DE102010018351B4 - Verfahren zur Herstellung eines Wellenseiles - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Wellenseiles (6), gekennzeichnet durch nachfolgende Schritte: – Fertigung von Litzen – Verseilung der Litzen zu Seilen (2–2n) – Verseilung der Seile (2–2n) zu einem Kabelschlagseilverbund (3) jeweils im Kreuzschlagverfahren – thermisches Entspannen des Kabelschlagseilverbundes (3) unter Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen von 670°–710°C – Ablängen des Kabelschlagseilverbundes (3) auf die gewünschte Länge – Herauslösen der einzelnen Seile (2–2n) aus dem Kabelschlagseilverbund (3) – Entsorgung eines Herzseils (4) – Zusammenlegen der einzelnen gewellten Seile (2–2n) in variabler Anzahl, wobei die Seile (2–2n) an einem ersten Ende (5) bündig gelegt und fixiert und die einzelnen gewellten Seile (2–2n) mit der Schlagrichtung zu dem Wellenseil (6) verdreht werden, wobei die Seile (2–2n) und das Wellenseil (6) unter Druck sauber zu führen sind, und das Verdrehen der gewellten Seile (2–2n) im richtigen Verhältnis zum Vortrieb stehen muss – Fixieren des zweiten Endes...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wellenseiles nach dem Anspruch 1.
  • Bei der Herstellung von Seilen, insbesondere Feinseilen, wird zunächst das Vormaterial, der eigentliche Seildraht zu einer Litze verarbeitet (verlitzt), die Litzen werden in einem weiteren Arbeitsvorgang zu einem Seil zugeschlagen (verseilt). Dabei gibt es verschiedene Schlagrichtungen. Das ist die Richtung, in der der Draht in der Litze spiralförmig um den Herzschlag geschlagen wird, bzw. in der die Litze im Seil spiralförmig um die Herzlitze geschlagen wird. Dabei unterscheidet man Links- oder Rechtsschlag bzw. links- oder rechtsgängig.
  • Bei Seilen wird darüber hinaus je nach Schlagrichtung in Litzen und Seil zwischen Kreuzschlag und Gleichschlag unterschieden. Ist die Schlagrichtung der Drähte in der Litze entgegengesetzt zur Schlagrichtung der Litzen im Seil, spricht man vom Kreuzschlag, bei gleicher Schlagrichtung von Gleichschlag.
  • Für die Handhabung einer Litze bzw. eines Seiles ist entscheidend, dass es spannungsarm bzw. drallarm ist. Als solches wird ein Seil bezeichnet, wenn seine Litzen oder Drähte nach dem Abschneiden bzw. Entfernen der Abbindung nicht oder nur wenig aus dem Seilverband treten. Ein spannungsarmes Seil ist somit schnittfest und neigt nicht zur Bildung von Klanken oder Wellen.
  • Aus der DE 69 811 271 T2 ist ein Wellenseil, also ein Seil, dessen Querschnittsmittelpunkt in der Längserstreckung des Seiles keine Geraden, sondern eine wellenförmige Kurve bilden, bekannt, dessen Wellenform durch ein plastisches Verformen erreicht wird, wobei der Stahlfaden auch aus zwei oder mehr Stahlfäden verdrillt sein kann.
  • Aus der AT 253 392 B ist das Spannungsfreiglühen von Seilen in einer Schutzgasatmosphäre bekannt.
  • Unter Berücksichtigung dieser allgemeinen Seilkunde ist es Aufgabe der Erfindung, unter Nutzung der bekannten Prinzipien unter kontrollierten Bedingungen ein Wellenseil herzustellen, das beispielsweise zu Schmuckstücken verwendet bzw. verarbeitet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren angegeben, bei dem zunächst eine Litze gefertigt, diese anschließend zu einem Seil verseilt und dieses Seil zu einem weiteren Kabelschlagseil jeweils im Kreuzschlagverfahren verseilt wird, um es anschließend unter Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen von 670° bis 710°C thermisch zu entspannen und anschließend auf die gewünschte Länge abzulängen. Danach werden die einzelnen Seile aus dem Kabelschlagseilverbund herausgelöst, das Herzseil wird entsorgt, da für das Wellenseil nur die äußeren sechs Seile zu verwenden sind. Anschließend werden die einzelnen gewellten Seile in variabler Anzahl zusammengelegt. Dabei werden sie an einem Ende bündig zusammengelegt und fixiert, die einzelnen gewellten Seile werden mit der Schlagrichtung zu dem Wellenseil verdreht, bevor das zweite Ende ebenfalls fixiert und der überstehende Seilbereich abgeschnitten wird. Dabei ist das Seil unter gleichmäßigem Druck sauber zu führen, das Verdrehen der gewellten Seite muss im richtigen Verhältnis zum Vortrieb stehen.
  • Abschließend kann ggf. noch einmal eine thermische Entspannung durchgeführt werden. Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, insbesondere aus der DE 69 811 271 T2 wird die Wellenform des Seiles nicht durch das Hindurchführen zwischen gezahnten Rädern, sondern durch ein Verseilen zu einem Kabelschlagseil erreicht.
