DE102010024108A1 - Karuselltür - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine automatisierte, d. h. mit einem motorischen Antrieb versehene Karusselltür.
- Aus der
EP 2 072 737 A2 ist eine Karusselltüranlage bekannt, die in einer Deckenkonstruktion oberhalb des Drehkreuzes der Karusselltüranlage einen motorischen Antrieb aufweist. Das Drehkreuz ist mittels einer Drehsäule mit daran angebrachten Karusselltürflügeln gebildet. Ein Antriebsmotor ist über eine Abtriebwelle und ein Umlenkgetriebe mit der Drehsäule wirkverbunden. Die Abtriebswelle erstreckt sich in etwa senkrecht zur Längserstreckung der Drehsäule. - Aufgrund des enormen Drehmoments, das der Antrieb zum Drehen des Drehkreuzes solch einer Tür aufbringen muss, sind die Antriebsmotoren relativ groß dimensioniert, was zu einem enormen Platzbedarf oberhalb oder unterhalb des Drehkreuzes führt. Daher werden Karusselltürantrieb meist oberhalb des Drehkreuzes montiert, was zu einer optisch ungünstigen, hohen Deckenkonstruktion führt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu verringern.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Eine Karusselltür weist erfindungsgemäß einen Antrieb auf, der mit einem Drehkreuz der Karusselltür dieses Drehkreuz rotatorisch antreibend wirkverbunden ist. Der Antrieb umfasst einen als vielpoligen Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor, dessen Rotationsachse parallel oder koaxial zur Rotationsachse des Drehkreuzes verläuft, und der eine Höhe gleich oder kleiner als 80 mm aufweist. Damit ist der erfindungsgemäße Antrieb in einem Bodenabschnitt der Karusselltür, also unterflur, derart anordbar, dass keine Arbeiten am Rohbau des Gebäudes stattfinden müssen, in das die Karusselltür integriert werden soll.
- Vorzugsweise weist der Antrieb eine Höhe gleich oder kleiner 60 mm auf. Bei üblichen Gebäudeböden befindet sich auf dem Rohbau eine Deckschicht in der Höhe von mindestens 65 mm. Wird die Deckschicht im Bereich des Antriebs entfernt, oder wird sie in diesem Bereich überhaupt nicht vorgesehen, hat der erfindungsgemäße Antrieb in dem dadurch entstandenen Aufnahmeraum in der Höhe Spiel und kann hinsichtlich der Einbautiefe in dem so in der Deckschicht ausgebildeten Aufnahmeraum austariert werden, ohne dass der Antrieb die Begrenzung des Aufnahmeraums erreicht oder gar überschreitet. Der Aufnahmeraum ist somit ein Abschnitt des Bodens, in den der erfindungsgemäße Antrieb einzusetzen ist. Der Bodenabschnitt ist also zwischen dem Drehkreuz der Karusselltür und einem Rohbau eines Gebäudes angeordnet. Der Bodenabschnitt liegt dabei auf dem Rohbau auf bzw. ist oberhalb dieses Rohbaus angeordnet.
- Die Karusselltür weist vorzugsweise ferner eine Einstellvorrichtung auf, die eingerichtet ist, die Einsetzposition des Antriebs im Boden zu verändern. Dadurch ist es möglich, den Antrieb so zum Drehkreuz auszurichten, dass beide Elemente in die vorgenannte Antriebs-Wirkverbindung gebracht werden können.
- Vorzugsweise ermöglicht die Einstellvorrichtung eine Höheneinstellung des Antriebs im Boden, wodurch der Antrieb unabhängig von der Tiefe des Bodenabschnitts im richtigen Abstand zum Drehkreuz angeordnet werden kann.
