DE102010025899B4 - Vorrichtung zum Tragen von auf Bügeln befindlichen Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von auf Bügeln befindlichen Kleidungsstücken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung1.1 zum Tragen von auf Bügeln befindlichen Kleidungsstücken, mit1.2 wenigstens einer Stange (10), welche zumindest bereichsweise in ihrem Inneren (19) hohl ausgeführt ist,1.3 wobei die Stange (10) einen bereichsweise kreisförmigen (12, 14) Innenumfang (11) und Außenumfang (13) aufweist,1.4 wobei die Stange (10) wenigstens einen Versteifungsbereich (20) aufweist,1.5 welcher so ausgestaltet ist, dass er aus der gedachten Kreisbahn des kreisförmigen Bereichs (14) des Außenumfangs (13) der Stange (10) in Form eines Vorsprunges (21) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass1.6 die Stange (10) in ihrem Inneren (19) einen Innenschiebling (30) mit kreisförmigem Außenumfang (31) aufweist, welcher in Bezug auf die Stange (10) teleskopartig verschieblich ist,1.7 die hohle Stange (10) aus einem bandförmigen Material (17) besteht, welches verformt und verschweißt ist,1.8.1 der Vorsprung (21) eine Ausbuchtung (24) der hohlen Stange (10) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Waren, insbesondere von auf Bügeln befindlichen Kleidungsstücken der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Solche Vorrichtungen haben vielfache Verwendungsmöglichkeiten insbesondere im Bereich des Transports und/oder der Lagerung derartiger Waren. Beim Einsatz zum Transport, werden sie an die Außenwände von Transportfahrzeugen montiert, insbesondere dort eingehängt. Selbstverständlich können solche Vorrichtungen auch im Ladenbau, bei begehbaren Kleiderschränken bzw. bei normalen Möbeln Verwendung finden. Kleidungsstücke, welche sich auf Bügeln befinden, können mit Hilfe des Bügelkopfes auf die Stange gehängt und ggf. dort gesichert werden.
  • Bei der Bestückung von Transportfahrzeugen mit derartigen Stangen, müssen diese - je nach Anwendungsfall - ständig neu im Fahrzeug entsprechend der Größen der zu transportierenden Waren montiert und eingehängt werden, häufig auch über Kopf, da die Fahrzeuge bis zu 3 m Ladehöhe aufweisen können. Dies ist für die mit dieser Arbeit betraute Bedienperson sehr anstrengend, insbesondere wenn eine Vielzahl von Stangen, beispielsweise bis zu 100 Stück, zu montieren ist. Häufig muss die Bedienperson hier einen Tritt benutzen, da die Ladehöhe ansonsten zu groß ist. Daher ist es erwünscht, eine Stange mit möglichst geringem Gewicht vorzusehen, um die Arbeit für die Bedienperson ergonomischer zu gestalten und das Unfallrisiko zu verringern.
  • Weiterhin kommt es beim Transport in hohem Maße auf die verbleibende Nutzlast des Fahrzeugs an, hier insbesondere bei kleineren Transportfahrzeugen mit geringeren Nutzlasten. Auch daher ist es vorteilhaft Vorrichtungen vorzusehen, welche ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, um mehr von den Waren, so beispielsweise von den Kleidungsstücken, transportieren zu können.
  • Des Weiteren ist es jedoch wichtig, dass die Stange möglichst stabil ausgeführt ist, um auch schwerere Waren, wie beispielsweise Leder- oder Pelzmäntel oder auch kurzgehängte Hosen, sicher transportieren zu können, ohne dass sich die Stange im elastischen Bereich zu sehr durchbiegt oder sich sogar plastisch verformt. Hierfür sind ein hohes Trägheitsmoment und Widerstandsmoment erforderlich.
  • Bekannt sind Stangen, die im Wesentlichen aus einem hohlen Rohr mit kreisförmigem Querschnitt bestehen. Um die gewünschte Festigkeit und Biegesteifigkeit zu erreichen müssen derartige Stangen jedoch gewisse Wandstärken bei einem durch die Bügelgröße vorgegebenen Außendurchmesser aufweisen, was dazu führt, dass sie ein bestimmtes erhöhtes Gewicht besitzen.
