DE202017100937U1 - Textiler Schutzüberzug - Google Patents

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Abstract

Textiler Schutzüberzug (1) mit einer Abstandsschicht (2), wobei die Abstandsschicht (2) als Abstandsgewirke mit einer ersten Warenfläche (3), einer zweiten Warenfläche (4) und zumindest einem zwischen den Warenflächen (3, 4) angeordneten Polfaden (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Warenflächen (3, 4) einen elastischen Anteil aufweist, mit dem ein textiles lösbares Verschlussmittel (6, 61) verbunden ist, wobei das Verschlussmittel (6, 61) flexibel ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen textilen Schutzüberzug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 44 28 238 A1 ist ein mehrflächiges, vorzugsweise doppelflächiges Textilmaterial bekannt, bestehend aus mindestens zwei textilen Flächengebilden und dazwischenliegenden Abstandsstrukturen, bevorzugt für Polster- und Verkleidungszwecke. Die Abstandsstrukturen bestehen aus sich zwischen den Textilflächen erstreckenden und diese auf einem definierten Abstand haltenden Abstandshalterfäden. Die Abstandshalterfäden sind dabei Monofilamente, die eine erforderliche Kompressionsfestigkeit haben. So besitzen die Abstandsstrukturen eine besonders vorteilhafte Kombination von Rücksprungverhalten, textilem Oberflächengriff, geringerem Materialanteil und verbesserter Recyclingfähigkeit.
  • Aus den weiteren Druckschriften DE 197 32 211 A1 und DE 197 35 060 A1 gehen weitere Abstandsgewirke sowie ihre Verwendung hervor. Auch diese Abstandsgewirke sind in erster Linie aus zwei Stoffbahnen aufgebaut, zwischen denen eine Abstandsstruktur in Form von mit den Stoffbahnen vermaschten Verbindungsfäden angeordnet ist. Die Vermaschung der Stoffbahnen ist dabei annähernd vollflächig ausgebildet, wobei die Abstandsgewirke beispielsweise als Futter, Innenauskleidungen, Abdeckungen, Vorhänge oder Filtermaterial benutzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutzüberzug weiterzubilden, der auf einfache Art und Weise anzulegen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten der Erfindung.
  • Die Erfindung umfasst einen textilen Schutzüberzug mit einer Abstandsschicht, wobei die Abstandsschicht als Abstandsgewirke mit einer ersten Warenfläche, einer zweiten Warenfläche und einem zwischen den Warenflächen angeordneten Polfaden ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist zumindest eine der Warenflächen einen elastischen Anteil auf, mit dem ein textiles lösbares Verschlussmittel verbunden ist, wobei das Verschlussmittel flexibel ausgeführt ist.
  • Der erfindungsgemäße Schutzüberzug kann beispielsweise als Überzug auf einen textilen Verband oder einen Gipsverband angelegt werden. Alternativ kann der textile Schutzüberzug auch direkt auf der Haut getragen werden und zum Polstern von bereits verschlossenen Wunden dienen. Des Weiteren kann ein Einsatz als Schutz von Gelenken oder anderweitigen Körperpartien in Betracht kommen.
  • So kann der erfindungsgemäße Schutzüberzug als anatomisch zugeschnittener Schlauch ausgeformt oder ausformbar sein, der durch seine Elastizität über das zu schützende Körperteil oder gegebenenfalls über den Verband selbst aufgezogen und durch das Verschlussmittel befestigt werden kann. Im orthopädischen Bereich kann der textile Schutzüberzug beispielsweise auch als stützende Bandage getragen werden.
  • Die Abstandsschicht weist mindestens einen Polfaden, vorzugsweise eine Mehrzahl von Polfäden bzw. Polgarnen, auf, wobei die als Textildeckschicht ausgeführte erste Warenfläche und die ebenfalls als Textildeckschicht ausgeführte zweite Warenfläche über die Abstandsschicht, insbesondere über die Polfäden der Abstandsschicht, miteinander verbunden bzw. aneinander fixiert sind. Die Dicke der Abstandsschicht ist unter anderem von der Stärke der Polfäden abhängig.
  • Als Material kann ein dreidimensionales kettgewirktes Textil eingesetzt werden, welches mit oder ohne elastischen Garnanteil ausgeführt sein kann. Ein elastischer Beitrag in der Abstandsschicht kann beispielsweise durch eine Beimischung von elastischen Faseranteilen wie Elastan oder Lycra im Bereich von 5% bis 15% geleistet werden. Der Polfaden kann auch Polyester oder Polyamid enthalten.
