AT508605A1 - Verstellvorrichtung zum verstellen eines optisch relevanten bauteiles eines fahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Verstellvorrichtung zum verstellen eines optisch relevanten bauteiles eines fahrzeugscheinwerfers Download PDF

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AT508605A1
AT508605A1 AT11122009A AT11122009A AT508605A1 AT 508605 A1 AT508605 A1 AT 508605A1 AT 11122009 A AT11122009 A AT 11122009A AT 11122009 A AT11122009 A AT 11122009A AT 508605 A1 AT508605 A1 AT 508605A1
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Werner Wippel
Christian Seyrlehner
Jonas Callenberg
Lars Amundsson
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Zizala Lichtsysteme Gmbh
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

15/07 2009 14:58 FAX +43 1 5264886 PA MATSCHNI6 + OEPA EINLAUFSTEL @005/021
P11353
Verstellvorrichtung zum Verstellen eines optisch relevanten Bauteiles eines
Fahrzeugscheinwerfers
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zum Verstellen von zumindest einem optisch relevanten Bauteil eines Fahrzeugscheinwerfers, wie z.B. eines Reflektors oder eines Lichtmoduls des Fahrzeugscheinwerfers, bzw, eines das zumindest eine optisch relevante Bauteil aufnehmenden Tragrahmens.
Nach dem Einbau eines Fahrzeugscheinwerfers in ein Kraftfahrzeug ist es notwendig und gesetzlich vorgeschrieben, eine Justage des von dem Scheinwerfer erzeugten Lichtbildes vorzunehmen, damit das von dem Kraftfahrzeugscheinwerfer erzeugte Lichtbild den gesetzlichen Anforderungen entspricht Dazu werden optisch relevante Bauteile, wie etwa licht-modulc, Reflektoren etc. entsprechend verschwenkt, um das Lichtbild in eine „Grundstellung" zu bringen. Beispielsweise ist ein Lichtmodul eines Scheinwerfers, etwa ein Abblendlichtmodul, in einem Tragrahmen montiert und dieser Tragrahmen ist in dem Scheinwerfer verschwenkbar montiert Umfasst der Scheinwerfer zwei oder mehr Lichtmodule (Fernlicht Abblendlicht,....), so sind diese ebenfalls in der Regel auf einem gemeinsamen Tragrahmen befestigt welcher dann bei der Justage verschwenkt wird.
Grundsätzlich ist unter „optisch relevantes Bauteil" jedes Bauteil zu verstehen, das einen Einfluss auf die vor ein Kraftfahrzeug abgebildete Lichtverteilung ausübt insofern, als ein Verstellen/Verschwenken dieses Bauteiles die Lichtverteilung verändert Beispiele für solche optisch relevanten Bauteile sind Blenden(anordnungen), Lichtquellen, Reflektoren oder ganze Lichtmodule. Die hier vorgestellte Verstellvorrichtung ist prinzipiell zur Verstellung für alle diese Bauteile geeignet wobei in erster Linie aber ein Einsatz zum Verstellen von Reflektoren und insbesondere einem oder mehreren Lichtmodulen, welche(s) vorzugsweise in einem Tragrahmen angeordnet ist/ sind, angedacht ist
Zum Verschwenken von optisch relevanten Bauteilen eines Scheinwerfers sind aus dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt Typische Nachteile bekannter Verstellvorrichtungen sind, dass einzelne Verstellelemente, mittels welcher das Bauteil z.B. vertikal bzw. horizontal um Achsen verschwenkt werden können, räumlich getrennt und wahllos über den Scheinwerfer verteilt sind, dass meist der Einbau dieser Verstellvorrichtungen in den Scheinwerfer kompliziert und aufwändig ist, und dass teilweise komplizierte Mechanismen mit Umlenkungen etc. notwendig sind. Zum Verschwenken sind zwei Einstellelemente, üblicherweise in Form von Einstellrädem vorgesehen, durch Drehen von einem Einstellrad erfolgt ein Verschwenken um die Horizontelachse. Zum Verschwenken 15/07 2009 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] @005 15/07 2009 14:58 FAX +43 1 5264888 PA MATSCHNI8 + OEPA EINLAUFSTEL @006/021 ·· #♦ ·«·· • · · · · • · · · · • · · · · • · · « · P11353