  • Außerdem gibt es Stangen, insbesondere im Möbelbereich, beispielsweise bei Kleiderschränken, welche in ihrem oberen und unteren Bereich halbkreisförmig ausgebildet sind, während dazwischen gerade Seitenteile angeordnet sind. Solche Stangen sind zumeist vom Gesamtquerschnitt her kleiner und somit auch leichter. Diese Stangen haben in der Regel eine wesentlich kürzere Abstützlänge und haben somit nicht die für beispielsweise Kleidertransporte notwendige Biegesteifigkeit und Trägheitsmomente. Große Fahrzeugaufbauten, wie sie beispielsweise innerhalb der EU Verwendung finden, haben üblicherweise eine Ladebreite von ca. 2,5 m. Diese Distanz können die hier beschriebenen Stangen jedoch nicht überbrücken.
  • Hinsichtlich des Querschnittes von Tragrohren zeigt die EP 0457580 A1 ein etwa rechteckiges, jedoch zur Seite hin offenes Profil zum Einhängen von Kleiderbügeln, während aus der DE 103 51140 B3 einerseits ein Rohrquerschnitt mit einer Einbuchtung nach Innen bekannt ist, andererseits ein zu einer C-Form gebogener, doppelwandiger Querschnitt.
  • Ferner ist es aus der DE 10249601 B3 bekannt, den Rohrquerschnitt aus zwei entsprechend profilartig gebogenen, halbschalenförmigen Blech-Bändern herzustellen, sodass über den daraus erzielten, in diesem Fall ovalen Rohrquerschnitt einseitig oder beidseitig zweilagige Fortsätze nach radial Außen vorstehen.
  • Den nächstreichenden bekannten Stand der Technik bildet jedoch die DE 4139277 A1 , aus der der Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt ist.
  • Das dortige Stangenprofil ist jedoch offensichtlich ein Strangpress-Profil, und nicht aus einem bandförmigen Material hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zu schaffen, welche leichter ist als herkömmliche Vorrichtungen mit einer kreisförmigen Stange, welche aber andererseits auch eine große Festigkeit und Biegesteifigkeit aufweisen, um selbst schwere Waren, wie beispielsweise Pelz- oder Ledermäntel, sicher zu transportieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die Stange weist wenigstens einen Versteifungsbereich auf, welcher im befestigten bzw. eingehängten Zustand der Stange zumindest in ihrem unteren Bereich angeordnet ist. Der Versteifungsbereich ist dabei so ausgestaltet, dass er zumindest bereichsweise aus der gedachten Kreisbahn des kreisförmigen Bereichs des Innen- und/oder des Außenumfangs der Stange herausragt. Diese Ausbildung der Stange hat den Vorteil, dass sie insgesamt dünnwandiger ausgeführt werden kann als herkömmliche Stangen, so dass sich dadurch eine Gewichtsreduktion ergibt. Durch den zusätzlichen Versteifungsbereich weist die Stange jedoch ausreichende Trägheits- und Widerstandsmomente auf um fest und biegesteif genug zu sein, um selbst schwere Waren aufzunehmen, ohne sich zu stark zu verformen. Besonders vorteilhaft ist es, in diesem Zusammenhang, wenn bezüglich der Schwerlinie des Stangequerschnitts gilt: e1 ist genauso groß wie e2.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Stange in ihrem Versteifungsbereich, bezogen auf die gedachte Kreisbahn des kreisförmigen Bereichs des Außenumfangs einen Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung kann dabei in Richtung der Außenseite der Stange ausgebildet sein oder auch in das Innere der Stange hineinragen.
