DE102010023968A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen (16) und einer Sitzschale (22), welche zur motorischen Einstellung der Sitztiefe relativ zum Sitzrahmen (16) in Sitzlängsrichtung (x) verschieblich gelagert ist, ist die Sitztiefe mittels eines Motors (25) und mindestens einer Getriebeanordnung (31), welche eine Spindel (34) aufweist, einstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem durch Benutzung bekannten Fahrzeugsitz dieser Art ist die Sitztiefe manuell einstellbar. Auf der Unterseite der Sitzschale ist eine in Sitzlängsrichtung verlaufende, biegbare Verriegelungsstange befestigt, welche an ihrem freien vorderen Ende einen Handgriff aufweist. Die – beispielsweise aus Federblech bestehende – Verriegelungsstange wirkt mit einem Stift als Gegenverzahnung zusammen, welcher am vorderen Ende des Sitzrahmens befestigt ist und nach oben absteht. Wird der Handgriff nach oben gezogen, verlässt die Verriegelungsstange den Stift und legt sich an die Sitzschale an, so dass dass Sitzkissen als Ganzes in Sitzlängsrichtung verschoben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die motorische Einstellung der Sitztiefe erhöht den Komfort für den Insassen, wobei die Betätigung der Sitztiefeneinstellung auf besonders einfache und verlässliche Weise durch einen Motor und mindestens eine Getriebeanordnung, welche eine Spindel aufweist, realisierbar ist.
  • Insbesondere bevorzugt weist der Motor eine Flexwelle als Abtriebswelle auf, so dass auf einfache Weise Toleranzen ausgeglichen werden können.
  • Der Motor wirkt bevorzugt mit zwei Getriebeanordnungen zusammen, wobei sich die Abtriebswelle beidseitig vom Motor aus erstreckt und an beiden Enden der Abtriebswelle des Motors besagte Getriebeanordnungen angeordnet sind. Dadurch lässt sich eine einfache, gleichmäßige Kraft- und Bewegungsübertragung auf die beiden Seiten des Fahrzeugsitzes realisieren.
  • Bevorzugt ist der Motor fest mit der Sitzschale verbunden, und die Spindel ist fest mit dem Sitzrahmen verbunden. Dadurch kann eine besonders einfache Montage erfolgen, indem zuerst die Getriebehalterung und der Motor an der Sitzschale angebracht, insbesondere angeschraubt, werden können, wobei die Spindel dabei bereits in die Getriebehalterung eingeführt sein kann, und anschließend die gesamte Baugruppe auf dem Sitzrahmen positioniert und die Spindel in der Spindelhalterung oder – bei vormontierter Spindelhalterung – die Spindelhalterung am Sitzrahmen fixiert werden muss. Im Prinzip ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung von Motor und Spindel möglich.
  • Insbesondere bevorzugt ist die Spindel mit genau einem Ende mittels eines Spindelhalters fest mit dem Sitzrahmen verbunden und das gegenüberliegende Ende ist frei.
  • Eine Anordnung des Motors im vorderen Bereich der Sitzschale bietet den Vorteil, dass eine Erhöhung der Polsterdicke zur Beibehaltung des Sitzkomforts möglich ist, und dass das Sitzkissen bei geringen Sitztiefen unter die Lehne geschoben werden kann. Um den Motor vor dem Gewicht des Insassens und das Polster vor dem Motor zu schützen, ist vorzugsweise wenigstens eine Abdeckung für den Motor vorgesehen. Diese Abdeckung kann als Antisubmarining-Rampe ausgebildet sein, indem sie in Sitzlängsrichtung von hinten nach vorne wenigstens abschnittsweise ansteigend ausgebildet ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Draufsicht auf die Sitzschale samt Stellvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Sitzschale samt Sitzrahmen und Stellvorrichtung,
  • 4 eine andere perspektivische Explosionsdarstellung der Sitzschale samt Sitzrahmen, und
  • 5 eine andere perspektivische Darstellung der Stellvorrichtung.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Nutzfahrzeug oder ein anderes Kraftfahrzeug weist ein Scherengestell 3 auf, welches einen Unterrahmen 5, einen oberhalb desselben angeordneten Oberrahmen 7 und beidseitig je ein Paar gekreuzter Schwingen 8 umfasst. Eine Scherenachse 10 verbindet die beiden Kreuzungspunkte und definiert zugleich die in Sitzquerrichtung y verlaufende Achse, um welche die Schwingen 8 relativ zueinander schwenken können. Die Schwingen 8 sind jeweils an ihrem hinteren Ende am Unterrahmen 5 bzw. am Oberrahmen 7 auf eine später genauer beschriebene Weise – drehbar gelagert und weisen jeweils an ihrem vorderen Ende drehbare Rollen auf, mittels denen sie im oder am Oberrahmen 7 bzw. Unterrahmen 5 in Sitzlängsrichtung x beweglich geführt sind. Durch diese Bewegung der Schwingen 8 ändert sich die Höhe des Oberrahmens 7 über dem Unterrahmen 5, im folgenden kurz als Höhe des Scherengestells 3 bezeichnet. Mittels einer Feder 12 und vorzugsweise eines Dämpfers wird das Scherengestell 3 ein schwingfähiges System, welches den Sitzkomfort erhöht. Die Hauptschwingrichtung des Scherengestells 3, welche im Idealfall der Vertikalen entspricht, sei mit z bezeichnet.