-2 um die vertikale Achse ist es allerdings notwendig, beide Einstellräder zu drehen, was für den Benutzer kompliziert und langwierig ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung/ eine Verstellvorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird mit einer eingangs erwähnten Verstellvorrichtung gelöst, welche erfindungsgemäß aus einem Primär-Gleitelement und einem Sekundär-Gleitelement besteht, welche Gleitelemente parallel zueinander verschiebbar in einer Gleitelementführung gelagert sind, wobei das zumindest eine optisch relevante Bauteil mittels eines Gelenks an dem Primär-Gleitelement und einem weiteren Gelenk an dem Sekundär-Gleitelement gelenkig gelagert ist, wobei in der GleitelementfUhrung eine Primärwelle drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, mit einem Gewindeabschnitt, an welchem das Primär-Gleitelement mit einem korrespondierenden Gegengewinde angreift, und wobei weiters eine Sekundärwelle vorgesehen ist, welche drehbar und in Bezug auf die Gleitelementführung axial verschieblich gelagert ist wobei die Sekundärwelle einen Gewindeabschnitt aufweist, an welchem das Sekundär-Gleitelement mit einem korrespondierenden Gegengewinde angreift, und wobei Kupplungsmittel vorgesehen sind, welche das Primär-Gleitelement mit der Sekundärwelle derart koppeln, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelexnexites in Folge einer Verdrehung der Primärwelle die Sekundärwelle axial mit verschoben wird.
Das optisch relevante Bauteil bzw. dessen Tragrahmen ist einerseits an der Verstellvomch-tung an den beiden Gleitelementen gelenkig gelagert. Andererseits ist der Tragrahmen bzw, das optisch relevante Bauteil mittels eines dritten Gelenkes, vorzugsweise eines Kugelgelenkes, in Bezug auf ein Scheinwerfergehäuse gelenkig gelagert.
Je nachdem, nur das Sekundär-Gleitelement alleine bewegt wird oder das Primär-Gleitelement, welches dann das Sekundärelement mitnimmt, wird der Tragrahmen (das optische Bauteil) um eine andere Achse verschwenkt, wie dies später an Hand der Figuren noch näher erörtert wird.
Die Verstellvorrichtung kann in einem Stück in den Fahrzeugscheinwerfer, d.h. in das Gehäuse des Scheinwerfers eingebaut werden, d.h. der Einbauaufwand kann reduziert werden und die einzelnen Einstellelemente zum Verstellen der beiden Gleitelemente befinden sich an fix definierten Positionen, sodass sie leicht und zuverlässig für einen Benutzer erreicht werden können. 15/07 2009 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] @008 15/07 2009 14:58 FAX +43 1 5284886
PA MATSCHHIG + OEPA EINLAUFSTEL @007/021 ·· ·· ···· ♦ · ·♦ » · · · t ♦· ♦ · · • · · · · · · ··♦ »···· · · · · »···· · · · · P11353 ·· ·* · ··· ♦· -3-
Bei einer konkreten Variante der Erfindung umfassen die Kupplungsmittsl zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt, wrelcher zumindest eine Mitnahmeabschnitt mit dem Primär-Gleitelement verbunden, vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet ist/ und wobei die Kupplungsmittel weiters zumindest einen zweiten, mit dem zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt zusammenwirkenden Mitnahmeabschnitt umfassen, welcher zumindest eine zweite Mitnahmeabschnitt mit der Sekundärwelle verbunden, vorzugsweise mit dieser einstückig ausgebildet ist und wobei die Mitnahmeabschnitte derart Zusammenwirken, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes in Folge einer Verdrehung der Primärwel-le die Sekundärwelle axial verschoben wird.
Vorzugsweise weist dabei das Pximär-Gleitelement zwei Mitnahmeabschnitte auf, welche mit zwei korrespondierenden Mitnahmeabschnitten der Sekundärwelle zusammen wirken, wobei die beiden Mitnahmeabschnitte der Sekundärwelle jeweils anschließend an den Gewindeabschnitt der Sekundärwelle an dieser angeordnet sind.
