DE102010014050A1 - Kraftfahrzeugkarosserie mit Seitenairbagsystem - Google Patents
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Abstract
Bei einer Kraftfahrzeugkarosserie mit Seitenairbagsystem (7, 8, 11) sind ein Gasgenerator (11) des Seitenairbagsystems (7, 8, 11) und ein Handgriff (9) benachbart zu einem Seitenfenster montiert. Der Gasgenerator (11) ist zwischen dem Handgriff (9) und dem Dachrahmen (4) in einen Montagerahmen (10) eingefügt, der den Handgriff (9) mit einem Dachrahmen (4) der Karosserie verbindet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Seitenairbagsystem. Seitenairbagsysteme dienen dazu, bei einem Unfall zu verhindern, dass ein Insasse des Kraftfahrzeugs mit seinem Kopf gegen eine Seitenscheibe oder zu dieser benachbarte Karosserieteile schlägt.
- Eine Kraftfahrzeugkarosserie mit Seitenairbagsystem ist zum Beispiel aus
US 6 158 767 A bekannt. Dieses herkömmliche Seitenairbagsystem umfasst eine Mehrzahl von Airbags, die an einem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie in einem nach unten offenen Kanal untergebracht sind und durch Gasgeneratoren versorgt werden, die am oberen Ende einer B-Säule bzw. am Fuß einer A-Säule der Karosserie montiert sind. Der Kanal beeinträchtigt die Stabilität einer Verankerung eines an dem Dachrahmen montierten Handgriffs. Die Montage der Gasgeneratoren und des Handgriffs erfordert viel Arbeit und eine große Zahl von Einzelteilen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kraftfahrzeugkarosserie anzugeben, die eine vereinfachte Montage eines Seitenairbagsystems und eines Handgriffs an einem Dachrahmen ermöglicht.
- Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Seitenairbagsystem, bei der ein Gasgenerator des Seitenairbagsystems und ein Handgriff benachbart zu einem Seitenfenster montiert sind, der Gasgenerator zwischen dem Handgriff und dem Dachrahmen der Karosserie in einen den Handgriff mit einem Dachrahmen verbindenden Montagerahmen eingefügt ist. So wird durch die Anbringung des Handgriffs und seines Montagerahmens am Dachrahmen der Einbauort für den Gasgenerator geschaffen. Es ist nicht notwendig, einen eigenen Montagerahmen für den Gasgenerator in einem getrennten Arbeitsschritt zu montieren, wodurch Arbeitszeit und Befestigungsteile eingespart werden.
- Der Montagerahmen kann eine – im eingebauten Zustand der Fahrgastzelle zugewandte – Grundplatte, an der der Handgriff befestigt ist, zwei gegen die Grundplatte versetzte erste Füße zur Befestigung an dem Dachrahmen sowie die Füße mit der Grundplatte verbindende Wandabschnitte aufweisen. Eine den Gasgenerator aufnehmende Aussparung ist vorzugsweise in wenigstens einem der Wandabschnitte gebildet. Die Aussparung erleichtert das Einfügen des Gasgenerators nach der Anbringung von Handgriff und Montagerahmen am Dachrahmen.
- Zur endgültigen Fixierung des Gasgenerators kann ein um ihn herum geschlungenes Spannband dienen.
- Eine sich in Längsrichtung des Gasgenerators erstreckende Schiene kann eine ausgedehnte Kontaktfläche oder zumindest weit voneinander beabstandete Kontaktpunkte bilden, durch die eine Einbauposition des Gasgenerators exakt festgelegt wird.
- Um den Gasgenerator an der Schiene zu fixieren, kann das Spannband um den Gasgenerator und die Schiene herum geschlungen sein.
- Um die Zahl der zu montierenden Einzelteile zu reduzieren, sind vorzugsweise die Schiene und das Spannband einteilig zusammenhängend ausgebildet.
- Bevorzugt ist ferner, dass der Montagerahmen zweiteilig aufgebaut ist, mit einem ersten Rahmenteil, das den Handgriff mit der Karosserie verbindet, und einem zweiten Rahmenteil, an dem der Gasgenerator fixiert ist.
- Die Rahmenteile sind nicht notwendigerweise fest miteinander verbunden, aber zumindest so miteinander verschränkt, dass sie gemeinsam in einem einzigen Arbeitsgang an dem Dachrahmen montierbar sind. Wenn die oben erwähnte Grundplatte, die Wandabschnitte und die ersten Füße Teile des ersten Rahmenteils sind, weist das zweite Rahmenteil zu diesem Zweck zweckmäßigerweise zweite Füße auf, die, wenn sie am Dachrahmen befestigt sind, an den ersten Füßen anliegen.