  • Erfindungsgemäß weist zumindest eine der Warenflächen einen elastischen Anteil auf. Diese Maßnahme hat die Wirkung, dass die Abstandsschicht in Verbindung mit den unterschiedlichen weiteren Textilien oder anderweitigen Materialien keine Faltenbildung verursacht und am Körper eng bzw. straff anliegt.
  • Das textile lösbare Verschlussmittel ist mit der Abstandsschicht über eine der Warenflächen verbunden. Besonders geeignet kann als Material ein elastisches Klettvelour Verwendung finden. Das Verschlussmittel ist flexibel ausgeführt und kann damit den Bewegungen der Abstandsschicht folgen. Der textile Schutzüberzug übt einen über die gesamte Kontaktfläche mit dem zu schützenden Körperteil gleichmäßigen Druck aus.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Überzugs ist der Tragekomfort und materialbedingt die leichte Reinigbarkeit. Zudem beugt das verwendete Material einer Wundbildung vor, da der Körperschweiß durch das Material abgeführt werden kann. Hierdurch bleiben abgedeckte Hautpartien trocken. Außerdem dient der textile Schutzüberzug als Polsterung für Wunden oder belastete Gelenke. Sehr gut geeignet sind die Schutzüberzüge im Veterinärbereich. Auch bei Tieren lassen sich Verbände oder andere zu schützende Körperteile effektiv und auf einfache Weise abdecken. Schutzüberzüge stören die Tiere oft weniger als klassisch angelegte Verbände. Hierdurch wird eine entsprechende Akzeptanz bei den behandelten Tieren erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das textile lösbare Verschlussmittel ein Klettband eines Klettverschlusses sein. Dabei handelt es sich bei einem Klettband um ein fast beliebig oft zu lösendes Verschlussmittel. Das mit der Warenfläche der Abstandsschicht verbundene Klettband besteht in der typischen Form aus gewebten Chemiefaserstreifen, welches entweder flexible Widerhäkchen oder Schlaufen hat. Mit dem jeweiligen Gegenpart ergeben beide zusammengepresst einen belastungsfähigen Klettverschluss und gleichermaßen einen reversiblen Schnellverschluss.
  • Die gewebten Klettbänder bestehen bevorzugt aus Polyamid-, Polyester- und Polyolefinfasern. Bei den Hakenbändern werden die Haken während des Webens oder später eingearbeitet. Die jeweils mit der Warenfläche verbundenen Klettbänder sind flexibel ausgeführt und können damit insbesondere den lateralen Bewegungen der Abstandsschicht folgen. Erfindungsgemäße Klettbänder können beispielsweise ganzflächig oder nur partiell auf die Abstandsschicht genäht oder laminiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das textile lösbare Verschlussmittel aus einem elastischen klettfähigen Bandmaterial bestehen. Hierdurch entsteht eine in allen Teilen und in zumindest einer Richtung elastisch klettfähige Oberfläche. Der textile Schutzüberzug übt damit einen über die gesamte Kontaktfläche mit dem zu schützenden Körperteil gleichmäßigen Druck aus. Einsatz findet beschichtetes oder auch unbeschichtetes Velourmaterial.
  • Zur Materialauswahl werden die charakteristischen Kennwerte, wie die Zugscherfestigkeit, die Zugfestigkeit und der Schälwiderstand herangezogen, um einen Klettverschluss mit optimal aufeinander abgestimmten Materialpaarungen zu erzielen.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann der Klettverschluss eine flexible Umlenköse aufweisen. Hierdurch lässt sich der Überzug am zu schützenden Körperteil als Schlauch im gelockerten Zustand ausformen, der anschließend über die Umlenköse erst beim Verschließen einen gleichmäßigen Druck aufbaut. Auch eine schnelle und einfache Korrektur bei zu strammem oder zu lockerem Sitz des Schutzüberzugs ist dadurch möglich.