Somit bilden die beiden Mitnahmeabschnitte der Sekundär-Welle jeweils einen Anschlag für die Bewegung des Gegengewindes des Sekundär-Gleitelementes, definieren somit den maximalen Verstellbereich des Sekundär-Gleitelementes.
Generell lässt sich sagen, dass die Mitnahmeabschnitte ein oder wie im letzteren Fall vorzugsweise zwei Lager bilden, mittels welcher die Sekundär-Welle an dem Primär-Gleitelement drehbar, aber in Bezug auf das Primär-GIeitelement axial unverschieblich gelagert ist Dadurch kann sich die Sekundärwelle einerseits drehen, andererseits wird bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes Uber diese Lager die Sekunderwelle aber ebenfalls mit verschoben.
Optimal lässt sich diese Lagerfunktion realisieren, wenn zueinander korrespondierende Mitnahmeabschnitte formschlüssig miteinander zusammen wirken.
Weiters ist es noch zweckmäßig, wenn das Sekundär-Gleitelement zumindest em Führungs-element aufweist mittels welchem das Sekundär-Gleitelement verdrehsicher und verschiebbar in zumindest einer Führung des Primär-Gleitelementes gelagert ist
Damit lässt sich das Sekundär-Gleitelement möglichst spielfrei durch Verdrehen eines Verstellrades verschieben. 15/07 2008 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] @007 15/07 2003 14:58 FAX +43 1 5264886 PA MATSCHNIQ + OEPA EINLAUFSTEL 0008/021 PI 1353 ·· · # ···· • · · · · • · · · · • · · · · • · · · · ·· ·· ·
-4-
Zweckmäßiger Weise ist das VersteUrad zum Verdrehen der Sekundärwelle, ebenso wie jenes Verstellrad zum Verdrehen der Primärwellen, verdrehbar aber unverschieblich in der Gleitelementführung angeordnet. Damit ein axiales Verschieben der Sekundär-WeUe möglich ist/ ist diese in dem Verstellrad gelagert, wobei Sekundärwelle und Verstellschraube derart ausgebildet sind/ dass mittels des Verstellrades die Sekundärwelle verdrehbar ist, in Bezug auf die Gleitelementfühxung und in Bezug auf das Verstellrad aber axial verschiebbar ist.
Im Folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine eifindungsgemäße VersteUvorrichtung mit einem Tragrahmen für ein Iichtmo-dul in einer perspektivischen Vorderansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung mit einem Tragrahmen für ein Lichtmodul in einer perspektivischen Rückansicht,
Fig. 3 die VersteUvorrichtung aus Figur 1 in einer anderen perspektivischen Ansicht mit Blick auf die beiden Gleitelemente,
Fig. 4 die VersteUvorrichtung aus Figur 2 mit Blick auf die den Gleitelemente abgewandte Seite,
Fig. 5 die VersteUvorrichtung aus den Figuren 1 bis 3 mit abgenommenem Sekundär-Gleitelement,
Fig. 6 die VersteUvorrichtung aus Figur 4 mit weiters noch abgenommenem Primär-Gleitelement, und
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die VersteUvorrichtung entlang einer Ebene durch die Haupt- und NebenweUe.
Figur 1 zeigt eine VersteUvorrichtung 1 zum VersteUen eines nicht gezeigten Lichtmoduls eines Fahrzeugscheinwerfers. Das Lichtmodul ist dabei in einem Tragrahmen 50 untergebracht.
Die VersteUvorrichtung besteht aus einer Gleitekmentführung 12, welche mittels Schraubdomen 41 oder auf andere geeignete Art und Weise in dem nicht dargesteUten Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers befestigt wird. Die Schraubdome 41 sind mit der Gleitelementfüh- 15/07 2009 NI 14:58 [SE/EM NR 8115] ®008 15/07 2009 14:59 FAX +43 1 52G4886 PA MATSCHNI0 + OEPA EINLAUFSTEL @ 009/021 PI 1353 ·· ·· • · · · • · · · • · · · • · · I ·· ·· • ·· -5- rung 12 eirustiickig ausgebildet Im zusammengebauten Zustand ist die Verstellvoxrichtung fix mit dem Gehäuse des Scheinwerfers verbunden.
