DE2360272C3 - Handgriff für Handkoffer mit Laufrollen - Google Patents
Handgriff für Handkoffer mit LaufrollenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Handgriff für einen an seiner Unterseite mit Rollvorrichtungen
versehenen Koffer, mit zwei in Längsrichtung ausziehbaren parallelen Teleskoprohren, die mit ihrem einen
Ende am Koffer und mit ihrem anderen Ende mit dem Handgriff verbunden sind und im zusammengeschobenen
Zustand eine Gebrauchslage des Handgriffs in der Nähe des Koffers sowie im ausgezogenen Zustand eine
zweite Gebrauchslage in größerem Abstand von dem Koffer ermöglichen.
Handkoffer und Gepäckstücke, die an ihrer Unterseite
Rollvorrichtungen wie Rader oder Schwenkrollen &°
besitzen und die man am Boden entlang zu bewegen vermag, ohne sie vom Boden abheben zu müssen, sind
weitgehend bekannt.
Jedoch befindet sich der Handgriff eines solchen Handkoffers oder Gepäckstückes (nachstehend kurz als
Koffer bezeichnet) bei der Fortbewegung desselben am Boden wesentlich unterhalb der normalen Handhöhe
des Trägers bzw. Benutzers des Koffers, sofern der Koffer nicht eine äußerst große I lohe besnzi. so daß der
Benutzer sich über den Kotier beugen muß. um den
Handgriff zu erfassen oder den Koffer unter Benutzung eines Seils od. dgl. hinter sich herziehen muß.
Aus der US-PS 35 13 452 ist i-.tich ein Koffer mit zwei
in Längsrichtung ausziehbareil parallelen Teleskoprohr ren bekannt, die mit ihrem einen F.ndc am Knffev und
mit ihrem anderen Ende mit dem Handgrilf \erblinden sind. Ein solcher Handgrilf ermöglicht im zusammengeschobenen
Zustand eine Gebrauchslage des Handgriffs in der Nähe des Koffers, während im ausgezogenen
Zustand eine zweite Gebrauchslage des Handgriffs in «rößerem Abstand vom Koffer es möglich macht,
diesen auf dem Boden entlang zu rollen, ohne daß es notwendig ist. sich beim Fahren des Koffers zu bücken.
Diese bekannte Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß aus dem Handgriff ein Verriegelungsstift herausratn.
der leicht beschädigt werden kann oder zu Verletzungen bein. Tragen des Koffers führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff anzugeben, der sowohl im zusammengeschobenen
Zustand ein glattes. \on Vorsprungen freies Äußere hat und auch im ausgezogenen Zustand
stabil ist und eine einfache Handhabung ermöglicht.
Diese Aulgiibe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß mit dem Koffer ein U-Iörmiger Bügel
verbunden ist. dereinen mittleren Griffteil und zwei sich
nach unten zum Koffer hin erstreckende rohrformige Schenkel aufweist, die die ausziehbaren Tcleskoprohre
derart aulnehmen, daß sie nach oben ausziehbar sind,
während sich der Griffteil im zusammengeschobenen Zustand eng an den Handgriff auf der dem Koffer
zugewendeten Seite anlegt, wobei der Griffteil eine
solche Form und Abmessung hat. daß in der zusammengeschobenen Stellung des Handgriffs ein
einheitlicher Traggriff gebildet w ird.
Dabei wird vorzugsweise der Handgriff durch die Elastizität eines Federglicdes in seiner aufrechten
Stellung gehalten, sofern er nicht durch Anwendung eines stärkeren Drehmoments um seine Achse geschwenkt
wird.
An dem Koffer ist vorzugsweise ein Befestigungssokkel
unmittelbar angebracht, der mit Hilfe von Gelenken mit dem U-förniigen Bügel verbunden ist.
Vorzugsweise weist die Unterseite des Handgriffes einen Vorsprung auf, der in eine Vertiefung des
Griffteils auf der dem Handgriff zugewendeten Seite hineinpaßt, wenn sich der Handgriff im zusammengeschobenen
Zustand befindet.
Der Handgriff hat den Vorteil, daß er im zusammengezogenen
Zustand ein glattes, von Vorsprüngen freies Äußere hat und beim Tragen des Koffers wie ein
üblicher normaler Handgriff benutzt werden kann.
Der Aufbau, die Wirkungsweise und die Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist. In diesen zeigt
Fig. I in schaubildlicher Ansicht einen Handkoffer,
der mit einem Handgriff nach der Erfindung versehen ist.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Handgriffs.
