DE3640563A1 - Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheiben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheibenInfo
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- DE3640563A1 DE3640563A1 DE19863640563 DE3640563A DE3640563A1 DE 3640563 A1 DE3640563 A1 DE 3640563A1 DE 19863640563 DE19863640563 DE 19863640563 DE 3640563 A DE3640563 A DE 3640563A DE 3640563 A1 DE3640563 A1 DE 3640563A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Fertigstellen von Nockenscheiben mit einer Zentral
öffnung in Achsrichtung zur Aufnahme einer Nockenwelle.
Derartige Nockenscheiben sind Zwischenerzeugnisse für ge
baute Nockenwellen, bei denen die Nockenscheiben nach der
Fertigstellung auf eine Rohr- oder Profilwelle aufge
schoben werden und dabei oder anschließend kraft- und/oder
formschlüssig mit dieser verbunden werden. Solche gebauten
Nockenwellen dienen der Gewichtsreduzierung und der Ratio
nalisierung der Fertigung.
Derartige Nocken werden beispielsweise als Feinstanzteile
oder als Sinterteile vorgefertigt; das Vor- und Fertig
schleifen dieser Nocken erfolgt bisher nach der Festlegung
auf der Nockenwelle nach üblichen Unrundschleifverfahren,
wie bei konventionellen gegossenen oder geschmiedeten ein
stückigen Nockenwellen. Die für dieses Schleifverfahren
erforderlichen Schleifvorrichtungen sind kompliziert in
Aufbau und der Steuerung, da die unterschiedlichen Winkel
lagen der Nocken nachvollzogen werden müssen. Durch die
großen Spannlängen sind größere Fehlerstreuungen zu er
warten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbesser
tes, gute Genauigkeit sicherstellendes Verfahren zum
Schleifen von einzelnen Nockenscheiben bereitzustellen,
das bei hoher Fertigungsgeschwindigkeit mit geringem Auf
wand zu verwirklichen ist. Die erfindungsgemäße Lösung be
steht darin, daß mehrere Nocken, insbesondere sämtliche
für eine Welle bestimmte Nocken, mit deckungsgleichen Öff
nungen und winkelgleichen Nockenerhebungen zusammenge
spannt insgesamt zum einen mit gleicher Frequenz langsam
rotierend und senkrecht zu ihrer Öffnungsachse getaktet
oszillierend und zum anderen in Richtung ihrer Öffnungs
achse gegenüber einer achsfesten, achsparallelen rotier
enden Schleifscheibe bewegt werden. Mit einem derartigen
Verfahren werden im wesentlichen identische Nocken herge
stellt, die somit Unregelmäßigkeiten im Ventiltrieb von
Zylinder zu Zylinder völlig vermeiden. Das Verfahren
bedarf nur eines einzigen Einspannvorganges für eine Mehr
zahl von Nocken. Es muß ein einziger Steuermechanismus für
die Spannvorrichtungsachse werden. Hierbei ist das Ver
fahren in Bezug auf die Vorrichtung besonders günstig dar
zustellen, wenn die zueinander achsparallelen Verschiebe
bewegung durch eine Bewegung des oszillierenden Teils,
d.h. insbesondere der Spannvorrichtung für die Nocken
wahrgenommen wird, während die Schleifmaßzustellung durch
eine senkrecht zur Achse liegende Bewegung der Schleif
scheibenachse ausgeführt wird. Selbstverständlich umfaßt
das erfindungsgemäße Verfahren die kinematische Umkehr der
Bewegungsabläufe, d.h. das Festhalten der Spannvorrichtung
in Richtung der Achse, während die Schleifscheibe in ihrer
Achsrichtung verfahren wird, bzw. bezüglich der Unrundbe
wegung das achsfeste Rotieren der Spannvorrichtung unter
geringer Schleifmaßzustellung bei getaktetem oszillieren
der Schleifscheibe senkrecht zu ihrer Achse erfolgt.
Nach einer ersten günstigen Ausgestaltung der Erfindung er
folgt der Vorschub in Achsrichtung schrittweise, und zwar
jeweils insbesondere um die Breite einer Nockenscheibe.
