DE102010025974A1 - Auflage für den Rücken eines Reittieres - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths

Abstract

Auflage für den Rücken eines Reittieres, die folgendes aufweist: eine Sattelunterlage (1); eine erste Decke (1a) zum Abdecken des Rückens des Reittiers hinter der Sattelunterlage; Mittel (40) zum lösbaren Verbinden der ersten Decke (1a) mit der Sattelunterlage (1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflage für den Rücken eines Reittieres, insbesondere auf Sattelunterlagen und Pferdedecken.
  • Auflagen für den Rücken von Reittieren sind z. B. Sattelunterlagen, die unter Sättel von Reitpferden gelegt werden. Ein Beispiel für solche Sattelunterlagen ist in der deutschen Patentschrift DE 101 38 317 B4 beschrieben worden. Diese Sattelunterlage zeichnet sich durch zwei Seitenteile aus, die über ein Stegteil miteinander verbunden sind. Die Seitenteile sind auf der dem Reittier zugewandten Seite mit einem Besatz aus Lammfell oder Wollvlies versehen.
  • Andere Auflagen für den Rücken von Reittieren werden jedoch nicht nur als Sattelunterlage verwendet. Größere Auflagen, wie z. B. Pferdedecken (beschrieben z. B. in den Gebrauchsmusterschriften DE 20 2008007 770 U1 und DE 89 08 598 U1 ), bieten Schutz vor Wärme oder Kälte. Insbesondere sollen solche Auflagen auch den Schweiß des Reittieres aufnehmen, um Scheuerstellen oder Ausschläge zu vermeiden.
  • Pferdedecken weisen z. B. eine dampfdurchlässige Wärme-Reflektionsschicht auf und gewährleisten so einen hohen wärmenden Effekt, der das Verdampfen abgesonderten Schweißes verstärkt und das Abschwitzen eingedeckter Pferde beschleunigt. Dabei bewirkt die Decke die Bildung einer trockenen Wärmeatmosphäre, die auch nach erfolgtem Abschwitzen besondere Behaglichkeit gewährleistet.
  • Nach dem Reiten muss der Sattel vom Reittier abgenommen und das Reittier mit der Pferdedecke (Abschwitzdecke) abgedeckt werden. Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diesen Vorgang zu vereinfachen bzw. zu beschleunigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Auflage für den Rücken eines Reittieres gemäß Anspruch 1 gelöst. Unterschiedliche Beispiele und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird eine Auflage für den Rücken eines Reittieres offenbart. Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Auflage umfasst eine Sattelunterlage sowie eine erste Decke zum Abdecken des Rückens des Reittiers hinter oder vor der Sattelunterlage und Mittel zum lösbaren Verbinden der ersten Decke mit der Sattelunterlage. Ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Auflage umfasst eine Sattelunterlage, eine erste und eine zweite Decke zum Abdecken des Rückens des Reittiers vor bzw. hinter der Sattelunterlage und Mittel zum lösbaren Verbinden der ersten Decke mit der Sattelunterlage sowie zum Verbinden der zweiten Decke mit der Sattelunterlage.
  • Als Mittel zum Verbinden der Decke(n) mit der Sattelunterlagen kommen beispielsweise Knöpfe, Schnallen, ein Klettverschluss, ein Reißverschluss, magnetische Verschlusselemente sowie auch Schnüre oder Gurte in Betracht. Die genannten Verbindungsmittel können beliebig kombiniert werden.
  • Die Decke(n) kann/können Schnüre oder Gurte aufweisen, die um den Körper des Pferdes umgreifen können, um die Decken am Reittier zu fixieren.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Abbildungen dargestellten exemplarischen Beispiels näher erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das erläuterte Beispiel beschränkt. Vielmehr soll es das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip verdeutlichen. In den Abbildungen zeigen:
  • 1 Schnittansichten eines Pferdes im der Vorderkante des Sattels (a) sowie eine Seitenansicht eines Pferdes mit jeweils aufgelegter Sattelunterlage darauf gesetzten Sattel (b),
  • 2 eine Seitenansicht eines Pferdes mit aufgelegter Sattelunterlage samt darauf gesetzten Sattel und einem mit der Sattelunterlage erfindungsgemäß verbundenen Deckenteil für den hinteren Bereich des Pferderückens, und
  • 2 eine Seitenansicht eines Pferdes mit aufgelegter Sattelunterlage samt darauf gesetzten Sattel und zwei mit der Sattelunterlage erfindungsgemäß verbundenen Deckenteilen für den hinteren und vorderen Bereich des Pferderückens.
