DE202011109369U1 - Tierdecke - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Tierdecke zum Bekleiden eines Tieres (90), insbesondere eines Pferdes, mit einem flächigen Deckenkörper (11) aus einem flexiblen Textilgewebe und/oder flexiblen Kunststoff zum Abdecken eines Körperbereiches, insbesondere des Rückens (91), des Tieres (90), wobei mindestens zwei Randbereiche (16, 17) des Deckenkörpers (11) zueinander hin beweglich sind und mittels zusammenwirkenden Befestigungsmitteln (20) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) mindestens ein einem ersten Randbereich (16, 17) des Deckenkörpers (11) zugeordnetes Magnetelement (21) und mindestens ein einem zweiten Randbereich (16, 17) des Deckenkörpers (11) zugeordnetes Widerhaltelement (22–24) zur magnetischen Zusammenwirkung mit dem Magnetelement (21) und Zusammenhalten der Randbereiche (16, 17) des Deckenkörpers (11) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tierdecke zum Bekleiden eines Tieres, insbesondere eines Pferdes, mit einem flächigen Deckenkörper aus einem flexiblen Textilgewebe und/oder flexiblen Kunststoff zum Abdecken eines Körperbereiches, insbesondere des Rückens, des Tieres, wobei mindestens zwei Randbereiche des Deckenkörpers zueinander hin beweglich sind und mittels zusammenwirkenden Befestigungsmitteln miteinander verbindbar sind.
  • Tierdecken, insbesondere Pferdedecken, schützen das mit der jeweiligen Tierdecke bedeckte Tier, z. B. ein Pferd oder einen Hund, vor Umwelteinflüssen, beispielsweise Kälte, Nässe und dergleichen. Tierdecken werden in aller Regel mit Klett Verschlüssen, Karabinerhaken oder dergleichen, befestigt und verzurrt, so dass Randbereiche des Deckenkörpers nahe beieinander sind oder sich sogar überlappen und so das Tier schützen. Allerdings ist die Anbringung derartiger Tierdecken durchaus schwierig, insbesondere wenn es sich bei dem Tier um ein großes Tier, zum Beispiel ein Pferd, oder ein sehr lebhaftes Tier handelt. Die Tierdecke muss auf das Tier aufgelegt werden, beispielsweise über den Rücken und den Hals, und anschließend befestigt werden, wobei beispielsweise Gurte vom einen Randbereich der Tierdecke zum anderen Randbereiche der Tierdecke gespannt werden. Der Bediener muss beispielsweise umständlich Haken in Ösen einfädeln, Gurte miteinander verbinden oder dergleichen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach handhabbare, jedoch komfortabel am Tier anzubringende Tierdecke bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Tierdecke der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Befestigungsmittel mindestens ein einem ersten Randbereich des Deckenkörpers zugeordnetes Magnetelement und mindestens ein einem zweiten Randbereich des Deckenkörpers zugeordnetes Widerhaltelement zur magnetischen Zusammenwirkung mit dem Magnetelement und Zusammenhalten der Randbereiche des Deckenkörpers aufweisen.
  • Es ist ein Grundgedanke der Erfindung, mithilfe der magnetischen Haltemittel, die ein Magnetelement und mindestens ein Widerhaltelement, beispielsweise einen Eisenmetallkörper oder ebenfalls einen Magneten, umfassen, die beiden zueinander hin zu bewegenden und miteinander zu verbindenden ersten und zweiten Randbereiche des Deckenkörpers zumindest vorzufixieren, bis vorzugsweise anschließend weitere Befestigungselemente miteinander verbunden werden, beispielsweise Karabiner, Haken oder dergleichen mehr. Selbstverständlich ist es denkbar, dass die magnetischen Befestigungsmittel ausreichend sind, um die Randbereiche des Deckenkörpers auch dauerhaft zusammenzuhalten, das heißt, dass keine weiteren, in Bezug auf die Zugfestigkeit zusätzlichem Befestigungsmitteln notwendig sind, sondern dass allein die magnetische Verbindung der beiden Randbereiche ausreicht.
  • Der Vorteil der mit den magnetischen Befestigungsmitteln ausgestatteten erfindungsgemäßen Tierdecke ist es, dass die beiden Randbereiche des Deckenkörpers oder von diesen abstehende, zur Verbindung der beiden Randbereiche vorgesehene Verbindungselemente sozusagen von selbst zueinander finden.