Wenn hierbei nach einer bevorzugten Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung die Schleifscheibenbreite dem
ein- oder mehrfachen einer Nockenscheibenbreite ent
spricht, wird in günstiger Weise verhindert, daß innerhalb
einer Nockenlaufbahn Unregelmäßigkeiten stehen.
Ein weiterer günstiger Aspekt dieses Verfahrens ist darin
zu sehen, daß bei geringfügig konischer Form der Schleif
scheibe eine gewünschte Schrägung jedes einzelnen Nockens
erzielt werden kann. Eine derartige Gestalt ist vorteil
haft um ein regelmäßiges Drehen von direkt beaufschlagten
hydraulischen Ventilstößen zu bewirken.
Nach einer anderen günstigen Ausgestaltung des Verfahrens
kann vorgesehen sein, daß die Axialverschiebung
kontinuierlich erfolgt, wobei zur Darstellung gleich
mäßiger Ergebnisse der Verschiebeweg von einer Nocken
breite nach einem oder mehreren zyklischen Bewegungen der
Unrundschleifvorrichtung abgeschlossen sein sollte.
Bei der vorgenannten Verfahrensart kann eine geringfügige
Schrägung der Nockenlaufbahnen durch eine Winkelstellung
zwischen den Achsen der Schleifscheibe und der Spannvor
richtung erzielt werden. Hierbei entstehen voneinander
geringfügig abweichende Nocken, dies ist aber unschädlich,
da die Schrägungsdifferenz für einen Nocken mehrfach
innerhalb der zulässigen Fertigungstoleranz liegt.
Das günstigste Ergebnis läßt sich dann erzielen, wenn die
Nocken nach dem Verfahren insgesamt fertiggeschliffen sind
und auch nach dem Fügen mit der Welle keiner weiteren
Nachbearbeitung bedürfen. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist unabhängig von gewissen Einspannfehlern und liefert
jeweils völlig oder nahezu identische Nockenscheiben. Die
erforderlichen Vorrichtungen können relativ klein gehalten
werden.
Da jegliche Umspann- bzw. Nachjustiervorgänge von Nocken
zu Nocken hierbei entfallen, kann die Bearbeitungsge
schwindigkeit wesentlich gesteigert werden. Abwandlung der
bereits angesprochenen Art, die auf kinematischer Umkehr
beruhen, sind von der Erfindung einbegriffen. Selbstver
ständlich können die genannten Vorrichtungen auch dahin
gehend abgewandelt werden, daß mehrere Schleifscheiben am
Umfang verteilt, insbesondere gegenüberliegend vorgesehen
seien. Durch die kurze Aufspannvorrichtung, die möglich
ist, wenn nur die Nocken einer Welle zusammengespannt
werden, sind auch solche Fehler, die beispielsweise vom
Durchbiegen der Welle beim Schleifen herrühren, nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren nicht zu erwarten.
In der Figur ist ein mittels einer Spannvorrichtung axial
zusammengespanntes Paket von mehreren Nocken gezeigt.
aHierin sind im einzelnen zehn einzelne Nocken (1) mit
zentralen Durchtrittsöffnungen (2) gezeigt, die deckungs
gleich aufgespannt sind. Die Spannvorrichtung besteht aus
einer Hülse (3), die im wesentlichen den Durchmesser der
Nockenöffnung (2) hat und einem Längsschlitz (4) aufweist.
Die Hülse (3) hat einen Innenkonus (4), der mit einem
Spannkonus (5) zusammenwirkt. Der Spannkonus (5) wirkt
über eine Stützscheibe (6), an deren Stelle auch ein
Federpaket treten kann, auf die Nocken (1) und greift über
ein Gewindeteil (7) in eine Spannmutter (8) ein, die die
Nocken (1) in Gegenrichtung beaufschlagt. Es ist weiterhin
mit paralleler Achse eine Schleifscheibe (9) darge
stellt, deren Breite der eines Nockens entspricht. Mit dem
Doppelpfeil (I) ist die zyklische Bewegung der Spannvor
richtung senkrecht zu ihrer Achse dargestellt, wobei die
Frequenz (f 1′) dieser zyklischen Bewegung übereinstimmt
mit der Frequenz (f 1′′) der Rotation der Spannvorrichtung,
die durch den Drehpfeil (II) gekennzeichnet sein soll.