Der Tragrahmen 50 ist mittels eines Kugelgelenkes 4, wie dies auch in Figur 2 zu erkennen ist an dem Gehäuse des Scheinwerfers gelenkig gelagert In diesem Lagerpunkt schneiden sich die horizontale und vertikale Verschwenkachse des Tragrahmens. Weiters ist der Trag-rahmen 50 mittels zweier Kugelgelenke 2,2a, 3, 3a (Kugeln 2,3, Kugelpfannen 2a, 3a) mit der Verstellvorrichtung 1 verbunden.
Die Verstellvorrichtung 1 besteht weiters aus einem Primär-Gleitelement 10 und einem Sekundär-Gleitelement 11, welche Gleitelexnente 10,11 parallel zueinander verschiebbar in der Gleitelementführung 12 gelagert sind. Der Tragrahmen ist mittels des einen Gelenks 2, 2a an dem Primär-Gleitelement 10 und dem weiteren Gelenk 3, 3a an dem Sekundär-Gleitelement 11 gelenkig gelagert
Das Kugelgelenk 4 zum Scheinwerfergehäuse hin und das Gelenk 2, 2a zum Primär-Gleitelement 10 liegen im eingebauten Zustand des Scheinwerfers in etwa in einer Horizontalebene, wodurch die beiden Gelenke 2, 2a; 4 eine Horizontalschwenkachse für den Tragrahmen 50 bilden.
Wie den weiteren Figuren zu entnehmen ist, ist in der Gleitelementführung 12 eine Prirnär-welle 13 drehbar und axial unverschieblich gelagert mit einem Gewindeabschnitt 13a (Figur 6) , an welchem das Plimär-Gleitelement 10 mit einem korrespondierenden Gegengewinde 10a angreift (Figur 7).
Die Primärwelle 13 ist dabei dxehfest mit einem Veistellxad 20, welches in der Gleitelementführung 12 drehbar gelagert ist; verbunden, und eine Verdrehung des Verstellrades 20 führt zu einer Drehung der Primärwelle 10.
Weiters ist in den Figuren, insbesondere in Figur 5 und 6 eine Sekundärwelle 14 zu erkennen, welche drehbar und in Bezug auf die Gleitelementführung 12 axial verschieblich gelagert ist Die Sekundärwelle 14 weist einen Gewindeabschnitt 14a auf, an welchem das Sekundär-Gleitelement 11 mit einem korrespondierenden Gegengewinde 11a angreift (Figur 7) .
Die beiden Wellen 13, 14 liegen parallel zueinander, um ein paralleles Verschieben der Gleitelemente 10, 11 zueinander zu ermöglichen, und weiters liegen die beiden Wellen vorzugsweise, aber nicht notwendiger Weise, in einer gemeinsamen vertikalen Ebene. 15/07 2009 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] @009 15/07 2003 14:53 FAX +43 1 526488G PA MATSCHNIG + OEPA EINLAUFSTEL 0010/021 • · ··· PI 1353 -6- 7um Verdrehen der Sekundärwelle 14 ist ein Verstellrad 19 vorgesehen, welche verdrehbar und unverschieblich in der Gleitelementführung 12 angeordnet ist. Damit ein axiales Verschieben der Sekundär-Welle 14 möglich ist, ist Sekundärwelle 14 in dem Verstellrad 19 gelagert, wie dies in Figur 7 gut zu erkennen ist, wobei Sekundärwelle 14 und Verstellrad 19 derart ausgebildet sind, dass mittels des Verstellrades 19 die Sekundärwelle 14 verdrehbar ist, in Bezug auf die Gleitelementführung 12 und in Bezug auf das VersteUrad 19 aber axial verschiebbar ist. Eine beispielhafte und bekannte Ausgestaltung ist in Figur 7 gut zu erkennen und es wird hier nicht näher darauf eingegangen.
Figur 5 und 6 zeigen weiters noch zwei vorzugsweise federnde Klammem 30,31. Mit diesen wird der jeweils korrespondierende Gegengewindeabschnitt 10a, 11a der Primärwelle 10 bzw. der Sekundärwelle 11 (siehe Figur 7), welche Gegengewinde zum einfachen Zusammenbau der Vorrichtung 1 als Gewindehalbschalen ausgebildet sind, gegen das zugehörige Gewinde 13a, 14a auf den Wellen 13,14 gedrückt.