  • Selbstverständlich können die magnetischen Befestigungsmittel, beispielsweise das Magnetelement und/oder das Widerhaltelement direkt am oder im Deckenkörper angeordnet sein, d. h. im jeweiligen Randbereich. Es ist aber auch möglich, dass das jeweilige Magnetelement oder Widerhaltelement in einem von dem Randbereich abstehenden Befestigungsteil, zum Beispiel einem Band oder einem Gurt, angeordnet sind.
  • Die Tierdecke, insbesondere deren Deckenkörper, kann selbstverständlich unterschiedlichste Materialien umfassen, beispielsweise Textilien, Kunststoffe, Verbundmaterialien aus Textil und Kunststoff, Regen abweisendes Material und dergleichen mehr. Die Tierdecke kann wärmender Natur sein und/oder einen Regenschutz und/oder einen Windschutz und/oder einen Insektenschutz, insbesondere Fliegeschutz, bilden. Die Tierdecke kann selbstverständlich gefüttert, z. B. mit einem Fleece, oder ungefüttert sein und für unterschiedlichste Zwecke vorgesehen sein, beispielsweise zum Ausreiten, zum Transport des Tieres, für den Innenbereich oder für den Außenbereich. Selbstverständlich kann der Deckenkörper aus einem wasserdichten und atmungsaktiven Material bestehen oder ein solches Material aufweisen. Die Tierdecke, insbesondere der Deckenkörper, kann z. B. auch ein Netz, Insektengittermaterial oder dergleichen umfassen, z. B. bei einer Ausgestaltung als Insektenschutzdecke. Die Tierdecke kann auch zum Gebrauch in Führmaschinen vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann die Tierdecke unterschiedliche Körperpartien des Tieres bekleiden, beispielsweise den Rücken und/oder den Hals oder dergleichen.
  • Die Randbereiche des Deckenkörpers können in der Art von Lappen ausgestaltet sein, die beispielsweise über die Brustpartie des Tieres gelegt werden und diese so schützen. Selbstverständlich kann die Verbindung mit den magnetischen Befestigungsmitteln im Bereich der Brustpartie und/oder im Bereich eines Bauches und/oder einem hinteren Bereich des Tieres oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigungsmitteln erläutert:
    Bevorzugt ist eine Reihenanordnung von mehreren, beispielsweise zwei, Widerhaltelementen und/oder mehreren hintereinander angeordneten Magnetelementen, so dass auf diesem Wege ein Längsabstand der Randbereiche des Deckenkörpers zueinander oder auch eine Überdeckungslänge der Randbereiche des Deckenkörpers, wenn sich diese überlappen, einstellbar ist. Somit findet beispielsweise ein jeweiliges Magnetelement mehrere Widerhaltelemente in unterschiedlichen Längsabständen oder Überdeckungslängenbereichen vor, so dass unterschiedliche Abstände einstellbar sind. Das erleichtert die Bedienung und die Anpassung der Tierdecke an unterschiedliche Anatomien des zu bekleidenden Tieres.
  • Zusätzlich zu dem magnetischen verbinden der beiden Randbereiche des Deckenkörpers miteinander ist es vorteilhaft, wenn eine im Vergleich zur magnetischen Befestigung, die in der Regel eher eine Haftverbindung ist, noch etwas zugfestere Befestigung vorgesehen ist, beispielsweise mit einem ersten und einem zweiten Verzurrbefestigungselement, die in Bezug auf die Zugfestigkeit der rein magnetischen Verbindung überlegen sind.
  • ”Verzurren” soll jedoch nicht so verstanden werden, dass das mit der Tierdecke bekleidete Tier eingeschnürt wird, sondern dass eine im Wesentlichen zugfeste Verbindung der Randbereiche des Deckenkörpers miteinander erzielt wird.
  • Beispielsweise greifen das erste und das zweite Verzurrbefestigungselement formschlüssig ineinander. Somit ist also eine formschlüssige Verbindung vorgesehen. Alternativ ist jederzeit auch eine Haftverbindung möglich, jedenfalls eine solche Haftverbindung, die eine höhere Zugfestigkeit aufweist als die Verbindung des Magnetelements mit dem Widerhaltelement.