- Zusätzlich oder alternativ ermöglicht die Einstellvorrichtung eine Neigungsverstellung des Antriebs in Bezug auf den Boden. Dadurch ist der Antrieb auch bei in Bezug auf das Drehkreuz geneigten Böden einsetzbar, ohne dass besondere Vorkehrungen für die Wirkverbindung zwischen Drehkreuz und Antrieb notwendig sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
-
1 eine Karusselltür gemäß einer ersten Ausführungsform de Erfindung und mit Bodenausnehmung im Schnitt, -
2 die Karusselltür von1 mit geschlossen dargestelltem Boden, -
3 den Antrieb von1 in größerem Detail, -
4 eine Anordnung mit einer Karusselltür gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und -
5 eine Anordnung mit einer Karusselltür gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. -
1 zeigt eine Karusselltür100 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Karusselltür100 ist frei stehend konzipiert. D. h. sie ist als eigenständiges Teil in ein nicht dargestelltes Gebäude integriert. Die Karusselltür100 umfasst ein Drehkreuz, das mittels einer Drehsäule105 gebildet ist, an dem mehrere Drehflügel120 in bekannter Weise befestigt sind. Die Drehflügel120 sind exemplarisch als Glastürflügel ausgebildet, die jeweils ein Rahmenprofil122 umfassen, in dem ein jeweiliges Glaspaneel121 eingesetzt ist. Die Drehsäule105 mit den daran ortsfest angebrachten Drehflügeln120 ist auf einen Antrieb130 aufgesetzt und in der Karusselltür100 frei rotierbar aufgenommen. Der Antrieb130 ist in einem Boden10 des Gehäuses versenkt. - Der Boden
10 umfasst im Wesentlichen einen Rohbau12 und eine Deckschicht13 , in der ein Aufnahmeraum bzw. eine Aufnahme11 für den Antrieb130 ausgebildet ist. Im hier gezeigten Fall ist im Bereich der Aufnahme11 einfach die Deckschicht13 weggelassen. Alternativ ist die Deckschicht13 in diesem Bereich ausgedünnt. Die Aufnahme11 kann auch mittels eines in den Boden versenkten, in Richtung Karusselltür100 offenen Kastens gebildet sein. Die Deckschicht13 kann ein auf dem Rohbau12 verstrichener Estrich sein. - In die Aufnahme
11 ist im gezeigten Beispiel ein nach oben, d. h. in Richtung Karusselltür100 offener Aufnahmekastens107 eingesetzt. Der Antrieb130 umfasst ein Gehäuse131 hier in Form eines topfartigen Deckels, das auf eine Bodenplatte132 aufgesetzt ist, die ihrerseits hier über drei sichtbare Stützschrauben136 auf dem Unterboden des Aufnahmekastens107 und damit auf dem Rohbau12 abgestützt ist. Die Stützschrauben136 erlauben somit zum einen eine Höheneinstellung des Antriebs130 , d. h. eine vertikale Einstellung in1 , sofern alle Stützschrauben136 gleichzeitig gedreht werden. Es ist zum anderen möglich, mittels der Stützschrauben136 auch die Neigung des Antriebs130 in Bezug auf das Drehkreuz bzw. den Boden10 zu verändern und damit an die Gegebenheiten vor Ort anpassen zu können, indem nur ein Teil der Stützschrauben136 gedreht wird. - Der Antrieb