  • Die Stange weist in ihrem Inneren einen Innenschiebling auf. Dieser ist in Bezug auf die Stange teleskopartig verschieblich und besitzt einen kreisförmigen Außenumfang. Durch die Ausbildung der Stange mit Innenschiebling kann diese deutlich flexibler eingesetzt werden, beispielsweise bei Transportfahrzeugen mit unterschiedlicher Breite, da durch die teleskopartige Verschieblichkeit des Innenschieblings die Stange auf die jeweils gewünschte Länge angepasst werden kann. Mittels des Innenschieblings kann die Stange auch an der Wand des Transportfahrzeugs bzw. des Möbelstücks befestigt bzw. arretiert werden.
  • Um eine Stange mit einem Innenschiebling auch im belasteten Zustand stabil auszugestalten, insbesondere auch dergestalt, dass der Innenschiebling in der Stange nicht klappert, weist die Stange an ihrem Innenumfang, insbesondere im unteren Bereich eine Anlagefläche auf, die mit dem Außenumfang des Innenschieblings in Wirkverbindung bringbar ist und zwar vor allem dann, wenn sich dieser in seiner Teleskopstellung befindet. Hierdurch ist auch der Innenschiebling in seiner Teleskopstellung, d. h. wenn er zumindest bereichsweise aus dem Inneren der Stange herausgezogen ist, stabil und klappert nicht und die so ausgebildete Stange hält auch den erforderlichen Belastungen stand. Der Innenschiebling wird hierbei relativ weit im unteren Bereich der Stange an seinem Ende abgestützt.
  • Empfehlenswerterweise ist der Außenumfang der Stange so ausgebildet, dass ein Normkleiderbügel auf der Stange anordnenbar ist. Auch weitere Bügelformen können bei einer derartigen Form auf dem entsprechenden Außenumfang der Stange angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist diese Ausbildung, wenn Kleidungsstücke, welche auf Kleiderbügeln angeordnet sind, transportiert werden sollen. Hier müssen alle im Einsatzgebiet - beispielsweise in Europa - üblichen Formen von Kleiderbügeln berücksichtigt werden.
  • Zusätzlich kann die Stange, vor allem im Bereich des Innenschieblings, noch über Verbindungselemente, insbesondere an ihren Enden, verfügen, mit welchem sie an einem Element, wie beispielsweise einer Fahrzeugwand, Wand, Möbelwand o.Ä., befestigt bzw. eingehakt werden kann. Außerdem kann noch eine Sicherung über dem Außenumfang der Stange vorgesehen werden, welche insbesondere dann zum Einsatz kommt, wenn Kleiderbügel an der Stange angeordnet und transportiert werden sollen, da das Sicherungselement verhindert, dass die Kleiderbügel durch dir Fahrbewegung zu stark schwingen bzw. von der Stange herunterfallen können.
  • Auch können die Stangen, dann jedoch üblicherweise ohne Sicherungsbügel, in Fahrzeugaufbauten Verwendung finden in denen Transportgüter wie z.B. Fahrräder oder Polstermöbel in mehreren Etagen transportiert werden. Auch hier müssen die Stangen leicht und stabil ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
    • 1: Eine erfindungsgemäße Stange in Tropfenform im Schnitt
    • 2: Eine Stange mit einer bauchigen Ausbuchtung
    • 3: Eine Stange mit einer geraden Ausbuchtung
    • 4: Eine Stange mit mehrfach geführtem Stangenmaterial
    • 5: Eine Stange mit Mehrfachführung in anderer Ausführung
    • 6: Eine weitere Ausführungsform der Stange
    • 7: Eine nicht erfindungsgemäße Stange mit zwei Versteifungsbereichen und Normkleiderbügel
    • 8: Eine nicht erfindungsgemäße andere Ausführungsform einer Stange mit zwei Versteifungsbereichen und Normkleiderbügel
    • 9: Eine weitere Ausführungsform einer Stange, ähnlich zu 2, mit Stopfen
    • 10: Die Stange aus 9 in Seitenansicht
    • 11: Eine Stange mit Normkleiderbügel und Sicherungsrohr
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stange 10 zum Tragen von Waren, insbesondere von auf Bügeln befindlichen Kleidungsstücken, vorzugsweise zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung von Waren, wie einem Transportfahrzeug, einem Möbelstück o.Ä. Die Stange 10 ist in ihrem Inneren 19 hohl ausgeführt. Sie weist einen bereichsweise kreisförmigen 12 Innenumfang 11, sowie einen bereichsweise kreisförmigen 14 Außenumfang 13 auf.