Ein wichtiger Punkt an der Erfindung ist dass eine einfache Verstellung des Tragrahmens für den Benutzer möglich ist. Wie aus den Figuren leicht zu erkennen ist führt eine Verschiebung des Sekundär-Gldtelementes 11 zu einem Verschwenken des Tragrahmens 50 um eine Horizontalachse, welche von dem Kugelgelenk 4 (Fixpunkt der fest mit dem Gehäuse verschraubt) und dem Gelenk 2,2a gebildet wird. Zum einfachen Verschieben des Sekundär-Gleitelementes 11 dreht ein Benutzer an einem Benutzer-Einstellrad 21 an der Rückseite der Verstellvorrichtung 1 (Figur 4), welche auch im eingebauten Zustand im Fahrzeugscheinwerfer leicht zugänglich ist Das Benutzer-Einstellrad 21, welches beispielsweise als Kegelritzel oder Kegelrad ausgebildet ist wirkt über entsprechende Zahnräder auf das Verstellrad 19 und führt so zu einer Verdrehung der Sekundärwelle 14 und entsprechend zu einer Verschiebung des Sekundär-Gleitelementes 11.
Werden beiden Gleitelemente 10,11 bewegt, so erfolgt eine Verschwenkung des Tragrahmens 50 um eine Vertikalachse durch das Kugelgelenk 4.
Eine Verschiebung des Primäi-Gleitelementes 10 erfolgt nun durch Verdrehen eines weiteren Benutzer-Einstellrades 22 (z.B. ein Kegelritzel oder Kegelrad, Figur 4), welches auf das VersteUrad 20 wirkt und so die Primärwelle 13 verdreht 15/07 2003 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] 0010 15/07 2009 14:59 FAX +43 1 5264886
PA MATSCHNIQ + OEPA EINLAUFSTEL @011/021 ·· ·· ···· · · I· • « · · · ·· ·· · • · · · · · · ··· PI 1353 • · · · · · ··· ····· · ··· ·· ·· · ··· ··· ·· -7-
Damit nun für einen Benutzer ein möglichst einfaches Verstellen/Verschwenken des optischen Bauteils bzw. des Tragrahmens 50 möglich wird/ sind Kupplungsmittel 15/16; 17/18 vorgesehen/ welche das Primär-Gleitelement 10 mit der Sekundärwelle 14 derart koppeln/ dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes 10 in Folge einer Verdrehung der Primärwelle 13 die Sekundärwelle 14 axial mit verschoben wird.
Dreht ein Benutzer an dem Benutzer-Einstellrad 21, so wird über das Verstellrad 19 die Nebenwelle 14 verdreht und das Sekundär-GIeitelement 11 verschiebt sich entlang der Nebenwelle 14, während das Primär-Gleitelement 10 seine Position beibehält Dies führt somit zu einem Verschwenken des Tragrahmens 50 um die Horizontalachse durch das Kugelgelenk 4 und das Gelenk 2,2a zwischen Tragrahmen 50 und Primär-Gleitelement 10.
Wir das Benutzer-Einstellrad 22 verdreht so wird über das Verstellrad 20 die Hauptwelle 13 verdreht. Dies führt dazu, dass das Primär-Gleiteleinent 10 sich entlang der Hauptwelle 13 verschiebt. Gleichzeitig wird aber durch die Kupplungsstittel 15; 16; 17,18 auch das Neben-Gleitelement 11 von dem Primär-Gleitelement 10 mitgenommen und folgt dessen Bewegung. Dementsprechend erfolgt eine Verschwenkung des Tragrahmens 50 um eine vertikale Achse durch das Kugelgelenk 4.
Durch die Koppelung der Bewegung des Primär-Gleitelementes mit jener des Sekundär-Gleitelementes braucht ein Benutzer immer nur ein Benutzer-Eins tellrad 2U betätigen, auch wenn er beide Gleitelemente gleichzeitig verschieben möchte, ist es nicht notwendig, beide Benutzer-Einstellräder 21,22 (gleichzeitig) zu drehen.