- Vorzugsweise sind hierfür je ein erster und ein zweiter Fuß durch eine gemeinsame Schraube am Dachrahmen befestigt.
- Eine Schiene des zweiten Rahmenteils, bei der es sich insbesondere um die oben erwähnte Schiene handeln kann, kann die beiden Randabschnitte des ersten Rahmenteils kreuzen und insbesondere dabei durch deren Aussparungen verlaufen.
- Ein Verbindungsstück zwischen der Schiene und einem der zweiten Füße liegt vorzugsweise auf einer Oberkante eines der ersten Füße auf, so dass, wenn die zwei Rahmenteile in einer zur Montage geeigneten Orientierung gehalten werden, das zweite Rahmenteil stabil auf dem ersten ruht, auch ohne dass beide fest miteinander verbunden sind.
- Von dem Gasgenerator gespeiste Airbags können an entgegengesetzten Seiten des Gasgenerators angeordnet sein. So kann trotz der zentralen Positionierung des Gasgenerators hinter dem Handgriff das Seitenfenster im Bedarfsfall vollständig, vor und hinter dem Handgriff, mit Airbags überdeckt werden.
- Um einen lückenlosen Schutz zu bieten, kann sich ein Airbag des Systems auch entlang einer Säule, insbesondere einer A-Säule, der Karosserie erstrecken.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine Teilansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; -
2 eine zu1 analoge Teilansicht gemäß einer zweiten Ausgestaltung; -
3 eine perspektivische Ansicht eines zur Befestigung eines Griffs an einem Dachrahmen der Karosserie nach1 oder2 verwendeten ersten Rahmenteils; -
4 eine perspektivische Ansicht eines als Halterung für einen Gasgenerator vorgesehenen zweiten Rahmenteils; -
5 die zwei Rahmenteile im ineinander gefügten Zustand; -
6 die zwei Rahmenteile gemäß einer ersten Abwandlung, zusammen mit einem darin fixierten Gasgenerator; und -
7 ein zweites Rahmenteil gemäß einer weiteren Abwandlung. -
1 zeigt in einer schematischen Ansicht, gesehen aus der Fahrgastzelle heraus, A-, B- und C-Säulen1 ,2 ,3 einer Kraftfahrzeugkarosserie und einen die oberen Enden der Säulen1 ,2 ,3 verbindenden Dachrahmen4 . Die Karosserie hat vordere und hintere Türöffnungen5 ,6 . In der vorderen Türöffnung5 ist der Umriss eines Seitenfensters gestrichelt eingezeichnet. An dem Dachrahmen4 sind oberhalb der Türöffnungen5 ,6 mehrere Airbags7 ,8 montiert. Ein Handgriff9 über der hinteren Türöffnung6 teilt die Airbags in eine vordere Gruppe7 und eine hintere Gruppe8 . Beide Gruppen erstrecken sich im Wesentlichen über die gleiche Länge bzw. umfassen dieselbe Zahl von Airbags. Der Handgriff9 ist am Dachrahmen4 mittels eines Montagerahmens10 befestigt, der gleichzeitig auch einen Gasgenerator11 zur Versorgung der Airbags7 ,8 trägt. -
2 zeigt in einer zu1 analogen Ansicht ein Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Eine hintere Türöffnung ist hier nicht dargestellt, sie kann vorhanden sein, oder auch nicht. Der Griff9 , der Rahmen10 und der Gasgenerator11 befinden sich über der vorderen Türöffnung5 . Die vorderen Gasgeneratoren7 erstrecken sich vom Dachrahmen4 aus entlang der A-Säule1 ; die hinteren Gasgeneratoren reichen am Dachrahmen entlang wenigstens bis zur B-Säule2 . Griff9 , Rahmen10 und Gasgenerator11 sind baugleich mit den in1 gezeigten. -
3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein erstes Rahmenteil12 des Montagerahmens10 . Das aus Stahlblech geformte Rahmenteil12 umfasst eine Grundplatte13 , die im am Dachrahmen4 montierten Zustand der Fahrgastzelle zugewandt ist, zwei parallel zur Grundplatte13 versetzte plattenförmige Füße14 sowie Wandabschnitte15 , die die Grundplatte13 einteilig mit den Füßen14 verbinden. Die Wandabschnitte15 weisen jeweils eine nach oben offene, in etwa halbkreisförmige Aussparung16 auf. Die Grundplatte13 ist durch eine Abrundung an ihrer unteren Kante17 versteift. Eine von der unteren Kante17 abstehende Lasche18 , die an ihrem freien Ende einen weiteren Fuß zur Befestigung an dem Dachrahmen4 aufweist, kann zur weiteren Stabilisierung des Rahmenteils12 dienen. Der Handgriff9 ist in an sich bekannter Weise gegen eine in1 hinter der Grundplatte13 verborgene Basis schwenkbar. Die Basis ist in der Grundplatte13 mit Hilfe von Stiften19 positioniert, die Bohrungen der Grundplatte13 durchsetzen, und durch Blechschrauben20 befestigt. - Ein in