  • In diesem Fall koinzidieren die beiden kreisförmigen Bereiche 12, 14 des Innenumfangs 11 einerseits und des Außenumfangs 13 andererseits.
  • Des Weiteren ist ein Innenschiebling 30, der einen kreisförmigen Außenumfang 31 besitzt, im Inneren 19 der Stange 10 angeordnet. Dieser Innenschiebling 30 kann nach Art eines Teleskops aus der Stange 10 teilweise herausgezogen werden, um die Länge der Stange 10 zu variieren bzw. um die Stange 10 zu befestigen. In diesem Fall dient der kreisförmige Bereich 12 des Innenumfangs 11 der Stange 10 als Anlagefläche 18 für den Außenumfang 31 des Innenschieblings 30, um ihn im Teleskopzustand, wenn er bereichsweise aus dem Inneren 19 der Stange 10 herausgezogen ist, sicher zu Haltern und ein Klappern oder andere störende Geräusche zu vermeiden. Der Innenschiebling 30 verlängert auf einer Seite die Stange 10 und muss sich innerhalb der Stange 10 entsprechend abstützen.
  • In ihrem unteren Bereich 15 besitzt die Stange 10 einen Versteifungsbereich 20, welcher hier als Vorsprung 21, der von der Stange 10 aus betrachtet nach Außen ragt, ausgebildet ist. Die Querschnittsform der Stange 10 ist als tropfenförmig zu bezeichnen. Die Tropfenspitze 23 bildet hier den Versteifungsbereich 20. Das Material 17 der Stange 10 ist in diesem Versteifungsbereich 20 doppelt 25 geführt. Selbstverständlich ist es auch möglich das Material mehr als doppelt, beispielsweise drei- oder vierfach anzuordnen, um ein höheres Trägheitsmoment der Stange 10 zu erhalten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stange 10 ist in 2 gezeigt. In ihrem unteren Bereich 15 weist die Stange 10 eine Ausbuchtung 24 auf, welche als Vorsprung 21 für den Versteifungsbereich 20 dient. Auch hier koinzidieren die kreisförmigen Bereiche 12, 14 des Innenumfangs 11 und des Außenumfangs 13 der Stange. In der Mitte der Ausbuchtung 24 ist das Material 17 der Stange 10 verschweißt 26. Hierdurch ergibt sich eine einfacherer Herstellung der Stange, da ein bahnförmiges Material verformt und dann durch ein Schweißverfahren, beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen, miteinander verschweißt werden kann. Der Versteifungsbereich 20 ist im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel in 1 im unteren Bereich relativ breit ausgeführt so dass ein höheres Trägheitsmoment und Widerstandsmoment erreicht werden. Zusätzlich weist die in 2 dargestellte Ausbuchtung 24 noch auf jeder Seite zwei Verkröpfungen 27 auf, welche jeweils die bauchig ausgeformte Verschlingung 28 bilden. Hierdurch wird die Eigensteifigkeit des Profils der Stange 10 weiter erhöht und sowohl ein Durchbiegen als auch eine dauerhafte plastische Verformung verhindert.