  • Vorteilhafterweise kann die Umlenköse aus elastischem Material bestehen. Hierdurch lässt sich der textile Schutzüberzug im Bereich der Umlenköse des Verschlusses auch an gekrümmte Körperpartien anpassen. Als Materialien kommen beispielsweise natürlicher oder synthetischer Kautschuk, Gummi oder Latex in Betracht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Umlenköse elastisch wirkende Einschnürungen aufweisen. Diese Einschnürungen bewirken, einem Gelenk gleich, die Verformbarkeit der gesamten Öse. Je nach Steifigkeit des Grundmaterials werden mehr oder weniger Einschnürungen erforderlich sein, um in der Gesamtheit die erforderliche Elastizität zu erzielen. Als Grundmaterial können dann beispielsweise auch Kunststoffe mit höherer Biegesteifigkeit eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Gestalt des Schutzüberzuges mittels eines Klettverschlusses als Einhandverschluss formbar sein. Derartige Einhandverschlüsse lassen sich auf einfache Art und Weise durch die vorstehend beschriebenen Umlenkösen realisieren.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann zumindest eine der Warenflächen zumindest partiell mit Textilien, Filzen, Vliesen und/oder Leder überzogen sein. Hierdurch werden insbesondere der Tragekomfort direkt auf der Haut verbessert und ein ansprechendes Aussehen erzielt.
  • Vorteilhafterweise können zumindest partiell antibakteriell wirkende Materialien aufgebracht oder eingebracht sein. Hierdurch werden Infektionen wirkungsvoll verhindert oder zumindest eingedämmt. Es können zudem auch heilungsfördernde Medikamente und naturreine ätherische Öle in mikroverkapselter Form in das Verbundmaterial eingebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der textile Schutzüberzug eine Anziehhilfe aufweisen. Eine Anziehhilfe kann ein leichter und hautfreundlicher Riemen oder eine Schlaufe sein. Die Anziehhilfe kann in Form eines Klettverschlusses, eines Schnallenverschlusses oder jedweder geeigneter anderer Verschlussart auch abnehmbar sein und nur zum Zeitpunkt des Anlegens des Schutzüberzugs angebracht sein.
  • Alternativ kann vorteilhafterweise eine Anziehhilfe auch als einseitig offener Bügel ausgebildet sein. Der offene Bügel kann aus mehreren parallel zueinander angeordneten Stahl- oder Kunststoffstiften bestehen, welche an einem Ende untereinander fest verbunden sind. Am gegenüberliegenden Ende des Bügels sind die Stiftenden offen. Auf diese Stifte können Schlaufen o. ä. des Schutzüberzuges aufgeschoben werden, wodurch ein leichteres Anlegen bzw. Formen des Schutzüberzuges ermöglicht wird. Die bügelartige Anziehhilfe wird nach dem Anlegen des Schutzüberzugs wieder entfernt.
  • Vorteilhafterweise können zusätzliche medizinische oder orthopädische Hilfsmittel mit Hilfe des Verschlussmittels befestigbar sein. Bevorzugt bedeckt ein Klettband die Warenfläche nur partiell. Ist das Klettband allerdings ausreichend flächig ausgeführt, so können zum Klettverschluss des Schutzüberzugs noch zusätzliche medizinische oder orthopädische Hilfsmittel auf dem mit der Warenfläche der Abstandsschicht verbundenen Klettband mittels eines eigenen Gegenparts als weiteren Klettverschluss angeordnet werden. Hieraus entsteht eine besonders vorteilhafte Variabilität in der Verwendung. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Fingerling als zusätzliches Hilfsmittel zum Schutz weiterer Gliedmaßen angeordnet und fixiert werden. Dabei kann der Fingerling in einer vorteilhaften Variante der Erfindung ebenfalls unter Verwendung des vorliegend beschriebenen textilen Abstandsgewirkes verwirklicht sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele und Varianten der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 exemplarisch einen Querschnitt eines Teils eines textilen Schutzüberzugs mit einer Abstandsschicht und mit einem Verschlussmittel, welches bei der Erfindung Anwendung finden kann,
  • 2 schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs,
  • 3 schematisch eine Ansicht einer Umlenköse für einen Klettverschluss,
  • 4 schematisch einen Teilausschnitt A einer Umlenköse gemäß 3 in einer Blickrichtung vom Zentrum nach außen,
  • 5 exemplarisch einen Querschnitt eines Teils eines textilen Schutzüberzugs mit einer Abstandsschicht und mit einem Verschlussmittel, welches bei der Erfindung Anwendung finden kann,
  • 6 schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs mit Umlenköse,
  • 7 schematisch eine Ansicht einer Anziehhilfe,
  • 8 schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs mit Anziehhilfe vor dem Anlegen,
  • 9 schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs mit Anziehhilfe im angelegten Zustand.