  • Die Befestigungsmittel umfassen vorzugsweise zusätzlich zu dem mindestens einen Magnetelement und dem mindestens einen Widerhaltelement mindestens ein erstes und mindestens ein zweites Verzurrbefestigungselement zum Verzurren des ersten und des zweiten Randbereich des Deckenkörpers.
  • Bevorzugt umfasst das erste Verzurrbefestigungselement einen Haken, der zum Eingriff in eine Öse, die das zweite Verzurrbefestigungselement darstellt, vorgesehen ist. Der Haken ist beispielsweise verschließbar, insbesondere in der Art eines Karabinerhakens. Selbstverständlich kann der Haken auch durch einen Karabinerhaken gebildet werden. Aber auch relativ offene Haken sind möglich. Bei der Öse kann es sich um einen O-Ring, um eine D-Öse oder eine Dreieck-Öse oder dergleichen handeln.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das erste Verzurrbefestigungselement ein Gurtteil, beispielsweise einen Riemen oder dergleichen, und das zweite Verzurrbefestigungselement eine Gurtöse oder eine Gurtschnalle umfasst, so dass das Gurtteil in einer oder mehreren Längspositionen in der Gurtöse oder der Gurtschnalle festlegbar ist. Die Gurtschnalle hat einen Schließdorn, der in entsprechende Öffnungen am Gurtteil eingreifen kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das erste und zweite Verzurrbefestigungselement Klettverbindungsmittel umfassen, beispielsweise Kletthaken zur Verbindung mit Klettösen.
  • Weiterhin können die ersten und zweiten Verzurrbefestigungselemente selbstverständlich auch miteinander zu verknüpfende oder mit einer Schlaufe miteinander zu verbindende Schnüre, Seile oder dergleichen umfassen.
  • An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass eine Kombination unterschiedlicher Verzurrbefestigungselemente möglich ist, so dass beispielsweise eine erfindungsgemäße Tierdecke sowohl eine Haken-Ösen-Verbindung als auch eine Gurt-Verbindung umfasst.
  • Ferner ist eine Längsverstelleinrichtung dergestalt vorteilhaft, dass das erste und/oder das zweite Verzurrbefestigungselement in Richtung des jeweils anderen Verzurrbefestigungselements längsverstellbar ist. Diese Längsverstelleinrichtung kann beispielsweise eine Gurtschlaufe, die in eine korrespondierende Öse eingreift, verstellbare Klettteile oder dergleichen aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise ist mindestens ein Widerhaltelement oder mindestens ein Magnetelement zwischen zwei ersten Verzurrbefestigungselementen oder zwischen zwei zweiten Verzurrbefestigungselementen angeordnet. Somit unterstützt also das Widerhaltelement oder Magnetelement die Herstellung der Verbindung der beiden ersten Verzurrbefestigungselemente mit anderen, am anderen Randbereich des Deckenkörpers angeordneten zweiten Verzurrbefestigungselementen oder der beiden zweiten Verzurrbefestigungselemente, zwischen denen es angeordnet ist, mit zwei weiteren ersten Verzurrbefestigungselementen am jeweils anderen Randbereich des Deckenkörpers.
  • Bevorzugt umfassen die Befestigungsmittel mehrere in einer Reihenanordnung hintereinander angeordnete erste Verzurrbefestigungselemente und/oder in einer Reihenanordnung hintereinander angeordnete zweite Verzurrbefestigungselemente.
  • Beispielsweise sind die Verzurrbefestigungselemente durch hintereinander angeordnete Haken oder hintereinander angeordnete Ösen gebildet.
  • Auch bei den Widerhaltelementen oder Magnetelementen ist es zweckmäßig, wenn sie in einer Reihenanordnung hintereinander angeordnet sind. Eine solche Reihenanordnung hintereinander angeordneter Widerhaltelemente oder Magnetelemente verläuft zweckmäßigerweise etwa parallel zu einer Reihenanordnung hintereinander angeordneter erster oder zweiter Verzurrbefestigungselemente. Am jeweils anderen Randbereich des Deckenkörpers genügt dann ein komplementäres Magnetelement oder Widerhaltelement und ein komplementäres zweites oder erstes Verzurrbefestigungselement – wobei selbstverständlich auch jeweils mehrere komplementäre Magnetelemente, Widerhaltelemente, erste oder zweite Verzurrbefestigungselemente oder dergleichen am jeweils anderen Randbereich des Deckenkörpers oder einem daran angeordneten Verbindungselement vorgesehen sein können. In jedem Fall ergibt sich durch diese Konfiguration eine besonders einfache Handhabung: durch die mehreren Verzurrbefestigungselemente ist es möglich, unterschiedliche Längsabstände oder unterschiedliche Überdeckungslängen der Randbereiche des Deckenkörpers einzustellen. Diese Befestigung bzw. Verbindung der beiden Randbereiche des Deckenkörpers miteinander wird dadurch erleichtert, dass die Widerhaltelemente und Magnetelemente, die in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, die beiden zu verbindenden Randbereiche des Deckenkörpers sozusagen vorfixieren, so dass die Längsposition der beiden Teile zueinander vorfixiert ist oder festgelegt ist, bevor dann das eigentliche Verzurren erfolgt, bei dem die Verzurrbefestigungselemente miteinander verbunden werden.