  • Die beiden Verseilarbeitsschritte werden jeweils im Kreuzschlagverfahren durchgeführt. Der thermische Entspannungsprozess bewirkt, dass die einzelnen Seile im Verbund des Kabelschlagseiles dauerhaft plastisch in eine Wellenform gebracht werden.
  • Bei dem Verdrehen der einzelnen gewellten Seile mit der Schlagrichtung von Hand zum Wellenseil ist genau darauf zu achten, dass das Seil sauber geführt wird und der Druck auf das Seil stimmt.
  • Weiter ist es wichtig, dass das Verdrehen der gewellten Seile im richtigen Verhältnis zum Vortrieb steht. Nur bei einem genauen Zusammenspiel dieser Parameter entsteht ein Wellenseil mit einer homogenen Oberfläche mit ausreichender Stabilität und Flexibilität, ohne dass das Seil überdreht ist und dadurch zuviel Spannung aufbaut.
  • In Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Seil nach der ersten thermischen Entspannung beschichtet, z. B. vergoldet, versilbert, platiniert, rhodiniert oder dgl. wird.
  • Wird das Seil nach dem Beschichten aufgetrennt, ergeben sich hierdurch abwechselnde, sehr gleichwertige, sauber voneinander getrennte Beschichtungen. Diese Beschichtungen ergeben sich nach dem weiteren Zusammenlegen der einzelnen Seile auch im Wellenseil.
  • Des Weiteren kann auch vor dem Beschichten insbesondere durch Spektralverfahren gefärbt werden. Hierbei sind alle Spektralfarben sowie die Farbe Schwarz möglich. Durch diesen zusätzlichen Arbeitsschritt ergeben sich sehr vielfältige Farbgebungen. Auch sind noch andere Färbeverfahren möglich. Es ist auch möglich, durch verschiedene Materialien, wie z. B. Messing, Kupfer, Edelmetalle usw. verschiedene Farbeffekte zu erzielen.
  • Auch die einzelnen gewellten Seile können beschichtet oder im Spektralverfahren gefärbt werden. Dadurch ergeben sich sehr vielfältige Variationen, je nach Zusammenstellung der Seile zur Fertigung des Wellenseiles.
  • Schließlich kann auch das fertige Wellenseil noch komplett beschichtet und/oder im Spektralverfahren gefärbt werden.
  • Das erfindungsgemäße Wellenseil kann in beliebigen Abmessungen gefertigt werden. Durch Variieren des Drahtdurchmessers lassen sich beliebig viele Durchmesser fertigen. Durch Variieren der Anzahl der gewellten Seile im Wellenseil lassen sich sowohl die Durchmesser, als auch die Oberflächenstruktur je nach Wunsch variieren.
  • Technische Parameter, wie die Schlaglänge und dgl., richten sich je nach Drahtstärke und Durchmesser der zu fertigenden Seile. Durch Variieren der Temperatur beim thermischen Entspannen kann die Stärke der Wellung beeinflusst werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 einen Seilverbund 7 × 49 mit einem teilweise herausgelösten Seil 7 × 7,
  • 2 einen geschlungenen Seilverbund 7 × 49,
  • 3 drei teilweise zusammengelegte, einzelne gewellte Seile 7 × 7,
  • 4 zwei vollständig zusammengelegte Wellenseile über Kreuz gelegt,
  • 5 einen fertigen Wellenseilabschnitt.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Wellenseil besteht beispielsweise aus einer Mehrzahl zusammengelegter einzelner gewellter Seile 7 × 7, Bezugszeichen 22 n in variabler Anzahl. Die einzelnen gewellten Seile 7 × 7 werden dabei, wie insbesondere in der 1 dargestellt, dadurch gewonnen, dass einzelne Seile 7 × 7, 22 n aus einem zuvor gebildeten Kabelschlagseilverbund 7 × 49, Bezugszeichen 3 herausgelöst werden, nachdem zunächst eine Litze 1 × 7 gefertigt, diese zu einem Seil 7 × 7 verseilt und das Seil 7 × 7 zu einem Kabelschlagseil 7 × 49 jeweils im Kreuzschlagverfahren verseilt wurde. Zudem erfolgt vor dem Herauslösen der einzelnen Seile 7 × 7 aus dem Kabelschlagseilverbund 7 × 49 noch ein thermisches Entspannen des Kabelschlagseilverbundes 3 unter Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen von 670°–710°C. Anschließend wird der Kabelschlagseilverbund 3 auf die gewünschte Länge abgelängt. Nach dem Herauslösen der einzelnen Seile 7 × 7, Bezugszeichen 22 n, aus dem Kabelschlagseilverbund 7 × 49, Bezugszeichen 3, wird das für die Weiterverarbeitung nicht verwendbare Herzseil 4 entsorgt. Anschließend werden die einzelnen gewellten Seile 7 × 7 an einem ersten Ende 5 bündig gelegt und fixiert und die einzelnen gewellten Seile, 22 n mit der Schlagrichtung zu dem Wellenseil 6 verdreht. Dabei muss darauf geachtet werden, dass das Seil 22 n, 6 sauber geführt wird und der Druck auf das Seil 6 stimmt. Weiter ist es wichtig, dass das Verdrehen der gewellten Seile 22 n im richtigen Verhältnis zum Vortrieb steht. Nur im Zusammenspiel dieser Parameter ergibt sich ein Wellenseil 6 mit einer homogenen Oberfläche, mit ausreichender Stabilität und Flexibilität, ohne dass das Seil 6 überdreht ist und dadurch zu viel Spannung aufbaut.
