DE102010022847A1 - Verstellvorrichtung zum Verstellen eines optisch relevanten Bauteiles eines Fahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Verstellvorrichtung zum Verstellen eines optisch relevanten Bauteiles eines Fahrzeugscheinwerfers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung (1) zum Verstellen von zumindest einem optisch relevanten Bauteil eines Fahrzeugscheinwerfers, wie z. B. eines Reflektors oder eines Lichtmoduls des Fahrzeugscheinwerfers, bzw. eines das zumindest eine optisch relevante Bauteil aufnehmenden Tragrahmens (50), bestehend aus einem Primär-Gleitelement (10) und einem Sekundär-Gleitelement (11), welche Gleitelemente (10, 11) parallel zueinander verschiebbar in einer Gleitelementführung (12) gelagert sind, wobei das zumindest eine optisch relevante Bauteil mittels eines Gelenks (2) an dem Primär-Gleitelement (10) und einem weiteren Gelenk (3) an dem Sekundär-Gleitelement (11) gelenkig gelagert ist, wobei in der Gleitelementführung (12) eine Primärwelle (13) drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, mit einem Gewindeabschnitt (13a), an welchem das Primär-Gleitelement (10) mit einem korrespondierenden Gegengewinde (10a) angreift, und wobei weiters eine Sekundärwelle (14) vorgesehen ist, welche drehbar und in Bezug auf die Gleitelementführung (12) axial verschieblich gelagert ist, wobei die Sekundärwelle (14) einen Gewindeabschnitt (14a) aufweist, an welchem das Sekundär-Gleitelement (11) mit einem korrespondierenden Gegengewinde (11a) angreift, und wobei Kupplungsmittel (15, 16; 17, 18) vorgesehen sind, welche das Primär-Gleitelement (10) mit der Sekundärwelle (14) derart koppeln, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes (10) in Folge einer Verdrehung der Primärwelle (13) die Sekundärwelle (14) axial mit verschoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zum Verstellen von zumindest einem optisch relevanten Bauteil eines Fahrzeugscheinwerfers, wie z. B. eines Reflektors oder eines Lichtmoduls des Fahrzeugscheinwerfers, bzw. eines das zumindest eine optisch relevante Bauteil aufnehmenden Tragrahmens.
  • Nach dem Einbau eines Fahrzeugscheinwerfers in ein Kraftfahrzeug ist es notwendig und gesetzlich vorgeschrieben, eine Justage des von dem Scheinwerfer erzeugten Lichtbildes vorzunehmen, damit das von dem Kraftfahrzeugscheinwerfer erzeugte Lichtbild den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Dazu werden optisch relevante Bauteile, wie etwa Lichtmodule, Reflektoren etc. entsprechend verschwenkt, um das Lichtbild in eine „Grundstellung” zu bringen. Beispielsweise ist ein Lichtmodul eines Scheinwerfers, etwa ein Abblendlichtmodul, in einem Tragrahmen montiert und dieser Tragrahmen ist in dem Scheinwerfer verschwenkbar montiert. Umfasst der Scheinwerfer zwei oder mehr Lichtmodule (Fernlicht, Abblendlicht, ...), so sind diese ebenfalls in der Regel auf einem gemeinsamen Tragrahmen befestigt, welcher dann bei der Justage verschwenkt wird.