  • Auch wenn dies bei dieser Ausführungsform nicht gezeigt ist, ist im normalen Gebrauch der Stange 10 selbstverständlich auch hier in das Innere 19 der Stange 10 ein Innenschiebling 30 eingebracht.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stange 10. Der Vorsprung 21 im Versteifungsbereich 20 ist auch hier wieder als Ausbuchtung 24 ausgebildet, wobei im Gegensatz zu dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, die Ausbuchtung hier gerade und nicht bauchig ausgeführt ist. Auch dieses Ausführungsbeispiel besitzt im Versteifungsbereich 20 wieder die Verschweißung 26, ähnlich dem bereits gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Eine Variation dieser Ausführungsbeispiele zeigt 4. Die Stange 10 ist hier mit dem Innenschiebling 30 versehen, welcher an der Anlagefläche 18 am Innenumfang 11 in dessen kreisförmigen Bereich 12, insbesondere in seiner Teleskopstellung zur Anlage und Abstützung kommt. Im Versteifungsbereich 20, der hier wieder mit einem Vorsprung 21 in Form einer Ausbuchtung 24 versehen ist, ist das Material 17 der Stange 10 bereichsweise doppelt 25 angeordnet. Durch diese als Doppelung ausgebildete Mehrfachführung 25 wird das Trägheitsmoment weiter erhöht und reduzier hiermit die Durchbiegung der Stange 10 im belasteten Zustand. Die Verschweißung 26 befindet sich auch in dem Bereich der Mehrfachführung 25, so dass die beiden Lagen des Materials 17 der Stange 10 dort miteinander verschweißt sind.
  • Eine weitere Form der Mehrfachführung 25 des Materials 17 zeigt 5. Der Querschnitt der Stange 10 ist wieder tropfenförmig ausgebildet. Im Bereich der Tropfenspitze 23 ist das Material 17 der Stange 10 dreifach geführt 25. Der obere Bereich der Mehrfachführung 25 bildet hier auch die Anlagefläche 18 für den Innenschiebling 30. Im unteren Bereich 15 der Stange 10 an der Mehrfachführung 25 ist die Verschweißung 26 vorgesehen, welche dass mehrfachgeführte 25 Material 17 der Stange 10 miteinander verbindet.
  • Auch 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stange 10. Auch diese ist in etwa tropfenförmig ausgebildet, wobei im Versteifungsbereich 20 das Material 17 doppelt geführt 25 und aneinander verschweißt 26 ist. Auch hier dient die Tropfenspitze 23 als Vorsprung 21 für den Versteifungsbereich 20.
  • Durch die verschiedenen Ausführungsformen einer Mehrfachführung 25 des Materials 17 im Versteifungsbereich 20, wird die Stange 10 in ihrem unteren Bereich 15 schwerer, was ein höheres Trägheitsmoment und ein höheres Widerstandsmoment bedeutet. Hierdurch wird ein Verformen der Stange 10 in belastetem Zustand verringert.
  • Die 7 zeigt eine nicht erfindungsgemäße Stange 10. Der Außenumfang 13 der Stange 10 ist komplett kreisförmig 14 gehalten. Lediglich im Bereich des Innenumfangs 11 gibt es zwei Vorsprünge 21, welche aus der gedachten Kreisbahn des kreisförmigen Bereichs 12 des Innenumfangs 11 nach innen herausragen. Somit existieren zwei Versteifungsbereiche 20, welche einmal im unteren Bereich 15 und einmal im oberen Bereich 16 der Stange 10 angeordnet sind. Die Anlagefläche 18 für den Innenschiebling 30 befindet sich am Vorsprung 21 des Versteifungsbereichs 20, der im unteren Bereich 15 der Stange 10 angeordnet ist. Um die Vorsprünge 21 zu bilden ist die Wandstärke 22 in den Versteifungsbereichen 20 größer ausgebildet als die Wandstärke 17 im kreisförmigen Bereich 12 des Innenumfangs 11.
  • Des Weiteren kann man noch erkennen, wie ein Normkleiderbügel 40, auf dem Kleidungsstücke befindlich sein können, mit der Stange 10 zusammenwirkt. Der Außenumfang 13 der Stange 10 ist dabei so ausgebildet, dass der Kopf des Normkleiderbügels 40 darauf passt und die Stange 10 auch problemlos mit Normkleiderbügeln 40 bestückt werden kann. Es können noch zusätzliche Sicherungen vorgesehen sein, um ein Schwingen bzw. herunterfallen des Normkleiderbügels 40 beim Transport zu vermeiden.