  • Bei den Widerhalt Elementen und Magnetelemente sind unterschiedliche Geometrien denkbar, beispielsweise eine Würfelform oder dergleichen. Besonders kompakt sind Widerhaltelemente und Magnetelemente, wenn sie plattenartig sind. Dadurch sind sie besonders flach und können beispielsweise in den Deckenkörper eingebettet werden, ohne dass sie nach außen hin auftragen.
  • Damit das Magnetelement und das Widerhaltelement möglichst leicht aneinander vorbeigleiten, insbesondere wenn zusätzlich noch Verzurrbefestigungselemente vorhanden sind, um eine zugfeste Verbindung in unterschiedlichen Längspositionen bereitzustellen, ist es vorteilhaft, wenn er das Magnetelemente und/oder das Widerhaltelement an der dem jeweils anderen Element, dem Widerhaltelement bzw. Magnetelement, zugeordneten Seite eine Gleitschicht oder eine textile Schicht oder Gleitlage aufweisen. Beispielsweise kann eine Schicht des Deckenkörpers an der dem anderen magnetischen Betätigungskörper zugewandten Seite des Magnetelement oder Widerhaltelement vorgesehen sein.
  • Sowohl bei Magnetelement als auch beim Widerhaltelement ist es zweckmäßig, wenn es in den Deckenkörper eingebettet ist. Beispielsweise kann am Deckenkörper eine Tasche oder dergleichen vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es vorteilhaft, wenn das Widerhaltelement und/oder das Magnetelement in den Deckenkörper fest eingebettet ist, beispielsweise eingenäht oder dergleichen.
  • Das Magnetelement und das Widerhaltelement sind jeweils zweckmäßigerweise an oder in einem Randbereich des Deckenkörpers direkt angeordnet, das heißt dass keine zusätzlichen von dem Randbereich abstehenden Verbindungselemente, zum Beispiel in der Art von Laschen, Gurten oder dergleichen, vorgesehen sind.
  • Die mit dem Widerhaltelement und dem Magnetelement versehenen Randbereiche überlappen sich zweckmäßigerweise im miteinander verbundenen Zustand.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert: Es zeigen:
  • 1 eine vordere Teilansicht einer erfindungsgemäßen Tierdecke von oben,
  • 2 eine schematische stirnseitige Teilansicht zweier miteinander verbundener Randbereiche der Tierdecke gemäß 1 etwa in Blickrichtung von Pfeilen A in 1 bzw. einer Schnittlinie A-A in 1, und
  • 3 ein mit der Tierdecke gemäß 1 und 2 bedecktes Pferd.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Tierdecke 10 dient zum bekleiden eines Tieres 90, beispielsweise eines Pferdes, und kann über dessen Rücken 91 gelegt werden, so dass sie diesen Rücken 91 vollständig überdeckt. Die Tierdecke 10 erstreckt sich bis zu einer Brustpartie 92 des Tieres 90 und kann auch diese schützen und vorzugsweise wärmen. Ein Hals 93 des Tieres 90 ist jedoch von der Tierdecke 10 nicht bedeckt, wobei dies bei einer alternativen Ausgestaltung ohne weiteres denkbar wäre. Weiterhin muss sich selbstverständlich eine erfindungsgemäße Tierdecke nicht wie die Tierdecke 10 bis komplett zu einer hinteren Partie 94 des Tieres 90 erstrecken, sondern kann auch kürzer sein. Die Tierdecke 10 kann auch geteilt sein und/oder mindestens einen Ausschnitt aufweisen, z. B. einen Sattelausschnitt. Weiterhin ist es eine optionale Maßnahme, dass ein Deckenkörper 11 der Tierdecke 10 sich bis nach unten zum Bauch 95 des Tieres 90 erstreckt und auch diesen überdeckt. In jedem Fall ist die Tierdecke 10 relativ großflächig und schützt das Tier 90 optimal. Dennoch ist die Handhabung der Tierdecke 10 aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen, die nachfolgend noch deutlich werden, sehr bequem: Der Deckenkörper 11 besteht aus einem flexiblen Gewebe, beispielsweise aus einem Textilmaterial, wobei selbstverständlich auch Kunststofffolien, Kunststoffbahnen, Kunststoffmembranen oder dergleichen mehr möglich sind. Der Deckenkörper 11 kann auch mit einer thermischen Isolation, einer Membran oder dergleichen anderem versehen sein, worauf es jedoch nicht ankommt. Ein wesentlicher Gesichtspunkt des Deckenkörpers 11 ist jedoch, dass er sich flexibel an die Kontur des Körpers des Tieres 90 anpassen kann, also über dessen Rücken 91 gelegt werden kann.
