DE102010014420A1 - Furniermessermaschine - Google Patents

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cutting block
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DE201010014420
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Camillo Botti
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Angelo Cremona SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/02Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by compressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

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Abstract

Furniermessermaschine für Holzstämme, bestehend aus einem Träger- und Bewegungsblock (11) für den Stamm und einem mit einem Schneidmesser (16) ausgestatteten Schneidblock (17). Der Trägerblock und der Schneidblock haben einen Motor, um sich gegeneinander zu bewegen und das Messer dazu zu bringen, aufeinander folgende separate Furnierblätter vom im Trägerblock liegenden Stamm zu schneiden. Der Schneidblock besitzt parallel zur Messerschneide eine zylindrische rotierende Stange (19), die zusammen mit dem Messer einen Schlitz (21) für die Durchführung des geschnittenen Furnierblattes festlegt und ein Gegenstück zum Messer bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine innovative Furniermessermaschine.
  • Messermaschinen können Furnierblätter mit fertigem Maß und konstanter Stärke von extra dafür behandelten und vorbereiteten Holzstämmen gewinnen.
  • Der zu bearbeitende, thermisch vorbehandelte und auf einer Seite gerade geschnittene Stamm wird in einem dafür vorgesehenen beweglichen System befestigt, das man Bett nennt. Ein Schneidblock mit einem flachen Messer, das mindestens so lang wie der Stamm ist, wird vor dem Stamm angeordnet und mit einer Vorwärtsbewegung zum Stamm führt es nacheinander den Schnitt der Furnierblätter vom Stamm durch, der vom Bett so bewegt wird, dass er auf das Messer trifft. Auf diese Weise werden jedes Mal, wenn der Stamm auf das Messer trifft, nacheinander dünne Furnierblätter vom Stamm abgetrennt, die auch nur wenige Zehntel Millimeter dünn sein können.
  • Je nach Bewegung des Stammes in Bezug auf das Messer werden die Messermaschinen in horizontale, vertikale, rotierende etc. Maschinen eingeteilt. Bei den meist verwendeten Maschinen ist die Bewegung des Stammes in Bezug auf das Messer geradlinig und abwechselnd vertikal oder horizontal.
  • Auf jeden Fall ist zur Gewährleistung der Dicke des abgeschnittenen Furnierblatts parallel zum Messer ein Messergegenstück angeordnet, das einen festgelegten konstanten Raum bestimmt, aus dem das Blatt so ähnlich wie beim „Strangziehen” heraustritt.
  • Der Abstand, mit dem das Messergegenstück angeordnet wird, sollte theoretisch der Stärke des Furnierblattes entsprechen, die man erreichen möchte, in einigen Fällen wird dieser Wert aber verändert, um Furnierblätter mit einer mehr oder weniger glatten Oberfläche zu erhalten.
  • Es ist klar, dass, wenn das mit dem Messer geschnittene Material durch einen Schlitz durchgeführt wird, der schmaler als die durch den Schnitt erreichte Stärke ist, dieses zusammengepresst wird und eine größere Konsistenz und eine kompaktere Oberfläche bekommt, während, wenn der Schlitz größer ist, die Oberfläche des Furnierblattes weniger fest und normalerweise weniger eben ist.
  • Solch eine Zwangsdurchführung führt zu einem beträchtlichen Energieverlust. Wenn das Holz bei der Durchführung gegen einen festen Metallteil gedrückt wird, nutzt sich dabei auch das Messergegenstück ab, da Holz ein großes Reibungsvermögen aufweist.
  • Außerdem kann das Material aufgrund unterschiedlicher Konsistenz stecken bleiben, da sich Holz, wenn es besonders hart ist, nicht verformt, so den Schneidevorgang blockiert und die Maschine daraufhin anhält, die Blockierung muss manuell behoben werden.
  • Es ist herausgefunden worden, dass das Andrücken des Holzes an das Messergegenstück auch zu Rissen in der Oberfläche führt, was auf das Reißen der Verbindungen zwischen den Fasern zurückzuführen ist und die Qualität des Materials bei den darauf folgenden Endbearbeitungen des Furnierblattes beeinträchtigt. Je dicker das Furnierblatt ist, desto tiefer und zahlreicher sind diese Risse. Dazu können auch Risse an den Endteilen des Stammes entstehen, und zwar in der Endphase des Schnittes. Tatsächlich verursacht die Schnittkraft am Stamm eine Beanspruchung. In einigen Fällen reißt der Stamm, wenn der größte Teil des Blattes schon aus dem Messer und dem Messergegenstück herausgekommen ist, und zwar am noch nicht vom Schnitt betroffenen Teil. Der Endteil des Furnierblattes wird daher nicht geschnitten, sondern reißt und verursacht so eine unterschiedliche Stärke, was die Qualität des Blattes beeinträchtigt.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen und eine Maschine zum Schneiden von Furnierblättern von Baumstämmen zu liefern, die eine gute Qualität der abgeschnittenen Blätter, eine konstante Stärke, eine schnelle Ausführung und einen geringeren Energieverlust gewährleistet.
  • Zur Erreichung dieses Ziels soll gemäß der Erfindung eine Maschine zum Schneiden von Holzstämmen geschaffen werden, die einen Träger- und Bewegungsblock für den Stamm und einen mit einem Schneidmesser ausgestatteten Schneidblock besitzt, wobei der Träger- und der Schneidblock mit einem Motor ausgestattet sind, um sich gegeneinander zu bewegen und um das Messer dazu zu bringen, nacheinander separate Furnierblätter vom im Trägerblock liegenden Stamm abzuschneiden.
  • Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidblock parallel zur Messerschneide eine rotierende zylindrische Stange trägt, die zusammen mit dem Messer den Schlitz zur Durchführung des Furnierblattes bestimmt, das abgeschnitten wird, und so das Gegenstück zum Messer darstellt.