  • Grundsätzlich ist unter „optisch relevantes Bauteil” jedes Bauteil zu verstehen, das einen Einfluss auf die vor ein Kraftfahrzeug abgebildete Lichtverteilung ausübt insofern, als ein Verstellen/Verschwenken dieses Bauteiles die Lichtverteilung verändert. Beispiele für solche optisch relevanten Bauteile sind Blenden(anordnungen), Lichtquellen; Reflektoren oder ganze Lichtmodule. Die hier vorgestellte Verstellvorrichtung ist prinzipiell zur Verstellung für alle diese Bauteile geeignet, wobei in erster Linie aber ein Einsatz zum Verstellen von Reflektoren und insbesondere einem oder mehreren Lichtmodulen, welche(s) vorzugsweise in einem Tragrahmen angeordnet ist/sind, angedacht ist
  • Zum Verschwenken von optisch relevanten Bauteilen eines Scheinwerfers sind aus dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. Typische Nachteile bekannter Verstellvorrichtungen sind, dass einzelne Verstellelemente, mittels welcher das Bauteil z. B. vertikal bzw. horizontal um Achsen verschwenkt werden können, räumlich getrennt und wahllos über den Scheinwerfer verteilt sind, dass meist der Einbau dieser Verstellvorrichtungen in den Scheinwerfer kompliziert und aufwändig ist, und dass teilweise komplizierte Mechanismen mit Umlenkungen etc. notwendig sind. Zum Verschwenken sind zwei Einstellelemente, üblicherweise in Form von Einstellrädern vorgesehen, durch Drehen von einem Einstellrad erfolgt ein Verschwenken um die Horizontalachse. Zum Verschwenken um die vertikale Achse ist es allerdings notwendig, beide Einstellräder zu drehen, was für den Benutzer kompliziert und langwierig ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verstellvorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer eingangs erwähnten Verstellvorrichtung gelöst, welche erfindungsgemäß aus einem Primär-Gleitelement und einem Sekundär-Gleitelement besteht, welche Gleitelemente parallel zueinander verschiebbar in einer Gleitelementführung gelagert sind, wobei das zumindest eine optisch relevante Bauteil mittels eines Gelenks an dem Primär-Gleitelement und einem weiteren Gelenk an dem Sekundär-Gleitelement gelenkig gelagert ist, wobei in der Gleitelementführung eine Primärwelle drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, mit einem Gewindeabschnitt, an welchem das Primär-Gleitelement mit einem korrespondierenden Gegengewinde angreift, und wobei weiters eine Sekundärwelle vorgesehen ist, welche drehbar und in Bezug auf die Gleitelementführung axial verschieblich gelagert ist, wobei die Sekundärwelle einen Gewindeabschnitt aufweist, an welchem das Sekundär-Gleitelement mit einem korrespondierenden Gegengewinde angreift, und wobei Kupplungsmittel vorgesehen sind, welche das Primär-Gleitelement mit der Sekundärwelle derart koppeln, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes in Folge einer Verdrehung der Primärwelle die Sekundärwelle axial mit verschoben wird.
  • Das optisch relevante Bauteil bzw. dessen Tragrahmen ist einerseits an der Verstellvorrichtung an den beiden Gleitelementen gelenkig gelagert. Andererseits ist der Tragrahmen bzw. das optisch relevante Bauteil mittels eines dritten Gelenkes, vorzugsweise eines Kugelgelenkes, in Bezug auf ein Scheinwerfergehäuse gelenkig gelagert.
  • Je nachdem, nur das Sekundär-Gleitelement alleine bewegt wird oder das Primär-Gleitelement, welches dann das Sekundärelement mitnimmt, wird der Tragrahmen (das optische Bauteil) um eine andere Achse verschwenkt, wie dies später an Hand der Figuren noch näher erörtert wird.
  • Die Verstellvorrichtung kann in einem Stück in den Fahrzeugscheinwerfer, d. h. in das Gehäuse des Scheinwerfers eingebaut werden, d. h. der Einbauaufwand kann reduziert werden und die einzelnen Einstellelemente zum Verstellen der beiden Gleitelemente befinden sich an fix definierten Positionen, sodass sie leicht und zuverlässig für einen Benutzer erreicht werden können.