  • 1 zeigt exemplarisch einen Querschnitt eines Teils eines textilen Schutzüberzugs 1 mit einer Abstandsschicht 2 und mit einem Verschlussmittel 6, welches bei der Erfindung Anwendung finden kann. Bei dem Verschlussmittel 6 kann es sich beispielsweise um einen Teil eines ersten Klettbandes 61 aus elastischem Klettvelour handeln. Bevorzugt handelt es sich dabei um das Schlaufenband eines Klettverschlusses. Der Gegenpart ist dann als Klettband mit Widerhaken an in der 1 nicht dargestellter geeigneter anderer Stelle des Schutzüberzuges angeordnet.
  • Die Abstandsschicht 2 des textilen Schutzüberzug 1 ist als Abstandsgewirke mit einer ersten Warenfläche 3, einer zweiten Warenfläche 4 und einem zwischen den Warenflächen 3, 4 angeordneten Polfaden 5 ausgeführt. Die erste Warenfläche 3 und die zweiten Warenfläche 4 sind über den Polfaden 5 miteinander verbunden und so elastisch fixiert. Die erste Warenfläche 3 und die zweite Warenfläche 4 enthalten beispielsweise einen Anteil von ca. 10% einer Elastanfaser, wodurch beide Warenflächen 3, 4 in der Ebene in unterschiedlichen Richtungen gut dehnbar sind. Der diagonale Verlauf des Polfadens 5 zwischen den beiden Warenflächen 3, 4 ermöglicht – zusätzlich zur durch die Beimischung einer Elastanfaser ohnehin gegebenen Elastizität jeder der beiden Warenflächen 3, 4 für sich – auch ein Verschieben dieser gegeneinander. Hieraus resultiert die enorm hohe Elastizität der Gesamtanordnung.
  • Bei derartigen Abstandstextilien liegt so eine mechanische Stabilisierung insbesondere durch die Art und Anzahl der Polfäden 5 vor, woraus sich die gewünschte Biegeelastizität ergibt. So ist es bei der erfindungsgemäßen Abstandsschicht 2 aufgrund der strukturellen Gesamtheit möglich, eine definierte bzw. dem Anwendungszweck angepasste Formgebung vorzunehmen.
  • 2 zeigt schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs 1. Dieser besteht in erster Linie aus einer zylinderförmig geformten Abstandsschicht 2 und einem Klettverschluss 7, bestehend aus einem ersten Klettband 61 und einem zweiten Klettband 62. Das erste Klettband 61 als textiles lösbares Verschlussmittel 6 ist mit der ersten Warenfläche 3 der Abstandsschicht 2 fest verbunden. Das zweite Klettband 62 ist ebenfalls auf der ersten Warenfläche 3 angeordnet und komplettiert als Gegenpart den Klettverschluss 7. Die flächige Ausdehnung des ersten Klettbandes 61 ist ausreichend groß, so dass diese als variable Kontaktfläche für das zweite kleinere Klettband 62 dient. So kann der textile Schutzüberzug 1 im Durchmesser gut auf einem Körperteil angepasst werden.
  • Zur Umlenkung der Abstandsschicht 2 weist der Klettverschluss 7 eine flexible Umlenköse 8 auf. Hierdurch lässt sich der Überzug am zu schützenden Körperteil als schlauchartiger Zylinder im gelockerten Zustand ausformen, der anschließend über die Umlenköse 8 beim Verschließen einen gleichmäßigen Druck auf die Körperoberfläche ausübt. Durch Lösen und einer neuen Justage des zweiten Klettbandes 62 ist eine einfache Korrektur bei zu strammem oder zu lockerem Sitz des Schutzüberzugs möglich.
  • An beiden Stirnseiten des erfindungsgemäßen Schutzüberzugs 1 sind Anziehhilfen 9 in Gestalt von Schlingen angebracht. Diese dienen in erster Linie zum einfachen Justieren des Überzugs vor dem Verschließen des Klettverschlusses 7. Derartige Justagemittel können auch selbst mittels eines eigenen Klettbandes abnehmbar und nur zum Zeitpunkt des Anlegens des Schutzüberzugs angebracht sein.
  • 3 zeigt schematisch eine Ansicht einer Umlenköse 8 für einen Klettverschluss. Die Umlenköse 8 ist als geschlossener umlaufender Bügel ausgeführt. Die Umlenköse weist elastisch wirkende Einschnürungen 81 auf. Mit anderen Worten: An mehreren Stellen, an denen die Umlenköse 8 elastische Eigenschaften aufweisen muss, wird die Materialdicke in Form von Einschnürungen 81 reduziert. Diese Gelenke bewirken die Verformbarkeit der gesamten Öse. Als Grundmaterial können dann beispielsweise auch Kunststoffe mit höherer Biegesteifigkeit eingesetzt werden.