  • Um die Erklärung des innovativen Prinzips der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile im Vergleich zur bekannten Technik deutlicher zu machen, beschreiben wir nachfolgend mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft eine Ausführung unter Anwendung dieses Prinzips.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Messermaschine, die gemäß der Erfindung ausgeführt wurde;
  • 2 einen seitlichen Schnitt des Messerbereiches in einem Schneidblock mit bekannter Technik;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, aber für einen Schneidblock gemäß der Erfindung;
  • 4 einen seitlichen Schnitt des Schneidblocks gemäß der Erfindung einer vertikalen Maschine wie in 1;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie die in 4, aber für eine horizontale Maschine gemäß der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird in 1 eine Messermaschine gezeigt, die allgemein mit 10 angegeben wird.
  • Diese Maschine besitzt einen Träger- und Bewegungsblock 11 für den Stamm. Der Block verfügt seinerseits über einen Tisch 12 mit Befestigungsvorrichtungen 13 für einen extra dafür abgeflachten Stamm 14.
  • Der Tisch 12 hat einen Motor, um mit abwechselnder Bewegung längs der eigenen Führungen 15 (auf der Zeichnung in vertikaler Richtung) entlangzulaufen. Der Stamm wird an dem Tisch befestigt, um eine Ausdehnungsachse aufzuweisen, die im Allgemeinen parallel zum Messer 16 liegt, das mindestens so lang wie der zu schneidende Stamm ist und auf dem Schneidblock oder -wagen 17 montiert ist. Der Schneidblock hat einen Motor, um sich (schrittweise, während der darauf folgenden Schneidvorgänge) längs der Führungen 18 zu bewegen, die rechtwinklig zu den Führungen des Tisches angeordnet sind, um so das Messer dazu zu bringen, gegen die Seite des Stammes zu arbeiten. Vorteilhaft ist, dass der Schneidblock bekannte, eigens dafür bestimmte Bewegungsabläufe besitzt, die die Neigung des Messers um seine Schneide herum erlauben, um somit den Schneidevorgang zu optimieren. Es können auch bekannte Verstellmittel des Winkels vorgesehen werden, den das Messer mit der Stammachse bildet.
  • Dem Messer 16 ist ein Messergegenstück 19 zugeordnet, das sich parallel zur Schneide des Messers erstreckt und zusammen mit dem Messer die Durchführung für das vom Stamm abgeschnittene Furnierblatt festlegt. Auf dem Wagen, der den Schneidblock bildet, gibt es auch bekannte Einstellvorrichtungen für das Messer und das Messergegenstück, deren Technik bekannt ist und die daher nicht weiter gezeigt oder beschrieben wird.
  • In 2 wird schematisch der Bereich des Messers in einer Maschine mit bekannter Technik gezeigt, bei der das Messergegenstück von einer festen Stange 19' gebildet wird.
  • In 3 wird derselbe Bereich gezeigt, jedoch bei einer Maschine nach der Erfindung, bei der das Messergegenstück aus einer zylindrischen Stange oder Walze 19 mit einer zur Schneide des Messers parallelen und sich drehenden Achse gebildet wird. Die Stange 19 hat den Vorteil, dass die Achse mit einem Motor ausgestattet ist.
  • Die rotierende Stange besteht grundsätzlich aus einem zylindrischen Metallteil (mit einem oder mehreren Segmenten), das in (im besten Fall regelmäßigen) Abständen entlang der gesamten Länge durch Walzelemente 20 gestützt wird, die der Biegung durch Scherkräfte entgegenwirken. Die Elemente 20 bestehen vorteilhaft aus leer laufenden Gegendruckwalzen, wie es gut in 4 für die Variante einer Furniermessermaschine mit Horizontalbett zu sehen ist. 4 und 5 zeigen schematisch den Schnitt eines vertikalen (17) bzw. horizontalen (17') Schneidblocks.
  • Die rotierende Stange, die sich über eine dafür bestimmte, mit der Schnittgeschwindigkeit synchronisierte Motorisierung hinsichtlich der eigenen Achse dreht, hilft dem Austritt des Furnierblattes während des vom Messer verursachten Schnitts. Ihre Lage ist ähnlich wie die der festen Stange und ist auch verstellbar, um zusammen mit dem Messer einen Schlitz 21 für die mehr oder weniger komprimierte Durchführung des abgeschnittenen Furnierblattes festzulegen. Die rotierende Stange begleitet das geschnittene Material bzw. schiebt es zur Austrittsöffnung.
  • Es wurde herausgefunden, dass diese rotierende Stange den Schneidevorgang erheblich erleichtert und gewährleistet, dass auch Knoten oder Ungleichmäßigkeiten des Materials den Arbeitsvorgang nicht blockieren und dass so Stillstandzeiten oder Produktionsverluste verhindert werden können.
  • An diesem Punkt ist klar, wie die vorher festgelegten Ziele erreicht wurden.
  • Unter vielen Bedingungen wird die Qualität des Schneidgutes sehr erhöht, da zum Beispiel keine Risse an der Oberfläche auftreten, auch nicht bei größeren Stärken, und sich so das Risiko des Abreißens an den Enden des Stammes verringert, wenn der Schnitt beendet wird, so wie es bei den bekannten Maschinen passiert. Der Energieverlust ist zudem kleiner und die Gleichmäßigkeit der Blattstärke und die Qualität sind von größerer Konstanz.
  • Natürlich ist die oben stehende Beschreibung einer Ausführung, bei der die innovativen Grundlagen der vorliegenden Erfindung angewandt werden, beispielhaft für diese innovativen Grundlagen und sie darf daher nicht als Einschränkung im Rahmen des hier geltend gemachten Patentrechts verstanden werden.
  • Zum Beispiel kann, auch wenn hier im größeren Detail eine vertikale Maschine gezeigt wurde, die gemäß der Erfindung ausgeführte Messermaschine vertikal, horizontal oder schräg angeordnet sein, mit einer Schnittrichtung von unten nach oben oder umgekehrt, mit einem geraden oder einem runden Bett, wie im besonderen Fall der Drehschneidemaschine. Auf der Grundlage der obigen Beschreibung ist es für den Fachmann leicht, sich die Änderungen für den Einsatz der rotierenden Stange an anderen Typologien von Messermaschinen vorzustellen. Die Lösung kann auch an Maschinen genutzt werden, die das Schnittgut mit in Bezug auf die Holzfasern parallelem oder geneigtem Messer sowie mit einem Vorschubsystem für das Messer oder das zu bearbeitende Stück parallel zu den Fasern, das heißt mit dem so genannten Längsschnitt, schneiden.