  • Bei einer konkreten Variante der Erfindung umfassen die Kupplungsmittel zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt, welcher zumindest eine Mitnahmeabschnitt mit dem Primär-Gleitelement verbunden, vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet ist, und wobei die Kupplungsmittel weiters zumindest einen zweiten, mit dem zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt zusammenwirkenden Mitnahmeabschnitt umfassen, welcher zumindest eine zweite Mitnahmeabschnitt mit der Sekundärwelle verbunden, vorzugsweise mit dieser einstückig ausgebildet ist, und wobei die Mitnahmeabschnitte derart zusammenwirken, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes in Folge einer Verdrehung der Primärwelle die Sekundärwelle axial verschoben wird.
  • Vorzugsweise weist dabei das Primär-Gleitelement zwei Mitnahmeabschnitte auf, welche mit zwei korrespondierenden Mitnahmeabschnitten der Sekundärwelle zusammen wirken, wobei die beiden Mitnahmeabschnitte der Sekundärwelle jeweils anschließend an den Gewindeabschnitt der Sekundärwelle an dieser angeordnet sind.
  • Somit bilden die beiden Mitnahmeabschnitte der Sekundär-Welle jeweils einen Anschlag für die Bewegung des Gegengewindes des Sekundär-Gleitelementes, definieren somit den maximalen Verstellbereich des Sekundär-Gleitelementes.
  • Generell lässt sich sagen, dass die Mitnahmeabschnitte ein oder wie im letzteren Fall vorzugsweise zwei Lager bilden, mittels welcher die Sekundär-Welle an dem Primär-Gleitelement drehbar, aber in Bezug auf das Primär-Gleitelement axial unverschieblich gelagert ist. Dadurch kann sich die Sekundärwelle einerseits drehen, andererseits wird bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes über diese Lager die Sekundärwelle aber ebenfalls mit verschoben.
  • Optimal lässt sich diese Lagerfunktion realisieren, wenn zueinander korrespondierende Mitnahmeabschnitte formschlüssig miteinander zusammen wirken.
  • Weiters ist es noch zweckmäßig, wenn das Sekundär-Gleitelement zumindest ein Führungselement aufweist, mittels welchem das Sekundär-Gleitelement verdrehsicher und verschiebbar in zumindest einer Führung des Primär-Gleitelementes gelagert ist.
  • Damit lässt sich das Sekundär-Gleitelement möglichst spielfrei durch Verdrehen eines Verstellrades verschieben.
  • Zweckmäßiger Weise ist das Verstellrad zum Verdrehen der Sekundärwelle, ebenso wie jenes Verstellrad zum Verdrehen der Primärwellen, verdrehbar aber unverschieblich in der Gleitelementführung angeordnet. Damit ein axiales Verschieben der Sekundär-Welle möglich ist, ist diese in dem Verstellrad gelagert, wobei Sekundärwelle und Verstellschraube derart ausgebildet sind, dass mittels des Verstellrades die Sekundärwelle verdrehbar ist, in Bezug auf die Gleitelementführung und in Bezug auf das Verstellrad aber axial verschiebbar ist.
  • Im Folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung mit einem Tragrahmen für ein Lichtmodul in einer perspektivischen Vorderansicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung mit einem Tragrahmen für ein Lichtmodul in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 3 die Verstellvorrichtung aus 1 in einer anderen perspektivischen Ansicht mit Blick auf die beiden Gleitelemente,
  • 4 die Verstellvorrichtung aus 2 mit Blick auf die den Gleitelemente abgewandte Seite,
  • 5 die Verstellvorrichtung aus den 1 bis 3 mit abgenommenem Sekundär-Gleitelement,
  • 6 die Verstellvorrichtung aus 4 mit weiters noch abgenommenem Primär-Gleitelement, und
  • 7 einen vertikalen Schnitt durch die Verstellvorrichtung entlang einer Ebene durch die Haupt- und Nebenwelle.
  • 1 zeigt eine Verstellvorrichtung 1 zum Verstellen eines nicht gezeigten Lichtmoduls eines Fahrzeugscheinwerfers. Das Lichtmodul ist dabei in einem Tragrahmen 50 untergebracht.