Wie in Figur 7 zu erkennen ist, umfassen die Kupplungsmittel zwei erste Mitnahmeabschnitte 15, 16, welche mit dem Primär-Gleiteleinent 10 einstückig ausgebildet sind. Außerdem umfassen die Kupplungsmittel weiters zwei zweite Mitnahmeabschnitte 17, 17'; 18, 18', welche mit den ersten Mitnahmeabschnitt 15, 16 Zusammenwirken, wobei die zweiten Mitnahmeabschmtte 17,17'; 18,18' mit der Sekundärwelle 14 einstückig ausgebildet sind.
Die Mitnahmeabschmtte 15, 16; 17, 1 Τ'; 18, 18' derart Zusammenwirken, beispielsweise mittels Formschluss, dass bei einem Verschieben des Primär-GIeitelementes 10 die Sekundärwelle 14 axial verschoben wird.
Nachdem nun an der Sekundärwelle 14 das Sekundär-GIeitelement 11 mit seinem Gewindeabschnitt 11a an dem zugeordneten Gewinde 14a der SekundärweUe 14 angreift, wird bei einem Mit-V«schieben der Sekundärwelle 14 mit dem Primär-Gleitelement 10 auch das Sekundär-GIeitelement 11 mit verschoben. 15/07 2009 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] @011 15/07 2009 14:59 FAX +43 1 5264886 PA MATSCHNI8 + OEPA EINLAUFSTEL @012/021 ·· ·· • · · · • · · · • · · · P11353 • · · · M ··
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Die beiden Mitnahmeabschnitte 17,17'; 18,18' der Sekundärwelle 14 sind jeweils anschließend an den Gewindeabschnitt 14a der Sekundärwelle 14 an dieser angeordnet.
Somit bilden die beiden (inneren) Mitnahmeabschnitte 17,17' der Sekundär-Weile jeweils einen Anschlag für die Bewegung des Gegengewindes des Sekundär-Gleitelementes, definieren somit den maximalen Verstellbereich des Sekundär-Gleitelementes.
Generell lässt sich sagen, dass die Mitnahmeabschnitte im gezeigten Fall zwei Lager bilden, mittels welcher die Sekundär-Welle an dem Frimär-Gleitelement drehbar, aber in Bezug auf das Frimär-Gleitelement axial unverschieblich gelagert ist Dadurch kann sich die Sekun-därweUe einerseits drehen, andererseits wird bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes über diese Lager die Sekundärwelle und entsprechend das Sekundär-Gleitelement ebenfalls mit verschoben.
In Figur 7 sind schließlich noch zwei Führungselemente 43 gezeigt, welche an dem Sekun-där-GIeitelement 11 einstückig angeformt sind, mittels welche das Sekundär-Gleitelement 11 verdrehsicher und verschiebbar in Führungen 42 des Frimär-Gleitelementes 10 gelagert ist (Figur 5). Damit lässt sich das Sekundär-Gleitelement möglichst spielfrei verschieben.
Bei der erfindungsgeinäßen Verstellvorrichtung werden die beiden „ EinsteUeinrichtungen" zum Verstellen eines Tragrahmens (bzw. optisch relevanten Bauteiles) in Form der beiden Gleitelemente über die Gleitelementführung zu einem einzigen, kompakten Bauteil zusammengeführt, das auch noch den Vorteil aufweist; dass immer nur ein einziges Benutzer-Einstellrad betätigt werden muss. Dieses eine kompakte Bauteil kann fest mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden, beispielsweise verschraubt werden. Dadurch, dass lediglich ein einziges Bauteil eingebaut werden muss, ergeben sich - neben den deutlichen Vorteilen in Hinblick auf die Bedienung - auch signifikante Vorteile durch einen vergleichsweise einfachen Einbau im Vergleich zum Stand der Technik, wo die „Einzelteile" einzeln im Scheinwerfer verbaut werden müssen. Die Benutzer-Einstellräder befinden sich zentral in einem gemeinsamen Bereich und sind für den Benutzer einerseits leicht aufzufinden und andererseits können diese mit der Erfindung in der Regel auch besser zugänglich angeordnet werden.