  • Nach dem so erfolgten Zusammenlegen wird das zweite Ende 7 ebenfalls fixiert. Die überstehenden Seile werden abgeschnitten. Anschließend kann noch einmal eine thermische Entspannung des gesamten Wellenseiles 6 erfolgen.
  • Auch kann der Kabelschlagseilverbund 3 nach der ersten thermischen Entspannung in verschiedener Weise bearbeitet, beispielsweise beschichtet, vergoldet, versilbert, platiniert oder rhodiniert werden.
  • Auch kann der Kabelschlagseilverbund 3 durch Spektralverfahren gefärbt werden. Ebenso ist es möglich, die einzelnen gewellten Seile, Bezugszeichen 22 n zu beschichten oder im Spektralverfahren zu färben. Hierdurch lassen sich interessante unterschiedliche Farbeffekte zwischen den einzelnen Seilen 22 n und ein mehrfarbiges Wellenseil 6 mit zahlreichenden Glitzereffekten und dgl. erzeugen. Umgekehrt kann auch das komplette Wellenseil 6 beschichtet und/oder im Spektralverfahren gefärbt werden, um eine einheitliche ästhetische Anmutung zu erzielen.
  • Die Stärke der Wellung kann durch Veränderung der Temperatur beim thermischen Entspannen beeinflusst werden/sein.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
  • Das erfindungsgemäße Wellenseil ist in beliebigen Abmessungen zu fertigen. Durch Variieren des Drahtdurchmessers lassen sich beliebig viele Durchmesser fertigen. Durch Variieren der Anzahl der gewellten Seile, Bezugszeichen 22 n im Wellenseil 6 lassen sich sowohl der Durchmesser, als auch die Oberflächenstruktur variieren. Technische Parameter, wie Schlaglänge und dgl. richten sich je nach Drahtstärke und Durchmesser der zu fertigenden Seile 6. Wird der Kabelschlagseilverbund 3 nach dem Beschichten aufgetrennt, ergeben sich hierdurch abwechselnde, sehr gleichmäßige, sauber voneinander getrennte Beschichtungen. Diese Beschichtungen ergeben dann nach dem Zusammenlegen der einzelnen Seile, Bezugszeichen 22 n diesen Effekt auch im Wellenseil 6.
  • Auch lassen sich statt der Litzen 1 × 7 der Seile 7 × 7 und des Seilverbundes 7 × 49 zahlreiche andere Litzen, Seile und Kabelschlagverbunde einsetzen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Wellenseiles (6), gekennzeichnet durch nachfolgende Schritte: – Fertigung von Litzen – Verseilung der Litzen zu Seilen (22 n) – Verseilung der Seile (22 n) zu einem Kabelschlagseilverbund (3) jeweils im Kreuzschlagverfahren – thermisches Entspannen des Kabelschlagseilverbundes (3) unter Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen von 670°–710°C – Ablängen des Kabelschlagseilverbundes (3) auf die gewünschte Länge – Herauslösen der einzelnen Seile (22 n) aus dem Kabelschlagseilverbund (3) – Entsorgung eines Herzseils (4) – Zusammenlegen der einzelnen gewellten Seile (22 n) in variabler Anzahl, wobei die Seile (22 n) an einem ersten Ende (5) bündig gelegt und fixiert und die einzelnen gewellten Seile (22 n) mit der Schlagrichtung zu dem Wellenseil (6) verdreht werden, wobei die Seile (22 n) und das Wellenseil (6) unter Druck sauber zu führen sind, und das Verdrehen der gewellten Seile (22 n) im richtigen Verhältnis zum Vortrieb stehen muss – Fixieren des zweiten Endes (7) und bündiges Abschneiden der überstehenden Seile (22 n).
  2. Verfahren zur Herstellung eines Wellenseils (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine nochmalige thermische Entspannung erfolgt.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Wellenseils (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschlagseilverbund (3) nach der ersten thermischen Entspannung beschichtet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschlagseilverbund (3) vor dem Beschichten gefärbt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen gewellten Seile (22 n) beschichtet und/oder gefärbt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das komplette Wellenseil (6) beschichtet und/oder gefärbt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbung im Spektralverfahren erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch Vergoldung, Versilberung, Platinierung oder Rhodinierung erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT253392B (de) * 1961-08-15 1967-04-10 United States Steel Corp Verfahren zum Spannungsfreiglühen von Drahtseilen
DE69811271T2 (de) * 1997-11-27 2003-11-20 N.V. Bekaert S.A., Zwevegem Stahlseil mit gewellten elementen

Patent Citations (2)

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DE69811271T2 (de) * 1997-11-27 2003-11-20 N.V. Bekaert S.A., Zwevegem Stahlseil mit gewellten elementen

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