130 weist an seiner Oberseite eine Abdeckscheibe137 auf, die den Antrieb130 im Bereich der Wirkverbindung mit der Drehsäule105 vor Verschmutzung schützt. Der Antrieb130 ist im oberen Bereich seitlich in1 von einer anderen Abdeckplatte106 umgeben, die den übrigen, in Richtung Karusselltür100 weisenden Bereich des Aufnahmekastens107 schmutzsicher verschließt. Die Abdeckplatte106 ist im Bereich des Antriebs130 vorteilhafterweise auf Abstützelementen133 abgestützt, die ihrerseits hier auf der Bodenplatte132 abgestützt sind. Damit ist eine sichere Wellenteilung der Abdeckplatte106 über den gesamten Bereich hinweg gewährleistet. An in Bezug auf den Antrieb130 rechten und linker Enden in1 ist die Abdeckplatte106 auf oberen Randabschnitten des Aufnahmekastens107 abdichtend aufgesetzt. Zur Steuerung des Antriebs130 ist dieser über eine oder mehrere Leitung/en104 mit einem Paneel140 gekoppelt, das über eine andere bzw. wieder mehrere Leitung/en104 mit einem im oberen Bereich der Karusselltür100 angeordneten Sensor103 gekoppelt ist. Der Sensor103 kann auch entfallen. Der Sensor103 ist hier in einer Decke110 bzw. Deckenkonstruktion der Karusselltür100 eingesetzt. Außenseitig nach rechts und nach links in1 ist die Karusselltür100 mittels Trommelwänden102 um- bzw. eingeschlossen. Wie zu erkennen, ist das Paneel140 in der linken Trommelwand102 der Karusselltür100 angeordnet und ermöglicht exemplarisch unabhängig von einer etwaigen Aktivierung durch den Sensor103 , die Karusselltür100 anzuhalten oder zu bewegen. -
2 zeigt die Karusselltür100 von1 , wobei der Antrieb130 nur durch das Gehäuse131 und die obere Abdeckplatte137 sichtbar ist. Das hier nicht explizit bezeichnete Paneel140 umfasst im gezeigten Beispiel drei Elemente141 , die beispielsweise als 55 mm-Einsätze ausgebildet sind und jegliche Ausgestaltung (Schalter, Anzeige, Sensor, ...) aufweisen können. -
3 zeigt den Antrieb130 in größerem Detail. Besonders deutlich ist die Bodenplatte132 zu erkennen, auf der sowohl die Abstützelemente133 als auch das Gehäuse131 aufgesetzt sind. In der Mitte ist das Gehäuse131 nach oben offen ausgebildet. In diesem Bereich ist ein Wellenteil134 angeordnet, das die mit dem hier nicht abgebildeten Drehkreuz mitrotierend wirkverbunden ist. In der Mitte weist das Wellenteil134 einen Drehkreuz-Kupplungsabschnitt135 beispielhaft in Form einer Aufnahmeöffnung mit Innenverzahnung auf. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit, das Drehkreuz bzw. die Drehsäule105 (mit einem Vorsprung mit einer zur Innenverzahnung komplementär ausgebildeten Außenverzahnung) mit dem Antrieb130 bzw. dessen Wellenteil rotatorisch wirkzuverbinden. - Das Wellenteil
135 ist im Gehäuse über ein Lager reibungsgünstig aufgenommen oder weist zum Gehäuse131 einen vorbestimmten Abstand auf. - Alternativ steht aus dem Wellenteil
135 in Richtung nicht dargestellter Karusselltür100 ein Vorsprung beispielsweise in Form eines Außenvierkants hervor, auf den das Drehkreuz mit einer komplementär ausgebildeten Aufnahme formschlüssig aufgesetzt ist. Die hier nicht dargestellte Abdeckscheibe137 kann an der ebenfalls nicht dargestellten Drehsäule105 befestigt oder angeformt sein und das Wellenteil135 abdichtend umgeben, sodass keine oder eine vernachlässigbar geringe Verschmutzungsgefahr im Bereich der rotierenden Teile besteht. - Damit der Antrieb