4 gezeigtes zweites Rahmenteil21 dient als Halterung des (in der Fig. nicht gezeigten) Gasgenerators11 . Es umfasst eine lang gestreckte Schiene22 , von deren unterem Rand mehrere Zungen23 abstehen. Die Zungen23 sind kreisbogenförmig über einen Winkel von mehr als 180° mit einem etwas kleineren Durchmesser als der Gasgenerator11 gekrümmt, um diesen elastisch zu klemmen. Von einer oberen Kante der Schiene22 stehen zwei L-förmig gewinkelte Haken24 ab, deren von der Schiene22 entfernter, vertikaler Schenkel ebenfalls einen Fuß25 zur Befestigung des zweiten Rahmenteils21 an dem Dachrahmen4 bildet und mit einem Fuß14 des ersten Rahmenteils12 im Wesentlichen deckungsgleich ist. -
5 zeigt die Rahmenteile12 ,21 in einer ineinander gefügten Konfiguration. Proximale Schenkel27 der Haken24 liegen auf den Oberkanten der Füße14 auf, die Füße14 ,25 berühren einander, und Befestigungslöcher26 der Füße14 ,25 fluchten miteinander. In dieser Konfiguration sind die zwei Rahmenteile12 ,21 in einem einzigen Arbeitsgang am Dachrahmen4 montierbar, indem sie mit Hilfe von sich durch die Befestigungslöcher26 erstreckenden, nicht dargestellten Schrauben am Dachrahmen4 verschraubt werden. Dabei werden die Füße25 des zweiten Rahmenteils21 zwischen den Füßen14 des ersten Rahmenteils12 und dem Dachrahmen4 eingeklemmt. - Der Gasgenerator
11 ist in dem solcherart montierten Montagerahmen10 platzierbar, indem er von oben in die Aussparungen16 eingeschoben wird, bis er in den Zungen23 einrastet, oder, falls der Abstand zwischen der Grundplatte13 und dem Fahrzeugdach hierfür nicht ausreicht, indem er zwischen die Zungen23 und in die Aussparungen16 in Längsrichtung eingeschoben wird. -
6 zeigt den Montagerahmen10 mit dem darin fixierten Gasgenerator11 gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung der Erfindung. Die proximalen Schenkel27 des zweiten Rahmenteils21 sind hier mit einer Öffnung oder Kerbe28 versehen, durch die sich ein Halteriemen, zum Beispiel ein Kabelbinder29 , erstreckt. Durch Spannen des Kabelbinders29 ist der Gasgenerator11 dauerhaft an dem zweiten Rahmenteil21 fixiert. Die elastischen Zungen23 können auch bei dieser Ausgestaltung den Gasgenerator11 unterstützen, wenn sie fehlen, sind die Kabelbinder29 jedoch ausreichend, um den Gasgenerator11 sicher in der gezeigten Stellung zu fixieren. - Eine dritte Ausgestaltung des zweiten Rahmenteils
21 ist in7 in einer schematischen Ansicht gezeigt. Die Haken24 sind die gleichen wie bei den Ausgestaltungen der4 und6 . Die Schiene22 ist hier geringfügig über die Haken24 hinaus verlängert, und die Zungen23 sind in Längsrichtung der Schiene22 gegen die Haken24 versetzt. Dadurch ist es möglich, an dem einteilig aus Blech zugeschnittenen und geformten Rahmenteil21 weitere, den Zungen23 an der Oberkante der Schiene22 gegenüber liegende Zungen30 zu bilden. Diese Zungen30 sind an ihrem freien Ende mit einer Öse31 mit einem flach T-förmigen Querschnitt versehen. Die Spitzen32 der Zungen23 haben eine hierzu komplementäre T-Form, die es erlaubt, wie in7 am Beispiel des hintersten Paars von Zungen23 ,30 dargestellt, die Spitze32 in der Öse31 unter Spannung zu verrasten. Die Montage des Gasgenerators11 erfolgt, indem dieser, nachdem das zweite Rahmenteil21 mit dem ersten Rahmenteil12 der3 zusammengefügt und am Dachrahmen montiert worden ist, in Längsrichtung der Schiene22 zwischen die noch untereinander unverbundenen Zungen23 ,30 eingeschoben wird und anschließend durch Verrasten der Spitzen32 in den Ösen31 der Gasgenerator11 eingeklemmt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- A-Säule