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie IM-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen weiteren Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 in schaubildücher Ansicht den in seine Bestandteile auseinanciergezogcnen Handgriff nach
Gemalt Fig. I weist em Handkolier 2 .in der
Unterseite mehrere Rollen oder Schwenkrollen 3 aui. ν<·
daß er leicht auf dem Boden bzw. Fußboden lonbewcvM
werden kann. An der Oberseite des Handkoffer^ 2 ist ein >
Handgriff //nach der vorliegenden lir'indung vorncschen.
Wie in I' i g. 2 bis 5 im einzelnen dargestellt ist. umfaß!
der Handgriff // als Grundkurpcr einen Bügel 10. der
aus einem Kunstharz hergestellt ist und in Form eines
umgekehrten U mit einem Griffteil 10;; in der N'itte und
zw ei Schenkeln 106. die sich an den Enden des (iriffieils
10./ senkrecht nach unten erstrecken, ausgebildet lsi
Eine Verstärkungsrippe 11 aus Metall ist in den Hügel 10
des Handgriffs Lings seiner ganzen umgekehrten U-Form eingebettet, und die beiden Endabschnitic der
Versurkungsrippe It sind nach innen umgebogen und
ragen an den Enden der Schenkel 106 seitlich heraus,
derart, daß die Enden der Vcrstärkungsrippe 11 parallel
zum Griffteil ΙΟ./ zueinander gekehrt sind, leder der so
aus dem Schenkel 106 herausragenden Endabschnitte der Versiärkuiigsnppe 11 ist zu einem Drehzapfen bzw.
Gelenk 116 geformt, der in einen abgeflachten Endabschnitt I \n mit vergrößerter Breite in senkrechter
Richtung übergeht.
Wie am deutlichsten aus I 1 g. 2 hervorgeht, weist der
Handgriff //ferner einen Befestigungssoekel 12 auf. der an einer geeigneten Stelle der Seitenwand dc\
Handkoffers 2 mn Hilfe von zwei Schrauben 13 befestigt ist. die die Seitenwand \on innen nach außen
durchdringen. Die Schrauben 1 3 sind fest in Gew mdelocher
eingeschraubt, die in zylindrischen Montagestutzen
oder Vorsprüngen I2<7 vorgesehen sind, die an der
Rückseite des Befestigungssockels 12 zusammenhängend
mit diesem ausgebildet sind. Dadurch werden zwei 1^
L-förmige Halter 14 in ihrer Lage befestigt, indem
jeweils der eine Flansch oder Schenkel 14./ des I !alters
zwischen der Außenfläche des Handkoffers 2 und dem unteren Ende eines der Vorsprünge 12;; eingeklemmt
ist. leder Schenkel 14.7 besitz1, ein Loch 15.;. wie am
besten in F i g. 5 zu sehen ist, wobei jeweils eine der Schrauben 13 durch das Loch 15./ hindurchgeht.
Der andere Flansch bz.w. Schenkel 146 jedes Halters 14 weist ein Loch 156 auf, und die oben erwähnten
Drehzapfen bzw. Gelenke 116 an den Enden der verstärkenden Metallrippe 11 sind durch die Löcher 156
der beiden Halter 14 hindurchgeführt.
Wie in F i g. 2 zu erkennen ist, ist eine Scheibe 16 aus elastischem Material wie Gummi mit einer mittleren
Öffnung I6.7 (s. F i g. 5) über jeden abgeplatteten. .«
senkrecht verbreiterten Endabschnitt Hader Verstärkungsrippe 11 geschoben. Da der Innendurchmesser der
Mittelöffnung 16;» wesentlich kleiner als die größere
Breite des abgeflachten Endabschnitts 11.7 der verstärkenden Metallrippe ist. wird die Scheibe 16 stark
verformt, wenn sie auf den Endabschnitt aufgebracht wird.
Obendrein wird die Scheibe 16. wie Fig. 2 zeigt, im
oberen Teil kräftig gegen die Innenfläche 126 des Befestigungssockels 12 gedrückt, wenn der Bügel 10 des
Handgriffs mit dem Befestigungssockel 12 vereinigt wird, wodurch die Drehung des Gelenks 116 relativ zum
Befestigungssockel 12 erschwert wird. Für den Fall, daß eine verhältnismäßig größere Kraft auf den Bügel 10 des
Handgriffs ausgeübt wird, wird die Scheibe 16 elastisch h5
verformt an dem abgeflachten Endabschnitt 11,7 des Gelenks 116, und das Gelenk 116 ist dadurch in der
Lage, relativ zum Befestigungssockel 12 gedreht zu werden. Heim Aufhören des aiii den Bügel IO
ausgeuhteii starken D.chmemcnls wird der Hügel 10
des Handgrills durch die elastische Rückstellkraft der
Scheibe 16 m die aufrechte Stellung zurückgebracht.