  • Das Scherengestell 3 ist vorliegend mittels Sitzschienen 15 in Sitzlängsrichtung x verschiebbar, womit der Fahrzeugsitz 1 längseinstellbar ist, d. h. seine Sitzlängsposition einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner einen Sitzrahmen 16 auf, welcher einerseits in seinem hinteren Bereich am Oberrahmen 7 beidseitig angelenkt ist und andererseits in seinem vorderen Bereich mittels eines Neigungseinstellers anhebbar und absenkbar und damit in seiner Neigung relativ zum Scherengestell 3 einstellbar ist. Der Sitzrahmen 16 weist Sitzrahmenseitenelemente 16a, vordere Sitzrahmenelemente 16b und Verbindungselemente 16c zum Verbinden der Sitzrahmenteile auf.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist noch eine Lehne 17 auf, welche am Sitzrahmen 16 (oder alternativ am Oberrahmen 7) – vorliegend neigungseinstellbar – angebracht ist.
  • Auf dem Sitzrahmen 16 ist ein Sitzkissen 20 angeordnet, welches als Baugruppe eine Sitzschale 22, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff, ein auf der Sitzschale 22 aufliegendes Polster, beispielsweise aus Schaumstoff, und einen das Polster umschließenden und an der Sitzschale 22 befestigten Bezug, beispielsweise aus Leder oder Textilien, aufweist. Die Sitztiefe des Sitzkissens 20 ist einstellbar, wofür die Sitzschale 22 in Sitzlängsrichtung x relativ zum Sitzrahmen 16 beweglich gelagert ist, vorliegend mittels vier seitlicher Führungen 24 (zwei links, zwei rechts), beispielsweise Gleitlager aus Kunststoff oder Wälzlager, wie beispielsweise Kugel- oder Nadellager, wie bei Schubladen in Möbelstücken. Die Führungen 24, von denen in der Zeichnung nur die zugehörigen Aufnahmen in der Sitzschale 22 dargestellt sind, definieren eine Vier-Punkt-Auflage (zwischen Sitzschale 22 und Sitzrahmen 16).
  • Auf der in Hauptschwingrichtung z unteren Seite der Sitzschale 22 weist das Sitzkissen 20 außerdem – als Antrieb für die Sitztiefeneinstellung – einen Getriebemotor auf, d. h. eine Baugruppe aus Elektromotor und abtriebsseitiger Getriebestufe, im folgenden kurz als Motor 25 bezeichnet. Der Motor 25 ist Teil einer Stellvorrichtung S für die Sitztiefeneinstellung. Der Motor 25 ist vorliegend in Sitzquerrichtung y ungefähr mittig und in Sitzlängsrichtung x im vorderen Bereich der Sitzschale 22 angeordnet. Der Motor 25 ist mittels einer Halterung 30 an der Sitzschale 22 befestigt, vorliegend mittels Schrauben und an der Sitzschale 22 angeschweißten Schweißmuttern angeschraubt. Alternativ kann er auch angenietet sein. Der Motor 25 weist als Abtriebswelle eine Flexwelle 25a auf, welche sich auf beiden Motorseiten nach außen erstreckt. Die Flexwelle 25a ist beidseitig des Motors 25 in Führungen der Halterung 30 geführt. An den äußeren Enden der Flexwelle 25a ist jeweils ein nicht dargestelltes Zahnrad angeordnet, beispielsweise mittels Formschluss drehfest aufgesetzt, welches Teil einer Getriebeanordnung 31 ist, wobei die Getriebeanordnungen 31 vorliegend im Wesentlichen gleich ausgebildet sind, so dass im Folgenden nur auf eine der Getriebeanordnungen 31 näher eingegangen wird. Die Getriebeanordnung 31 umfasst auch eine Getriebehalterung 32, welche auf der Unterseite der Sitzschale 22 befestigt ist. Ferner ist Teil der Getriebeanordnung 31 eine am Sitzrahmen 16 mittels der Getriebehalterung 32 und einem Spindelhalter 33 fest angebrachte Spindel 34. Dabei ist die Spindel 34 mit einem Ende durch den Spindelhalter 33 fest mit dem Sitzrahmen 16 verbunden. Die zweite Befestigung der Spindel 34 am Sitzrahmen 16 erfolgt durch die in einer nicht näher dargestellten Weise am Sitzrahmen 16 in Längsrichtung verschiebbar geführten Getriebehalterung 32, so dass das zweite Ende der Spindel 34 in seiner Relativstellung zur Getriebehalterung 32 veränderlich ist.