  • Die Verstellvorrichtung besteht aus einer Gleitelementführung 12, welche mittels Schraubdomen 41 oder auf andere geeignete Art und Weise in dem nicht dargestellten Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers befestigt wird. Die Schraubdome 41 sind mit der Gleitelementführung 12 einstückig ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand ist die Verstellvorrichtung fix mit dem Gehäuse des Scheinwerfers verbunden.
  • Der Tragrahmen 50 ist mittels eines Kugelgelenkes 4, wie dies auch in 2 zu erkennen ist, an dem Gehäuse des Scheinwerfers gelenkig gelagert. In diesem Lagerpunkt schneiden sich die horizontale und vertikale Verschwenkachse des Tragrahmens. Weiters ist der Tragrahmen 50 mittels zweier Kugelgelenke 2, 2a, 3, 3a (Kugeln 2, 3, Kugelpfannen 2a, 3a) mit der Verstellvorrichtung 1 verbunden.
  • Die Verstellvorrichtung 1 besteht weiters aus einem Primär-Gleitelement 10 und einem Sekundär-Gleitelement 11, welche Gleitelemente 10, 11 parallel zueinander verschiebbar in der Gleitelementführung 12 gelagert sind. Der Tragrahmen ist mittels des einen Gelenks 2, 2a an dem Primär-Gleitelement 10 und dem weiteren Gelenk 3, 3a an dem Sekundär-Gleitelement 11 gelenkig gelagert.
  • Das Kugelgelenk 4 zum Scheinwerfergehäuse hin und das Gelenk 2, 2a zum Primär-Gleitelement 10 liegen im eingebauten Zustand des Scheinwerfers in etwa in einer Horizontalebene, wodurch die beiden Gelenke 2, 2a; 4 eine Horizontalschwenkachse für den Tragrahmen 50 bilden.
  • Wie den weiteren Figuren zu entnehmen ist, ist in der Gleitelementführung 12 eine Primärwelle 13 drehbar und axial unverschieblich gelagert, mit einem Gewindeabschnitt 13a (6), an welchem das Primär-Gleitelement 10 mit einem korrespondierenden Gegengewinde 10a angreift (7).
  • Die Primärwelle 13 ist dabei drehfest mit einem Verstellrad 20, welches in der Gleitelementführung 12 drehbar gelagert ist, verbunden, und eine Verdrehung des Verstellrades 20 führt zu einer Drehung der Primärwelle 10.
  • Weiters ist in den Figuren, insbesondere in 5 und 6 eine Sekundärwelle 14 zu erkennen, welche drehbar und in Bezug auf die Gleitelementführung 12 axial verschieblich gelagert ist. Die Sekundärwelle 14 weist einen Gewindeabschnitt 14a auf, an welchem das Sekundär-Gleitelement 11 mit einem korrespondierenden Gegengewinde 11a angreift (7).
  • Die beiden Wellen 13, 14 liegen parallel zueinander, um ein paralleles Verschieben der Gleitelemente 10, 11 zueinander zu ermöglichen, und weiters liegen die beiden Wellen vorzugsweise, aber nicht notwendiger Weise, in einer gemeinsamen vertikalen Ebene.
  • Zum Verdrehen der Sekundärwelle 14 ist ein Verstellrad 19 vorgesehen, welche verdrehbar und unverschieblich in der Gleitelementführung 12 angeordnet ist. Damit ein axiales Verschieben der Sekundär-Welle 14 möglich ist, ist Sekundärwelle 14 in dem Verstellrad 19 gelagert, wie dies in 7 gut zu erkennen ist, wobei Sekundärwelle 14 und Verstellrad 19 derart ausgebildet sind, dass mittels des Verstellrades 19 die Sekundärwelle 14 verdrehbar ist, in Bezug auf die Gleitelementführung 12 und in Bezug auf das Verstellrad 19 aber axial verschiebbar ist. Eine beispielhafte und bekannte Ausgestaltung ist in 7 gut zu erkennen und es wird hier nicht näher darauf eingegangen.