  • Die in 8 gezeigte nicht erfindungsgemäße Ausführungsform stellt eine Variation der Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, dar. Auch hier sind zwei Versteifungsbereiche 20 vorgesehen, nämlich einmal im unteren Bereich 15 und einmal in dem, dem unteren Bereich 15 diametral gegenüberliegenden oberen Bereich 16 der Stange 10. Die durch die Erhöhung der Wandstärke 22 in den Versteifungsbereich 20 gebildet Vorsprünge 21 ragen in das Innere 19 der Stange 10. Zusätzlich ist am unteren Bereich 15 der Stange 10 noch ein nach außen ragender Vorsprung 21 vorgesehen, welcher durch eine Tropfenform der Stange 10 gebildet wird. Dies erlaubt es nochmals die Wandstärke 17 der kreisförmigen Bereiche 12, 14 zu reduzieren, da so insgesamt drei Vorsprünge 21 vorgesehen sind, welche für die erforderlichen Trägheitsmomente und somit die Festigkeit und Biegesteifigkeit der Stange 10 sorgen.
  • Die Anlagefläche 18 des hier vorgesehenen Innenschieblings 30 mit kreisförmigem Außenumfang 31 im Inneren 19 der Stange 10 befindet sich nicht an dem im unteren Bereich 15 ins Innere 19 der Stange 10 ragenden Vorsprung 21, sondern am Innenumfang 11 der Stange 10 an der Stelle, wo der kreisförmige Bereich 12 in den tropfenformbildenden Vorsprung 21 übergeht.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Stange 10, mit einem Querschnitt ähnlich der in 2 gezeigten. Da die Stange 10 eine relativ geringe Wandstärke 17 aufweist, um das Gewicht der Stange 10 zu reduzieren, kann an dem einen Ende 52 der Stange 10, an welchem der Innenschiebling 30 in seiner Teleskopstellung aus des Stange 10 herausragt, die Gefahr bestehen, dass sich Bedienpersonen, die mit der Bestückung und/oder mit der Entnahme von Waren an der Stange 10 beschäftigt sind, sich daran verletzen. Um dies zu vermeiden ist im Ausführungsbeispiel von 9 und 10 ein Stopfen 50 vorgesehen, welcher an dem einen Ende 52 der Stange 10 in diese hineingebracht wird. Das aus dem einen Ende 52 der Stange 10 herausragende Ende des Stopfens 50, welches ggf. von einer Bedienperson berührt wird (Berührungsende 54) ist abgerundet, so dass keine Gefahr von Verletzungen besteht, falls die Bedienperson mit dem Berührungsende 54 des Stopfens 50 in Berührung kommt, da der Stopfen 50 das eine Ende 52 der Stange 10 übergreift.
  • Die hier dargestellte Stange 10 verfügt über eine Ausbuchtung 24, in welcher der Stopfen 50 angeordnet ist. Die Ausbuchtung 24 besitzt pro Seite zwei Verkröpfungen 27, die auf jeder Seite die Verschlingung 28 bilden. Durch die Ausformung der Ausbuchtung 24 sowie die daran angepasste Form des Stopfens 50 wird letzterer sicher in Radialrichtung des Profils der Stange 10 geführt, selbst wenn der Innenschiebling 30 entfernt wurde. Das Außenprofil des Stopfens 50 ist dabei ähnlich dem Innenprofil der Ausbuchtung 24 ausgebildet.
  • Damit der Stopfen 50 nicht versehentlich vollständig in die Stange 10 herein rutscht, verfügt er über den Absatz 53, welcher bei teilweise in die Stange 10 eingebrachtem Stopfen 50 mit dem einen Ende 52 der Stange 10 in Anlage kommt, so wie in 10 gezeigt. In dieser Position kann der Stopfen 50 nicht weiter in die Stange 10 hinein rutschen. Weiterhin bildet der Stopfen 50 einen glatten Übergang am Berührungsende 54 der Stange 10, wodurch die Gefahr von Verletzungen einer Bedienperson wie bereits beschrieben verringert wird. Zusätzlich kann der Stopfen 50 in dieser Position noch mittels eines oder mehrerer Haltelemente 51, wie Hohlnieten o.Ä., beispielsweise durch ein in der Stange 10 befindliches Loch gesichert werden. Diese Haltelemente 51 sichern den Stopfen 50 insbesondere gegen ein Verrutschen in axialer Richtung.