  • Der Deckenkörper 11 hat zwei die Seitenflanken des Körpers 96 des Tieres 90 überdeckende Seitenteile 12, die sich von der Brustpartie 92 bis zur hinteren Partie 94 erstrecken.
  • Die Seitenteile 12 haben an ihren der Brustpartie 92 zugeordneten Vorderseite 13 jeweils flächige vordere Abschnitte zum Überdecken der Brustpartie 92, die nachfolgend als Brustabschnitte 14 und 15 bezeichnet werden. Die Brustabschnitte 14 und 15 bilden Randbereiche 16, 17 des Deckenkörpers 11, die miteinander mittels Befestigungsmitteln 20 verbindbar sind.
  • Der Deckenkörper 11 einschließlich der Brustabschnitte 14 und 15 ist aus einem Stück, wobei aber eine Mehrteiligkeit möglich ist, bei der beispielsweise einzelne Textilbahnen miteinander verbunden sind. Weiterhin ist der Deckenkörper 11 zweckmäßigerweise umsäumt, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Brustabschnitte 14 und 15 können an der Brust des Tieres 90 übereinander geschlagen werden, so dass sie diese flächig überdecken und schützen. Die Befestigung der Brustabschnitte 14 und 15 aneinander ist durch magnetische Komponenten der Befestigungsmittel 20 erleichtert.
  • Beispielsweise ist an dem Brustabschnitt 14 ein Magnetelement 21 angeordnet, das für einen magnetischen Halt an Widerhaltelementen 22, 23 und 24 vorgesehen ist, die am anderen Brustabschnitt 15 angeordnet sind. Die Widerhaltelemente 2224 umfassen beispielsweise Eisenmetall-Körper.
  • Das Magnetelement 21 ist in das Material der Brustabschnittes 14 eingebettet, was man in der Frontalansicht gemäß 2 etwas deutlicher sieht. Beispielsweise befindet sich an der den Widerhaltelementen 2224 zugeordneten Seite des Magnetelements 21 eine Schicht 18 des Deckenkörpers 11. Auch oberhalb des Magnetelement 21 befindet sich eine weitere, nicht näher bezeichnete Schicht des Deckenkörpers 11, so dass das Magnetelement 21 vollständig in das Material des Deckenkörpers 11 eingeschlossen oder eingekammert ist.
  • Auch die Widerhaltelemente 2224 sind vollständig in das Material des Deckenkörpers 11, d. h. des Brustabschnitts 15, eingeschlossen. Beispielsweise sind die Widerhaltelemente 2224 bei der Herstellung des Deckenkörpers 11 in dessen Materialeingenäht worden. An der dem Magnetelement 21 zugeordneten Seite der Widerhaltelemente 2224 ist eine Schicht 19 des Deckenkörpers 11 vorhanden.
  • Das Magnetelement 21 und die Widerhaltelemente 2224 sind plattenartig, so dass sie nicht auftragen, sondern unauffällig im Innern des Deckenkörpers 11 angeordnet sind.