  • 5 und 6 zeigen weiters noch zwei vorzugsweise federnde Klammern 30, 31. Mit diesen wird der jeweils korrespondierende Gegengewindeabschnitt 10a, 11a der Primärwelle 10 bzw. der Sekundärwelle 11 (siehe 7), welche Gegengewinde zum einfachen Zusammenbau der Vorrichtung 1 als Gewindehalbschalen ausgebildet sind, gegen das zugehörige Gewinde 13a, 14a auf den Wellen 13, 14 gedrückt.
  • Ein wichtiger Punkt an der Erfindung ist, dass eine einfache Verstellung des Tragrahmens für den Benutzer möglich ist. Wie aus den Figuren leicht zu erkennen ist, führt eine Verschiebung des Sekundär-Gleitelementes 11 zu einem Verschwenken des Tragrahmens 50 um eine Horizontalachse, welche von dem Kugelgelenk 4 (Fixpunkt, der fest mit dem Gehäuse verschraubt) und dem Gelenk 2, 2a gebildet wird. Zum einfachen Verschieben des Sekundär-Gleitelementes 11 dreht ein Benutzer an einem Benutzer-Einstellrad 21 an der Rückseite der Verstellvorrichtung 1 (4), welche auch im eingebauten Zustand im Fahrzeugscheinwerfer leicht zugänglich ist. Das Benutzer-Einstellrad 21, welches beispielsweise als Kegelritzel oder Kegelrad ausgebildet ist, wirkt über entsprechende Zahnräder auf das Verstellrad 19 und führt so zu einer Verdrehung der Sekundärwelle 14 und entsprechend zu einer Verschiebung des Sekundär-Gleitelementes 11.
  • Werden beiden Gleitelemente 10, 11 bewegt, so erfolgt eine Verschwenkung des Tragrahmens 50 um eine Vertikalachse durch das Kugelgelenk 4.
  • Eine Verschiebung des Primär-Gleitelementes 10 erfolgt nun durch Verdrehen eines weiteren Benutzer-Einstellrades 22 (z. B. ein Kegelritzel oder Kegelrad, 4), welches auf das Verstellrad 20 wirkt und so die Primärwelle 13 verdreht.
  • Damit mm für einen Benutzer ein möglichst einfaches Verstellen/Verschwenken des optischen Bauteils bzw. des Tragrahmens 50 möglich wird, sind Kupplungsmittel 15, 16; 17, 18 vorgesehen, welche das Primär-Gleitelement 10 mit der Sekundärwelle 14 derart koppeln, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes 10 in Folge einer Verdrehung der Primärwelle 13 die Sekundärwelle 14 axial mit verschoben wird.
  • Dreht ein Benutzer an dem Benutzer-Einstellrad 21, so wird über das Verstellrad 19 die Nebenwelle 14 verdreht und das Sekundär-Gleitelement 11 verschiebt sich entlang der Nebenwelle 14, während das Primär-Gleitelement 10 seine Position beibehält. Dies führt somit zu einem Verschwenken des Tragrahmens 50 um die Horizontalachse durch das Kugelgelenk 4 und das Gelenk 2, 2a zwischen Tragrahmen 50 und Primär-Gleitelement 10.
  • Wir das Benutzer-Einstellrad 22 verdreht, so wird über das Verstellrad 20 die Hauptwelle 13 verdreht. Dies führt dazu, dass das Primär-Gleitelement 10 sich entlang der Hauptwelle 13 verschiebt. Gleichzeitig wird aber durch die Kupplungsmittel 15; 16; 17, 18 auch das Neben-Gleitelement 11 von dem Primär-Gleitelement 10 mitgenommen und folgt dessen Bewegung. Dementsprechend erfolgt eine Verschwenkung des Tragrahmens 50 um eine vertikale Achse durch das Kugelgelenk 4.