  • Auf der inneren Kontaktseite der Umlenköse 8 sind Rutschsicherungen 82 in Form von gezackten Erhebungen angeordnet. Dies bewirkt einen festen Sitz der Umlenköse 8 in axialer Richtung des zylinderförmigen Schutzüberzugs. Hierdurch wird auch bei axialen Kräften im angelegten Zustand die Gesamtanordnung stabilisiert und der Tragekomfort gesteigert. So ist der Schutzüberzug mittels eines Klettverschlusses als Einhandverschluss ausformbar.
  • 4 zeigt schematisch einen Teilausschnitt A einer Umlenköse 8 gemäß 3 in einer Blickrichtung vom Zentrum nach außen. Mehrere gegeneinander beabstandete Einschnürungen 81 in Gestalt von Einbuchtungen sind hier durch eine geringere Materialdicke gegenüber der übrigen Umlenköse 8 zur Ausbildung von elastischen Bereichen erkennbar. Auch die gezackten Erhebungen als Rutschsicherungen 82 sind von der Oberseite auf dem zwischen den Einschnürungen 81 befindlichen Bereich angeordnet.
  • 5 zeigt exemplarisch einen Querschnitt eines Teils eines textilen Schutzüberzugs 1 mit einer Abstandsschicht 2 und mit einem Verschlussmittel 6, welches bei der Erfindung Anwendung finden kann. Bei dem Verschlussmittel 6 kann es sich beispielsweise um einen Teil eines ersten Klettbandes 61 aus elastischem Klettvelour handeln, welcher ganzflächig zum Verbinden mit dem Klettband mit Widerhaken als Gegenpart zur Verfügung steht.
  • 6 zeigt schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs 1 mit Umlenköse 8. Sichtbar ist die erste Warenfläche 3 der Abstandsschicht mit einem textilen lösbaren Verschlussmittel 6, bestehend aus einem ersten Klettband 61 und einem elastischen Klettvelour als zweites Klettband 62. Das erste Klettband 61 und das zweite Klettband 62 sind an geeigneter Stelle flächig auf der ersten Warenfläche 3 angeordnet.
  • Zum Anlegen und Befestigen weist der Schutzüberzug 1 eine im Material eingearbeitete flexible Umlenköse 8 auf. Hierdurch lässt sich der Überzug am zu schützenden Körperteil als schlauchartiger Zylinder im gelockerten Zustand ausformen, der anschließend über die Umlenköse 8 beim Verschließen einen gleichmäßigen Druck auf die Körperoberfläche ausübt. Auf der inneren Kontaktseite der Umlenköse 8 sind wiederum Rutschsicherungen 82 in Form von gezackten Erhebungen angeordnet. Die laterale Ausdehnung der Umlenköse 8 kann auch etwas geringer sein als die Breite der ersten Warenfläche 3. Hierdurch wird bei axialen Kräften die Gesamtanordnung stabilisiert und der Tragekomfort gesteigert.
  • 7 zeigt schematisch eine Ansicht einer Anziehhilfe 10, ausgebildet als einseitig offener Bügel. Der Bügel 10 besteht aus mehreren im Dreieck parallel zueinander angeordneten Stiften 11, welche durch Verbindungsstege 12 an einem Ende fest miteinander verbunden sind. Am gegenüberliegenden Ende des Bügels 10 sind die Stiftenden offen. Diese Stifte 11 können in Schlaufen o. ä. des Schutzüberzuges eingeschoben werden, wodurch ein leichteres Anlegen bzw. Formen des Schutzüberzuges resultiert. Die bügelartige Anziehhilfe 10 wird nach dem Anlegen des Schutzüberzuges wieder entfernt.
  • 8 zeigt schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs 1 mit bügelartiger Anziehhilfe 10 vor dem Anlegen. Zur Vorbereitung ist ein Stift 11 in eine Schlaufe 13 des Schutzüberzuges 1 eingeschoben. In diesem Zustand kann der Bügel 10 das Anlegen erleichtern, indem dieser den Schutzüberzug kantenseitig stabilisiert.