  • Die beiden Randbereiche 16 und 17 bzw. die beiden Brustabschnitte 14 und 15 können also ganz einfach übereinander gelegt oder geschoben werden, wobei das Magnetelement 21 dann an einem oder mehreren der Widerhaltelemente 2224 anhaftet. Die zwischen den Widerhaltelementen 2224 und dem Magnetelement 21 befindlichen Schichten 18 und 19 des Deckenkörpers 11 verhindern jedoch, dass das Magnetelement 21 an einem oder mehreren der Widerhaltelemente 2224 direkt anhaftet, so dass ein relatives Verschieben der so miteinander verbundenen Brustabschnitte 14 und 15 schwer fallen würde.
  • Vielmehr gleiten diese Brustabschnitte 14 und 15 quer zur magnetischen Anziehungskraftrichtung des Magnetelements 21 bezüglich der Widerhaltelemente 2224 relativ leicht aneinander vorbei. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass beispielsweise die Unterseite der Schicht 18 aus einem Futtermaterial, jedenfalls einem leicht gleitfähigem Material besteht, so dass sie an der Oberseite der Schicht 19 leicht entlang gleiten kann.
  • Die beiden Brustabschnitte 14 und 15 finden sozusagen von selbst zueinander, wenn sie sich nahe kommen. Sie haften leicht aneinander an, sind aber dennoch relativ zueinander noch in gewissem Maße verschieblich, was die nachfolgende noch sicherere Befestigung, die man auch als ein Verzurren bezeichnen kann, der Tierdecke 10 erleichtert.
  • Zusätzlich zu den magnetischen Befestigungselementen 2124 sind nämlich mechanische, formschlüssig miteinander zu verbindende Verzurrbefestigungselemente 30 und 31 vorgesehen, mit denen die beiden Brustabschnitte 14 und 15, somit also die Randbereiche 16 und 17 des Deckenkörpers 11, miteinander verzurrt werden können, so dass die Tierdecke 10 auch dann sicher am Tier 90 befestigt ist, wenn sich dieses bewegt, z. B. galoppiert (siehe dazu 3).
  • Die ersten Verzurrbefestigungselemente 30 umfassen Haken 32, die z. B. in Gestalt von Karabinerhaken ausgestaltet sind und beispielsweise ein in Richtung einer Schließstellung federbelastetes Schließteil 33 umfassen. Die Haken 32 sind mittels Schiebeösen 34 an Verstellbändern 35 gehaltert. Eine Länge der Verstellbänder 35 ist mittels einer Gurtschließe 36 einstellbar, die an einem mit dem Brustabschnitte 14 verbundenen, beispielsweise angenähten, Band 37 angeordnet ist. Mittels der Gurtschließe 36 ist eine Länge eines Verstellbandes 35 einstellbar und somit ein Abstand eines Hakens 32 relativ zu seinem Befestigungsort an dem Deckenkörper 11, im konkreten am Brustabschnitt 14.
  • Diese Längsverstellung kann auch zur Einstellung eines Überdeckungsabstandes bzw. eine Überdeckungsweite der übereinander geschlagenen Randbereiche 16 und 17 bzw. Brustabschnitte 14 und 15 dienen.
  • Die zweiten Verzurrbefestigungselemente 31 umfassen Ösen 40, beispielsweise dreieckförmige Ösen, runde Ringe oder dergleichen, die zum Verhaken mit den Haken 32 vorgesehen sind. Die Ösen 40 sind mit Haltern 41 schwenkbeweglich am Deckenkörper 11 gehaltert, beispielsweise mit Hilfe angenähter Schlaufen, zum Beispiel mit um einen Schenkel der Ösen 40 herum verlaufende Schlaufen. Somit können die Ösen 40 hochgestellt werden, so dass sie nach oben vor eine vordere Kante 27 des Randbereichs 16 vorstehen und die Haken 32 in die Ösen 40 eingehakt werden können.
  • Eine erste Längsverstellbarkeit ist zwar schon bereits durch die Verstellbänder 35 gegeben. Eine zusätzliche Maßnahme sieht jedoch vor, dass mehrere Ösen 40 in einer Reihenrichtung 42 hintereinander angeordnet sind, so dass die Haken 32 in unterschiedlichen Längspositionen bezüglich der Reihenrichtung 42 mit jeweils einer der Ösen 40 verhakt werden können.
  • Bei diesem Verhaken wird der Nutzer durch das an einem oder mehreren der Widerhaltelemente 2224 anhaftende Magnetelement 21 unterstützt, wobei, wie schon erwähnt, die an Haftung so ausgestaltet ist, dass die beiden Lappen bzw. Brustabschnitte 14 und 15 relativ zueinander verschieblich bleiben und so der Nutzer bequem eine der Ösen 40 zum Verhaken mit dem zugeordneten Haken 32 auswählen kann.