  • Durch die Koppelung der Bewegung des Primär-Gleitelementes mit jener des Sekundär-Gleitelementes braucht ein Benutzer immer nur ein Benutzer-Einstellrad zu betätigen, auch wenn er beide Gleitelemente gleichzeitig verschieben möchte, ist es nicht notwendig, beide Benutzer-Einstellräder 21, 22 (gleichzeitig) zu drehen.
  • Wie in 7 zu erkennen ist, umfassen die Kupplungsmittel zwei erste Mitnahmeabschnitte 15, 16, welche mit dem Primär-Gleitelement 10 einstückig ausgebildet sind. Außerdem umfassen die Kupplungsmittel weiters zwei zweite Mitnahmeabschnitte 17, 17'; 18, 18', welche mit den ersten Mitnahmeabschnitt 15, 16 zusammenwirken, wobei die zweiten Mitnahmeabschnitte 17, 17'; 18, 18' mit der Sekundärwelle 14 einstückig ausgebildet sind.
  • Die Mitnahmeabschnitte 15, 16; 17, 17'; 18, 18' derart zusammenwirken, beispielsweise mittels Formschluss, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes 10 die Sekundärwelle 14 axial verschoben wird.
  • Nachdem nun an der Sekundärwelle 14 das Sekundär-Gleitelement 11 mit seinem Gewindeabschnitt 11a an dem zugeordneten Gewinde 14a der Sekundärwelle 14 angreift, wird bei einem Mit-Verschieben der Sekundärwelle 14 mit dem Primär-Gleitelement 10 auch das Sekundär-Gleitelement 11 mit verschoben.
  • Die beiden Mitnahmeabschnitte 17, 17'; 18, 18' der Sekundärwelle 14 sind jeweils anschließend an den Gewindeabschnitt 14a der Sekundärwelle 14 an dieser angeordnet.
  • Somit bilden die beiden (inneren) Mitnahmeabschnitte 17, 17' der Sekundär-Welle jeweils einen Anschlag für die Bewegung des Gegengewindes des Sekundär-Gleitelementes, definieren somit den maximalen Verstellbereich des Sekundär-Gleitelementes.
  • Generell lässt sich sagen, dass die Mitnahmeabschnitte im gezeigten Fall zwei Lager bilden, mittels welcher die Sekundär-Welle an dem Primär-Gleitelement drehbar, aber in Bezug auf das Primär-Gleitelement axial unverschieblich gelagert ist. Dadurch kann sich die Sekundärwelle einerseits drehen, andererseits wird bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes über diese Lager die Sekundärwelle und entsprechend das Sekundär-Gleitelement ebenfalls mit verschoben.
  • In 7 sind schließlich noch zwei Führungselemente 43 gezeigt, welche an dem Sekundär-Gleitelement 11 einstückig angeformt sind, mittels welche das Sekundär-Gleitelement 11 verdrehsicher und verschiebbar in Führungen 42 des Primär-Gleitelementes 10 gelagert ist (5). Damit lässt sich das Sekundär-Gleitelement möglichst spielfrei verschieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung werden die beiden „Einstelleinrichtungen” zum Verstellen eines Tragrahmens (bzw. optisch relevanten Bauteiles) in Form der beiden Gleitelemente über die Gleitelementführung zu einem einzigen, kompakten Bauteil zusammengeführt, das auch noch den Vorteil aufweist, dass immer nur ein einziges Benutzer-Einstellrad betätigt werden muss. Dieses eine kompakte Bauteil kann fest mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden, beispielsweise verschraubt werden. Dadurch, dass lediglich ein einziges Bauteil eingebaut werden muss, ergeben sich – neben den deutlichen Vorteilen in Hinblick auf die Bedienung – auch signifikante Vorteile durch einen vergleichsweise einfachen Einbau im Vergleich zum Stand der Technik, wo die „Einzelteile” einzeln im Scheinwerfer verbaut werden müssen. Die Benutzer-Einstellräder befinden sich zentral in einem gemeinsamen Bereich und sind für den Benutzer einerseits leicht aufzufinden und andererseits können diese mit der Erfindung in der Regel auch besser zugänglich angeordnet werden.