  • 9 zeigt darüber hinaus auch noch ein weiteres Detail einer bevorzugten Ausführungsform. Der kreisförmige Bereich 12 des Innenumfangs 11 der Stange 10 ist so gewählt, dass er den Innenschiebling 30 auf ca. 270° seines Außenumfangs 31 umschreibt 32. Hierdurch ist der Innenschiebling 30 besonders gut im Inneren 19 der Stange 10 gehaltert und störende Klappergeräusche können so vermieden werden.
  • 11 zeigt nunmehr eine erfindungsgemäße Stange 10 mit darauf befindlichem Normkleiderbügel 40. Die Form des Versteifungsbereiches 20 ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform so gewählt, dass sie der Form des Normkleiderbügels 40 angepasst ist und zwar derart, dass bei einer Pendelbewegung des Normkleiderbügels 40 in eine erste Pendelrichtung A der Normkleiderbügel 40 am Versteifungsbereich 20 der Stange 10 einen Anschlag 41 erhält.
  • Des Weiteren ist ein Sicherungsrohr 60 vorgesehen, welches einerseits voll eingezeichnet dargestellt wird in einer ersten Position, in welcher der Normkleiderbügel 40 auf der Stange 10 einhängbar und entnehmbar ist und angedeutet in einer zweiten Position, in der der Normkleiderbügel 40 mit Hilfe des Sicherungsrohres 60 an der Stange 10 gehaltert wird. In dieser Position des Sicherungsrohres 60 wird ein Zurückpendeln des Normkleiderbügels 40 in die zweite Pendelrichtung B durch das Sicherungsrohr 60 verhindert.
  • Das Unterbinden einer zu starken Pendelbewegung des Normkleiderbügels 40 ist wichtig, grade wenn viele auf Kleiderbügeln befindliche Kleidungsstücke in einem Transportfahrzeug transportiert werden. Falls die Pendelbewegungen zu stark werden, kann die Sicherheit des Transportfahrzeugs gefährdet werden, insbesondere wenn durch die Pendelbewegung ein Resonanzbereich erreicht wird. Ebenfalls kann es geschehen, dass durch die Pendelbewegung die auf den Kleiderbügeln befindlichen Kleidungsstücke beschädigt und/oder zerknittert werden.
  • Das Sicherungsrohr 60 kann verschiedene Querschnitte aufweisen. So kann es beispielsweise einen runden oder auch einen rechteckigen Querschnitt haben. Es kann innen hohl oder auch massiv ausgeführt sein. Das Sicherungsrohr 60 kann beispielsweise mittels eines hier nicht dargestellten Klettbandes an der Stange 10 festgelegt werden, insbesondere beim Transport der auf Kleiderbügeln befindlichen Waren, unabhängig davon, ob Normkleiderbügel 40 oder andere Arten von Kleiderbügeln Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stange
    11
    Innenumfang von 10
    12
    Kreisförmiger Bereich von 11
    13
    Außenumfang von 10
    14
    Kreisförmiger Bereich von 13
    15
    Unterer Bereich von 10
    16
    Oberer Bereich von 10
    17
    Wandstärke, Material von 10
    18
    Anlagefläche an 11
    19
    Inneres von 10
    20
    Versteifungsbereich
    21
    Vorsprung
    22
    Wandstärke von 20
    23
    Tropfenspitze
    24
    Ausbuchtung
    25
    Mehrfachführung
    26
    Verschweißung
    27
    Verkröpfung
    28
    Verschlingung
    30
    Innenschiebling
    31
    Außenumfang von 30
    32
    Umschreibung
    40
    Normkleiderbügel
    41
    Anschlag
    50
    Stopfen
    51
    Haltelement
    52
    Eines Ende von 10
    53
    Absatz
    54
    Berührungsende von 50
    60
    Sicherungsrohr

Claims (11)