- 2
- B-Säule
- 3
- C-Säule
- 4
- Dachrahmen
- 5
- vordere Türöffnung
- 6
- hintere Türöffnung
- 7
- Airbag
- 8
- Airbag
- 9
- Handgriff
- 10
- Montagerahmen
- 11
- Gasgenerator
- 12
- 1. Rahmenteil
- 13
- Grundplatte
- 14
- Fuß
- 15
- Wandabschnitt
- 16
- Aussparung
- 17
- untere Kante
- 18
- Lasche
- 19
- Stifte
- 20
- Blechschraube
- 21
- 2. Rahmenteil
- 22
- Schiene
- 23
- Zunge
- 24
- Haken
- 25
- Fuß
- 26
- Befestigungsloch
- 27
- proximaler Schenkel
- 28
- Kerbe
- 29
- Kabelbinder
- 30
- Zunge
- 31
- Öse
- 32
- Spitze
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6158767 A [0002]
Claims (13)
- Kraftfahrzeugkarosserie mit Seitenairbagsystem (
7 ,8 ,11 ), bei der ein Gasgenerator (11 ) des Seitenairbagsystems (7 ,8 ,11 ) und ein Handgriff (9 ) benachbart zu einem Seitenfenster montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (11 ) in einen Montagerahmen (10 ), der den Handgriff (9 ) mit einem Dachrahmen (4 ) der Karosserie verbindet, zwischen dem Handgriff (9 ) und dem Dachrahmen (4 ) eingefügt ist. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (
10 ) eine Grundplatte (13 ), an der der Handgriff (9 ) befestigt ist, zwei gegen die Grundplatte (13 ) versetzte erste Füße (14 ), die an dem Dachrahmen (4 ) befestigt sind, und die Füße (14 ) mit der Grundplatte (13 ) verbindende Wandabschnitte (15 ) aufweist. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem der Wandabschnitte (
15 ) eine den Gasgenerator (11 ) aufnehmende Aussparung (16 ) gebildet ist. - Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (
11 ) an dem Montagerahmen (10 ) mittels wenigstens eines herumgeschlungenen Spannbandes (29 ;23 ,30 ) fixiert ist. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (
10 ) eine sich in Längsrichtung des Gasgenerators (11 ) erstreckende Schiene (22 ) umfasst, an der der Gasgenerator (11 ) durch das Spannband (29 ;23 ,30 ) fixiert ist. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (
22 ) und das Spannband (23 ;30 ) einteilig zusammenhängen. - Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (
10 ) ein erstes Rahmenteil (12 ), das den Handgriff (9 ) mit der Karosserie verbindet, und ein zweites Rahmenteil (21 ) umfasst, an dem der Gasgenerator (11 ) fixiert ist. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 7, soweit auf Anspruch 2 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
13 ), die Wandabschnitte (15 ) und die ersten Füße (14 ) Teile des ersten Rahmenteils (12 ) sind und dass zweite Füße (25 ) des zweiten Rahmenteils (21 ) an den ersten Füßen (14 ) anliegend am Dachrahmen (4 ) befestigt sind. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass je ein erster und ein zweiter Fuß (
14 ;25 ) durch eine gemeinsame Schraube am Dachrahmen (4 ) befestigt sind. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiene (
22 ) des zweiten Rahmenteils (21 ) die beiden Wandabschnitte (15 ) kreuzt. - Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsstück (
26 ) zwischen der Schiene (22 ) und einem der zweiten Füße (25 ) auf einer Oberkante eines der ersten Füße (14 ) aufliegt. - Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gasgenerator (
11 ) gespeiste Airbags (7 ,8 ) an entgegengesetzten Enden des Gasgenerators (11 ) angeordnet sind. - Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Airbag (
7 ) sich entlang einer Säule (1 ) der Karosserie erstreckt.
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