  • Zu einem optimalen Halt sind jeweils zwei Reihen der zweiten Verzurrbefestigungselemente 31 vorgesehen, die parallel zueinander oder etwa parallel zueinander verlaufen. Zwischen diesen Reihen der Verzurrbefestigungselemente 31 ist die Reihenanordnung der Widerhaltelemente 2224 angeordnet. Ebenso ist das Magnetelement 21 zwischen den beiden Haken 32 positioniert. Die Haltefunktion des Magnetelements 21 mit den Widerhaltelementen 2224 ist somit optimal bezüglich der daneben angeordneten Verzurrbefestigungselementen 30, 31 vorhanden.
  • Selbstverständlich kann auch eine andere Art der Verzurrung des Deckenkörpers 11 durch das magnetische Haftprinzip der Befestigungsmittel 20 unterstützt werden, beispielsweise mittels einer Gurtanordnung 50, die als Alternative oder in Ergänzung zu den Verzurrbefestigungselementen 30 und 31 in 1 eingezeichnet ist. Die Gurtanordnung 50 umfasst beispielsweise ein Gurtteil 54, das am Brustabschnitt 14 befestigt ist und an seinem freien Ende eine Gurtschnalle 51 hat. In die Gurtschnalle 51 kann ein am anderen Brustabschnitt 15 ein geordnetes Gurtteil 52 eingeführt und in an sich üblicher Weise mittels eines Dorns der Gurtschnalle 51 festgelegt werden. Das Gurtteil 52 hat eine Reihe von Löchern 53, so dass eine Längsposition der Brustabschnitte 14 und 15 relativ zueinander oder eine Überlappungsweite der beiden Brustabschnitte 14 und 15 variabel einstellbar ist.
  • Es versteht sich, dass auch andere Partien des Deckenkörpers 11 in erfindungsgemäßer Weise verbunden sein können. So ist beispielsweise eine Gurtanordnung 60 zur Verbindung der beiden Seitenteile 12 an der Unterseite des Körpers 96 des Tieres 90 vorgesehen, die eine am in der Zeichnung vordere Seitenteile 12 festgelegte Öse 61 sowie einen mit dieser Öse 61 verhakbaren Haken 62 umfasst. Schematisch ist ein Magnetelement 63 in der Nähe des Hakens 62 dargestellt, das mit einem nicht dargestellten Widerhaltelement, zum Beispiel einem weiteren Magneten oder einer magnetischen Platte in der Nähe der Öse 61 zusammenwirkt.
  • Der Magnetelement 63 ist nicht unmittelbar am Deckenkörper 11 angeordnet, sondern an oder in einem Gurt 64, an dem der Haken 62 angeordnet ist. Der Gurt 64 ist ein von einem Randbereich des Deckenkörpers 11 abstehendes Verbindungsteil, an dem jedoch eine erfindungsgemäße Magnetverbindungskomponente angeordnet ist.

Claims (22)

  1. Tierdecke zum Bekleiden eines Tieres (90), insbesondere eines Pferdes, mit einem flächigen Deckenkörper (11) aus einem flexiblen Textilgewebe und/oder flexiblen Kunststoff zum Abdecken eines Körperbereiches, insbesondere des Rückens (91), des Tieres (90), wobei mindestens zwei Randbereiche (16, 17) des Deckenkörpers (11) zueinander hin beweglich sind und mittels zusammenwirkenden Befestigungsmitteln (20) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) mindestens ein einem ersten Randbereich (16, 17) des Deckenkörpers (11) zugeordnetes Magnetelement (21) und mindestens ein einem zweiten Randbereich (16, 17) des Deckenkörpers (11) zugeordnetes Widerhaltelement (2224) zur magnetischen Zusammenwirkung mit dem Magnetelement (21) und Zusammenhalten der Randbereiche (16, 17) des Deckenkörpers (11) aufweisen.
  2. Tierdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) mehrere in einer Reihenanordnung hintereinander angeordnete Widerhaltelemente (2224) und/oder mehrere in einer Reihenanordnung hintereinander angeordnete Magnetelemente (21) zur Einstellung eines Längsabstandes oder einer Überdeckungslänge der Randbereiche (16, 17) des Deckenkörpers (11) aufweist.
