse 8 angeordnet. Sie sind am Maschinengestell 1 in zwei zueinander orthogonalen Richtungen (X- und Z-Achse) beweglich geführt. Dazu sind am Maschinengestell 1 vertikale Führungen 9 für die Vertikalschlitten 10, 10' vorgesehen. Diese tragen ihrerseits Führungen 11 für die Horizontalschlitten 12, 12'. Die Schleifscheiben 5, 5' werden von den Antriebsmotoren 6, 6' angetrieben. Die Werkstückspindel 3 und der Antriebsmotor 6' sind auf gegenüberliegenden Seiten einer senkrecht zur Werkstückspindelachse 8 gedachten Ebene F angeordnet. Durch diese besondere Anordnung ist der Antriebsmotor 6 zumindest teilweise in einen Bereich unterhalb des Gegenlagers 15 verfahrbar. Dadurch werden der zur Verfügung stehende Bauraum und der Verfahrweg nicht mehr von der Nockenscheibe 2 begrenzt und es können besonders vorteilhaft Schleifscheiben 5' mit sehr kleinem Durchmesser eingesetzt werden. Zum Be- und Entladen ergreift der Werkstückgreifer 14 den Spanndorn 19 mit den Nockeckenscheiben 2 und setzt diese in die Werkstückspindel 3 ein. Für das Zu- und Abführen der Nockenscheiben 2 ist eine Transportvorrichtung 13 vorgesehen. 3 zeigt den Eingriff der Schleifscheiben 5, 5' an der Nockenscheibe 2 in vergrößerter Darstellung. Der Radius 17 der Schleifscheibe 5' ist kleiner gewählt als der Flankenradius 16 der Nockenscheibe 2. Die konkaven Flanken werden ausschließlich von der Schleifscheibe 5' bearbeitet. Die übrigen Bereiche der Oberfläche der Nockenscheibe 2 werden von beiden Schleifscheiben 5, 5' gleichzeitig bearbeitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Nockenscheibe
    3
    Werkstückspindel
    4, 4'
    Schleifspindel
    5, 5'
    Schleifscheibe
    6, 6'
    Antriebsmotor
    7, 7'
    Schleifspindelachse
    8
    Werkstückspindelachse
    9
    Führungen
    10, 10'
    Vertikalschlitten
    11
    Führungen
    12, 12'
    Horizontalschlitten
    13
    Transportvorrichtung
    14
    Werkstückgreifer
    15
    Gegenlager
    16
    Flankenradius
    17
    Radius
    18, 18'
    Halteglied
    19
    Spanndorn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3640563 A1 [0001, 0006]
    • DE 413792461 [0001]
    • EP 0991497 B1 [0001]

Claims (5)

  1. Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben (2) mit konkaven Flanken mit einer rotatorisch antreibbaren Werkstückspindel (3), mit einem Gegenlager (15), mit zwei Schleifspindeln (4, 4') mit Antriebsmotoren (6, 6') und Schleifscheiben (5, 5'), wobei die Werkstückspindelachse (8) und die Schleifspindelachsen (7, 7') in einer Ebene angeordnet sind, wobei die Schleifspindeln (4, 4') auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene „E” durch die Werkstückspindelachse (8) angeordnet sind, wobei die Schleifspindeln (4, 4') sowohl parallel als auch orthogonal zur Werkstückspindelachse (8) am Maschinengestell (1) beweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Antriebsmotoren (6, 6') zumindest teilweise in einen Bereich auf beiden Seiten der Ebene „E” verfahrbar ist.
  2. Schleifmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückspindel (3) und zumindest einer der Antriebsmotoren (6, 6') auf gegenüberliegenden Seiten einer Ebene „F”, senkrecht zur Werkstückspindelachse (8) angeordnet sind.
  3. Schleifmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (17) der Schleifscheibe (5') kleiner ist als der Radius (16) der konkaven Flanke der Nockenscheibe (2).
  4. Schleifmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (15) als Lünette ausgeführt ist.
  5. Schleifmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Be- und Entladen ein Werkstückgreifer (14) vorgesehen ist.
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