  1. Vorrichtung 1.1 zum Tragen von auf Bügeln befindlichen Kleidungsstücken, mit 1.2 wenigstens einer Stange (10), welche zumindest bereichsweise in ihrem Inneren (19) hohl ausgeführt ist, 1.3 wobei die Stange (10) einen bereichsweise kreisförmigen (12, 14) Innenumfang (11) und Außenumfang (13) aufweist, 1.4 wobei die Stange (10) wenigstens einen Versteifungsbereich (20) aufweist, 1.5 welcher so ausgestaltet ist, dass er aus der gedachten Kreisbahn des kreisförmigen Bereichs (14) des Außenumfangs (13) der Stange (10) in Form eines Vorsprunges (21) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass 1.6 die Stange (10) in ihrem Inneren (19) einen Innenschiebling (30) mit kreisförmigem Außenumfang (31) aufweist, welcher in Bezug auf die Stange (10) teleskopartig verschieblich ist, 1.7 die hohle Stange (10) aus einem bandförmigen Material (17) besteht, welches verformt und verschweißt ist, 1.8.1 der Vorsprung (21) eine Ausbuchtung (24) der hohlen Stange (10) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (10) zwei Versteifungsbereiche (20) aufweist, von denen einer in dem unteren Bereich (15) der Stange (10) und der zweite im dem unteren Bereich (15) diametral gegenüberliegenden oberen Bereich (16) der Stange (10) angeordnet ist, wobei die Versteifungsbereiche (20) eine größere Wandstärke (22) aufweisen als die Wandstärke (17) der restlichen Umfangsbereiche der Stange (10).
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stange (10) tropfenförmig ausgebildet ist, wobei die Tropfenspitze (23) den Versteifungsbereich (20) bildet, welcher vorzugsweise im unteren Bereich (15) der Stange (10) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (24) wenigstens eine, vorzugsweise zwei, Verkröpfungen (27) pro Seite aufweist, die jeweils eine bauchige ausgeformte Verschlingung (28) bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Bereich (12) des Innenumfangs (11) der Stange (10) sich auf ca. 270° beläuft und mit dem Innenschiebling (30) in Wirkverbindung bringbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (17) der Stange (10) im Versteifungsbereich (20) mehrfach (25), insbesondere doppelt, angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (10) an ihrem Innenumfang (11), insbesondere in ihrem unteren Bereich (15), eine Anlagefläche (18) aufweist, die mit dem Außenumfang (31) des Innenschieblings (30) zumindest in dessen Teleskopstellung in Wirkverbindung bringbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (10) in ihrem Versteifungsbereich (20) verschweißt (26) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stopfen (50) vorgesehen ist, welcher zumindest bereichsweise in das Innere (19) der Stange (10) an dem Ende (52) der Stange (10) einbringbar ist, an dem der Innenschiebling (30) in seiner teleskopartigen Stellung aus dem Inneren (19) der Stange (10) herausragt, wobei der Stopfen (50) an seinem aus der Stange (10) herausragenden Ende (Berührungsende 54) abgerundet ist und vorzugsweise einen Absatz (53) aufweist, der das Berührungsende (54) der Stange (10) zumindest teilweise übergreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Stange (10) so ausgebildet ist, dass der Stopfen (50) in der Stange (10) radial geführt ist
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsbereich (20) so breit gewählt ist, dass ein Normkleiderbügel (40) bei einer Pendelbewegung in Richtung der ersten Pendelrichtung (A) einen Anschlag (41) erhält, wobei ein Sicherungsrohr (60) vorgesehen ist, welches ein Zurückpendeln in die zweite Pendelrichtung (B) verhindert.
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