Wie in I ι g. ϊ ersichtlich, sind KmsehiiiUe 12t.· an ilen
beulen Enden bzw. Stirnseiten des Belesligungssoekcls
12 vorgesehen, um das Einführen der Gelenke 116 in
den Bekstigungssockei 12zu ermöglichen.
In den Schenkeln 106 an beiden Enden des Bugeis 10
des Handgriffs sind Durchgarigsk/cher 20 vorgesehen,
und ein in Längsrichtung ausziehbares Teleskoprohr 21
is! in jedem der Durchgangslocher 20 angeordnet. |edes
Teleskoprohr 21 ist in an sich bekannter Weise teleskopisch ausgebildet und umfaßt mehrere Rohrkör
per. derart, daß jedes Teleskoprohr 21 verändert werden kann zwischen einem längsten Wert, der
erhalten wird, wenn alle Rohrkörper vollständig
ausgezogen sind, und einem kürzesten Wert, der erhalten wird, wenn die Rohrkorper nacheinander in
den Rohrkorper mit dem größten Durchmesser
eingeschoben werden.
Bei dem dargestellten Visfuhrungsheispiel weis!
jedes der in Längsrichtung ausziehbaren Rohre vier
Rohrkorper 21./ bis 2Uauf, und der Rohrkörper 21./ mit
dem größten Durchmesser ist in dem Durchgangsloch 20 befestigt. Damit der Rohrkorper 21./ mit dem
größten Durchmesser daran gehindert wird, nach oben aus dem Durchgangsloch 20 herausgezogen zu werden,
ist ein Halsteil von kleinerem Durchmesser am oberen Ende des Durchgangsloches 20 vorgesehen.
ferner ist /u dem Zweck, das Herausziehen eines
inneren Rohrkorpers aus dem äußeren Rohrkorper zu verhindern, leder Rohrkorper mit einem Halsteil von
engerem Durchmesser an seinem oberen Ende und mit einem Fußieil von weiterem Außendurchmesser an
seinem unteren Ende versehen, mit der Ausnahme, daß der innerste Rohrkörper 21c/keinen verengten oberen
Halsteil besitzt.
Außerdem können, wie am besten in F ι g. 5 erscheint,
/. B. federnde Metallteile 226. 22c und 22c/ an den äußeren Umfangen der Rohrkörper vorgesehen sein,
mit Ausnahme des äußersten Rohrkörpers 21;/. so daß die wechselseitigen Gleitbewegungen zwischen den
Rohrkörpern 21.7 bis 21c/ unter reibender Berührung vermöge dieser federnden Metallstütze 226. 22c und
22c/vor sich gehen.
Nachdem das so zusammengesetzte ausziehbare Teleskoprohr 21 in das Durchgangsloch 20 jedes
Schenkels 106 eingebracht ist, wird ein Abstandsstück 2.3 in das untere Ende des Durchgangsloches 20
eingesetzt und anschließend wird eine Kappe 24 über das untere Ende des Schenkels 106 geschoben. Die
Kappe 24 wird durch Einbringen eines .Sperrstifts 25 festgehalten.
ledes ausziehbare Teleskoprohr 21. das so im
Schenkel 106 untergebracht ist, kann nur nach oben ausgezogen werden, wie durch strichpunktierte Linien
in F i g. 2 angedeutet ist. Es ist zu beachten, daß die Zahl der Rohrkörper, die in diesem Fall vier beträgt,
vermehrt oder vermindert werden kann.
Wie im Eingangsteil der Beschreibung angegeben, ist ein ausziehbarer Handgriff 30 an der Außenseite des
Griffteils 10,7. der einen Bestandteil des Bügels 10 bildet,
vorgesehen. Der ausziehbare Handgriff 30 kann ebenfalls aus einem Kunstharz gefertigt sein, und eine
verstärkende Metallrippe 31 kann in den Griffteil eingebettet sein. Die äußeren Enden der Metallrippe 31
sind senkrecht nach unten abgebogen und ein mit
Schraubengewinde versehener Abschnitt 31,/ isi .in
jedem der senkrecht abgebogenen linden der verstärkenden
Mclallrippe 31 vorgesehen, leder Gewindcab-
_schnitt 31.7greift in ein Gcwindcloch 31 am oberen I jidc
des innersten Rohrkörpers 2I</ des betreffenden ausziehbaren Teleskoprohre1· 21 ein.