  • 9 zeigt schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen textilen Schutzüberzugs 1 mit bügelartiger Anziehhilfe 10 im ausgeformten Zustand. Dieser besteht in erster Linie aus einer zylinderförmig geformten Abstandsschicht 2 und einem Klettverschluss 7, bestehend aus einem ersten Klettband 61 und einem zweiten Klettband 62. Das erste Klettband 61 als textiles lösbares Verschlussmittel 6 ist mit der ersten Warenfläche 3 der Abstandsschicht 2 fest verbunden. Das zweite Klettband 62 ist ebenfalls auf der ersten Warenfläche 3 angeordnet und komplettiert als Gegenpart den Klettverschluss 7.
  • Zur Unterstützung und Stabilisierung der Abstandsschicht 2 beim Anlegen ist ein einseitig offener Bügel 10 in einer am Schutzüberzug 1 stirnseitig angeordneten Schlaufe 13 eingeschoben. Der Überzug wird am zu schützenden Körperteil zu einem schlauchartigen Zylinder ausgeformt. Nach dem Anlegen kann der einseitig offene Bügel 10 aus der Schlaufe 13 gezogen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzüberzug
    2
    Abstandsschicht
    3
    erste Warenfläche
    4
    zweite Warenfläche
    5
    Polfaden
    6
    textiles lösbares Verschlussmittel
    61
    erstes Klettband
    62
    zweites Klettband
    7
    Klettverschluss
    8
    Umlenköse
    81
    Einschnürung
    82
    Rutschsicherung
    9
    Anziehhilfe, Schlinge
    10
    Anziehhilfe, einseitig offener Bügel
    11
    Stift
    12
    Verbindungssteg
    13
    Schlaufe
    A
    Ausschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4428238 A1 [0002]
    • DE 19732211 A1 [0003]
    • DE 19735060 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Textiler Schutzüberzug (1) mit einer Abstandsschicht (2), wobei die Abstandsschicht (2) als Abstandsgewirke mit einer ersten Warenfläche (3), einer zweiten Warenfläche (4) und zumindest einem zwischen den Warenflächen (3, 4) angeordneten Polfaden (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Warenflächen (3, 4) einen elastischen Anteil aufweist, mit dem ein textiles lösbares Verschlussmittel (6, 61) verbunden ist, wobei das Verschlussmittel (6, 61) flexibel ausgeführt ist.
  2. Textiler Schutzüberzug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das textile lösbare Verschlussmittel (6) ein Klettband (61) eines Klettverschlusses (7) ist.
  3. Textiler Schutzüberzug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile lösbare Verschlussmittel (6) aus einem elastischen klettfähigen Bandmaterial (61) besteht.
  4. Textiler Schutzüberzug (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettverschluss (7) eine flexible Umlenköse (8) aufweist.
  5. Textiler Schutzüberzug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenköse (8) aus elastischem Material besteht.
  6. Textiler Schutzüberzug (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenköse (8) elastisch wirkende Einschnürungen (81) aufweist.
  7. Textiler Schutzüberzug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Schutzüberzuges (1) mittels eines Klettverschlusses (7) als Einhandverschluss formbar ist.
  8. Textiler Schutzüberzug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Warenflächen (3, 4) zumindest partiell mit Textilien, Filzen, Vliesen und/oder Leder überzogen ist.
  9. Textiler Schutzüberzug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest partiell antibakteriell wirkende Materialien aufgebracht oder eingebracht sind.
  10. Textiler Schutzüberzug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Anziehhilfe (9, 10) aufweist.
  11. Textiler Schutzüberzug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anziehhilfe (10) als einseitig offener Bügel ausgebildet ist.
  12. Textiler Schutzüberzug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche medizinische oder orthopädische Hilfsmittel mit Hilfe des Verschlussmittels (6, 61) befestigbar sind.
  13. Textiler Schutzüberzug (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Hilfsmittel ein Fingerling ist.
DE202017100937.8U 2017-02-21 2017-02-21 Textiler Schutzüberzug Active DE202017100937U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4428238A1 (de) 1994-08-10 1996-02-15 Hoechst Ag Mehrflächiges Textilmaterial mit stabiler Abstandstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19732211A1 (de) 1997-07-26 1999-01-28 Beluga Tauchsport Gmbh Anwendung von Abstandsgewirken
DE19735060A1 (de) 1997-08-13 1999-02-18 Gertex Textil Gmbh Abstandsgewirk, daraus hergestellte Koffer- und Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge, etc.

Patent Citations (3)

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