Wien, den fj & Juli 2009
15/07 2003 MI 14:58 [SE/EN NR 8115] 0012

Claims (7)

15/07 2009 14:59 FAX +43 1 5264886 PA MATSCHNI0 + OEPA EINLAUFSTEL @013/021 P11353
• · • · • · • · • · ·· • · ·· · ··· -9- ANSPRÜCHE 1. Verstellvomchtung (1) zum Verstellen von zumindest einem optisch relevanten Bauteil eines Fahrzeugscheinwerfers, wie z.B. eines Reflektors oder eines Lichtmoduls des Fahrzeugscheinwerfers, bzw. eines das zumindest eine optisch relevante Bauteil aufnehmenden Tragrahmens (50), mit: einem Primär-Gleitelement (10) und einem Sekundär-Gleitelexnent (11), welche Gleitelemente (10,11) parallel zueinander verschiebbar in einer Gleitelementführung (12) gelagert sind, wobei das zumindest eine optisch relevante Bauteil mittels eines Gelenks (2) an dem Primär-Gleitelement (10) und einem weiteren Gelenk (3) an dem Sekundär-Gleitelement (11) gelenkig gelagert ist, wobei in der Gleitelementführung (12) eine Primärwelle (13) drehbar und axial imverschieblich gelagert ist mit einem Gewindeabschnitt (13a), an welchem das Primär-Gleitelement (10) mit einem korrespondierenden Gegengewinde (10a) angreift, und wobei weiters eine Sekundärwelle (14) vorgesehen ist, welche drehbar und in Bezug auf die Gleitelementfühxung (12) axial verschieblich gelagert ist wobei die Sekundärwelle (14) einen Gewindeabschnitt (14a) aufweist, an welchem das Sekundär-Gleitelement (11) mit einem korrespondierenden Gegengewinde (11a) angreift, und wobei Kupplungsmittel (15,16; 17, 18) vorgesehen sind, welche das Primär-Gleitelement (10) mit der Sekundärwelle (14) derart koppeln, dass bei einem Verschieben des Frimär-Gleitelementes (10) in Folge einer Verdrehung der Primärwelle (13) die Sekundärwelle (14) axial mit verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt (15, 16) umfassen, welcher zumindest eine Mitnahmeabschnitt (15,16) mit dem Primär-Gleitelement (10) verbunden, vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet ist, und wobei die Kupplungsmittel weiters zumindest einen zweiten, mit dem zumindest einen ersten Mitnahmeabschnitt (15,16) zusammenwirkenden Mitnahmeabschnitt (17,17'; 18,18') umfassen, welcher zumindest eine zweite Mitnahmeabschnitt (17, 17'; 18, 18') mit der Sekundärwelle (14) verbunden, vorzugsweise mit dieser einstückig ausgebildet ist, und wobei die Mitnahmeabschnitte (15,16; 17,17'; 18,18') derart Zusammenwirken, dass bei einem Verschieben des Primär-Gleitelementes (10) in Folge einer Verdrehung der Frimärwelle (13) die Sekundärwelle (14) axial verschoben wird. 15/07 2009 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] @013 15/07 2008 14:59 FAX +43 1 5264886 PA MATSCHNI6 + OEPA EINLAUFSTEL @014/021 ··· • · • · P11353
-10
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Primär-GleiCelement (10) zwei Mitnahmeabschnitte (15,16) aufweist, welche mit zwei korrespondierenden Mitnahmeabschnitten (17, 17*; 18, 18') der Sekundärwelle (14) zusammen wirken, wobei die beiden Mitnahmeabsdwitte (17,17'; 18,18') der Sekundärwelle (14) jeweils anschließend an den Gewindeabschnitt (14a) der Sekundärwelle (14) an dieser angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zueinander korrespondierende Mitnahmeabschnitte (15, 16; 17, 18) fonnschlüssig miteinander zusammen wirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundär-Gleitelement (11) zumindest ein Führungselement (43) aufweist, mittels welchem das Sekundär-Gleitelement (11) verdrehsicher und verschiebbar in zumindest einer Führung (42) des Primär-Gleitelementes (10) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwelle (14) in einem Verstellrad (19), mittele welchem die Sekundärwelle (14) verdrehbar ist, in Bezug auf die Gleitelementführung (12) axial verschiebbar gelagert ist.
7. Fahrzeugscheinwerfer mit zumindest einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. Wien, den ff £ Juli 2009 15/07 2009 MI 14:58 [SE/EM NR 8115] @014
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