Claims (7)

  1. Verstellvorrichtung (1) zum Verstellen von zumindest einem optisch relevanten Bauteil eines Fahrzeugscheinwerfers, wie z. B. eines Reflektors oder eines Lichtmoduls des Fahrzeugscheinwerfers, bzw. eines das zumindest eine optisch relevante Bauteil aufnehmenden Tragrahmens (50), mit: einem Primär-Gleitelement (10) und einem Sekundär-Gleitelement (11), welche Gleitelemente (10, 11) parallel zueinander verschiebbar in einer Gleitelementführung (12) gelagert sind, wobei das zumindest eine optisch relevante Bauteil mittels eines Gelenks (2) an dem Primär-Gleitelement (10) und einem weiteren Gelenk (3) an dem Sekundär-Gleitelement (11) gelenkig gelagert ist, wobei in der Gleitelementführung (12) eine Primärwelle (13) drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, mit einem Gewindeabschnitt (13a), an welchem das Primär-Gleitelement (10) mit einem korrespondierenden Gegengewinde (10a) angreift, und wobei weiters eine Sekundärwelle (14) vorgesehen ist, welche drehbar und in Bezug auf die Gleitelementführung (12) axial verschieblich gelagert ist, wobei die Sekundärwelle (14) einen Gewindeabschnitt (14a) aufweist, an welchem das Sekundär-Gleitelement (11) mit einem korrespondierenden Gegengewinde (11a) angreift, und wobei Kupplungsmittel (15, 16; 17, 18) vorgesehen sind, welche das Primär-Gleitelement (10) mit der Sekundärwelle (14) derart koppeln, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes (10) in Folge einer Verdrehung der Primärwelle (13) die Sekundärwelle (14) axial mit verschoben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt (15, 16) umfassen, welcher zumindest eine Mitnahmeabschnitt (15, 16) mit dem Primär-Gleitelement (10) verbunden, vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet ist, und wobei die Kupplungsmittel weiters zumindest einen zweiten, mit dem zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt (15, 16) zusammenwirkenden Mitnahmeabschnitt (17, 17'; 18, 18') umfassen, welcher zumindest eine zweite Mitnahmeabschnitt (17, 17'; 18, 18') mit der Sekundärwelle (14) verbunden, vorzugsweise mit dieser einstückig ausgebildet ist, und wobei die Mitnahmeabschnitte (15, 16; 17, 17'; 18, 18') derart zusammenwirken, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes (10) in Folge einer Verdrehung der Primärwelle (13) die Sekundärwelle (14) axial verschoben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Primär-Gleitelement (10) zwei Mitnahmeabschnitte (15, 16) aufweist, welche mit zwei korrespondierenden Mitnahmeabschnitten (17, 17'; 18, 18') der Sekundärwelle (14) zusammen wirken, wobei die beiden Mitnahmeabschnitte (17, 17'; 18, 18') der Sekundärwelle (14) jeweils anschließend an den Gewindeabschnitt (14a) der Sekundärwelle (14) an dieser angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zueinander korrespondierende Mitnahmeabschnitte (15, 16; 17, 18) formschlüssig miteinander zusammen wirken.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundär-Gleitelement (11) zumindest ein Führungselement (43) aufweist, mittels welchem das Sekundär-Gleitelement (11) verdrehsicher und verschiebbar in zumindest einer Führung (42) des Primär-Gleitelementes (10) gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwelle (14) in einem Verstellrad (19), mittels welchem die Sekundärwelle (14) verdrehbar ist, in Bezug auf die Gleitelementführung (12) axial verschiebbar gelagert ist.
  7. Fahrzeugscheinwerfer mit zumindest einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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