Claims (4)

  1. Furniermessermaschine für Holzstämme, bestehend aus einem Träger- und Bewegungsblock (11) für den Stamm und einem mit einem Schneidmesser (16) ausgestatteten Schneidblock (17), wobei der Trägerblock und der Schneidblock einen Motor aufweisen, um sich gegeneinander zu bewegen und das Messer dazu zu bringen, aufeinander folgende separate Furnierblätter vom im Trägerblock liegenden Stamm zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidblock parallel zur Messerschneide eine zylindrische rotierende Stange (19) trägt, die zusammen mit dem Messer einen Schlitz (21) für die Durchführung des geschnittenen Furnierblattes festlegt und ein Gegenstück zum Messer bildet.
  2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerblock (11) einen Tisch (12) mit Befestigungsvorrichtungen (13) für den Stamm und einen Motor besitzt, um sich in abwechselnden Bewegungen längs der eigenen Schienen (15) zu bewegen, wobei der Schneidblock (19) einen Motor aufweist, um sich längs der eigenen Führungen (18) zum Stamm hin zu bewegen, die rechtwinklig zu den Führungen (15) des Tisches angeordnet sind.
  3. Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (15) des Tisches vertikal angeordnet sind.
  4. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Stange ein mit einem Motor versehenes, zylindrisches Teil ist, das in Abständen auf seiner Länge mit Walzelementen (20) gestützt wird, die der Biegung entgegenwirken.
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