130 trotz des aufzubringenden Drehmoments so flach wie möglich wird, ist als Antriebsmotor ein vielpoliger Antriebsmotor vorgesehen. Dessen Stator umfasst vorzugsweise Elektrospulen, die ringförmig beispielsweise innenumfangsseitig am Gehäuse131 befestigt und miteinander antriebsgemäß verschaltet sind. Der Läufer bzw. Rotor des Antriebsmotors ist mit der Drehkreuzkupplung135 rotationswirkverbunden und weist exemplarisch ringförmig angeordnete Permanentmagneten auf, die derart angeordnet sind, dass sie bei Bestromung der Elektrospulen mit diesen in elektromagnetische Antriebs-Wechselwirkung treten. Die Rotationsachse des Rotors bzw. Antriebsmotors verläuft parallel oder gar koaxial zur Rotationsachse der Drehkreuzkupplung135 und damit auch zur Rotationsachse der Drehsäule105 bzw. des gesamten Drehkreuzes. Die Rotationswirkverbindung kann mittels eines speichenrad-, scheibenartig oder sonst geformten Teils gebildet sein, das den Läufer bzw. Rotor mit der Drehkreuzkupplung mechanisch oder körperlich drehfest kuppelt bzw. verbindet. Diese Art von Antriebsmotor hat den Vorteil, dass die elektromagnetische Antriebskraft in einem von der Motor-Rotationsachse entfernten Stelle erzeugt wird. Gemäß den Hebelgesetzen sind die vom Antriebsmotor im Wechselwirkungsbereich zwischen Stator und Rotor erzeugten Kräfte wesentlich geringer als das an der Motorachse, Drehkreuzkupplung135 bzw. Drehsule105 aufzubringende Drehmoment. Dies ermöglicht den Einsatz flach bauender Staturen und Rotoren, wodurch die erfindungsgemäße geringe Bauhöhe erreichbar ist. - Anstelle von Permanentmagneten können auch Elektrospulen oder Teile aus ferromagnetischen Stoffen vorgesehen werden.
-
4 zeigt eine Karusselltür100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Karusselltür100 weist wie die erste Ausführungsform wiederum einen unterflur angeordneten Antrieb130 auf, der mit dem Drehkreuz der Karusselltür100 wirkverbunden ist. Das Drehkreuz ist hier mittels dreier Glastürflügel120 gebildet, deren Rahmenprofile122 an der von ihnen verdeckten Drehsäule105 befestigt sind. Die Decke110 der Karusselltür100 ist mittels eines umlaufenden, ringförmig ausgebildeten Deckenrahmens111 gebildet, der von einer Querstrebe112 durchschnitten ist. Zwischen dem Rahmen111 und der Querstrebe112 sind vorzugsweise hier zwei im Querschnitt halbkreisförmige Glasplatten113 eingesetzt. Die mit Glaspaneelen121 ausgestatteten Drehflügel120 sind wiederum beidseitig von zwei Trommelwänden102 umgeben. - Der unterflur angeordnete Antrieb
130 ermöglicht eine äußerst filigrane Decke110 bzw. Deckenkonstruktion. Insbesondere wenn im oberen Bereich keine Zusatzelemente wie Sensoren und dergleichen erforderlich sind, sind optisch sehr ansprechende Lösungen möglich. - Wie zu erkennen, kann eine derartige Karusselltür
100 optisch günstig in Glasfassaden integriert werden kann, die, wie hier, Glaspaneele1 umfassen, die beispielsweise über Dichtungen oder filigran ausbildbare Streben112 aneinander anstoßend angeordnet sein können und eine sich vorzugsweise bis zum Boden10 erstreckende Glasfassade. Da oberhalb der Karusselltür100 kein Antrieb mehr angebracht werden muss, kann sich diese Filigranität bis in die Karusselltür100 hinein fortsetzen, was zu einem optisch sehr ansprechenden Gesamteindruck führt. -
5 zeigt eine Karusselltür100 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. In Bezug auf die Drehflügel120 bzw. das Drehkreuz ist die Karusselltür100 wie die vorigen Ausführungsformen ausgebildet. Sie weist also eine Decke110 mit einem ringförmigen Deckenrahmen111 auf. Zusätzlich ist die Karusselltür100 beidseitig von zwei Pfosten101 eingefasst, die vorzugsweise in der jeweiligen Mitte der jeweils angrenzenden Trommelwand102 angeordnet sind. Unterseitig ist wiederum der Antrieb130 angeordnet. Die Pfosten101 und die Querstrebe112 separieren die Paneele1 der Glasfassade voneinander. - Die Erfindung ist nicht auf die vorigen Ausführungsformen beschränkt. Die Deckenkonstruktion