An der Oberseile des Griffteils 10.7 des Hügels 10 ties
Handgriffs ist eine Aussparung (Or vorgesehen, und ein
Vorsprung 30,/. der komplementär zu der Aussparung IOt" geformt ist. ist an der Unterseite des ausziehbaren
Handgriffes 30 ausgebildet. Wenn somit die ausziehba rcn Teleskoprohr 21 sich in völlig zusammengeschobenem
Zustand befinden, wird der Vorsprung 30.7 in der Aussparung 10c aufgenommen und der ausziehbare
Griffteil 30 mit dem Griffteil 10,7 des Hügels 10 vereinigt,
so daß der Handgriff anscheinend einen einheitlichen bzw. einzigen Griff besitzt.
Wenn der ausziehbare Handgriff 30 relativ zum Griffteil 10.7 des Bügels 10 herausgezogen wird, wie
strichpunktiert in Γ i g. 2 angegeben ist. kann der ausziehbare Handgriff 30 auf die Höhe angehoben
werden, in der die ausziehbaren Teleskoprohre 21 den
längsten Zustand einnehmen. Im Griffteil 10,/des Bügels
10 ist ein Ausschnitt 10c/ zum Einführen des Daumens
ausgebildet, um das Trennen der beiden Grilfieile 30
und 10.7 zu erleichtern.
Bei der gewöhnlichen Handhabung des Handkoffers wird der Handgriff // in ik-n Zustand gebracht, der in
I i g. 2 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist und in dem die beiden Griffteile 30 und 10.7 offenbar
miteinander zusammengefaüt und als einheitlicher Handgriff zu benutzen sind. Wenn dagegen der
Handkoffer mittels der an der Unterseite vorgesehenen Rolkorrichtungen. hier ilen Laufrollen 3. durch
Lntlangrollen am Boden befinden werden soll, wird der
ausziehbare Griffteil 30 ausgezogen auf eine größere
ίο Höhe über dem Griffteil 10.·; des Griindkörpers 10.
wodurch der Benutzer des Handkoffers diesen rollend weilerbewegen kann, ohne sich bücken zu müssen,
wobei er den Griffteil 30 auf die größere Höhe ausgezogen hält.
In jedem der oben beschriebenen Rille vermag tier
Handgriff im ganzen sich um seine Achse, die durch die Mitten der beiden Drehzapfen bzw. Gelenke 116 i.\cr
Mclallrippe 11 verläuft, zu drehen unter Anwendung einer beträchtlichen Kraft oder eines beträchtlichen
Drehmoments, wodurch der Handgriff 30 oder der Griffteil 10,7 des Bügels 10 relativ zum Handkoffer um
einen Winkel gekippt werden kann, der sich für die lortbewegung des Handkoffers eignet. Beim Aufhören
dieser beträchtlichen Kraflcinwirkung wird der llandgriff
//automalisch in die aufrechte Stellung durch die federnde Rückstellkraft der Körper bzw. Scheiben 16
zurückgebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Handgriff für einen an seiner Unterseite um
Rollvorrichtungen versehenen Koffer, mn zwei in
Längsrichtung ausziehbaren parallelen Teleskoprohren,
die mit ihrem einen Ende am Koffer und mil ihrem anderen Ende mit dem Handgriff \ erblinden
sind und im zusammengeschobenen Zustand eine Gebrauchslage des Handgriffs in der Nähe des
Koffers sowie im ausgezogenen Zustand eine zweite
Gcbrauchslage in größerem Abstand von dem Koffer ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Koffer ein U-förmiger Bügel (10)
verbunden ist. der einen mittleren Griffteil (10;/) und zwei sich nach unten zum Koffer hin erstreckende
rohrförmigc Sehenkel (lOb) aufweist, die die
ausziehbaren Teleskoprohre (2') derart aufnehmen. daß sie nach oben ausgezogen werden können,
während sich der Griffteil (10./) in der zusammengeschobenen
Stellung eng an den Handgrilf (30) auf der dem Koffer zugewendeten Seite anlegt, und daß
der Griffteil (10./) eine solche Form und Abmessung hat. daß in der zusammengeschobenen Stellung des
Handgriffes (30) ein einheitlicher Traggriff gebildet wird.
2. Handgriff nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Koffer ein Befestigungssockel (12) unmittelbar befestigt ist. der mi: Hilfe von
Gelenken (116 und 14) mit dem U !(innigen Bügel
(10) verbunden ist.
3. Handgriff nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß federnde Bauteile (16) in jedem
der Gelenke (116 und 14) vorgesehen sind, die die
Schenkel (106) des Bügels normalcrw eise aufgerichlet.
d. h. senkrecht zu der angrenzenden Kofferw and. halten.
4. Handgriff nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Handgriffes
(30) einen Vorsprung (30a) aufweist, der in eine Vertiefung (10c) des Griffteils (IO./) auf der dem
Handgriff zugewendeten Seite hineinpaßt, wenn sich der Handgriff im zusammengezogenen Zustand
befindet.
45
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