  3. Tierdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei der Widerhaltelemente (2224) und/oder zwischen mindestens zwei der Magnetelemente (21) bezüglich einer Reihenrichtung (42) der Reihenanordnung ein Längsabstand vorhanden ist.
  4. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) zusätzlich zu dem mindestens einen Magnetelement (21) und dem mindestens einen Widerhaltelement (2224) mindestens ein erstes Verzurrbefestigungselement (30) und mindestens ein zweites Verzurrbefestigungselement (31) zum Verzurren des ersten und des zweiten Randbereiches (16, 17) des Deckenkörpers (11) aufweisen.
  5. Tierdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Verzurrbefestigungselement (30) mindestens und das mindestens eine zweite Verzurrbefestigungselement (31) zur Herstellung einer Formschluss-Verbindung ausgestaltet sind und einen ersten und einen zweiten Formschlusskörper umfassen.
  6. Tierdecke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Verzurrbefestigungselement (30) mindestens einen Haken (32) und das mindestens eine zweite Verzurrbefestigungselement (31) eine zur Zusammenwirkung mit dem mindestens einen Haken (32) vorgesehene Öse umfassen.
  7. Tierdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Haken (32) insbesondere in der Art eines Karabinerhakens verschließbar ist oder einen Karabinerhaken umfasst.
  8. Tierdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Verzurrbefestigungselement (30) ein Gurtteil und das mindestens eine zweite Verzurrbefestigungselement (31) eine Gurtöse oder eine Gurtschnalle mit einem Schließdorn umfassen, so dass das Gurtteil in mindestens einer Längsposition in der Gurtöse oder der Gurtschnalle festlegbar ist.
  9. Tierdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste und das mindestens eine zweite Verzurrbefestigungselement (30, 31) Klettverbindungsmittel umfassen.
  10. Tierdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Verzurrbefestigungselement (30) und/oder das mindestens eine zweite Verzurrbefestigungselement (31) in Richtung des jeweils anderen Verzurrbefestigungselements längsverstellbar ist.
  11. Tierdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Widerhaltelement (2224) oder mindestens ein Magnetelement (21) zwischen zwei ersten oder zweiten Verzurrbefestigungselementen angeordnet ist.
  12. Tierdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) mehrere in einer Reihenanordnung hintereinander angeordnete erste Verzurrbefestigungselemente (30) und/oder in einer Reihenanordnung hintereinander angeordnete zweite Verzurrbefestigungselemente (31) aufweisen.
  13. Tierdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihenanordnung hintereinander angeordneter Widerhaltelemente (2224) oder Magnetelemente (21) und eine Reihenanordnung hintereinander angeordneter erster oder zweiter Verzurrbefestigungselemente etwa parallel zueinander verlaufen.
  14. Tierdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenanordnung hintereinander angeordneter Widerhaltelemente (2224) oder Magnetelemente (21) zwischen zwei Reihenanordnungen hintereinander angeordneter erster oder zweiter Verzurrbefestigungselemente angeordnet ist.
  15. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Widerhaltelement (2224) mindestens einen Eisenmetallkörper und/oder einen Magneten umfasst.
  16. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Widerhaltelement (2224) plattenartig ist und/oder dass das mindestens eine Magnetelement (21) plattenartig ist.
  17. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (21) zumindest an seiner dem mindestens einen Widerhaltelement (2224) zugeordneten Seite mit einer Gleitschicht oder einer textilen Schicht (18) versehen ist.
  18. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (21) in den Deckenkörper (11) eingebettet ist.
  19. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Widerhaltelement (2224) zumindest an seiner dem mindestens einen Widerhaltelement (2224) zugeordneten Seite mit einer Gleitschicht oder einer textilen Schicht (19) versehen ist.
  20. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Widerhaltelement (2224) in den Deckenkörper (11) eingebettet ist.
  21. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (21) an einem ersten Randbereich (16, 17) des Deckenkörpers (11) und das mindestens eine Widerhaltelement (2224) an einem zweiten Randbereich (16, 17) des Deckenkörpers (11) angeordnet ist.
  22. Tierdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem mindestens einen Widerhaltelement (2224) und dem mindestens einen Magnetelement (21) versehenen Randbereiche (16, 17) sich im miteinander verbundenen Zustand überlappen.
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