110 kann verschiedenartig ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Querstrebe112 entfallen. Zusätzlich kann auch der ringförmige Deckenrahmen111 selbst entfallen, sofern das Drehkreuz an seinem oberen Ende beispielsweise in einer Raumdecke oder dergleichen frei rotierbar aufgenommen ist. in dem Falle könnte die Decke110 der Karusselltür100 zumindest teilweise offen ausgebildet sein. - Ferner ist es möglich, nur eine Glasplatte
113 vorzusehen, die vorteilhaft erweise in einem Bereich angeordnet ist, der einem Außenbereich des Gebäudes entspricht. - Die Drehflügel
120 können in jeder Ausführung ausgebildet sein, beispielsweise thermisch isolierend. Das gleiche gilt selbstverständlich für die Trommelwände102 der Karusselltür100 . - Wesentlich an der Erfindung ist der extreme flach bauende Antrieb
130 , der es ermöglicht, den Antrieb130 in den Boden10 zu versenken, ohne dass der Rohbau12 bearbeitet werden müsste. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Glaspaneel
- 10
- Boden
- 11
- Aufnahme
- 12
- Rohbau
- 13
- Deckschicht
- 100
- Karusselltür
- 101
- Rahmenpfosten
- 102
- Trommelwand
- 103
- Sensor
- 104
- Leitung
- 105
- Drehsäule
- 106
- Abdeckplatte
- 107
- Aufnahmekasten
- 110
- Decke
- 111
- Deckenrahmen
- 112
- Querstrebe
- 113
- Glasplatte
- 120
- Drehflügel
- 121
- Glaspaneel
- 122
- Rahmenprofil
- 130
- Antrieb
- 131
- Deckel/Gehäuse
- 132
- Bodenplatte
- 133
- Abstützelement
- 134
- Wellenteil
- 135
- Drehkreuz-Kupplungsabschnitt
- 136
- Stützschraube
- 137
- Abdeckscheibe
- 140
- Paneel
- 141
- Bedien-/Anzeige-/Sensorelement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2072737 A2 [0002]
Claims (6)
- Karusselltür (
100 ), aufweisend einen Antrieb (130 ), der • mit einem Drehkreuz (105 ,120 ) der Karusselltür (100 ) dieses rotatorisch antreibend wirkverbunden, • einen Antriebsmotor umfasst, – der als vielpoliger Elektromotor ausgebildet ist, – dessen Rotationsachse parallel oder koaxial zur Rotationsachse des Drehkreuzes (105 ,120 ) verläuft, und – der eine Höhe gleich oder kleiner als 80 mm aufweist. - Karusselltür (
100 ) gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsmotor eine derartige Höhe aufweist, dass der Antrieb (130 ) eine Höhe gleich oder kleiner als 60 mm aufweist. - Karusselltür (
100 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bodenabschnitt (11 ) zwischen dem Drehkreuz (105 ,120 ) und einem Rohbau (12 ) eines Gebäudes angeordnet ist. - Karusselltür (
100 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Einstellvorrichtung (133 ,136 ), eingerichtet, die Einsetzposition des Antrieb (130 ) im Boden (10 ) zu verändern. - Karusselltür (
100 ) gemäß Anspruch 4, wobei die Einstellvorrichtung (133 ,136 ) eine Höheneinstellung des Antriebs (130 ) im Baden (10 ) ermöglicht. - Karusselltür (
100 ) gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Einstellvorrichtung (133 ,136 ) eine Neigungsverstellung des Antriebs (130 ) in Bezug auf den Boden (10 ) ermöglicht.
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