  • In der 1 oben (1a) ist jeweils ein Querschnitt durch ein Pferd mit aufgesetzter Sattelunterlage dargestellt. Die jeweiligen Fachbezeichnungen sind in die 1 eingetragen. In 1 unten (1b) ist das Pferd ausschnittsweise von der Seite dargestellt.
  • Die Sattelunterlage 1 liegt auf dem Rücken 2 oberhalb des Rippenbogens des Pferdes auf. Zwischen Sattelunterlage 1 und Pferd kann eine sog. Schabracke (auch Satteldecke 20 oder Unterdecke) liegen. Auf der Sattelunterlage 1 sitzt ein Sattel 30 auf. Der Sattel 30 verfügt über eine Sattelpolsterung 32. Auf der Unterseite des Sattels 30 verläuft mittig eine Sattelkammer bzw. der sog. Kissenkanal 34.
  • Die Sattelunterlage 1 besteht aus zwei (beispielsweise mit Lammfell besetzten) Seitenteilen 3, die mittels eines Stegteils 4, welches über der Wirbelsäule 5 des Reittieres liegt, miteinander verbunden sind. In das Stegteil 4 kann eine längsnutförmige Aussparung eingearbeitet sein, welche keinen Lammfellbesatz aufweist, sondern nur das Textilgewebe. Dieser Bereich der Sattelunterlage 1 ist dadurch in diesem Bereich deutlich dünner ausgebildet ist als der übrige Bereich der Sattelunterlage 1. Die beiden Seitenteile 3 der Sattelunterlage 1 können aus je einem Lammfell 7 bestehen, auf dessen Oberseite ein Textilgewebe 8 genäht ist, das zur Erhöhung der Polsterung vorzugsweise gesteppt ist. Die Sattelunterlage 1 liegt mit der Fellseite des Lammfells 7 auf dem Rumpf (direkt oder indirekt über die dazwischenliegende Schabracke 20) des Reittieres auf. Am vorderen und/oder am hinteren Ende des Stegteils 4 kann ein Wulst 10 vorgesehen sein, der die Sattelunterlage 1 unter dem Sattel 30 in dem Kissenkanal 34 des Sattels fixiert und insbesondere als Rutschsicherung dient.
  • Durch die oben beschriebene Ausgestaltung der Sattelunterlage 1 wird erreicht, dass diese selbsttätig mit ihrem Stegteil in den Kissenkanal des Sattels gedrückt wird und gleichzeitig dafür sorgt, dass oberhalb der Wirbelsäule des Pferdes ein ausreichender Lüftungskanal zwischen Pferd und Sattelunterlage erreicht wird.
  • Die Sattelunterlage 1 kann in einfacher Weise mit einer unter der Sattelunterlage 1 zu legenden Satteldecke 20 kombiniert werden. Hierfür können die Sattelunterlage 1 und die Satteldecke 20 geeignete Befestigungseinrichtungen aufweisen.
  • Lammfell eignet sich besonders deshalb als unterer Besatz für die Sattelunterlage 1, weil die die Dichtigkeit der aufrecht stehenden Fasern ausreichend hoch ist und die Fasern des Lammfells in sich gleiten und deshalb Reibung am Pferderücken weitegehend verhindert wird, selbst wenn sich der Sattel bzw. das Pferd unter dem Sattel bewegt. Nur Druck ohne Reibung verursacht keine Schädigung der Haut des Pferdes. Ähnliche Ergebnisse können auch mit hochwertigen Wollvliesen erreicht werden, sofern die Dichte der Fasern nicht durch Kräuselung der Fasern erreicht wird. Auch sind Sattelunterlagen bekannt, bei denen statt Lammfell- oder Vliesbesatz ein Gel-Pad (Gelkissen) vorgesehen ist.