Daneben gibt der Pfeil (III) den Fortschritt der Spannvor
richtung in axialer Richtung an, der schrittweise oder
kontinuierlich erfolgen kann. Der Pfeil (IV) gibt die Zu
stellbewegung der an sich achsfesten Schleifscheibe (9)
an. Abwandlungen und Umkehrungen ergeben sich ohne weiteres
aus der Zeichnung, die Vorrichtungen für die Darstellung
der Bewegungen sind als solche bekannt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Fertigstellen von Nockenscheiben mit
einer in Achsrichtung liegenden zentralen Öffnung
für die Aufnahme einer Nockenwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Nocken, insbesondere sämtliche für eine
Welle bestimmte Nocken, mit deckungsgleichen Öffnungen
und winkelgleichen Nockenerhebungen zusammengespannt
insgesamt zum einen mit gleicher Frequenz langsam rot
ierend und getaktet senkrecht zu ihrer Öffnungsachse
oszillierend und zum anderen in Richtung ihrer Öff
nungsachse gegenüber einer im wesentlichen achsfesten,
achsparallelen rotierenden Schleifscheibe bewegt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung der Nocken in Richtung ihrer Öff
nungsachse schrittweise, insbesondere jeweils nach
einem oder mehreren Umläufen der Nockenachse erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung der Nocken in Richtung ihrer Öff
nungsachse jeweils um eine oder mehrere Nockenbreiten
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung der Nocken in Richtung ihrer Öff
nungsachse während der rotierenden und getakteten
oszillierenden Bewegung der Achse kontinuierlich
erfolgt.
5. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtung und Verschiebung der Nocken in
Richtung ihrer Öffnungsachse unter einem geringen
Winkel zur Achse der Schleifscheibe erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheibe senkrecht an ihrer Drehachse
zur Einstellung des Schleifmaßes zustellbar ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheibe einen geringen Konuswinkel auf
weist.
8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach
einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der rotierenden Schleifscheibe der mehr
fachen Breite eines Nockens entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640563 DE3640563A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheiben |
EP87117432A EP0269100A3 (de) | 1986-11-27 | 1987-11-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Nockenscheiben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626683 DE3626683A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-08-07 | Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheiben |
DE19863640563 DE3640563A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640563A1 true DE3640563A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=25846319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640563 Withdrawn DE3640563A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640563A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010026663A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Emag Holding Gmbh | Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE529959C (de) * | 1929-01-01 | 1931-07-18 | Otto Max Mueller | Verfahren zum Nach-bzw. Feinschleifen oder Schlichten der aeusseren Umfangsflaechen von unrunden Ansaetzen einer Welle, insonderheit der Nocken einer Nockenwelle |
DE3309454C2 (de) * | 1982-03-24 | 1985-02-28 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren zum Variieren der Leistung einer ein Spiralgehäuse aufweisenden Turbine |
EP0185180A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-06-25 | Luciano Barbisan | Verfahren und Vorrichtung zum Verfertigen von Mutternocken, welche als Schablonen für die automatische Produktion von Nockenwellen von Explosions- und Dieselmotoren gebraucht werden und so erhaltene Nocken |
-
1986
- 1986-11-27 DE DE19863640563 patent/DE3640563A1/de not_active Withdrawn
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DE529959C (de) * | 1929-01-01 | 1931-07-18 | Otto Max Mueller | Verfahren zum Nach-bzw. Feinschleifen oder Schlichten der aeusseren Umfangsflaechen von unrunden Ansaetzen einer Welle, insonderheit der Nocken einer Nockenwelle |
DE3309454C2 (de) * | 1982-03-24 | 1985-02-28 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren zum Variieren der Leistung einer ein Spiralgehäuse aufweisenden Turbine |
EP0185180A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-06-25 | Luciano Barbisan | Verfahren und Vorrichtung zum Verfertigen von Mutternocken, welche als Schablonen für die automatische Produktion von Nockenwellen von Explosions- und Dieselmotoren gebraucht werden und so erhaltene Nocken |
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DE102010026663A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Emag Holding Gmbh | Schleifmaschine zum Schleifen von Nockenscheiben |
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