  • Alternativ kann die Spindel auch mit beiden Enden fest mit dem Sitzrahmen verbunden sein, und die Getriebeanordnung dazwischen auf der Spindel positioniert sein.
  • Um die Sitztiefe des Sitzkissens 22 einzustellen, wird der Motor 25 bestromt, wodurch sich die Flexwelle 25a samt hieran angeordneten Zahnrädern dreht und durch die Getriebeanordnungen 31 bewirkt, dass sich die Getriebehalterungen 32 relativ zu den Spindeln 34 bewegen. Dadurch verschiebt sich das Sitzkissen mit der Sitzschale 22 in Sitzlängsrichtung x. Bei geringen Sitztiefen schiebt sich das Sitzkissen 22 in einen unterhalb des unteren Endes der Lehne 17 vorhandenen Bauraum. Die Anbringung der Lehne 17 am Sitzrahmen 16 (oder am Oberrahmen 7) ist entsprechend dafür ausgelegt.
  • In alternativer, nicht näher in einer Gesamtdarstellung dargestellter Ausführung sind der Sitzrahmen 16 und der Oberrahmen als eine Einheit ausgebildet, so dass der Oberrahmen 7 gemäß der vorstehenden Beschreibung entfällt, d. h. die Schwingen 8 des Scherengestells 3 sind direkt mit dem Sitzrahmen 16 verbunden. Die weitere Ausgestaltung von Sitzrahmen 16 und Sitzschale 22 entspricht der vorstehenden Beschreibung, d. h. wie in den 2 ff dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Scherengestell
    5
    Unterrahmen
    7
    Oberrahmen
    8
    Schwinge
    10
    Scherenachse
    12
    Feder
    15
    Sitzschiene
    16
    Sitzrahmen
    16a
    Sitzrahmenseitenelement
    16b
    vorderes Sitzrahmenelement
    16c
    Verbindungselement
    17
    Lehne
    20
    Sitzkissen
    22
    Sitzschale
    24
    Führung
    25
    Motor
    25a
    Flexwelle
    30
    Halterung
    31
    Getriebeanordnung
    32
    Getriebehalterung
    33
    Spindelhalter
    34
    Spindel
    S
    Stellvorrichtung (Sitztiefeneinstellung)
    x
    Sitzlängsrichtung
    y
    Sitzquerrichtung
    z
    Hauptschwingrichtung

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen (16) und einer Sitzschale (22), welche zur motorischen Einstellung der Sitztiefe relativ zum Sitzrahmen (16) in Sitzlängsrichtung (x) verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitztiefe mittels eines Motors (25) und mindestens einer Getriebeanordnung (31), welche eine Spindel (34) aufweist, einstellbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (25) eine Flexwelle (25a) aufweist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (25) mit zwei Getriebeanordnungen (31) zusammenwirkt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (25) fest mit der Sitzschale (22) und die Spindel (34) fest mit dem Sitzrahmen (16) verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (34) mit genau einem Ende mittels eines Spindelhalters (33) fest mit dem Sitzrahmen (16) verbunden und das gegenüberliegende Ende frei ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Anbringung der Spindel (34) am Sitzrahmen (16) durch eine Getriebehalterung (32) vorgesehen ist, wobei die Getriebehalterung (32) fest an der Sitzschale (22) angebracht und parallel zur Mittellängsebene des Fahrzeugsitzes (1) am Sitzrahmen (16) geführt verschiebbar ist, so dass das zweite Ende der Spindel (34) in seiner Relativstellung zur Getriebehalterung (32) veränderlich ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung (31) in einer sitzschalenfesten Getriebehalterung (32) aufgenommen ist, welche am Sitzrahmen (16) geführt angeordnet ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass getrennt von der Getriebeanordnung (31) ausgebildet mindestens eine weitere Führung (24) zwischen Sitzschale (22) und Sitzrahmen (16) vorgesehen ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) ein Scherengestell (3) aufweist, welches einen Unterrahmen (5), einen oberhalb desselben angeordneten Oberrahmen (7) und beidseitig je ein Paar gekreuzter Schwingen (8) umfasst, wobei oberhalb des Oberrahmens (7) der Sitzrahmen (16) samt Sitzschale (22) angeordnet ist, oder dass der Fahrzeugsitz ein Scherengestell aufweist, welches einen Unterrahmen, einen oberhalb desselben angeordneten Sitzrahmen (16) und beidseitig je ein Paar gekreuzter Schwingen umfasst, wobei am Sitzrahmen (16) besagte Sitzschale (22) angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69118846T2 (de) * 1990-12-19 1996-12-05 Faure Bertrand Automobile Schenkelstütze
DE102008006019A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzbereich

Patent Citations (2)

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