  • Nach dem Reiten wird üblicherweise der Sattel samt Unterlage vom Pferd abgenommen, um das Pferd mit einer Pferdedecke (Abschwitzdecke) abgedecken zu können. Um diesen Vorgang zu vereinfachen und das Pferd trotzdem vollständig abzudecken ist gemäß dem in 2 gezeigten Beispiel der Erfindung vorgesehen, einen ersten Pferdedeckenteil 1a im hinteren Bereich des Pferderückens (hinter der Sattelunterlage) quer über den Pferderücken zu legen. Damit der Deckenteil 1a nicht verrutscht kann er mit Verbindungselementen, z. B. mit Hilfe von Knöpfen 40, am Rand der Sattelunterlage 1 mit dieser verbunden werden. Zusätzlich können die unteren, horizontal verlaufenden Ränder der Decke noch mit Schnüren oder Gurten (nicht dargestellt) aneinander befestigt werden, sodass decke 1a inklusive Gurt (bzw. Schnur) den Pferdekörper umgreifen. Zusätzlich oder alternativ zu den Knöpfen 40 können auch ein Klettverschluss, ein Reißverschluss, Magnetverbindungselemente, Schnallen mit Gurten oder dergleichen verwendet werden, um die Decke 1a mit der Sattelauflage 1 zu verbinden.
  • 3 zeigt ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu der bereits in 2 dargestellten Situation kann ein zweiter Pferdedeckenteil 1b im vorderen Bereich des Pferderückens quer über denselben gelegt und – in gleicher Weise wie der erste Pferdedeckenteil 1a – mit dem vorderen Rand der Sattelunterlage verbunden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10138317 B4 [0002]
    • DE 202008007770 U1 [0003]
    • DE 8908598 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Auflage für den Rücken eines Reittieres, die folgendes aufweist eine Sattelunterlage (1); eine erste Decke (1a) zum Abdecken des Rückens des Reittiers hinter der Sattelunterlage; Mittel (40) zum lösbaren Verbinden der ersten Decke (1a) mit der Sattelunterlage (1).
  2. Auflage für den Rücken eines Reittieres, die folgendes aufweist: eine Sattelunterlage (1); eine erste Decke (1a) zum Abdecken des Rückens des Reittiers hinter der Sattelunterlage; eine zweite Decke (1b) zum Abdecken des Rückens des Reittiers vor der Sattelunterlage; und Mittel (40) zum lösbaren Verbinden der ersten Decke (1a) mit der Sattelunterlage (1) sowie zum Verbinden der zweiten Decke (1b) mit der Sattelunterlage (1).
  3. Auflage gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindung der ersten (1a) und der Sattelunterlage (1) entlang deren Kante derart erfolgt, dass eine große, den mittleren und hinteren Bereichs Rücken des Reittiers bedeckende Auflage gebildet wird.
  4. Auflage gemäß Anspruch 2, wobei die Verbindung der ersten und der zweiten Decke (1a, 1b) und der Sattelunterlage (1) entlang deren Kanten derart erfolgt, dass eine große, den Rücken des Reittiers bedeckende Auflage gebildet wird.
  5. Auflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Mittel zum lösbaren Verbinden zumindest eines der folgenden umfasst: Knöpfe, Schnallen, Klettverschluss, Reißverschluss, magnetischer Verschluss, Schnüre und Gurte.
  6. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die jeweilige Decke (1a, 1b) Schnüre oder Gurte aufweist, die um den Körper des Pferdes herumgeführt werden können, um die jeweilige Decke (1a, 1b) zu fixieren.
  7. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Sattelunterlage (1) zwei Seitenteile (3) umfasst, die entlang einer oberen Längskante über ein Stegteil (7) verbunden sind.
  8. Auflage nach Anspruch 7, bei der die Sattelunterlage (1) ein über die Oberseite der Seitenteile (3) genähtes Textilgewebe (8) umfasst.
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